DE750156C - Entladungsroehre - Google Patents

Entladungsroehre

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DE750156C
DE750156C DER103811D DER0103811D DE750156C DE 750156 C DE750156 C DE 750156C DE R103811 D DER103811 D DE R103811D DE R0103811 D DER0103811 D DE R0103811D DE 750156 C DE750156 C DE 750156C
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cathode
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discharge
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DER103811D
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English (en)
Inventor
Edward W Herold
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RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
    • H01J21/20Tubes with more than one discharge path; Multiple tubes, e.g. double diode, triode-hexode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/003Tubes with plural electrode systems

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Entladungsröhre Die Erfindung betrifft Elektranenentladungseinrichtungen zum überlagerungsempfang und insbesondere eine Mehrelektrodenentladungseinrichtung, in welcher örtliche Schwingungen einer bestimmten Frequenz und Eingangsschwingungen einer davon abweichenden Frequenz, wie z. B. ein Radiosignal, unmittelbar in der Röhre gemischt oder kombiniert werden.
  • In/Radioempfängern;. die nach dem Superheterodynverfahren arbeiten, müssen zwei verschiedene Frequenzen kombiniert werden, d. h. die von der Antenne aufgenommene und gewöhnlich in einer Vorstufe verstärkte Signalfrequenz muß mit der örtlichen Frequenz kombiniert werden, welches von einem öftlichen Oszillatoor in dem eigentlichen Empfänger erzeugt wird, so daß durch Schwebungsbildung eine Zwischenfrequenz entsteht, welche in der gleichen Weise wie die Signalfrequenz moduliert ist.
  • Die iiblichen-Verfahren des Überlagerungsempfangs verwenden eine erste Gleichrichter-oder Mischröhre, in welcher die hochfrequente Signalfrequenz (Eingangsfrequenz) und die örtliche Frequenz, die in einem Oszillatorkreis gewöhnlich durch eine besondere Röhre erzeugt wird, demselben Gitter der Mischröhre zugeführt werden. Bei diesen Verfahren kommt es im allgemeinen auf die Kopplung des Oszillätor- und des. Eingangskreises durch kapazitive oder induktiveKopplung an, welche eine ziemlich kritische Einstellung erfordert, und wegen dieser Kopplung wirken Änderungen im Signaleingangskreis auf die Arbeitsweise des, Oszillators und daher auf die örtliche Frequenz ein.
  • Es sind Elektronenentladungsröhren mit hohem Verstärkungsgrad vorgeschlagen worden, in welchen eine Heteradynewirkung ohne eine unerwünschte Kopplung zwischen dem Eingangskreis und dem Oszillatarkreis erzielt wird, in dem das Oszillatorgitter und die Anoden in dem Elektronenstrom angeordnet werden, welcher von der Glühkathode zu dem Signal- oder Madulatorgitter und zur Ausgangsanode fließt. Bei dieser Röhrenart, in welcher die Oszillatoranode in dem gleichem. Elektronenstrom wie die Modulatorelektroden liegt, kann eine unerwünschte Kopplung z@%-,j-t,
    schon dem Oszillatorteil und dein Modulat ' #-
    teil auftreten. Ferner wirken irgendwo
    geometrische Uderungen im () szillatoi@
    der Röhre unmittelbar auf die Arbeitsweise
    des auf das Signal ansprechenden Modul,atorteils der Röhre ein, .indem. z. B. eine Änderung der Windungszahl je Längeneinheit des Oszillatorsteuergitters eine :beträchtliche Änderung des Stromes zur Ausgangsanode Hervorruft, und aus diesen Gründen ist es schwierig, den Modulatorteil und den Oszillatorteil der Röhre unabhängig voneinander auszubilden und sie gegeneinander abzuschirmen, so daß jeder in der gleichen Weise arbeitet. Es hat sich ferner gezeigt, d'aß bei dieser Elektrodenausführung, insbesondere wenn ein V-förmiger Glühdraht als Kathode verwendet wird, eine Herabsetzung der üblichen Größe des Elektrodenaufbaus, ,die bei äewisseil kleinen Rölireiltypen erwünscht ist, konstruktive Schwierigkeiten bereitet, welche finit den üblichen mechanischen Hilfsmitteln nicht leicht überwunden werden konnten.
  • Eine verbesserte ElektronenentIadungseinrichtung mit hohem Verstärkungsgrad, mit welcher eine Heterodynewirkung ohne unerwünschte Kopplung zwischen Eingangs-und Oszillatorkreis erhalten werden kann und in welcher der Betrieb des Oszillatorteifs vom Modulatorteil der Röhre unabhängig ist, ist bereits bekannt. Diese Röhre enthält eine von einem Gitter umgebene Kathode und auf der einen Seite des Gitters die Oszillato:ranode, auf der anderen Seite ein Signal- oder Modulatorgitter, «-elches voll einem Schirmgitter umgeben ist, wobei alle Elektroden von der Ausgangsanode und im Bedarfsfalle einem Bremsgitter umschlossen werden. Die von der Kathode ausgehenden Elektronen werden in zwei Strombahnen geteilt, welche zur Oszillatoranode und zur Ausgangsanode führen. Das die Kathode umgebende Gitter dient einerseits als Oszillato:rgitter und andererseits als Gitter zur Modulation des zur Ausgangsanode fließenden Elektronenstromes mit der Oszillator frequent. Der zur Ausgangsanode fließende Elektronenstrom wird daher zuerst mit der Oszillatorfrequenz moduliert und dann beim Durchsetzen des Modulatorgitters mit der Signalfrequenz oder Modulationsfrequenz. Das Ergebnis ist die Zwischenfrequenz an der Ausgangsanode.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Verbesserung der eben beschriebenen Elektronenentladungseinrichtung.
  • Es sind Mehrsystemröhren bekannt, in denen mehrere voneinander völlig unabhängige Elelctro:nenbalinen von nebeneinanderliegenden Segmenten eines zylindrischen l?niissionsscliiclittr,igers ausgehen und durch ,radial verlaufende, an die Kathode angeschlos-
    lie Trennwände gegeneinander abgeschirmt
    rden. In dieser Form sind Abchirinung'en
    @"eibesserung der erwähnten 1Iischröhl-e
    .: nicht brauchbar, da die Entladungsbahnen
    I derselben voneinander nicht völlig unabli<ingig sein sollen.
  • Gegenstand, der Erfindung ist eine Entladungsröhre mit einer Kathode. von der zwei Entladungsbahnen nach entgegengesetzten Seiten ausgehen, einem die Kathode umgebenden Gitter und einer Anode in der einen sowie einem weiteren Steuergitter, einem Schirmgitter und einer Anode in der anderen Entladungsbahn, welche gekennzeichnet ist durch eine zur 1-#--ntladungsriclitung senkrecht stellende. dicht an das die Kathode umgebende Gitter von außen heranreichende Abschirmwand, welche die der einen Entladungsbahn angehöi-end:en Elektroden wenigstens teilweise umfallt. Die gekennzeichnete Abscliirmwalid bewirkt einerseits eine elektrostatische Entkopplung von Elektroden, «-elche verschiedenen Entla<iuiigsb-ahnen angehören. und verhindert andererseits, daß die vom Verteilungssteuergitter zurückgetriebenen Elektronen zur Oszillatoranode gelangen: gleichzeitig wird eine Verbesserung des Kennlinienverlaufes erreicht. Die weitere Erläuterung des Erfindungsgedankens erfolgt an Hand der Zeichnung. In dieser ist Abb. i eine Draufsicht auf die als bekannt vorausgesetzte Röhre, wobei die obere Glimmerbrücke des Elektrodensysteins entfernt ist. Abb.2 zeigt eine Draufsicht auf ein Elektrodensystem einer erfindungsgernäßen Röhre. Die Abb. 3 und stellen Abänderungen der in Abb. 2 gezeigten Röhre dar, während die Abb. 5 ein Schaltbild mit einer in den Abb.2 bis .f dargestellten 1Zölire ist.
  • In Abb. i ist die 1?lektronenentladungseinrichtung mit einem entlüfteten Kolben io versehen, der den üblichen, jedoch nicht dargestellten Ouetschfuß enthält. auf den <las Elektrodensystem aufgebaut ist, welches mit einer Mehrzahl voll üblichen Stromeinführungsdrähten und Stiftzen elektrisch leitend verbunden ist.
  • Das Elektrodensvstem ist in üblicher Weise zwischen einem Paar von nicht dargestellten, vorzugsweise aus Glimmer bestehenden Isolierscheiben befestigt. Die äußere zylindrische Elektrode i i ist die Haupt- oder Ausgangsanode. Im Bedarfsfalle kann ein zylindrisches Bremsgitter 12 innerhalb der Ausgangsanode und konzentrisch mit dieser angeordnet werden. Eine Kathode 13, welche in Form eines Glühfadens dargestellt ist, aber auch mittelbar geheizt sein kann, ist innerhalb der @'Nnode ii angeordnet. Die Glüli.kathode wird zweckmäßig an. ihrem oberen Ende von einer Feder id.-gehalten,.welche .an der Haltestrebe i-5 befestigt ist. Rings um die Kathode 13 ist ein Gitter 16 angeordnet, welches vorzugsweise die Form-- einer flach gedrückten, von Seitenstreben getragenen Wendel besitzt. Auf der einen Seite der- Kathode ist.nach der n. 16 eine Oszilla;toranode r7 angebracht, die vorzugsweise aus einem, parallel zur Kathodenebene gestellten Blech besteht. Dia Kathode 13, das Gitter 16 und die Anode 17 bilden den Oszillatorteil der. Röhre zur Erzeugung der örtlichen Schwingungen.
  • An der der. Oszillatoranode gegenüberliegenden Seite der Kathode befindet sich das Signal- oder Modulatoegitter 18, welches vorzugsweise mit einem nicht dargestellten Kappenanschluß am Sahßitel der Röhre io verbunden und von einem flach gedrückten, schraubenlinienförmigen Gitter zg umgeben ist, welches gleichzeitig als Beschleunigungsgitter. für den Elektronenstrom. und als elektrostatischer Schirm zur Verringerung der Kapazität zwischen dem Signalgitter 18. und den übrigen Elektroden der Röhre dient. Diese beiden Gitter 18 und ig sind zwischen- der Kathode und* der Ausgangsanode ii des Modulatorteils der Röhre angeordnet.
  • Die von der Kathode 13 ausgehende Elektronenentladung teilt sich in zwei Elektronenströme, welche vorzugsweise nach entgegengesetzten Richtungen fließen. Einer dieser Ströme fließt durch das Oszillatorgitter 16 zur Oszillatoranode 17, während der andere durch die Gitter 18 und ig zur Ausgangsanode i i übergeht. Die auf dem Gitter 16 wirksame Oszillatorfrequenz moduliert den die Kathode in Richtung zur Ausgangsanode verlassenden Elektronenstrom, so daß die örtliche Oszillatorfrequenz dem Elektronenstrom aufgedrückt wird, der durch das. Modu,lator- oder Signalgitter 18 hindurchgeht, welches ihn außerdem in Übereinstimmung mit der empfangenen Radiiosignialfrequenz moduliert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Röhre von der in Abb. i dargestellten Art, in welcher eine unerwünschte Wechselwirkung zwischen dem Oszillatorteil und dem Modulatorteil der Röhre noch weiter verringert ist, indem zu diesem Zweck besondere Elektroden vorgesehen sind. Auch der Verlauf der Kennlinie am unteren Knick ist bei einer erfindungsgemäßen Röhre besser. Gemäß Abb. 2 enthält die Elektronenentladungseinrichtung die flache Kathode 2o, von welcher Elektronenströme nach entgegengesetzten Richtungen ausgehen. Die Kathode ist von dem Oszillatorgitter 2i umgeben. Die Oszillatoranode 22 ist auf der einen Seite der Kathode angeordnet, während sich auf der anderen Seite das Mo, dulatorgitter 23, das dieses umgebende Schirmgitter 24 und die Ausgangsanode 25 befinden. Damit nicht Elektronen vom Signalgitter, bei--spielsweise an der Kathode und dem Oszilfätdrgitter vorbei, zur Oszillatoranode zurückgetrieben werden, ist ein die Modulatorelektroden umschließender Schirm 26 vorgesel-len,. der mit ebenen, einander gegenüberliegenden Teilen 27 versehen ist, welche in der durch die Kathode und das Oszillatorgitter gehenden Ebene liegen und dicht an die Seitenstreben des Oszilla:torgitters heranreichen. Bei dieser Anordnung können die Elektronen, welche durch das Signalgitter 23 gegen die Oszilla.-toranode hin gerichtet werden würden, durch die Schirmteile 27 aufgehalten werden. Dieser Schirm kann auf Kathodenpotential oder einem etwas positiven Potential gehalten-werden, welches jedoch wesentlich niedriger ist als das Potential des Schirmgitters und der Anoden.
  • Wenn die Seitenstreben des Signalgitters in der Ebene der Seitenstreben des Schirmgitters angeordnet waren, wie die in Abb. i dargestellte Anordnung zeigt, bestand für einen Teil derElektronen eine gewisseNeigung, eine gekrümmte Bahn längs der Innenseite des in Abb.2 dargestellten Schirmes einzuschlagen und gegebenenfalls die Ausgangsanode zu treffein, ohne durch das Signalgitter hindurchgegangen zu sein. Diese Elektronen bildeten einen Reststrom, der zwar nicht an sich schädlich ist, aber bewirkt, daß bei sehr negativen Vorspannungen-- des Signalgitters der Strom eine Modulation in der entgegengesetzten Phase wie gewöhnlich erfährt. Dies führt zu einem kritischen Punkt mit der Verstärkung Null bei einer bestimmten Vorspannung. Erfindungsgemäß werden die Seitenstreben des Gitters nach vorn näher zur Kathode versetzt, so daß sie die in Abb. 2 gezeigte exzentrische Lage einnehmen. Dadurch werden diese Streuelektronen gehindert, die Ausgangsanode längs der Innenseite der Abschirmung zu erreichen, und damit wird eine beträchtliche Verbesserung des Kennlinienverlaufes am unteren Knick erzielt. -Abb. 3 zeigt eine Abänderung, in welcher die -Abschirmung aus einem Paar von rinnenförmigen Teilen 28 besteht, welche zwischen ihren Längskanten eine Durchgangsöffnung für - den zur Ausgangsanode 25 fließenden Elektronenstrom freilassen. Infolge des niedrigen Potentials der rinnenförmigen Teile wirkt diese Durchgangsöffnung in ähnlicher Weise wie ein Bremsgitter, indem sie den Sekundärelektronenaustausch zwischen der Ausgangsanode 25 und dem Schirmgiter verhindert und außerdem den Innenwiderstand der Entladungsstrecke erhöht. In manchen Fällen erscheint es wünschenswert, diese Wirkung dadurch zu verstärken, daß die rinnenförmixen Teile durch quer gerichtete Gitterdrähte :29 verbunden werden. Die Gitterdrähte 29 können auch ersetzt werden durch einen oder mehrere längs gerichtete Streifen oder Drähte, welche symmetrisch: in der Öffnung zwischen den rinnenförmigen Teilen angeordnet und elektrisch leitend mit den rinnenförmigen Teilen verbunden werden.
  • Eine weitere Abänderung ist in Abb. .4 gezeigt, wo die Abschirmung aus einem Paar L-förmiger Teile 30 besteht und ein besonderes Bremsgitter 31 vorgesehen ist.
  • Eine Schaltung, die mit der beschriebenen Röhre ausgeführt werden kann, zeigt die Abb. 5. Der Eingangs- oder Signalkreis mit der Induktivität 35 und der veränderbaren Kapazität 36 ist an das Signalgitter 23 angeschlossen. Dem Schirmgitter 24 kann eine gegen die Kathode 2o positive Spannung erteilt werden. Die Anode 22 des Oszillators ist mit dem aus der Induktiv ität 37 und der veränderbaren Kapazität 38 bestehenden.Oszillatorkreis mit Hilfe der Anodenkop.plungsspu:le 39 gekoppelt: aus dem Oszillatoranodenkreis wird Energie dem Oszillatorkreis zugeführt, um Schwingungen von der örtlichen Frequenz zu erzeugen, welche dem Oszillatorsteuergitter 2 i zugeführt werden, das den die Kathode verlassenden und zur Ausgangsanode 25 übergehenden Elektronenstrom moduliert. Das Signalgitter 23 moduliert diesen Elektronenstrom entsprechend dem empfangenen Signal. Der Zwischenfrequenzausgang fließt in einen aus dem Kondensator .4o und der Induktivität i bestehenden Kreis, der mit der nachfolgenden Stufe durch die Induktivität 42 gekoppelt ist. Die Abschirmung 26 kann an die Kathode 2o angeschlossen werden oder mittels einer besonderen Zuleitung an eine Spannungsquelle, welche niedriger ist als die des Schirmgitters und der Anode.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entladungsröhre mit einer Kathode, von der zwei Entladungsbahnen nach entgegengesetzten Seiten ausgehen, einem die Kathode umgebenden Gitter und einer Anode in der einen sowie einem weiteren Steuergitter, einem Schirmgitter und einer Anode in der anderen Entladungsbahn, gekennzeichnet durch eine zur Entladungsrichtung senkrecht stehende, dicht an das die Kathode umgebende Gitter von außen heranreichende Abschirmwand, welche die der einen Entladungsbahn angehörenden Elektroden wenigstens teilweise umfaßt.
  2. 2. Entladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abchirmwand die auf der einen Seite des die Kathode umgebenden Gitters liegenden Elektroden, deren Zahl größer ist als die Zahl der auf der anderen Seite befindlichen Elektroden, vollständig umfaßt (Abb.2).
  3. 3. Entladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmwand aus zwei U-förmigen Blechstreifen besteht, deren Schenkel einander zugekehrt und so angeordnet sind, daß die eine Schenkelfläche durch die Kathode, die andere durch den Zwischenraum zwischen dem Schirmgitter und der Anode geht (Abb. 3). Entladungsröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schenkelpaar durch ein Drahtgitter (29) miteinander verbunden ist. 5. Entladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmwand aus zwei L-förmigen Blechstreifen besteht (Abb. d.). 6. Entladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreben des weiteren Steuergitters in einer der Kathode näheren Ebene liegen als die Haltestreben des dieses Steuergitter (23) umschließenden Schirmgitters (2.I). 7. Entladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirinwand unmittelbar mit der Kathode verbunden ist (Abb. 5'). . Schaltung für eine Röhre nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmwand ein niedriges positives .Potential erhält. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betrachtgezogen worden: deutsche Patentschrift . . . . . -N r. 639 571; USA.-Patentschriften ..... - i 630 .L-43, 2052()17.
DER103811D 1937-11-18 1938-11-19 Entladungsroehre Expired DE750156C (de)

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DER103811D Expired DE750156C (de) 1937-11-18 1938-11-19 Entladungsroehre

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DE (1) DE750156C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1630443A (en) * 1923-03-15 1927-05-31 Westinghouse Electric & Mfg Co Multiple-triode vacuum tube
US2052617A (en) * 1933-02-14 1936-09-01 Maxwell K Goldstein Electron discharge device
DE639571C (de) * 1933-07-05 1937-01-04 Telefunken Gmbh Elektronenroehre mit einer Gluehkathode und fuenf oder mehr weiteren Elektroden

Patent Citations (3)

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