DE614181C - Generator fuer ultrakurze Wellen - Google Patents
Generator fuer ultrakurze WellenInfo
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- DE614181C DE614181C DEM120567D DEM0120567D DE614181C DE 614181 C DE614181 C DE 614181C DE M120567 D DEM120567 D DE M120567D DE M0120567 D DEM0120567 D DE M0120567D DE 614181 C DE614181 C DE 614181C
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- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/02—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused
- H01J31/04—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused with only one or two output electrodes with only two electrically independant groups or electrodes
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- H01J25/02—Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
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- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
- H01J2893/0001—Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
Description
Die Erfindung betrifft einen Generator, zur Erzeugung von ultrakurzen Wellen unter Verwendung
einer Entladungsröhre mit einem räumlich konzentrierten Elektronenstrahl.
Bekanntlich ist die Erzeugung von ultrakurzen Wellen, worunter Wellen von weniger als etwa 6 m Länge verstanden werden sollen, unter Verwendung von Elektronenröhren der üblichen Bauart mit Schwierigkeiten verbunden, welche u. a. mit den ungünstigen Anfachungsbedingungen bei sehr kurzen Wellen zusammenhängen. Diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß durch Verwendung einer Entladungsröhre mit gebündeltem Elektronenstrahl, welche in einer neuartigen Schaltung arbeitet, behoben. Zum Unterschied von bekannten Kathodenstrahlrelais, bei denen eine räumliche Ablenkung eines Strahles konstanter Geschwindigkeit durch ein im Rhythmus des Steuervorganges veränderliches äußeres Feld erzeugt wird, wird dabei von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß ein Elektronenstrahl in einem konstanten magnetischen oder elektrostatischen Feld je nach seiner Geschwindigkeit verschieden stark abgelenkt bzw. gekrümmt wird. Erfindungsgemäß wird die Strahlgeschwindigkeit mit der räumlichen Ablenkung derart in Abhängigkeit gebracht, daß sich eine regelmäßige Pendelung des Elektronenstrahles mit einer der gewünschten Welle entsprechenden Frequenz ergibt.
Bekanntlich ist die Erzeugung von ultrakurzen Wellen, worunter Wellen von weniger als etwa 6 m Länge verstanden werden sollen, unter Verwendung von Elektronenröhren der üblichen Bauart mit Schwierigkeiten verbunden, welche u. a. mit den ungünstigen Anfachungsbedingungen bei sehr kurzen Wellen zusammenhängen. Diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß durch Verwendung einer Entladungsröhre mit gebündeltem Elektronenstrahl, welche in einer neuartigen Schaltung arbeitet, behoben. Zum Unterschied von bekannten Kathodenstrahlrelais, bei denen eine räumliche Ablenkung eines Strahles konstanter Geschwindigkeit durch ein im Rhythmus des Steuervorganges veränderliches äußeres Feld erzeugt wird, wird dabei von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß ein Elektronenstrahl in einem konstanten magnetischen oder elektrostatischen Feld je nach seiner Geschwindigkeit verschieden stark abgelenkt bzw. gekrümmt wird. Erfindungsgemäß wird die Strahlgeschwindigkeit mit der räumlichen Ablenkung derart in Abhängigkeit gebracht, daß sich eine regelmäßige Pendelung des Elektronenstrahles mit einer der gewünschten Welle entsprechenden Frequenz ergibt.
-In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh- ' rungsformen des Erfindungsgedankens in
fünf Abbildungen dargestellt.
Gemäß Abb. 1 enthält das Entladungsgefäß einen Heizfaden P3 eine diesem gegenüberstehende,
vorzugsweise als Blende ausgebildete Anode S und zwei Auffangelektroden A1
und A2. "Die ,Auffangelektrode A2 ist einerseits
mit der Anode 5" und andererseits über die DrosselnQ, C2 und einen möglichst induktions-
und kapazitätsfreien Widerstand R mit dem positiven Pol der Batterie HT verbunden.
Die andere Auffangelektrode A1 wird unmittelbar an einen Punkt der Batterie
HT gelegt. Die Elektroden befinden sich in einem nicht dargestellten Gefäß, welches entlüftet
und dann zweckmäßig mit einem Edelgas unter geringem Druck gefüllt wird.
Durch ein senkrecht zur Zeichenebene verlaufendes konstantes Magnetfeld wird der
von der Kathode F ausgehende und durch die öffnung der Anode 5* hindurchtretende Elektronenstrahl
je nach der ihm durch die Anode S. erteilten Geschwindigkeit in eine
der beiden punktiert eingetragenen Bahnen SPA1 oder SPA2 abgebogen und trifft auf
eine der beiden Auffangelektroden A1 oder A2
auf. Die Einstellung ist so zu treffen, daß 6Ό der" Elektronenstrahl in seiner Anfangslage
auf die mit dem Vorwiderstand R verbundene Auffangelektrode A2 fällt. Infolge des durch
den Widerstand R fließenden Stromes tritt
an diesem ein Spannungsabfall auf, demzufolge sich die an der Auffangelektrode A2
und dadurch auch an der Anode 5" wirksame Spannung gegenüber der Kathode F verringert.
Infolgedessen nimmt die Elektronengeschwindigkeit ab, und der Strahl beschreibt nunmehr die andere Bahn SPA1, Da jetzt
durch den Widerstand R kein Strom mehr fließt, tritt kein Spannungsabfall auf, und deshalb
erhöht sich die wirksame Anodenspännung wieder auf den Anfangswert. Infolgedessen
wird der Elektronenstrahl wieder stärker beschleunigt und nimmt seinen Weg längs der Kurve^P^· Man sieht daraus,
daß der Elektronenstrahl zwischen den beiden Auffangelektroden A1 und A2 mit hoher
Frequenz hin und her pendelt. Die so entstehende Schwingung kann von dem Widerstand
R abgegriffen und nutzbar gemacht 2Q werden. Um einen Ausgleich der am Wider-·
stand R auftretenden Wechselspannung über die Batterie und die Entladungsstrecke F-S
zu verhindern, werden die beiden Hochfrequenzdrosseln C1 und C2 zu beiden Seiten des
Widerstandes angeordnet.
Wenn der Widerstand R kapazitäts- und induktivitätsfrei ausgebildet wird, so hängt
die Frequenz der erzeugten Schwingungen nur von der Geschwindigkeit der Elektronen
und der geometrischen Anordnung des Elektrodensystems ab. Da die Elektronengeschwindigkeit
und die Stärke des Magnetfeldes in Wechselbeziehung stehen, so geht auch letztere in die Frequenz ein. Der praktisch
erreichbare Frequenzbereich ist einerseits durch die zur Verfügung stehenden Arbeitsspannungen und andererseits durch
konstruktive Bedingungen eingeschränkt. Wenn man den Elektronenstrahl zu Kreisbögen
von zu kleinem -Radius krümmen will, so müssen zwecks hinreichender Beschleunigung
der Elektronen hohe Anodenspannungen angewendet werden, während ein zu großer Krümmungsradius naturgemäß Nachteile konstruktiver
Art zur Folge hat. Durch Variation der Anodenspannung zwischen etwa 100 und
einigen 1000 Volt ist man in der Lage, die Wellenlänge von etwa 5 bis 6 m bis auf 20
bis 30 cm zu verändern.
Der Widerstand R ist zweckmäßig als Entladungsstrecke
ausgebildet. Man verwendet beispielsweise eine Zweielektrodenröhre, deren Elektroden einen Abstand von 1 mm
oder darunter besitzen, so daß die Laufzeit der Elektronen zwischen den Elektroden, verglichen
mit einer Schwingungsperiode, vernachlässigbar klein ist. Eine derartige Anordnung
ist in Abb. 2 dargestellt. Hier bezeichnet D die Entladungsröhre, DB die dazugehörige
Heizbatterie und C1 die mit zwei Wicklungen versehene Drossel. Die Entladungsstrecke
arbeitet vorteilhaft in dem linear ansteigenden (ungesättigten) Teil der Stromspannungskennlinie, so daß sie sich wie
ein fester Widerstand verhält, von dessen Klemmen die Hochfrequenzschwingungen abgenommen
und einem Nutzkreis zugeführt werden. Man kann diese Entladungsröhre
mit den Elektroden des schwingungserzeugenden Systems in einem gemeinsamen Gefäß
unterbringen und dadurch die Zuleitungen und die durch diese verursachten Verluste
verringern.
In der Schaltung gemäß Abb. 3 ist die Entladungsstrecke durch einen auf die Nutzfrequenz
abgestimmten Schwingungskreis CL ersetzt. Im Resonanzfalle wirkt dieser Schwingungskreis wie ein Ohmscher Widerstand
und in gleicher Weise wie der in Abb. 1 angegebene Widerstands. '
Die Abb. 4 zeigt eine andere Bauart des Entladungsgefäßes, welche u. a. durch eine
stromdurchlässige Elektrode (Schirmgitter) G ausgezeichnet ist. Den Zweck dieses Schirmgitters
erkennt man bei der Betrachtung folgender Zusammenhänge: In Abb. 1 treffe der
Elektronenstrahl zu einem gewissen Zeitpunkt längs der BahnSPA2 auf die Auffangelektrode
A2 auf. Sobald die ersten Elektronen ankommen und durch den Widerstand
R abfließen, entsteht an diesem ein Spannungsabfall, demzufolge nicht nur die
an der Anode vS" liegende Spannung, sondern
auch die Spannung an A2 verringert wird.
Infolgedessen wird die Geschwindigkeit des Elektronenstrahles durch beide Elektroden
beeinflußt und dieser daher in Richtung zur Auf fangelektrode A1 abgelenkt. Diese hinter
der Anode .S1 ausgeübte Beeinflussung der
Elektronenbahn ist unerwünscht und kann Io°
durch Anordnung eines mindestens vor. der Auffangelektrode A2 liegenden Schirmgitters
G verhindert werden. Das Schirmgitter wird an eine konstante positive Spannung gelegt
und dadurch erreicht, daß die Bahn des l°5
Elektronenstrahles ausschließlich von der an der Anode ü* wirksamen Spannung, nicht
aber von den Spannungen an den Auffangelektroden abhängt. Die Zahl der auf die
Auffangelektrode A2 gelenkten Elektronen uo
wird durch die Anwesenheit des Schirmgitters nicht wesentlich beeinträchtigt. Es ist
zweckmäßig, aber nicht unbedingt erforderlich, die Schirmelektrode G an die gleiche
Spannung wie die Auffangelektrode A1 zu legen. In manchen Fällen ist es zweckmäßig,
die Schirmelektrode bis zur Anode 6" zu verlängern, damit das von dieser ausgehende und
die Elektronenbahn beeinflussende elektrische Feld abgeschirmt wird.
Wenn sehr hohe Frequenzen erzeugt werden sollen, ist es notwendig, den Krümmungs-
radius der Elektronenbahn klein zu wählen, und man fertigt dann die Anode S mit der
Auffangelektrode A2 aus einem einzigen Stück an, welches zwei öffnungen "besitzt,
hinter denen einerseits die Kathode F und andererseits die zweite Auffangelektrode A1
angeordnet werden. Eine derartige Ausführungsform ist in Abb. 4 schematisch dargestellt.
Nebst den bereits aus den vorhergehen-
to den Abbildungen bekannten Elektroden ist hier auch das Gefäß E dargestellt. Die Kathode
F besteht aus einem Brenner H, der sich innerhalb eines mit einer Austrittsblende
versehenen Hohlzylinders AS befindet. Wenn man bei dieser Konstruktion den Vorwiderstand
R als Entladungsstrecke ausbilden will, so braucht man lediglich hinter der Anode
eine weitere Kathode anzuordnen, die unmittelbar mit der Anodenbatterie zu verbinden
ist.
Wenn Schwingungen niedrigerer Frequenz erzeugt werden sollen und daher ein größerer
Krümmungsradius des Elektronenstrahles in Frage kommt, können die Elektroden A2
und J? getrennt ausgebildet und innerhalb oder außerhalb des Vakuumgefäßes durch
eine Leitung verbunden werden. Eine derartige. Anordnung zeigt die Abb. 5. Die
Schirmelektrode G erstreckt sich in diesem Falle nur über die beiden Auffangelektroden
A1 und A2 und ist mit der ersteren elektrisch
leitend verbunden. Das zur Krümmung der Elektronenbahn erforderliche Magnetfeld
wird durch einen außen angeordneten natürliehen oder Elektromagneten erzeugt. Natürlich
kann die Ablenkung der Elektronen zu einer gekrümmten Bahn auch durch ein konstantes
elektrisches Feld bewirkt werden.
Selbstverständlich muß die Elektronenbahn nicht kreisförmig gekrümmt sein oder einen Halbkreis bilden. Wesentlich für die Erfindung ist lediglich, daß durch eine Änderung der Elektronengeschwindigkeit die Lage des Auftreffpunktes des Strahles verändert und dadurch wieder eine Rückwirkung auf die Strahlgeschwindigkeit erzeugt wird. In vielen Fällen ist die halbkreisförmige Bahn am zweckmäßigsten, jedoch können Abweichungen sowohl im Sinne einer Verkürzung als auch einer Verlängerung dieser Bahn wünschenswert sein.
Selbstverständlich muß die Elektronenbahn nicht kreisförmig gekrümmt sein oder einen Halbkreis bilden. Wesentlich für die Erfindung ist lediglich, daß durch eine Änderung der Elektronengeschwindigkeit die Lage des Auftreffpunktes des Strahles verändert und dadurch wieder eine Rückwirkung auf die Strahlgeschwindigkeit erzeugt wird. In vielen Fällen ist die halbkreisförmige Bahn am zweckmäßigsten, jedoch können Abweichungen sowohl im Sinne einer Verkürzung als auch einer Verlängerung dieser Bahn wünschenswert sein.
Claims (8)
- Patentansprüche:I.Generator zur Erzeugung ultrakurzer Wellen unter Verwendung eines Ent-• ladungsgefäßes mit gebündeltem Elektronenstrahl, gekennzeichnet durch folgende Wirkungsweise: Ein von einer Kathode (F) ausgehender und durch eine vorzugsweise als Blende ausgebildete Anode (S) hindurchtretender und durch ein konstantes magnetisches oder elektrostatisches Feld zu einer gekrümmten Bahn gebogener Elektronenstrahl fällt auf eine ■ über einen Ohmschen Widerstand (R) mit einer positiven Spannungsquelle verbundene Auffangelektrode (A2), worauf er infolge einer Verminderung seiner Beschleunigungsspannung, bedingt durch den am Widerstand (R) durch den Stromnuß entstehenden Spannungsabfall, auf eine unmittelbar an eine positive Spannunggelegte zweite Auffangelektrode (A1) abgelenkt wird.
- 2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (S) mit der an dem Vorwiderstand (R) liegenden Auffangelektrode (A2) elektrisch leitend verbunden ist.
- 3. Generator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung zwischen der Spannungsquelle und der Auffangelektrode (A2) außer dem Vorwiderstand (R) Drosseln (C1, C2) eingeschaltet sind.
- 4. Generator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwiderstand (R) durch eine Entladungsröhre gebildet wird.
- 5. Generator nach Anspruch 1 bis 3, da- go durch gekennzeichnet, daß der Vqrwiderstand (R) durch einen auf die erzeugte Frequenz abgestimmten Schwingungskreis gebildet wird.
- 6. Generator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (S) und die mit dem Widerstand verbundene Auffangelektrode (A2) zu einem Stück vereinigt sind, welches zwei Öffnungen besitzt, hinter denen die Kathode (F) bzw. die andere Auffangelektrode (^1) angeordnet sind.
- 7. Generator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anode (.S") und den Auffangelektroden eine stromdurchlässige Elektrode (Schirmgitter C-) angeordnet ist, die sich über die mit dem Vorwiderstand (R) verbundene oder über beide Auffangelektroden erstreckt und auf einem konstanten positiven Potential gehalten wird.
- 8. Generator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmgitter (G) mit der auf einem festen positiven Potential gehaltenen Auffangelektrode (^1) leitend verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB21591/31A GB382638A (en) | 1931-07-28 | 1931-07-28 | Improvements in or relating to electrical oscillation generators |
US623389A US2027017A (en) | 1931-07-28 | 1932-07-19 | Electrical oscillation generator |
NL61943A NL35854C (de) | 1931-07-28 | 1932-07-21 | |
FR740405D FR740405A (fr) | 1931-07-28 | 1932-07-23 | Perfectionnements aux générateurs d'oscillations électriques |
DEM120567D DE614181C (de) | 1931-07-28 | 1932-07-29 | Generator fuer ultrakurze Wellen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB21591/31A GB382638A (en) | 1931-07-28 | 1931-07-28 | Improvements in or relating to electrical oscillation generators |
DEM120567D DE614181C (de) | 1931-07-28 | 1932-07-29 | Generator fuer ultrakurze Wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE614181C true DE614181C (de) | 1935-06-03 |
Family
ID=10165483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM120567D Expired DE614181C (de) | 1931-07-28 | 1932-07-29 | Generator fuer ultrakurze Wellen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2027017A (de) |
DE (1) | DE614181C (de) |
FR (1) | FR740405A (de) |
GB (1) | GB382638A (de) |
NL (1) | NL35854C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740992C (de) * | 1935-03-13 | 1943-11-02 | Fernseh Gmbh | Kathodenstrahlroehre zur Erzeugung von kurzen oder ultrakurzen Schwingungen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2704336A (en) * | 1951-01-03 | 1955-03-15 | Kazan Benjamin | Pulse counting tube |
US7560716B2 (en) * | 2006-09-22 | 2009-07-14 | Virgin Islands Microsystems, Inc. | Free electron oscillator |
-
1931
- 1931-07-28 GB GB21591/31A patent/GB382638A/en not_active Expired
-
1932
- 1932-07-19 US US623389A patent/US2027017A/en not_active Expired - Lifetime
- 1932-07-21 NL NL61943A patent/NL35854C/xx active
- 1932-07-23 FR FR740405D patent/FR740405A/fr not_active Expired
- 1932-07-29 DE DEM120567D patent/DE614181C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740992C (de) * | 1935-03-13 | 1943-11-02 | Fernseh Gmbh | Kathodenstrahlroehre zur Erzeugung von kurzen oder ultrakurzen Schwingungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR740405A (fr) | 1933-01-26 |
NL35854C (de) | 1935-07-15 |
US2027017A (en) | 1936-01-07 |
GB382638A (en) | 1932-10-28 |
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