DE740992C - Kathodenstrahlroehre zur Erzeugung von kurzen oder ultrakurzen Schwingungen - Google Patents

Kathodenstrahlroehre zur Erzeugung von kurzen oder ultrakurzen Schwingungen

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DE740992C
DE740992C DEF80862D DEF0080862D DE740992C DE 740992 C DE740992 C DE 740992C DE F80862 D DEF80862 D DE F80862D DE F0080862 D DEF0080862 D DE F0080862D DE 740992 C DE740992 C DE 740992C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/78Tubes with electron stream modulated by deflection in a resonator

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  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

  • Kathodenstrahlröhre zur Erzeugung von kurzen oder ultrakurzen Schwingungen Die Erfindung betrifft eine Elektronenstrahlröhre zur Erzeugung elektrischer Schwingungen, vorzugsweise von sehr hoher Frequenz.
  • Es sind Elektronenstrahlröhren zur Schi ingungserzeugung bekannt, bei: denen der Kathodenstrab@l durch elektrostatische Ablenkfelder zwischen zwei von den Ablenkplatten entfernt liegenden Auffangelektroden hin und her gelenkt wird. Die an den Auffangplatten erhaltene Energie wird einem Schwingungskreis zugeleitet. Ein Teil. der Energie wird über Drahtleitungen, insbesondere Lecherleitungen, dien Ablenkplatten zugeführt und dient dazu, die Schwingungen aufrechtzuerhalten. Weiter sind Schwingungserzeuger bekannt, bei denen der Strahl nicht geradlinig auf die Auffangelektrode gerichtet, sondern durch -ein Magnetfeld zu einer halbkreisfärmigen Bahn umgebogen wird und auf zwei Anoden auftrifft, von denen eine durch eine Drahtleitung mit einem nahe im Strahlerzeugungssystem liegenden Ablenksystem verbunden ist. Bei Röhren, dieser Bauart besteht der Nachteil, daß die Verbindungsleitungen, Lechersysbeme o. dgl., für sehr kurze Wellen schon einen beträchtlichen Wellenwiderstand bieten, durch den sowohl eine Dämpfung der zu den Ablenkplatten fließenden Energie als auch, was noch störender ist, eine Phasenverschiebung verursacht wird. @ Infolgedessen kann bei sehr kurzen Wellen eine Schwingungsanfachung nichtmehr erzielt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird der Abstand zwischen den Ablenkplatten und den Anoden auf das Beringst mögliche Maß vermindert, ohne daß damit die Strahllänge und die Ablenkempfindlichkeit verringert wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Anoden zugleich als Ablenkplatten ausgebildet sind oder unmittelbar neben den Ablenkplatten beiderseits :des Strahlweges angeordnet sind und daß von der Kathode aus hinter den Anoden eine gegen die Kathode negativ vorgespannte Elektrode angeordnet ist, die die Elektrode auf die Anoden zurücktreibt. Die Entstehung der Schwingungen wird ermöglicht durch den auf die Laufzeit der Elektronen zurückzuführenden Zeitunterschied zwischen der Ablenkung und dem Auftreffen auf die Anoden.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der Fig. i als Ausführungsbeispiel eine Kathodenstrahlröhre nach der Erfindung zeigt, während die Wirkungsweise der Röhre und die Schaltung in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind.
  • Bei der Röhre nach Fig. i ist an einem Ende des Vakuumkolbens i eine: einen Quetschfuß 3 tragende Einschmelzung vorgesehen, auf der eine lineare Glühkathode 5 und eine mit einer Öffnung 7 versehene Beschleunigungselektrode 6 aufgebaut sind. Die längliche Öffnung 7 befindet sich unmittelbar über der in gleicher Richtung verlaufenden Glühkathode. In der Zeichnung sind die Abstände jedoch der. besseren Übersichtlichkeit wegen nicht ganz den wirklichen Verhältnissen entsprechend dargestellt. Die Kathode und die Beschleunigungselektrode arbeiten derart zusammen, daß ein gebündelter Kathodenstrahl .entsteht, dessen Querschnittslängsachse rechtwinklig zur Richtung der Kathode und der Öffnung 7 liegt. Etwas oberhalb der Beschl--unigungselektrode befindet sich ein Paar von halbkreisförmigen Anoden 9" und 9b,. Ihre einander zugewandten Ränder sind zu parallel verlaufenden Stirnflächen io umgebogen, so daß sich zwischen diesen ein Schlitz i i für den Durchtritt des Kathodenstrahls befindet. Dieser Schlitz liegt rechtwinklig zur Richtung der Kathode und der Öffnung 7. Die Anoden 9" und 9G sind seitlich aus der Röhre herausgeführt.
  • Am anderen Ende der Röhre i ist eine Elektrode 14 angeordnet. Sie besteht zweckmäßig aus einem dünnen Draht und ist so'angeordnet, daß sie quer zur Richtung des Schlitzes i i liegt, also pVallel mit der Längsachse der Kathode und der Öffnung 7. Sie wird an ein gegen die Anoden negatives Potential angeschlossen und bewirkt, daß der Kathodenstrahl 17' nach seinem Durchtritt durch den Schlitz i i auf eine der Anoden zurückgelenkt wird und--dort auf die Fläche 18 auftrifft.
  • Fig.3 zeigt beispielsweise eine geeignete Schaltung, wobei jedoch nur die im Rahmen der vorliegenden Erfindung interessierenden Teile dargestellt sind. Die Anoden 9" und gb, sind miteinander über eine Selbstinduktion 2o verbunden, zu der eine Kapazität 21 parallel geschaltet ist. Die Glieder 2o und 2 i stellen einen abstimmbaren Schwingungskreis dar. Die Selbstinduktion 2o besitzt eine Mittelanzapfu:ng 2q., die an den positiven Pol einer Spannungsquelle 27 führt, deren negativer Pol einerseits an die Gegenelektrode 1:l, anderseits über einen die Potentialdifferenz zwischen 5 und 1q. bestimmenden Widerstand 30 an die Kathode geführt ist. Die Beschleunigungsel:ektrode 6 liegt unmittelbar am positiven Pol der Spannungsquelle 27.
  • In Fig:2 sind die verschiedenen Phasen, die der Kathodenstrahl nacheinander einnimmt, schematisch dargestellt. Die Bezugszeichen entsprechen denen der Fig.i. Es sei die Schaltung der Fig.3 zugrunde gelegt. Die Elektroden mögen an Spannung liegen. Die Anoden 9a und 9b, befinden sich zunächst auf dem gleichen positiven Potential. In der Phase A läuft der Strahl zunächst axial durch die Mitte der Öffnung i i. Die Stromverteilung auf die beiden Anoden 9" und 9b wird jedoch nicht genau symmetrisch sein, so daß sich eine der beiden Platten, beispielsweise die Platte 9b, auf ein negatives Potential gegenüber der Platte 9" auflädt, da mehr Elektronen auf sie fallen. Die Stirnflächen io wirken dann als Ablenkplatten. Infolgedessen wird der Strahl zwischen b°iden Platten in Richtung auf die Platte 9" abgebogen (Phase B). Nach Ablauf einer kurzen Zeit, die der Laufzeit der Elektronen im Raum zwischen den Anoden und der Elektrode 14 entspricht, wird also die Platte 9" .ein-en größeren Strom erhalten als die Platte 96. Dies hat zur Folge, daß sie nunmehr gegen die Platte 9U stark negativ wird, so daß der Strahl in Richtung auf die Platte 9b zurückpendelt. Die Elektronen fällen jedoch zunächst immer noch auf die Platte 9" (Phase C). Wenn diese jedoch auf ihren Höchstwert aufgeladen ist, erreicht die Auslenkung des Strahles ein Maximum, und die zurückkehrenden Elektronen fallen bei richtiger Einstellung der Anordnung nunmehr auf die Elek- i trolle 9v (Phase D). Diese lädt sieh nunmehr negativ auf, bewirkt eine Ablenkung in Richtung auf die Platte 9", wie es in der Phase F dargestellt ist. Endlich kehrt der Strahl in die bei F dargestellte Lage zurück, und der Vorgang wiederholt sich von vorn.
  • Die Platten 9" und gb sind an einen Schwingungskreis angeschlossen, so daß in diesem ungedämpfte Schwingungen auftreten. L m eine möglichst hohe Leistung zu erzielen, muß die Laufzeit der Elektronen so eingestellt werden, daß die Elektronen immer noch auf die eine Platte fallen, während der Strahl in Richtung auf die andere verschoben wird.
  • Das Potential der Gegenelektrode 1a wird so gewählt, daß der Strahl. diese Elektrode nicht ganz erreichen kann. Die Länge des von den Elektronen durchlaufenen Weges ist einmal durch die Spannung an dieser Elektrode, zum anderen durch den Abstand zwischen ihr und den Anoden bestimmt. Diese Länge und die Geschwindigkeit der Elektronen werden so gewählt, daß die Laufzeit gleich'/,-, 3/2, '/2 USW. der Periode des Schwingungserzeugers ist.
  • Bei der Anordnung nach- Fig. r pendelt der in Richtung auf die Anoden zurückkehrende Strahl über den Schlitz t r hinweg, und die Elektronen vermischen sich dort mit den von der Kathode herrührenden Elektronen. Infolgedessen wird eine momentane Stromlücke im Ausgang auftreten, da einige Elektronen wieder rückwärts durch den Schlitz fallen. Dies kann gemäß Fig.4 vermieden werden, indem man die Anodenplatten übereinandergreifen läßt und den Strahl so lenkt, daß das zurückkehrende Elektronenbündel außerhalb .eines exzentrischen. Schlitzes über die Anoden streicht. .In diesem Fall treten keine Verluste durch die zurückkehrenden Elektronen @cin. Die Kathode und die Beschleunigungs-,elektrode werden dann zweckmäßig etwas seitlich in der Röhre angeordnet, und der Strahl wird durch ,eine Fokussierelektrode 16 in der gewünschten Weise gerichtet (s. Fig. 4).
  • Das Ablenksysbem wirkt auch auf den zurückkehrenden Strahl. Dieser Einfluß ist jedoch gering, so daß die Steuerung des Strahls keine Schwierigkeiten macht.
  • Die so erzeugte Schwingungsfrequenz .ändert sich mit der Wurzel aus der Spannung zwischen der Kathode und der Beschleunigungselektrode, vorausgesetzt daß die Gegenelektrode 14 nur -wenig negativ in ,bezug auf die Kathode ist. Ist jedoch die Gegenelektrode 14 als große, ebene Platte ausgebildet und .an ein gegen die Kathode stark negatives Potential angeschlossen, so. wird sich die Frequenz umgekehrt zur Wurzel aus der Spannung ändern. Mittels der Gegenelektrode 14 kann jedoch auch ein solches Felderzeugt werden, daß die rücktreibende Kraft auf der Bahn des Elektrodenstrahles dem Abstand von der Beschleunigungselektrode direkt proportional ist. Ein solches Feld kann durch die dargestellte schmale Elektrodenform gut angenähert erzeugt werden. Das Potential zwischen der Elektrode 14 und der Kathode wird mittels eines Widerstandes 3o so eingestellt, daß ein möglichst günstiger Ausgleich erfolgt.
  • Es liegen in diesem Fall ähnliche Verhältnisse vor wie bei einer elastischen Schwingung, bei der die rücktreibende Kraft der Auslenkung proportional ist, während die Frequenz unabhängig von der Amplitude ist. Infolgedessen würde die Schwingungsfrequenz unabhängig von der Spannung sein. Diese Bedingung braucht jedoch nicht streng erfüllt zu sein, wenn die Frequenz nur über einen gewissen Bereich spannungsunabhängig sein soll. Es empfiehlt sich, die Felder und Spannungen in der Röhre so zu wählen, daß die Frequenz bei Spannungsschwankungen, wie sie bei Speisung aus einem Umformer auftreten, unverändert bleibt. Bei richtiger Bemessung der Konstanten des Schwingungskreises, der Röhrendimensionen und der Betriebsspannungen sind diese Schwankungen; unschädlich. Eine gewisse Kompensation von Spannungsschwankungen kann ferner erreicht werden, wenn das Potential der Anoden mit dem der Gegenelektrode 14 verkoppelt wird.
  • Die Anoden 9" und 9b können unmittelbar an einen Dipolstrahler angeschlossen werden, dessen Größe für die .ausgesandte Wellenlänge wesentlich ist. Durch Anordnung eines Steuergitters innerhalb der Röhre kann in der gleichen Anordnung eine Modulation auf die Schwingung aufgedrückt werden.
  • Zur Konstanthaltung der Spannung der Elektrode 14, auf die es besonders ankommt, können bekannte Mittel verwendet werden. Diese Aufgabe ist verhältnismäßig leicht zu lösen, da diese Elektrode keinen Strom führt. Die erzeugte Frequenz kann auch mit geeigneben Mitteln synchronisiert werden, wobei man zweckmäßig die Spannung der Elektrode 14 zur Frequenzkontrolle benutzt.
  • Ein Zahlenheispiel sei angeführt. Die Anodenspannung möge 3ooo V betragen und die mittlere Geschwindigkeit der Elektronen r,63 X i o9 cm/Sek. Bei - einer Frequenz von 66 Megahertz beträgt die Laufzeit i,/1,32 X 10s. Der gesamte Weg der Elektronen beträgt dann 12,4 cm, die einfache Länge also 6,2 cm. Hieraus folgt, daß die Röhre durchaus handliche Dimensionen besitzt.
  • Es kann auch. mit den Oberschwingungen der Grundfrequenz gearbeitet werden, jedoch ist man hierbei an die Benutzung der niedrigeren Harmonischen gebunden, wenn nicht ein ,äußerst geringer Abstand zwischen Beschleunigungselektrode und Ablenksystem .eingehalten werden kann. Je kleiner dieser-gewählt wird, um so höhere Harmonische können benutzt werden. Die Röhre sollte jedoch nicht übermäßig klein gebaut werden, da die Frequenz bis zu einem gewissen Grade von der Geschwindigkeit zwischen den Ablenkplatten abhängt und die Ablenkempfindlichkeit mit der Gesamtlaufzeit der Elektronen ansteigt. Die praktisch gebauten Röhren arbeiteten befriedigend innerhalb-eines Frequenzbereiches von 3o bis. Zoo Megahertz.
  • Die Röhre kann auch zur Erzeugung viel niedrigerer Frequenzen benutzt werden. ' Es wird dann zweckmäßig oberhalb der Anoden ein Gitter vorgesehen, welches sich auf einem Zwischenpobenti:al zwischen dem der Anoden und dem der Kathode befindet. Infolgedessen durchlaufen die Elektronen ihre Bahn mit weit geringerer Geschwindigkeit, so daß die Laufzeit stark, ansteigt. In diesem Fall wird zugleich die Ablenkempfindlichkeit größer. Auf diese Weise können Frequenzen bis zu i o Megahertz herab erzeugt werden.
  • Die obere Grenze bei: der Erzeugung hoher Frequenzen ist durch die immer geringer werdende Ablenkempfindlichkeit bei kurzer Bahnlänge gegeben, die Grenze bei: der Erzeugung kleiner Frequenzen dagegen durch die erforderlich werdenden langen Röhren. Eine Erhöhung der Frequenz kann durch Verzicht auf einen guten Wirkungsgraderreicht werden, wobei dann die Hauptenergie für die Ablenkung benötigt wird. Es können dann extrem hohe Frequenzen von kleiner Amplitude ,erzeugt werden, die nachträglich verstärkt werden.
  • Die Vorzüge der Erfindung bestehen in der Einfachheit und dem guten Wirkungsgrad der Anordnung. Der Oszillator schwingt leicht an und ist den sonst sehr störenden Frequenzschtvankungen nicht unterworfen. Er eignet sich ebenso für den unmittelbaren Anschluß an einen Dipol wie für ein Arbeiten weit von der Energiequelle entfernt, wie z. B. auf Masten. Für äußerst hohe Frequenzen wird die Röhre zweckmäßig ziemlich weit gebaut, wodurch eine einwandfreie Konstruktion erleichtert wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kathodenstrahlröhre zur Erzeugung von kurzen oder ultrakurzen Schwingungen, in der der Strahl durch eine der Kathode folgende durchbrochene Elektrode mit konstanter positiver Vorspannung beschleunigt und nach DuYchlaufen eines Ablenksystems über zwei Anoden hin und her gelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden entweder zugleich die Ablenkplatten bilden oder unmittelbar neben den Ablenkplatten beiderseits des Strahlweges angeordnet sind und daß von der Kathode aus hinter den Anoden eine gegen die Kathode negativ vorgespannte Elektrode angeordnet ist, die die Elektronen auf die Anoden zurücktreibt.
  2. 2. Röhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Laufzeit der Elektronen zwischen Ablenkung und Aufschlag auf die Anoden bestimmenden Werte so gewählt sind, daß die Laufzeit gleich einem ungeraden Vielfachen der halben Periode ist.
  3. 3. Röhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenksystem möglichst nähe der Elektronenquelle angeordnet ist.
  4. Röhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode als dünner Draht ausgebildet ist.
  5. 5. Röhre nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Fokussierungselektrode und eine solche Ausbildung der Elektroden, daß der Strahl bei. seiner Rückkehr auf die Anoden außerhalb des für den Durchtritt des von der Kathode kommenden Strahls vorgesehenen Schlitzes vorbeistreicht.
  6. 6. Röhre nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Bremsgitter z1%-ischen den Anoden und der Gegenelektrode. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift 11r. 397 4.19, 4.71 52.1. 6i;1 181; britische Patentschrift Nr. 220 297, 3,22 63`i. 413 524# 413 335-
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