DE721599C - Einrichtung zur Erzeugung ultrakurzer Wellen durch Frequenzvervielfachung - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung ultrakurzer Wellen durch Frequenzvervielfachung

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DE721599C
DE721599C DET48644D DET0048644D DE721599C DE 721599 C DE721599 C DE 721599C DE T48644 D DET48644 D DE T48644D DE T0048644 D DET0048644 D DE T0048644D DE 721599 C DE721599 C DE 721599C
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DE
Germany
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electron
multiplication
electrode
arrangements
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Expired
Application number
DET48644D
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English (en)
Inventor
Robert Forberger
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
    • H03B19/16Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using uncontrolled rectifying devices, e.g. rectifying diodes or Schottky diodes

Landscapes

  • Particle Accelerators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erzeugung ultrakurzer Wellen durch Frequenzvervielfachung Um Kurzwellen zu erzeugen, geht man aus bekannten Gründen häufig von niedrigeren Frequenzen aus und leitet aus diesen durch Frequenzvervielfachung unter -gleichzeitiger oder nachgeschalteter Verstärkung die höheren. Frequenzen ab.
  • Es ist bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung, eine Frequenzvervielfachung durch Zerhacken eines durch die in ihrer Frequenz zu vervielfachende Schwingung quer zur Fortpflanzungsrichtung abgelenkten. Elektronenstrahls zu bewirken. Bei einer solchen. Anordnung wird durch zwei gekreuzte Paare elektrostatischer A'blenkplatben ein Drehfeld erzeugt, unter dessen Einwirkung ein Elektronenstrahl eine Xegelmantelfläche beschreibt und eine Blende mit radialen Schlitzen. überstreicht. Die von den Blendenöffnungen hindurchgelassenen, durch Zwischenräume getrennten Elektronengruppen, deren. Zahl der mit der Schlitzzahl vervielfachten Umlauffrequenz entspricht, werden. auf :eine Auffangelektrode gelenkt, die ,gleichzeitig als Strahler ausgebildet sein kann. Die Erzeugung seines genau zirkular polarisierten Abllenkfeldes ist bei hohen Frequenzen schwierig, auch ist die hierzu erforderliche gogradge Phasenverschiehung der senkrechten Teilfelder frequenzabhängig Es ist auch bekannt, zur Frequenzvervielfachungeinen Elektronenstrahl statt über eine Schlitzblende über eine aus Abschnitten von verschiedener .Siekundäremissionsfähigkeit bestehende Elektrode zu führen. Die hierzu erforderliche scharfe Bündelung des Elektronenstrahls läßt jedoch nur eine geringe Strahlstromstärke zu.
  • Die Erfindung besteht in einer Einrichtung zur Erzeugung ultrakurzer Wellen durch Frequenzvervielfachung, bei der .die Intensitäten von zwei oder mehr Elektronenströmen, welche auf eine gemeinsame, mit einem Ausgangskreis für die vervielfachte Frequenz verbundene Nutzelektrode auftreffen, durch einen periodisch wiederkehrenden Spannungsimpuls gleichzeitig gesteuert werden und bei .der die Elektrodenanordnung oder ihre Betriebsspannungen so gewählt sind, daß die Elektronenströme zum Durchlaufen ihrer Bahnen derart verschiedene Laufzeiten benötigen, daß sie nacheinander phasenrichtig auf der Nutzelektrode auftreffen. Die Ausgangsleistung kann durch Elektronenvervielfachung erhöht werden. Die Elektronenvervielfachungsanordnungen können entweder demjenigen Teil der Entladungsanordnung, in welchem die Laufzeitunterschiede auftreten, vor- oder nachgeschaltet oder selbst so ausgebildet werden, daß die Laufzeitunterschiede innerhalb entstehen.
  • Die vorgeschlagene Einrichtung hat infolge der Verwendung von wenigstens zwei gleichzeitig gesteuerten, getrennten Elektronenströmen den Vorteil, daß sie keine frequenzabhängigen Schaltelemente benötigt und ohne Änderungen des Aufbaus für Grundschwingungen verschiedener Frequenz brauchbar ist.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen die in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfiihrungsbeispiele beschrieben werden. In Abb. i bedeutet l( eine Kathode, die z. B. als Aquipotentialkathode ausgebildet sein und mittelbar geheizt werden möge. Der Kathode ist eine Gitterelektrode (Steuergitter) G vorgelagert. Den Klemmen i, 2 werden die Eingangsimpulse zugeführt. Auf das Gitter folgt eine Hilfsanode H, die gleichzeitig die Beschleunigung der von .der Kathode ausgehenden Elektronen und die Ausbildung von drei Elektronenstrahlen S bewirkt. Für jeden Elektronenstrahl ist eine aus Plattenelektroden V mit sekundäremissionsfähiger Oberfläche zusammengesetzte Elektronenvervielfacheranordnung an sich bekannter Art vorgesehen. Die einzelnen Plattenelektroden (Prallelektroden) erhalten positive Vorspannungen, die mit steigender Ordnungszahl zunehmen. Die Elektronenbahnen werden zweckmäßig sowohl gegeneinander als auch nach außen hin durch Trennwände T aus Isolierstoff oder Metall abgeschirmt. Die Trennwände können miteinander verbunden und an ein festes Potential, z. B. Erde, angelegt werden. Nach dem Durchlaufen der Vervielfachungsstrecken landen die Elektronenstrahlen auf einer gemeinsamen, positiv vorgespannten Anode A, an die der Ausgangskreis angeschlossen ist.
  • Die Gitterelektrode 0 möge--eine so große negative Ruhespannung erhalten, daß durch sie keine Elektronen hindurchtreten können. Sobald dem Gitter ein Spannungsstoß in positiver Richtung aufgedrückt wird, kommen kurzzeitig die Elektronenstrahlen S zustande. Um von diesem einen Spannungsstoß mehrere, im vorliegende=n Falle drei Impulse abzuleiten, wird die Elektronenlaufzeit in den verschnedenen Ver v ielfachungsanordnung en verschieden groß gemacht. Hierzu bieten sich verschiedene Möglichkeiten, die einzeln oder vereinigt angewendet werden können. Main kann z. B. bei gleichartigen räumlichen Verhältnissen in den Vervielfacherstreck en die Spannungsunterschiede zwischen gleichwertigen aufeinanderfolgenden Prallelektroden V der einzelnen Elektronenbahnen verschieden groß wählen, indem man z. B. zwischen der zweiten und dritten Prallelektrode in der einen Bahn i 5o, in der zweiten 200 und in der dritten 25o Volt anlegt. Auf diese Weise wird die Laufzeit der gleichzeitig durchgelassenen Elektronenwolken verschieden groß, so daß sie nacheinander auf der Anode A landen und dort statt des einen Impulses deren drei hervorrufen.
  • Es ist ferner möglich, die räumliche Elektrodenanordnung in Vervielfacherstrecken verschiedenartig zu machen, indem etwa die Elektrodenabstände in den einzelnen Bahnen verschieden groß gewählt werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Zahl der Prallelektroden in den einzelnen Bahnen ungleich groß zu machen. Durch Einschaltung von Begrenzereinrichtungen im Ausgangskreis oder dadurch, daß man in den Vervielfacherstrecken mit weniger Prallelektroden stärker Sekundärelektronen abgebende Oberflächen vorsieht, läßt sich :erreichen, daß trotz der verschiedenen Zahl der Vervielfachungsstufen die Ausgangsimpulse höherer Frequenz untereinander eich ,groß sind.
  • Die in der Abb. i dargestellte Anordnung ist zahlreicher Abwandlungen fähig. Z. B. braucht die Kathode g nicht auf ihrer ganzen Länge aktiviert zu werden, sondern nur an den Stellen, wo der Elektronenstrahl ansetzt. Statt dessen kann auch für jeden Elektronenstrahl eine besondere kurze Kathode vorgesehen werden. Ebenso kann man statt eines durchgehenden Gitters G mehrere je einem Elektronenstrahl zugeordnete Gitter vorsehen, denen man verschieden große Vorspannungen erteilen kann. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, Ungleichmäßigkeiten in der Elektronenvervielfacheranordnung durch eine entsprechend gewählte Vorspannung am Steuergitter auszugleichen. Aus demselben Grunde kann auch eine Unterteilung der Hilfsanode H vorgenommen werden. Schließlich sei noch -erwähnt, daß an Stelle der durchgehenden Elektroden K, 'G bZ\v. auch H für jeden- Elektronenstrahl eine sog. Elektronenspritze vorgesehen tverden kann, die aus einer Kathode, einer Bündelungseinrichtung, z. B. einem Wehneltzyli,nder, und einer Beschleunigungselektrode besteht. Der Eingangsimpuls kann dann entweder der Bündelungselektrode oder einem zusätzlichen, zwischen dieser und der Beschleunigungselektrode angeordneten Gitter aufgedrückt werden.
  • Für die Erzeugung des Eingangsimpulses stehen verschiedene Möglichkeiten offen. Man kann z. B. in einem beliebigen Steuersender, der zweckmäßig in bekannter Weise frequenzstabilisiert ist, eine periodische Schwingung erzeugen und diese dem durch eine negative Verriegelungsspannung vorbelasteten Steuergitter,G zuführen. Das Steuergitter wird dann nur während eines Teiles der positiven Halbwelle der Steuerspannung stromdurchlässig, wie es die Abb. a andeutet. Dort ist in der Abszissenachse die Zeit t aufgetragen. Ferner bedeuten w die Steuerwechselspannung und e, die negative Vorspannung des Steuergitters Gr. Ein Elektronenstrahl kann sich nur während desjenigen. Teiles der positiven Halbwelle der Steuerwechselspannung w ausbilden, d& den Betrag der Vorspannung e, überschreitet. Auf diese Weise entsteht für jede volle Periode der Steuerwechselspannung ein Impuls, der in den verschiedenen Vervi-elfacherstrecken verschieden große Zeiten t,., 12 und 13 zur Fortpflanzung benötigt. Auf diese Weise entstehen im Anodenkreis drei Impulse i, die beispielsweise lückenlos anes:nanderschließen und den zeitlichen Abstand bis zum nächsten Eingangsimpuls völlig ausfüllen können. Der Zeitabstand der vervielfachten Impulsei untereinander ist völlig unabhängig von der Periodizität des Eingangsimpulses.
  • Zur Erzeugung der Eingangsimpulse kann man auch eine Kippanordnung bekannter Art verwenden; ebenso ist ein Multivibrator für diesen Zweck geeignet. Um möglichst kurze Spannungsstöße im Eingangskreis zu erhalten, kann man auch Vorrichtungen zur Verzerrung der von einem Steuersender gelieferten Schwingungen anwenden, beispielsweise gesättigte Eisendrosseln. Es ist auch bekannt, einen. Sender so schwingen zu lassen, daß nur kurzzeitige Anodenstromstöße auftreten, die dann als Steuerimpulse geeignet sind.
  • Es ist möglich, die Schwingungen zu modulieren, indem man entweder dem Steuergitter Ci oder einem weiteren, zwischen diesem und,der HilfsanodeH oder derKathodel@ angeordneten Gitter die Modulationsspannung aufdrückt.
  • An Stelle der in Abb. i dargestellten. Mehrfachröhre ist auch eine Anordnung mit drei einfachen Röhren brauchbar, deren Ein- und Ausgangskreise parallel geschaltet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Erzeugung ultrakurzer Wellen durch Frequenzvervielfachung, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensitäten von zwei oder mehr Elektronenströmen, welche auf ,eine gemeinsame, mit einem Ausgangskreis für die vervielfachte Frequenz verbundene Nutzelektrode auftreffen, durch einen. periodisch wiederkehrenden Spannungsimpuls gleichzeitig gesteuert werden und daß die Elektrodenanordnung oder ihre Betriebsspannungen so gewählt sind, daß die Elektronenströme zum Durchlaufen ihrer Bahnen derart verschiedene Laufzeiten benötigen, daß sie nacheinander phasenrichtig auf der Nutzelektrode auftreffen. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Teil der Entladungsanordnung, in welchem die Laufzeitunterschiede auftreten, Elektronenvervielfacheranordnungen vor- oder nachgeschaltet sind. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeitunterschiede. innerhalb von Elektronenvervielfacheranordnungen hervorgebracht werden. q.. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronen.-vervielfachungsanordutungen für die @einzelnen Entladungsströme eine verschiedene Anzahl von Vervielfachungsstufen enthalten.. 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch ,gekennzeichnet, daß die Elektronenvervielfachungsanordnu4gen mit geringerer Stufenzahl Prallelektroden mit höherer Sekundärelektronenergiebigkeitenthalten. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenabstände gleichwertiger Elektroden in den Elektronenvervielfachungsanordnungen für die verschiedenen Entladungsströme verschieden groß sind. 7. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der periodisch wviederkehrende.Impuls einem negativ vorgespannten, vorzugsweise für alle Entladungsströme gemeinsamen Steuergitter zugeführt wird. B. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daßentweder das von den periodisch wiederkehrenden Impulsen gesteuerte Gitter oder ein weiteres Gitter an eine Modulationsspannungsquelle angeschlossen ist. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenvervielfachungsanordnungen für die einzelnen Entladungsströme durch Trennwände gegeneinander abgeschirmt sind. i o. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der periodische Impuls einem Multivibrator oder über ein Verzerrungsglied einem Erzeuger sinusförmiger Schwingungen entnommen wird.
DET48644D 1937-01-27 1937-05-21 Einrichtung zur Erzeugung ultrakurzer Wellen durch Frequenzvervielfachung Expired DE721599C (de)

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