DE950072C - Hochfrequenz-Mischstufe - Google Patents
Hochfrequenz-MischstufeInfo
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- DE950072C DE950072C DEG12793A DEG0012793A DE950072C DE 950072 C DE950072 C DE 950072C DE G12793 A DEG12793 A DE G12793A DE G0012793 A DEG0012793 A DE G0012793A DE 950072 C DE950072 C DE 950072C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/06—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes
- H03D7/08—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes the signals to be mixed being applied between the same two electrodes
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- Power Engineering (AREA)
- Superheterodyne Receivers (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 4. OKTOBER 1956
G 12793 Villa/2ia*
Hochfrequenz-Mischstufe
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an einer Hochfrequenz-Mischstufe, die insbesondere für die
Zwischenfrequenzbildung im Ultrakurzwellen- und Dezimeterwellengebiet geeignet ist. Die Erfindung
ist vorzugsweise für Überlagerungsempfänger im Ultrakurzwellen- und Dezimeterwellengebiet bestimmt
und eignet sich besonders für Fernsehempfänger.
Bei Rundfunk- und Fernsehempfängern, die nach
dem Überlagerungsprinzip arbeiten, werden die Empfänger von einer signalmodulierten Trägerwelle
mit einer örtlich erzeugten Oszillatorwelle vorbestimmter Frequenz in einer Misch- oder Überlagerungsstufe
kombiniert, um eine signalmodulierte Welle von niedrigerer Frequenz, der Zwischenfrequenz, zu erzeugen, welche leichter
verstärkt und ausgesiebt werden kann als die hochfrequente Trägerwelle: Die so erzeugte Zwischenfrequenz
ist eine Überlagerungs- oder Schwebungsf requenzkomponente der beiden kombinierten WeI-len,
die gewöhnlich durch die Differenz zwischen der empfangenen Trägerfrequenz und der örtlich
erzeugten Oszillatorfrequenz bestimmt ist.
Es sind verschiedene Methoden zur Überlagerung von Wellen verschiedener Frequenz bekannt. So
kann man die empfangene, signalmodulierte Trägerspannung und die örtlich erzeugte Oszillatorausgangsspannung
gleichzeitig derselben Steuerelek-
trode einer als Mischröhre bezeichneten Röhre zuführen. Dabei tritt aber leicht eine Rückwirkung
zwischen dem örtlichen Oszillator und der Signalwelle auf, die sich so auswirkt, daß der örtliehe
Oszillator von starken Signaleingangsspannungen synchronisiert bzw. mitgezogen wird. Im
Ultrakurzwellen- und insbesondere im Dezimeterwellengebiet wir-d der örtliche Oszillator leicht
überlastet, so daß die Ausgangsfrequenz unstabil ίο wird und manchmal sogar ganz ausfällt.
Eine andere Methode der Zwischenfrequenzerzeugung besteht darin, den örtlichen Oszillator
und die Mischröhre zu einer einzigen Elektronenröhre mit mehreren Steuerelektroden zusammenzuziehen.
Eine herkömmliche Mischschaltung dieser Art ist die sogenannte Fünfgittermischröhre. Im
Ultrakurzwellen- und insbesondere im Dezimeterwellenbereich vermindert bei den zur Zeit verfügbaren
Fünfgitterröhren (Heptoden) die Kapazität so zwischen den einzelnen Elektroden den Wirkungsgrad
einer solchen Anordnung in solchem Grade, daß eine befriedigende Arbeitsweise nicht mehr
erzielt werden kann.
Die heute sowohl durch die Praxis als auch durch staatliche Bestimmungen festgelegten Frequenzkanäle
für Fernsehrundfunk erstrecken sich über einen verhältnismäßig -großen Teil des Frequenzspektrums
im Ultrakurzwellen- und Dezimeterwellengebiet. Sie umfassen heute z. B. einen Bereich zwischen 54 MHz und 890 MHz. Es besteht
daher das Bedürfnis für einen Frequenzumsetzer mit großem Frequenzbereich, bei dem
nach Möglichkeit herkömmliche Elektronenröhren benutzt werden, wobei der Frequenzbereich das
Ultrakurzwellen- und das Dezimeterwellengebiet umfassen soll.
Die Erfindung löst also die Aufgabe, einen verbesserten Frequenzumsetzer mit herkömmlichen
Elektronenröhren aufzubauen, in dem ein großer Frequenzbereich der Trägerwelle mit einer örtlich
erzeugten Oszillatorwelle in eine feste Zwischenfrequenz umgesetzt werden kann. Der Frequenzbereich
der Empfangswelle kann dabei insbesondere von 54 MHz bis zu etwa 890 MHz reichen. Weitere
Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß man mit vergleichsweise verhältnismäßig schwachen
örtlich erzeugten Schwingungen auskommt und daß man eine Schaltung anwenden kann, bei der
der Hochfrequenzeingangskreis einseitig geerdet ist. Weiterhin hat bei der Erfindung der Anodenwiderstand
des Oszillators einen vernachlässigbar kleinen Einfluß auf die erzeugten Zwischenfrequenzwellen.
Erfindungsgemäß ist eine Mischröhre mit Anode, Kathode und Steuerelektrode sowie mit Mitteln
zur Einführung des hochfrequenten Empfangssignals zwischen der Kathode und einem Punkt
festen Potentials vorgesehen, der insbesondere Erdpotential führen kann. Weiterhin ist einOszillator
vorgesehen, der zwischen der Mischröhrenanode und der positiven Klemme einer Spannungsquelle liegt, deren negative Klemme auf Erdpotential
liegt. Zwischen der Verbindung der Misch-_ röhrenanodc mit der Oszillatorkathode und Erde
sind Filterkreise vorgesehen, um die gebildete Zwischenfrequenz herauszuführen und den weiteren
Verstärkeranordnungen, z. B. dem Zwischenfrequenzverstärker eines Fernsehempfängers, zuzuführen.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden.
Abb. ι zeigt ein schematisches Schaltbild, teilweise
in Blockform, des· Hochfrequenzteiles eines Überlagerungsempfängers gemäß der Erfindung.
Die in der Schaltung fortgelassenen Teile können in irgendeiner für Überlagerungsempfänger bekannten
Art ausgeführt sein. Mit 11 ist ein Antennensystem bezeichnet, welches geeignet ist, sowohl
Ultrakurzwellen als auch Dezimeterwellen aufzunehmen. Dieses Antennensystem ist mit einem
Hochfrequenzverstärker 12 verbunden, welcher aus einer oder mehreren Hochfrequenzverstärkerstufen
herkömmlicher Art besteht. Der Ausgang des Hochfrequenzverstärkers 12 erscheint an der Primärwicklung
13 eines Kopplungstransformators 14. Die Sekundärwicklung 15 dieses Transformators 14
ist mit einem parallel zu ihr liegenden Kondensator 16 auf die Empfangsfrequenz abgestimmt. Der
Parallelresonanzkreis aus der Induktivität 15 und der Kapazität 16 ist an seinem einen Ende geerdet,
und sein anderes Ende ist mit der Kathode 17 einer Mischröhre 18 verbunden.
Die Röhre 18 enthält eine Kathode 17, ein Steuergitter
19 und eine Anode 20. Das Gitter 19 ist über einen Vorspannungswiderstand 21 mit Erde verbunden.
Parallel zum Widerstand 21 liegt ein Gitterkondensator 22. Die Anode 20 der Röhre 18
ist direkt mit der Kathode 23 einer Oszillatorröhre 24 verbunden.
Die Röhre 24 ist eine geeignete Hochfrequenzverstärkerröhre und enthält eine Anode 26, ein
Steuergitter 25 und eine Kathode 23. Die Röhre 24 liegt in einer typischen Hochfrequenzschwingschaltung
nach Art der Colpitts-Schaltung, bei der in bekannter Weise die Röhrenkapazität als Teil
des Parallelresonanzkreises verwendet wird. Der Schwingkreis enthält einen Gitterwiderstand 27
zwischen dem Gitter 25 und der Kathode 23. Ein Trennkondensator 28 liegt zwischen dem Gitter 25
und dem unteren Ende des abgestimmten Schwing- ίί0
kreises, welcher aus der Induktivität 29 und der dazu parallel liegenden Kapazität 30 besteht. Das
obere Ende des Schwingkreises ist über einen weiteren Trennkondensator 31 mit der Anode 26 verbunden.
Der Parallelresonanzkreis 29,30 ist mit n5
der Röhrenkapazität der Röhre 24 auf die Oszillatorfrequenz in bekannter Weise abgestimmt. Wie
durch die gebrochenen Linien angedeutet, die den Kondensator 30 mit dem Kondensator 16 verbinden,
werden diese beiden Kapazitäten in bekannter Weise im Gleichlauf betätigt/ so daß die örtliche
Oszillatorfrequenz stets eine vorbestimmte Frequenzdifferenz mit der Empfangsfrequenz bildet
und so die erzeugte Zwischenfrequenz bestimmt. In gleicher Weise kann — wie nicht im einzelnen
dargestellt — auch der Eingangskreis des Hoch-
frequenzverstärkersi2 im Gleichlauf mit den beiden
anderen beschriebenen Kreisen abgestimmt werden.
Die · Anode 26 der Röhre 24 ist über eine Hoch-
f requenzdrosselspule 32 und einen Widerstand 33 mit der positiven Klemme einer nicht dargestellten
Spannungsquelle verbunden, deren negative Klemme an Erde liegt. Ein Ableitkondensator 34 ist parallel
zu dem Widerstand 33 nach Erde eingeschaltet, um den Gütefaktor der Spule 32 nicht durch denWiderstand
33 zu beeinträchtigen.
Während im Idealfalle die Röhren 18 und 24 so· gewählt sein sollten, daß ihre Anodenwiderstände
die richtige Anodenspannung an der Mischröhre 18 erzeugen, ist es im allgemeinen notwendig, zusätzliehe
Mittel zur Aufrechterhaltung der richtigen Anodenspannung der Mischröhre vorzusehen. Daher
ist der Verbindungspunkt zwischen der Anode 20 und der Kathode 23 über eine Hochfrequenzdrosselspule
35 und einen Widerstand 36 an Erde gelegt. Die Spule 35 ist so bemessen, daß sie für
die Zwischenfrequenzwelle eine hohe Impedanz hat. Der Widerstand 36 ist so bemessen, daß die
richtige Anodenspannung an der Mischröhre 18 aufrechterhalten wird, indem er einen Gleichstromweg
parallel zur Röhre 18 darstellt. Es wurde gefunden, daß in gewissen Fällen die Drosselspule
35 fortgelassen werden kann, wenn der Widerstandswert des Widerstandes 36 bei geeigneten
Röhrentypen genügend groß ist, um für die ZwiscKenfrequenz für sich allein bereits eine genügend
große Impedanz darzustellen.
Die Verbindung zwischen der Anode 20 und der Kathode 23 ist außerdem mit einer Hochfrequenzdrosselspule
37 verbunden, welche eine hohe Impedanz für die Oszillatorfrequenzen besitzt. Die
nicht mit der Anode 20 verbundene Seite der Spule 2,7 ist mit der Primärwicklung 38 eines Ausgangstr.ansformato.rs
39 verbunden, und das freie Ende der Primärwicklung 38 ist über einen abstimmbaren
Kondensator 40 mit Erde verbunden. Die Sekundärwicklung 41 des Transformators 39 ist
mit dem Zwischenfrequenzverstärker 42 verbunden. • Die Primärwicklung 38 des Ausgangstransformators
39 ist zusammen mit der Ausgangskreiskapazität, die insbesondere auch den abstdmmbaren
Kondensator 40 enthält, auf die Zwischenfrequenz abgestimmt, um den Signalausgang der Zwischenfrequenzverstärkerstufe
42 zuzuführen.
Der Zwischenfrequenzverstärker 42 kann aus einer oder mehreren Stufen bestehen, in denen die
Zwischenfrequenz so weit verstärkt und daraufhin umgesetzt wird, daß sie ein Signal geeigneter
Stärke den Video- oder Audiostufen eines Fernseh- oder Rundfunkempfängers zuführt.
Im Betrieb werden mit Fernseh- oder Tonsignalen modulierte Trägerwellen des Ultrakurzwellenoder
Dezimeterwellengebietes von dem Antennensystem 11 aufgenommen und durch den Hochfrequenzverstärker
12 verstärkt. Der Hochfrequenz-Verstärkerausgang wird mit Hilfe des· Transformators
14 dem Parallelresonanzkreis 15, 16 zugeführt,
um die signalmodulierte Trägerwelle in die Mischröhre einzuführen. Da die Kathode 17 unter statischen
Bedingungen auf Erdpotential liegt, ist.es augenfällig, daß die Spannung an der Kathode 17
gegen Erde sich im Takt des Eingangssignals ändert. Da also die Spannung an der Kathode 17 sich
gegen Erde ändert, ändert sie sich in gleicher Weise gegen die Spannungen am Gitter 19 bzw. an der
Anode 20. Daher ist die Leitfähigkeit zwischen Anode und Kathode der Röhre 18 gesteuert sowohl
durch die Änderungen der Spannung zwischen Gitter und Kathode als auch der Spannungen
zwischen Kathode und Anode, wie es das Charakteristikum der in Rede stehenden Schaltung mit
Einführung der Empfangsspannungen an der Kathode ist.
Die Oszillatorschwingungen werden in üblicher Weise in der Oszillatorröhre 24 erzeugt. Wie oben
beschrieben, ist im vorliegenden Falle eine Colpitts-Schaltung verwendet, doch können ebensogut andere
Oszillatorschaltungen, die imstande sind, elektrische Wellen sowohl im Ultrakurzwellen- als auch
im Dezimeterwellenbereich zu erzeugen, angewandt werden.
Der genaue Mechanismus, durch welchen der Ausgang des örtlichen Oszillators mit dem empfangenen
Signal gemischt wird, ist bisher noch nicht durchschaut worden. Auf Grund der Schwierigkeiten,
die die Messung von elektrischen Wellen im Dezimeterwellengebiet macht, konnten bisher keine
exakten Werte für die in den verschiedenen Teilen der Schaltung auftretenden Frequenzen bestimmt
werden. Für das Ultrakurzwellengebiet kann man annehmen, daß die Mischröhre in gewissem Maße
von der Kathodenspannung der Oszillatorröhre moduliert werden kann. Es ist jedoch unwahrscheinlich,
daß dies die Mischwirkung im Dezimeterwellengebiet 2U erklären vermag, insbesondere in
der Umgebung von 900 MHz, wo die Mischimpedanz relativ niedrig ist, insbesondere für Wellen
hinauf bis zur vierten Harmonischen der erzeugten Wellen. Für diesen oberen Frequenzbereich der beschriebenen
Mischschaltung ist die Wirkungsweise vielleicht dadurch zu erklären, daß das empfangene
Signal?an der Kathode der Oszillatorröhre auftritt und daß ein gewisser Teil der Mischwirkung bereits
in der Oszillatorröhre selbst vor sich geht entsprechend bekannten Autodynprinzipien. Auf jeden
Fall haben die Messungen gezeigt, daß die beschriebene Schaltung in gewünschter Weise sowohl
im Ultrakurzwellengebiet als auch im Dezimeterwellengebiet als Frequenzumsetzer wirkt.
•An Hand der Abb. 1 wurde eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung erläutert, bei der eine ng direkte Verbindung zwischen der Mischröhrenanode
20 und der Oszillatorkathode 23 vorgesehen ist. Es wurde aber gefunden, daß bei gewissen Anwendungen
der Schaltung die Streukapazität nach Erde den Oszillator bei bestimmten Frequenzen
überlasten kann, so daß hier die Oszillatorausgangsspannung vermindert wurde. Wie in
Abb. 2 gezeigt, können Verluste dieser Art durch Einschaltung einer kleinen Hochfrequenzspule 50
zwischen die Anode 20 und die Kathode 23 vermindert werden. Weitere Erläuterungen zu dieser
Abwandlung der Schaltung nach Abb. ι sind nicht erforderlich, da die Schaltung sonst genau wie vorstehend
geschildert ausgeführt werden kann.
Zusammenfassend sei nochmals darauf hingewiesen, daß die Erfindung einen verbesserten Frequenzumsetzer
zum Gegenstand hat, welcher einen im wesentlichen konstanten Mischwirkungsgrad über einen breiten Frequenzbereich besitzt. Durch
die Einkopplung der Empfangswelle in die Kathode
ίο der Mischröhre hat diese Schaltung den Vorteil, daß
der Bezugspunkt der Signaleingangsspannung auf Erde liegen kann. Da weiterhin die Zwischenfrequenzsignale
an der Mischröhre nur gegen Erde auftreten, hat der Anodenwider stand des Oszillators
praktisch keine Wirkung auf die Signalausgangsspannung. Dies sind-wesentliche Vorteile gegenüber
bekannten Schaltungen, die für einen ähnlich großen Frequenzbereich bemessen sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Mischschaltung für ultrakurze und Dezimeterwellen zur Frequenzumsetzung einer empfangenen modulierten Schwingung mittels einerin einem Oszillator örtlich erzeugten Schwingung in einer Triode als Mischröhre, dadurch gekennzeichnet, daß die hochfrequente Empfangsschwingung zwischen der Kathode der Mischröhre und einem Punkt festen Potentials zugeführt wird, daß der Oszillator zwischen der Anode der Mischröhre und der gegen Erde positiven Klemme einer Spannungsquelle eingeschaltet ist, daß das Gitter der Mischröhre für die Hochfrequenz geerdet ist und daß die Zwischenfrequenz von der Anode der Mischröhre über ein Zwischenfrequenzfilter abgenommen wird.^2. Mischschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ihre Anwendung für Fernsehempfänger im UKW- und Dezimeterwellengebiet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 405 019;
deutsche Patentschrift Nr. 574 954.» Empfangsprobleme im Ultrahochfrequenzgebiet«von Matare, S. 60 und 84, Verlag Oldenbourg, München, 1951.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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- BE BE523353D patent/BE523353A/xx unknown
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1952
- 1952-10-10 US US314080A patent/US2719916A/en not_active Expired - Lifetime
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1953
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- 1953-10-09 DE DEG12793A patent/DE950072C/de not_active Expired
- 1953-10-12 GB GB28048/53A patent/GB725646A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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