DE661909C - Verstaerkeranordnung - Google Patents

Verstaerkeranordnung

Info

Publication number
DE661909C
DE661909C DER90984D DER0090984D DE661909C DE 661909 C DE661909 C DE 661909C DE R90984 D DER90984 D DE R90984D DE R0090984 D DER0090984 D DE R0090984D DE 661909 C DE661909 C DE 661909C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplifier arrangement
arrangement according
electrode
tubes
anode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER90984D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE661909C publication Critical patent/DE661909C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
    • H01J21/02Tubes with a single discharge path
    • H01J21/18Tubes with a single discharge path having magnetic control means; having both magnetic and electrostatic control means
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B9/00Generation of oscillations using transit-time effects
    • H03B9/01Generation of oscillations using transit-time effects using discharge tubes
    • H03B9/10Generation of oscillations using transit-time effects using discharge tubes using a magnetron

Landscapes

  • Particle Accelerators (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Verstärkeranord'nung Die Erfindung betrifft einen Verstärker, insbesondere für sehr breite Frequenzbänder, unter Verwendung von Röhren mit einer Glühkathode und zwei weiteren, auf positivem Potential gehaltenen Elektroden und eines konstanten Magnetfeldes, dessen Kraftlinien senkrecht zur Elektronenbahn verlaufen.
  • Es ist an sich bekannt, in Magnetfeldröhren eine Fremdsteuerung und Verstärkung dadurch zu erzielen, daß die Steuerspannung einer der Kathode benachbarten, auf schwach positivem Potential gehaltenen Elektrode zugeführt wird. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß ein beträchtlicher Strom zur Steuerelektrode fließt, der die Steuerquelle unzulässig belastet, und daß weiterhin ein großer Potentialunterschied zwischen Steuerelektrode und Ausgangselektrode der Röhre besteht. Aus diesem letzteren Grunde ist es notwendig, bei Verstärkern mit mehreren Röhrenstufen die Eingangselektroden der Röhren von der vorhergehenden Ausgangselektrode gleichspannungsmäßig zu trennen, d. 1i. in bekannter Weise Kopplungsmittel einzuschalten, die jedoch stets frequenzabhängig sind und eine gleichmäßige Verstärkung eines breiten Frequenzbandes unmöglich machen. Weiterhin sind auch Magnetfeldröhren zu Verstärkungszwecken bekanntgeworden, bei denen die Steuerströme der Magnetfeldspule zugeführt werden, so daß die Röhren mit variablem Magnetfeld arbeiten. Wie man ohne weiteres einsieht, treten auch hier dieselben Nachteile wie bei der obengenannten Anordnung auf, nämlich eine unzulässige Strombelastung der Steuerquelle und eine starke Frequenzabhängigkeit der -Übertragung. Schließlich sind auch Röhren bekannt, die eine Glühkathode und zwei annähernd auf demselben positiven Potential befindliche Anoden besitzen und mit einem konstanten Magnetfeld arbeiten. Diese Röhren dienten jedoch bisher nur zu Empfangszwecken in der Weise, daß die Empfangsschwingungen den beiden Anoden im Gegentakt zugeführt und die demodulierten Spannungen zwischen den Anoden und Kathoden abgenommen wurden. Gegenüber dieser Schaltung, die für Verstärkungszwecke unbrauchbar ist, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der einen der beiden kalten Elektroden, die auf annähernd demselben positiven Potential liegen, die zu verstärkenden Spannungen zugeführt und von der anderen die verstärkten Spannungen abgenommen werden. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß der Stromfluß zu der Steuerelektrode außerordentlich klein ist, da das Magnetfell so gewählt werden kann, daß der Strom zu der einen kalten Elektrode auf Null verringert; .wird und in voller Höhe zu der anderen kalten Elektrode fließt. Unter diesen Umständen kann der Strom zu der letzteren Elektrode durch Änderungen der -Spannung der ersteren Elektrode verändert werden, ohne daß ein Stromfluß zu der ersteren Elektrode verursacht wird. Der Verstärker kann daher vorzugsweise als Kraftverstärker Verwendung finden. Wie schon oben erwähnt, ist die Erfindung insbesondere zur Verstärkung sehr breiter Frequenzbänder geeignet, da Steuer-und Ausgangselektrode annähernd gleiche Spannungen führen und daher bei Mehrröhrenschaltungen jeweils direkt miteinander verbunden werden können. Alle Schwierigkeiten bezüglich der Frequenzabhängigkeit der Kopplungsglieder; z. B. Kapazitäten, entfallen hierdurch. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß als Röhre jede gewöhnliche Dreielektrodenröhre Verwendung finden kann, wobei lediglich axial zur Kathode ein Magnetfeld zu erzeugen ist.
  • Die Erfindung soll an Hand der Abbildungen näher. beschrieben werden. In Abb. i, die eine Magnetronröhre im Querschnitt zeigt, ist der Röhrenkolben mit ro, die Kathode mit i i, die Anode mit z2 und ein Gitter mit 13 bezeichnet. Dieses Gitter wird zweckmäßig mit in großem Abstand voneinander angeordneten; radial verlaufenden, flügelähnlichen Elementen versehen,- deren äußere Ränder auf einem Kreisbogen liegen, dessen Durchmesser fast so groß wie der Anodendurchmesser ist. Hierdurch erhält die Anode, die als Steuerelektrode- dienen soll, einen größeren Einfluß auf die Beschleunigung der .Elektronen, wobei aber noch nahezu der gesamte Strom zum Gitter fließt. Um den Kolben herum liegt- eine Spule 14, die das magnetische Feld parallel zur Kathode erzeugt. Im Betrieb werden sowohl Gitter 13 als auch Anode 12 positiv geladen, wie in Abb. 2 dargestellt ist. Wenn die Kathode auf geeigneter Temperatur gehalten wird, werden unter gewöhnlichen Umständen Elektronen nach dem Gitter ,und der Anode hin fließen. Bei Fehlen eines magnetischen Feldes wird der Wert dieses Stromes durch verschiedene Faktoren bestimmt, u. a. durch die angelegte Spannung, die Kathodentemperatur, die Größen und geometrischen Verhältnisse der Elektroden und den Widerstand der Ausgangskreise. Die Elektronen, die diesen Strom bilden, fließen in geraden radialen Wegen nach dem Gitter und der Anode, und es werden die meisten von ihnen auf die Anode auftreffen. Wenn jedoch ein magnetisches Feld parallel zur Kathode und daher rechtwinklig zu dem kapazitiven Feld zwischen den Elektroden angelegt wird, dann werden die Elektronen abgelenkt und bewegen sich auf einem 'Spiralweg um die Kathode auf ihrem Weg zum Gitter, wie punktiert in Abb. i dargestellt. Mit zunehmender Feldstärke hört der Stromfluß zur Anode auf, da die flügelähnlichen Elemente des Gitters vollständig die Wege der Elektronen abschneiden; bei einer kritischen magnetischen Feldstärke schließlich erreichen einige Elektronen auch nicht das Gitter infolge ihrer Ablenkung, wodurch eine Verringerung des Gitterstromes auftritt. Wenn die Feldstärke noch weiter über diesen kritischen Wert zunimmt, fällt der Elektronenstrom sehr schnell ab und wird schließlich gleich Null. Bei der vorliegenden ` Erfindung wird vorgeschlagen, den Wert der Feldstärke so einzustellen, daß die Elektronen nur das Gitter erreichen, während zur Anöde kein Strom fließt. Unter diesen Umständen werden Änderungen der Anodenspannung die Größe des Gitterstromes verändern, ohne daß Stromfluß zur Anode stattfindet. Hierdurch kann man einen Spannungsverstärkungsfaktor von zwei oder drei zu eins oder noch mehr erhalten, was von der Röhre und den Kreisen abhängt.
  • Abb. 2 zeigt eine Schaltung mit einer Kette von Röhren 1, 2 und 3, die entweder Magnetronröhren gemäß Abb. i oder, wie dargestellt, gewöhnliche Dreielektrodenröhren mit darumgelegten Wicklungen sein können. Das Steuergitter jeder Röhre ist mit der Anode der nächstfolgenden Röhre verbunden, und es werden diese beiden Elektroden mit gleichen positiven Spannungen über Impedanzen R von irgendeiner Quelle aus gespeist.
  • Änderungen des Signalstromes, der über . einen Eingangskreis 5 erhalten wird, werden der Anode von i zugeführt, indem sie Änderungen in der positiven Spannung, die dieser Elektrode zugeführt wird, und damit eine Änderung des Gitterstromes verursachen, ohne daß ein Strom zu der Anöde fließt. Solche Änderungen des Gitterstromes gemäß den ankommenden Signalwellen verursachen eine Änderung des Spannungsabfalls an der -Impedanz R und damit eine Änderung der Spannung an der Anode der Röhre 2, was wiederum den Gitterstrom der Röhre 2 beeinilußt usw: Der mit der Röhre 3 verbundene Ausgangskreis und der Nutzkreis 6 enthalten dann Stromschwankungen, ähnlich denen im Eingangskreis von 5, die aber durch die Röhren 1, 2 und 3 verstärkt sind. Wenn die Röhren richtig bemessen sind, erhält man im Ausgang viel mehr Spannung. Strom und Leistung als im Eingang. " Die eben beschriebene Schaltung kann zur Verstärkung von Frequenzen von 2o Hz bis i ooo ooo Hz verwendet werden und eignet sich infolgedessen besonders für Fernsehzwecke.
  • Abb.3 zeigt eine Kaskadenschaltung mit Widerstandskopplung unter Verwendung von Magnetronröhren 2o, 21 und 22 mit geteilten Anoden. Hier werden gleiche Gleichstromspannungen den Steuergittern und den Ausgangsanoden zugeführt. Das Magnetron mit geteilter Anode hat wegen der gekrümmten Bahnen der Elektronen im Magnetfeld die Eigenschaft, den Strom zu der einen Anode zu vergrößern, wenn die Spannung der anderen Elektrode vergrößert wird, und umgekehrt. Diese Schwankungen der der einen Anode zugeführten Spannung verursachen Schwankungen in dem zu der anderen Anode fließenden Strom. In Abb.3 ist die eine Anode jeder Röhre so geschaltet, daß sie als Eingangselektrode dient, während die andere Anode als Ausgangselektrode dient.
  • Da die beiden Anoden gewöhnlich in Größe und Konstruktion identisch und gegenüber der Kathode symmetrisch angeordnet sind, könnte man auf den ersten Blick annehmen, daß man mit einer solchen Schaltung keine Spannungsverstärkung erzielen könnte. Dieses ist jedoch nicht der Fall, da in die Schaltung die Rückkopplung bzw. der Effekt des negativen Widerstandes des Magnetrons eingeht und eine große Spannungsverstärkung verursacht.
  • Man betrachte Röhre 22 und nehme an, daß wegen der Wirkung der ersten Röhre die Spannung der Anode 24 vergrößert sei. Sofort wird der Stromfluß zur Elektrode 23 zunehmen und damit die Spannung von 23 durch Vergrößern des Spannungsabfalles in der Impedanz Z"' verringert. Eine Verringerung der Spannung von 23 verringert aber den Stromfluß zu 24, vergrößert deren Spannung noch mehr, so daß eine frequenzunabhängige Rückkopplung auftritt, wenn die Kopplungsimpedanzen Ohmsche Widerstände sind. Durch geeignete Einstellung kann man die Spannungs-, Strom- und Leistungsverstärkung pro Röhre sehr hoch machen und sich dem Wert Unendlich nähern lassen.
  • Die Schaltung gemäß Abb.4 ist ähnlich der gemäß Abb. 3 mit der Ausnahme, daß'sie eine Gegentaktschaltung enthält, bei der die Kopplungen zwischen den Ein- und Ausgangskreisen neutralisiert sind, und daß sie mehr komplexe Zwischenstufenkopplungskreise enthält, tun die Frequenzabhängigkeitskurve zu erweitern. Hierdurch erhält man eine nahezu gleiche Verstärkung für alle Frequenzen in einem extrem breiten Band von o Hz bis 2 5oo ooo Hz. Natürlich kann man in dieser Schaltung auch Röhren gemäß Abb. 2 oder sonstige Röhren mit positiven Steuergittern verwenden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstärkeranordnung unter Verwendung von Röhren mit einer Glühkathode und zwei weiteren, auf positivem Potential gehaltenen Elektroden und eines konstanten magnetischen Feldes, dessen Kraftlinien senkrecht zur Elektronenbahn verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kalten Elektroden annähernd dasselbe Potential aufweisen und daß der einen die zu verstärkenden Spannungen zugeführt und von der anderen die verstärkten Spannungen abgenommen werden.
  2. 2. Ver stärkeranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Röhren in Reihe geschaltet sind, und daß die Ausgangselektrode der jeweils vorgeschalteten Röhre mit der Eingangselektrode der nachfolgenden Röhre direkt galvanisch verbunden ist.
  3. 3. Verstärkeranordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenschlußpunkt der beiden zu verschiedenen Röhren gehörigen Elektroden über eine vorzugsweise aperiodische Impedanz mit dem positiven Pol der gemeinsamen Spannungsquelle verbunden ist.
  4. Verstärkeranordnung nach Anspruch i und folgenden, gekennzeichnet durch Verwendung einer Röhre mit Glühkathode und zwei symmetrischen, Teile einer Zylinderfläche bildenden weiteren Elektroden.
  5. 5. Verstärkeranordnung nach Anspruch i und folgenden, gekennzeichnet durch die Verwendung von Röhren mit konzentrischem Elektrodensystem, bestehend aus einer Glühkathode, einer diese umschließenden Gitterelektrode und einer beide, umhüllenden Anode.
  6. 6. Verstärkeranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterelektrode mit radial verlaufenden, auf die Anode gerichteten Rippen versehen ist.
  7. 7. Verstärkeranordnung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannungen der Anode zugeführt und die verstärkten Spannungen von dein Gitter abgenommen werden. B. Verstärkeranordnung nach Anspruch i und folgenden, gekennzeichnet durch eine derartige Einstellung des konstanten Magnetfeldes, daß im Ruhezustand kein merklicher Strom zu der einen kalten Elektrode (Steuerelektrode) fließt. g. Verstärkeranordnung nach den Ansprüchen i bis 3 und 7, gekennzeichnet durch die Verwendung von normalen Dreielektrodenröhren, die von einem senkrecht zur Elektronenbahn verlaufenden Magnetfeld durchsetzt werden. io. Verstärkeranordnung nach den Ansprüchen i bis 8, gekennzeichnet durch die gegebenenfalls- neutralisierte Gegentaktschaltung j e zweier Röhren.
DER90984D 1933-08-23 1934-07-10 Verstaerkeranordnung Expired DE661909C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US686338A US2118845A (en) 1933-08-23 1933-08-23 Amplifier

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE661909C true DE661909C (de) 1938-06-30

Family

ID=24755900

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER90984D Expired DE661909C (de) 1933-08-23 1934-07-10 Verstaerkeranordnung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2118845A (de)
DE (1) DE661909C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954343C (de) * 1942-10-16 1956-12-13 Elektronik Ges Mit Beschraenkt Magnetfeldroehre zur Erzeugung ultrakurzer Schwingungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954343C (de) * 1942-10-16 1956-12-13 Elektronik Ges Mit Beschraenkt Magnetfeldroehre zur Erzeugung ultrakurzer Schwingungen

Also Published As

Publication number Publication date
US2118845A (en) 1938-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2146418C3 (de) Gegentaktverstärker mit verbesserter Stromverstärkung bei hohen Frequenzen
DE842502C (de) Anordnung zur Verstaerkung eines breiten Frequenzbandes mittels im Gegentakt geschalteter, mit aussteuerungsabhaengigem Anodenstrom betriebener Roehren
DE959561C (de) Negativer Impedanzwandler mit Transistoren
DE1236013B (de) Differentialverstaerker mit Feldeffekttransistoren
EP3616317B1 (de) Signalverstärkerschaltung, spannungswandler und system
DE650274C (de) Schaltungsanordnung zur Linearisierung einer Elektronenroehre mit nichtlinearem Kennlinienfeld
DE661909C (de) Verstaerkeranordnung
DE1298153C2 (de) Hochfrequenzverstaerker
DE927698C (de) Verstaerkerschaltung mit Gegenkopplung
DE69320776T2 (de) Transkonduktanzverstärker
DE621366C (de)
DE574924C (de) Schaltung fuer Elektronenroehren zur Abnahme einer negativen Gittervorspannung aus einer fuer Anoden- und Gittervorspannung gemeinsamen Stromquelle
DE678547C (de) Gegentaktverstaerker
DE1762764A1 (de) Hybrid-Rueckkopplungsverstaerker
AT146285B (de) Gegentaktverstärker.
AT110381B (de) Einrichtung zur Verstärkung von Wellenströmen.
DE726042C (de) Verstaerkerschaltung mit gleichzeitiger Strom- und Spannungsgegenkopplung
AT127572B (de) Verstärker für photoelektrische Zellen u. dgl.
DE677716C (de) Aus Wirk- und Blindwiderstaenden bestehendes Netzwerk zur Kopplung von Verstaerkerstufen
AT126282B (de) Einrichtung zur Verstärkung elektrischer Ströme.
DE941546C (de) Amplitudenbegrenzer
DE607602C (de) Kopplungsschaltung zwischen einer Einroehrenstufe und einer Gegentaktroehrenstufe
DE972554C (de) Gegentaktverstaerker mit zusaetzlichem Abgleich der Symmetrie
DE673068C (de) Verfahren zur Verhinderung der Anodenrueckwirkung in Roehrenverstaerkern
DE635457C (de) Gleichstromverstaerkeranordnung