DE1079730B - Schalt- und Steuerdrossel mit mindestens zwei Wicklungen - Google Patents
Schalt- und Steuerdrossel mit mindestens zwei WicklungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/965—Switches controlled by moving an element forming part of the switch
- H03K17/97—Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a magnetic movable element
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B1/00—Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values
- G05B1/01—Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric
- G05B1/02—Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric for comparing analogue signals
- G05B1/027—Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric for comparing analogue signals using impedance bridges
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- H03K17/965—Switches controlled by moving an element forming part of the switch
- H03K17/97—Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a magnetic movable element
- H03K2017/9706—Inductive element
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Description
Es sind Schaltungen mit steuerbaren Drosseln (Magnetverstärker) bekannt, mit denen Schütze oder
Motoren geschaltet werden können. Die Steuerwirkung beruht dabei auf Sättigungserscheinungen in den mit
Eisenkreisen ausgerüsteten Drosseln, welche durch die Steuerspannungen beeinflußt werden. Es ist
außerdem bekannt, Schütze oder Motoren mit Transistoren zu steuern. Die üblichen Transistoren können
jedoch nicht mit den gebräuchlichen Netzwechselspannungen betrieben werden. Die Netzspannung
wird daher herunter transformiert und gewöhnlich zwei Transistoren in Gegentaktschaltung verwendet.
Für Blinklicht-Signalanlagen ist es bekannt, eine Steuerdrossel mit zwei Wicklungen zu verwenden und
die Primärwicklung der Drossel mit den Blinkleuchten in Reihe zu schalten. Die Sekundärwicklung wird bei
dieser Schaltung mittels einer periodisch ansprechenden Relaisschaltung impulsweise erregt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Drossel in Verbindung mit einem Transistor
zur Schaltung von Schützen oder Motoren zu verwenden, die an Netzwechselspannung liegen. Bei einer
derartigen Schalt- und Steuerdrossel mit mindestens zwei Wicklungen, von denen eine Wicklung (Primärwicklung)
mit der zu steuernden Einrichtung in Reihe an der speisenden Wechselspannung liegt, ist gemäß
der Erfindung eine zweite Wicklung (Sekundärwicklung) der Schalt- und Steuerdrossel durch einen
steuerbaren Widerstand überbrückt. Als steuerbare Widerstände können z. B. Röhrenschaltungen verwendet
werden. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, gemäß der Erfindung einen Transistor über eine
Gleichrichterschaltung an die Sekundärwicklung zu legen. Der Transistor wird vorzugsweise in Emitterschaltung
betrieben, derart, daß die steuernde Gleichspannung zwischen Emitter und Basis wirkt und
Emitter und Kollektor an gegenüberliegenden Eckpunkten eines Graetzgleichrichters angeschlossen sind,
dessen andere Eckpunkte an der Sekundärwicklung der Drossel liegen.
An Hand der Zeichnung sollen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden.
Nach Fig. 1 soll ein einphasiger Wechselstrommotor ein- und ausgeschaltet werden;
Fig. 2 zeigt eine Schaltung zur Steuerung der Drehrichtung eines mit zwei Wechselstromwicklungen
ausgerüsteten Induktionsmotors;
Fig. 3 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltung als Impedanzwandler zur Anpassung" einer
Transistorstufe an einen niederohmigen Außenwiderstand.
Nach Fig. 1 ist die Primärwicklung W1 der Drosselspule
D1. mit der Motorwicklung M in Reihe an das
Wechselstromnetz angeschlossen. Der Motor kann Schalt- und Steuerdrossel
mit mindestens zwei Wicklungen
mit mindestens zwei Wicklungen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Karl Schlick, Karlsruhe,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
dabei ein normaler Einphasenwechselstrommotor sein, der für die Netzspannung von beispielsweise 220 V
ausgelegt ist. Die Sekundärwicklung w2 der beispielsweise
eisengeschlossenen Drosselspule ist über den Gleichrichter in Graetzschaltung Gl durch die Emitter-Kollektor-Strecke
des steuerbaren Transistors T überbrückt. Die Steuerspannung wird an dem Eingang des
Transistors zwischen der Basis B und dem Emitter E angeschlossen. Solange kein Steuerstrom fließt, ist die
Sekundärwicklung W2 mit dem relativ großen Widerstand
des ungesteuerten Transistors abgeschlossen. Von der Primärseite aus betrachtet, wirkt die Drossel
wie ein im Leerlauf betriebener Transformator, der lediglich den sehr geringen Magnetisierungsstrom
aufnimmt. Im Primärkreis fließt nur dieser geringe Strom, der nicht ausreicht, um den Motor M zum Anlaufen
zu bringen. Sobald der Transistor gesteuert wird, am Eingang somit eine Gleichspannung liegt,
sinkt sein Widerstand auf einen sehr kleinen Wert ab, und die Sekundärwicklung W2 der Drossel arbeitet
praktisch im Kurzschluß. Die Primärwicklung kann einen entsprechend großen Strom führen, und der
Motor ist eingeschaltet, wobei die vorgeschaltete Impedanz der Primärwicklung W1 auf einen praktisch
nicht störenden Wert abgefallen ist. Wird der Transistor sprunghaft vom gesperrten Zustand auf den
Sättigungszustand umgeschaltet, so· kann während des Umschaltvorganges die zulässige Verlustleistung
des Transistors weit überschritten werden. Der Transistor braucht deshalb nur für eine Verlustleistung
ausgelegt werden, die einen Bruchteil der Motorleistung, z. B. 10% oder weniger beträgt. Das sprunghafte
Durchsteuern des Transistors kann beispielsweise durch einen Kontakt oder eine vorgeschaltete
Kippstufe sichergestellt werden.
9OJ 770/195
Nach Fig. 2 wird die gleiche Schaltung zur Steuerung der Drehrichtung eines Induktionsmotors benutzt.
Die beiden Motorwicklungen mt und m2 sind in
bekannter Weise durch einen Kondensator C getrennt. Die Wicklungsenden sind dann über je eine Primärwicklung
der Drossel Drl und D1-2 an die Netzspannung
angeschlossen. Die Sekundärwicklung der Drossel Dr t wird über den Gleichrichter Gl1 in Graetzschaltung
von dem Transistor T1 überbrückt. In gleicher Weise liegt der Transistor T2 über dem
Gleichrichter Gl2 an der Sekundärwicklung der Drossel DT2. Die Emitter beider Transistoren sind
miteinander verbunden und mit den Basiselektroden an den Ausgang eines Verstärkers V in Gegentaktschaltung
angeschlossen. Nach dem Beispiel der Zeichnung wird der Eingang des Verstärkers von der Diagonalen
einer Wheatstonschen Brücke aus gesteuert. Für eine Reglerschaltung wird beispielsweise der
Widerstand R1 entsprechend dem Sollwert der zu regelnden Größe fest eingestellt, während der Widerstandi?2
sich entsprechend der Regelgröße einstellt. Die Brücke wird von der Batterie B gespeist. Bei
einer Richtungsumkehr der Brückendiagonalspannung kehrt sich auch die Drehrichtung des Induktionsmotors um. Über den Gegentaktverstärker wird je
nach der Richtung der Gleichspannung in der Brückendiagonale die Steuerspannung entweder an die Basis
des Transistors T1 oder an die Basis des Transistors
T2 gelegt. In einem Falle wird die Sekundärwicklung der Drossel Dr1 kurzgeschlossen und die Motorwicklung
w2 mit der Netzspannung verbunden. Im anderen
Falle schließt der Transistor T2 die Sekundärwicklung
der Drossel Dr2 kurz, und die Netzwechselspannung
kann auf die Motorwicklung Wi1 gelangen.
Das Schaltungsbeispiel der Fig. 3 bezieht sich auf einen Druck- oder Differenzdruckmeßumformer mit
Kraftkompensation. Der zu messende Druck oder Differenzdruck wirkt dabei über eine Membran 1 auf
eine Kraftwaage 2, die im Punkt 3 drehbar gelagert ist. Der Ausschlag der Kraftwaage wird mit Hilfe
eines induktiven Abgriffes 4 ermittelt und entsprechend dem Ausschlag eine Kompensationskraft erzeugt,
welche die Kraftwaage in den Ausgangszustand zurückführt. Für die Kraftkompensation wird ein
Tauchspulsystem benutzt, dessen relativ niederohmige Tauchspule mechanisch mit der Kraftwaage verbunden
ist. Die Tauchspule bewegt sich z. B. in dem magnetischen Feld eines kräftigen Elektromagneten. Derartige
Meßwertumformer sind bekannt. Die Schaltung gemäß der Erfindung dient dabei dazu, um den niederohmigen
Anschluß der Tauchspule an den hochohmigen Ausgang des Indikators anzupassen. Die Tauchspuleö
ist über eine Gleichrichterschaltung 6 in Reihe mit der Primärwicklung 7 an eine Wechselspannung von beispielsweise
5 bis 10'V angeschlossen. Die Sekundärwicklung liegt wie bereits oben erläutert, über einen
Gleichrichter in Graetzschaltung an dem gesteuerten Transistor. Das Übersetzungsverhältnis zwischen
Primär- und Sekundärwicklung kann entsprechend der gewünschten Impedanzanpassung gewählt werden.
Die Steuerspannung des Transistors T wird dem induktiven Abgriff 4 über einen Gleichrichter 8 entnommen.
Schlägt die Kraftwaage aus, weil sich z. B. der Druck oder Differenzdruck geändert hat, so ändert
sich die Spannung am induktiven Abgriff 4 und der über den Gleichrichter 8 den Transistor T durchfließende
Steuerstrom. Der Transistorwiderstand, der über dem Gleichrichter 10 an der Sekundärwicklung
der Drossel 7 liegt, wird entsprechend geändert und damit der Widerstand der Drossel im Primärkreis
gesteuert. Da die Drossel mit der Tauchspule über den Gleichrichter 6 in Reihe geschaltet ist, ändert sich
mit dem Primärwiderstand der Drossel auch der die Tauchspule durchfließende Strom, und zwar in dem
Sinne, daß der Ausschlag der Kraftwaage rückgängig gemacht wird.
Claims (5)
1. Schalt- und Steuerdrossel mit mindestens zwei Wicklungen, von denen eine Wicklung
(Primärwicklung) mit der zu steuernden Einrichtung in Reihe an der speisenden Wechselspannung
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Wicklung (Sekundärwicklung) der Schalt- und
Steuerdrossel durch einen steuerbaren Widerstand überbrückt ist.
2. Schalt- und Steuerdrossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transistor über
eine Gleichrichterschaltung an die Sekundärwicklung angeschlossen ist.
3. Schalt- und Steuerdrossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu steuernde
Einrichtung über Gleichrichter in Graetzschaltung an die speisende Wechselspannung angeschlossen
ist.
4. Schalt- und Steuerdrossel nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Transistor in Emitterschaltung betrieben ist, daß die steuernde Gleichspannung zwischen Emitter
und Basis wirkt und Emitter und Kollektor an gegenüberliegenden Eckpunkten des mit den anderen
Eckpunkten an der Sekundärwicklung liegenden Gleichrichters in Graetzschaltung angeschlossen
sind.
5. Schalt- und Steuerdrossel nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Drehrichtungssteuerung von Induktionsmotoren zwei Phasen des Motors von je einer Steuerdrossel
mit über Gleichrichter angeschlossenen Transistoren steuerbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 661 025;
deutscheAuslegeschriftN9837VIIIb/21c; (bekanntgemacht am 2.2. 1956).
Deutsche Patentschrift Nr. 661 025;
deutscheAuslegeschriftN9837VIIIb/21c; (bekanntgemacht am 2.2. 1956).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©I 90S 770/195 4.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES54604A DE1079730B (de) | 1957-08-02 | 1957-08-02 | Schalt- und Steuerdrossel mit mindestens zwei Wicklungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES54604A DE1079730B (de) | 1957-08-02 | 1957-08-02 | Schalt- und Steuerdrossel mit mindestens zwei Wicklungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1079730B true DE1079730B (de) | 1960-04-14 |
Family
ID=7489909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES54604A Pending DE1079730B (de) | 1957-08-02 | 1957-08-02 | Schalt- und Steuerdrossel mit mindestens zwei Wicklungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1079730B (de) |
Cited By (6)
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---|---|---|---|---|
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DE1198445B (de) * | 1960-07-16 | 1965-08-12 | Prec Mecanique Labinal | Vorrichtung zur Herstellung und Regelung der Speisung einer Belastung durch einen Stromwandler |
DE1201913B (de) * | 1960-11-15 | 1965-09-30 | Telefonbau | Schaltungsanordnung zur stufenlosen Einstellung des Spannungsabfalles an einem Verbraucherwiderstand |
DE1263166B (de) * | 1960-09-29 | 1968-03-14 | Licentia Gmbh | Schaltungsanordnung zur phasenselektiven Gleichrichtung |
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DE1273050B (de) * | 1963-09-20 | 1968-07-18 | Licentia Gmbh | In der Drehrichtung umkehrbarer Gleichstrommotor mit Dauermagnetlaeufer |
Citations (1)
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-
1957
- 1957-08-02 DE DES54604A patent/DE1079730B/de active Pending
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