DE2423592B2 - Ausgangsschaltung für einen Ultraschallgenerator - Google Patents
Ausgangsschaltung für einen UltraschallgeneratorInfo
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- B06B1/0238—Driving circuits for generating signals continuous in time of a single frequency, e.g. a sine-wave
- B06B1/0246—Driving circuits for generating signals continuous in time of a single frequency, e.g. a sine-wave with a feedback signal
- B06B1/0253—Driving circuits for generating signals continuous in time of a single frequency, e.g. a sine-wave with a feedback signal taken directly from the generator circuit
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- B06B2201/70—Specific application
- B06B2201/72—Welding, joining, soldering
Description
(L + LTi) Cl = 1
(C1 + Cj)
= Z
wobei
Lr,·
Lr2·
Induktivität der Kompensationsspule L,
Induktivität der Sekundärspule Ti',
Induktivität der Sekundärspule T2',
Kapazität des Wandlers Ci,
Kapazität des Kondensators C2',
Kreisfrequenz und
Impedanz des Wandlers Ci.
Induktivität der Sekundärspule Ti',
Induktivität der Sekundärspule T2',
Kapazität des Wandlers Ci,
Kapazität des Kondensators C2',
Kreisfrequenz und
Impedanz des Wandlers Ci.
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2. Ausgangsschaltkreis eines Ultraschallgenerators, insbesondere zum Schweißen von Kunststoffkörpern,
mit einem Ausgangstransformator, der eine im Gegentakt geschaltete Primärwicklung und eine
Sekundärwicklung aufweist, die einen Wandler ansteuert und im Sekundärkreis mit einer Rückkopplungsanordnung
versehen ist, welche auf die Basis von einen Leistungsoszillator steuernden Transistoren einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgangstransformator (T) in einer Brückenschaltung (T1', C1; C2', L) eine Sekundärspule (71')
aufweist, die außer dem Wandler (Ci) eine in der Brückendiagonale liegende Kompensationsspule (L)
speist, welche mit einem Kondensator (CJ) abgeglichen ist, daß die Rückkopplungsanordnung zwei in eo
Reihe geschaltete Spulen (Fi, F2) aufweist, von denen
eine (Fi) auf die Kompensationsspule (L) gewickelt ist und die andere (F2) auf der Sekundärseite des
Ausgangstransformators (T) liegt, und daß die Schaltelemente der Brückenschaltung folgenden
Gleichungen genügen:
(L + Lr.) C] = 1
L-,η =
(C1 +
wobei
Ln -C, ·
C2' .
ω
Z
C2' .
ω
Z
= //jduktiität der Konipensationsspule L,
= Induktivität der Sekundärspule T1',
= Kapazität des Wandlers C1,
= Kapazität des Kondensators C2',
= Kreisfrequenz und
= Impedanz des Wandlers C\.
3. Schaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspule (L) auf
einen Eisenkern mit großer Reluktanz gewickelt ist.
4. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangstransformator
(T) auf einen Magnetkern mit der Reluktanz Null gewickelt ist
Die Erfindung betrifft einen Ausgangsschaltkreis eines Ultraschallgenerators, insbesondere zum Schweißen
von Kunststoffkörpern, mit einem Ausgangstransformator, der eine im Gegentakt geschaltete Primärwicklung
und eine Sekundärwicklung aufweist, die einen Wandler ansteuert und im Sekundärkreis mit einer
Rückkopplungsanordnung versehen ist, welche auf die Basis von einen Leistungsoszillator steuernden Transistoren
einwirkt
Eine derartige Schaltung ist aus der US-PS 35 26 792 bekannt Mit der bekannten Schaltung soll erreicht
werden, daß die mechanische Leistungsfähigkeit des Wandlers anwächst, wenn der Ultraschallgeber in einem
Medium mit größerem Widerstand arbeitet. Dies wird bei der bekannten Schaltung dadurch erreicht, daß in
den Sekundärkreis ein Rückkopplungstransformator eingeschaltet wird, dessen Sekundärwicklung die
Steuertransistoren des Leistungsoszillators beaufschlagt. Parallel zum Wandler ist noch eine Kapazität
zur Kompensation des Wandlers geschaltet. Bei diesem Gerät ist jedoch die Leistungssteigerung des Wandlers
mit einer Phasenverschiebung verknüpft, welche sich für gewisse Anwendungszwecke, beispielsweise der Verwendung
des Ausgangsschaltkreises für einen Ultraschallgeber zur Verschweißung von Kunststoffgegenständen,
als störend erweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ausgangsschaltkreis für einen Ultraschallgenerator vorzuschlagen, der
zum Zeitpunkt der Leistungserhöhung keine Phasenverschiebung einführt.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Ausgangstransformator
zwei Sekundärwicklungen aufweist, von denen in einer Brückenschaltung die eine außer dem Wandler
eine in der Brückendiagonale liegende Kompensationsspule speist und die andere an das andere Ende der
Kompensationsspule angeschlossen und mit einem Kondensator abgeglichen ist, daß die Rückkopplungsanordnung
zwei in Reihe geschaltete Spulen aufweist, von denen eine auf die Kompensationsspule gewickelt
ist und die andere auf der Sekundärseite des Ausgangstransformators liegt, und daß die Schaltele-
mente der Brückenschaltiing folgenden Gleichungen
genügen:
(L + L7-.) Ci = 1
wobei
(C1 + C2'),
= Z
L = Induktivität der Kompensationsspule L,
L7-,' = Induktivität der Sekundärspule 7Ί',
Lt2· = Induktivität der Sekundärspule T2,
Ci = Kapazität des Wandlers Ci,
C2 = Kapazität des Kondensators C2,
ω = Kreisfrequenz und
Z = Impedanz des Wandlers C\.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
dadurch gelöst, daß der Ausgangstransformator in einer Brückenschaltung eine Sekundärspule aufweist, die
außer den Wandler eine in der Brückendiagonale liegende Kompensationsspule speist, welche mit einem
Kondensator abgeglichen ist, daß die Rückkopplungsanordnung zwei in Reihe geschaltete Spulen aufweist,
von denen eine auf die Kompensationsspule gewickelt ist und die andere auf der Sekundärseite des
Ausgangstransformators liegt, und daß die Schaltelemente der Brückenschaltung folgenden Gleichungen
genügen:
allen Fällen verarbeitbar zu einer Widerstandslast, so daß die Verluste des Leistungstransistors praktisch auf
Null reduziert sind. Man sieht den Vorteil der Schaltung infolge einer Benutzung eines schnellen Transistors
unmittelbar daran, daß in allen vorliegenden Fällen bei der benutzten Frequenz eine viel größere dynamische
Verstärkung als mit langsamen Transistoren homogener Basis erzielt werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Die Zeichungen zeigen in
F i g. 1 in Kurve 1 die vom Generator abgegebene Leistung P als Funktion der Last C und in Kurve 2 die
Änderung der Leistung PaIs Funktion der Last C,
Fig.2 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung,
Fig.3 eine Variante der in Fig.2 angegebenen
Schaltung.
Gemäß dem in Fig.2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Schaltung trägt der Ausgangstransformator T des Generators eine
übliche, im Gegentakt geschaltete Primärspule und auf der Sekundärseite zwei Spulen 71' und T2.
Die erste der zwei Spulen Tx' speist den Schweißkopf,
der zum Beispiel von einem elektrostriktiven Wandler Ci gebildet wird, der von einer Spule L mit
entsprechender Reluktanz kompensiert wird, in der Weise, daß die nachstehende Gleichung erfüllt ist:
(L + L7-.) C\ = 1
wobei
Ln- -Q -C2' -ω
Z
(C1 + C{).
= Z
Induktivität der Kompensationsspule L,
Induktivität der Sekundärspule Ty, Kapazität des Wandlers Ci,
Kapazität des Kondensators C2', Kreisfrequenz und
Impedanz des Wandlers C\.
Impedanz des Wandlers C\.
In weiterer Ausführung der Erfindung ist die Kompensationsspule auf einen Eisenkern mit großer
Reluktanz gewickelt.
Zweckmäßigerweise ist der Ausgangstransformator auf einen Magnetkern mit der Reluktanz Null gewickelt.
Die Erfindung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Leistungssteigerung proportional zu auf den Schweißkopf
angelegten Last. Die Verbesserung der Leistung wird in allen Fällen durch eine gleichzeitige Steigerung
des Stromes und der Spannung auf den Schweißkopf erreicht, obwohl die Impedanz steigt. Die gleichzeitige
Steigerung des Stromes und der Spannung auf den Kopf wird in allen Fällen ohne Phasenänderung verwirklicht.
Weiter bietet die Erfindung in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, bei rein reaktiver Last schnelle Transistoren,
epitaktische Technik oder multiepitaktische Technik zu verwenden. Die auf die Primärseite des
Ausgangstransforrnators übertragene Impedanz ist in (L + LT.) C\ = 1
worin bedeutet:
L den Wert der Induktivität der Kompensationsspule L des Schweißkopfes,
Lt1 ■ den Wert der Induktivität der Spule T\ des
Sekundärkreises des Ausgangstransformators T, Ci die Kapazität des Schweißkopfes (Wandler Ci).
Die zweite Wicklung T2 speist die Kompensationsspule (L) und eine Kapazität C2' mit beträchtlichem
Wert gegenüber (Ci) nach folgender Beziehung:
(C1 + C2') ο
= Z
in welcher bedeutet:
sei Lt2' den Wert der Induktivität für die Spule der
Sekundärwicklung T2' des Transformators,
C2 die Kompensationskapazität und
ω die Kreisfrequenz,
Z die Impedanz des Schweißkopfes.
C2 die Kompensationskapazität und
ω die Kreisfrequenz,
Z die Impedanz des Schweißkopfes.
Das Wesen der Erfindung liegt also darin, daß man einen Ausgangstransformator T benutzt, dessen Sekundärkreis
aus zwei Wicklungen T\ und T2' besteht, die
man als eine abgeglichene Brücke ansehen kann, wenn man die Schaltung des Sekundärkreises alleine mit den
Belastungen prüft, welchen sie angeschlossen ist Zusätzlich zu dieser Schaltung wird durch die Erfindung
ein »feed-back«-System geschaffen, das aus zwei in Serie geschalteten Wicklungen Fi und F2 besteht, wobei
b5 Fi mit der Wicklung der Kompensationsspule L und F2
mit dem Sekundärkreis des Ausgangstransformators T gekoppelt ist, wodurch eine Verbesserung der vom
Generator abgegebenen Leistung erzielt wird, die
proportional der Impedanzsteigerung des Schweißkopfes ist.
Tatsächlich ist die Kompensationsspule L auf einen Eisenkern mit großer Reluktanz gewickelt (beträchtliche
Spaltbreite). Der Ausgangstransformator T ist auf einen magnetischen Kern mit der Reluktanz Null
gewickelt (Spaltbreite Null), damit die Leistungstransistoren im Impulsbetrieb arbeiten.
Während der Durchführung der Schweißung wächst die Impedanz des Kopfes gemäß dem Druck, den man
auf das zu schweißende Stück ausübt. Diese Steigerung der Impedanz führt zu einer starken Erhöhung der
Spannung auf der Wicklung Fi, während die Spannung in den Klemmen der Wicklung F2 praktisch konstant
bleibt. Die Differenz dieser beiden Spannungen wird auf die Basis Btr des Transistors des Oszillators gegeben
und, da das Signal der Impedanzänderung des Kopfes proportional ist, gibt der Oszillator eine Leistung ab, die
proportional der Impedanz des Kopfes ist. Durch die
Linie 2 in F i g. 4 ist die Kurve der Leistungsveränderunj als Funktion der Last wiedergegeben.
In der in F i g. 3 wiedergegebenen Variante de Schaltung findet man die gleichen Komponenten, de
einzige Unterschied liegt darin, daß man die Sekundär wicklung T/ weggelassen hat. Es kommt so zu eine
Überlagerung des durch den Wandler fließendei Stromes mit dem Strom, der durch die Kapazität T2
fließt in der gleichen Wicklung 7Ί'. Dies läßt sich jedocl nur dann vertreten, falls der Ultraschallgeber nu
vergleichsweise schwache Leistungen abzugebei braucht.
Die erfindungsgemäße Schaltung kann gleicherma Ben für einen elektrostriktiven, magnetostriktiven ode
Wandler anderer Art verwendet werden. Die Art de verwendeten Schaltung oberhalb des Ausgangstransfor
mators Tkann eine Gegentaktschaltung parallel oder ii
Serie oder eine Kombination beider sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Ausgangsschaltkreis eines Ultraschallgenerators, insbesondere zum Schweißen von Kunststoffkörpern,
mit einem Ausgangsttransformator, der eine im Gegentakt geschaltete Primärwicklung und
eine Sekundärwicklung aufweist, die einen Wandler ansteuert und im Sekundärkreis mit einer Rückkcpplungsanordnung
versehen ist, welche auf die ι ο Basis von einen Leistungsoszillator steuernden
Transistoren einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangstransformator (T)
zwei Sekundärwicklungen (Ti', T2') aufweist, von
denen in einer Brückenschaltung (Ti', C1; T2', C2'; L)
die eine (Tl') außer dem Wandler (Ci) eine in der Brückendiagonalen liegende Kompensationsspule
(L) speist und die andere (T2') an das andere Ende
der Kompensationsspule (L) angeschlossen und mit einem Kondensator (C2) abgeglichen ist, daß die
Rückkopplungsanordnung zwei in Reihe geschaltete Spulen (Fi, F2) aufweist, von denen eine (Fi) auf die
Kompensationsspule (L)gewickelt ist und die andere
(F2) auf der Sekundärseite des Ausgangstransformators liegt, und daß die Schaltelemente der Brückenschaltung
folgenden Gleichungen genügen:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7415196A FR2269381B1 (de) | 1974-05-02 | 1974-05-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2423592A1 DE2423592A1 (de) | 1975-11-20 |
DE2423592B2 true DE2423592B2 (de) | 1978-04-27 |
DE2423592C3 DE2423592C3 (de) | 1979-01-04 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742423592 Expired DE2423592C3 (de) | 1974-05-02 | 1974-05-15 | Ausgangsschaltung für einen Ultraschallgenerator |
Country Status (4)
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FR (1) | FR2269381B1 (de) |
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IT (1) | IT1029158B (de) |
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FR2505211B1 (fr) * | 1981-05-11 | 1986-08-29 | Mabille Pierre | Generateur d'ultrasons |
DE3317387A1 (de) * | 1983-05-13 | 1984-11-15 | INSTA Elektro GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Treiberschaltung fuer piezoschwinger |
-
1974
- 1974-05-02 FR FR7415196A patent/FR2269381B1/fr not_active Expired
- 1974-05-15 DE DE19742423592 patent/DE2423592C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-02-26 GB GB812075A patent/GB1506174A/en not_active Expired
- 1975-02-27 IT IT8333075A patent/IT1029158B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2423592C3 (de) | 1979-01-04 |
FR2269381B1 (de) | 1976-10-15 |
GB1506174A (en) | 1978-04-05 |
IT1029158B (it) | 1979-03-10 |
DE2423592A1 (de) | 1975-11-20 |
FR2269381A1 (de) | 1975-11-28 |
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