DE2734292B2 - Anordnung zur Spannungssteuerung - Google Patents
Anordnung zur SpannungssteuerungInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Spannungssteuerung mit einem eine wechselstromführende
Arbeitswicklung und eine Steuerwicklung aufweisenden Transduktor und einem Transformator, bei welcher der
Transduktor und der Transformator auf einem gemeinsamen Kern zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
Das Prinzip eines Transduktors ist seit langem bekannt, jedoch erst die zunehmende Automatisierung
in letzter Zeit verhalf ihm zu immer größerer eo Bedeutung.
Der Hauptbestandteil eines Transduktors ist eine Drossel, bestehend aus einem geschlossenen Eisenkern
ohne Luftspalt mit einer oder mehreren Wicklungen. Wie später noch näher erläutert, werden zumeist
mehrere Dossein paarweise zusammengeschaltet. Als weitere Bestandteile kommen noch Gleichrichter hinzu.
Charakteristisch für einen Transduktor sind seine hohe Betriebssicherheit, seine große Lebensdauer sowie
die hohe Verstärkungsziffer. Dem steht jedoch sein verhältnismäßig großes Gewicht, seine Trägheit in der
Steuerung und der relativ hohe Preis für das magnetische Kernmaterial gegenüber.
Die Ausgangsspannung des Transduktors muß in den meisten Fällen der Eingangsspannung der zu speisenden
Einheit angepaßt sein. Dies erfolgt bekannterweise durch einen zusätzlichen Transformator. Nun weist aber
auch der Transformator seinerseits ein verhältnismäßig großes Gewicht auf; hinzu kommt der relativ hohe Preis
für das Kernmaterial.
Aus der DE-AS 23 43 815 ist es bekannt, bei einer Transduktor-Schaltungsanordnung, die aus zwei Transduktordrosseln
mit je einer Arbeits- und Steuerwicklung, deren verbraucherseitiger Ausgang von einer
Wechselspannungsquelle am Eingang der Transduktor-Schaltungsanordn'jng
galvanisch getrennt ist, gebildet ist, die Transduktoren und den Ausgangsübertrager in
einer Transduktor-Transformator-Einheit zu vereinigen. Gegenüber einer aus den einzelnen Bauelementen
gebildeten Anordnung zur Spannungssteuerung hat eine solche Baueinheit ein sehr viel geringeres Gewicht
und ein Volumen, das nur geringfügig größer ist als das eines einzelnen Transformators. Sie weist jedoch einen
relativ komplizierten Aufbau auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Spannungssteuerung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die sehr einfach und unkompliziert aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kern zwei nebeneinanderliegende,
gleiche schmale und zwei nebeneinanderliegende breite Schenkel aufweist, und daß auf den beiden schmalen
Schenkeln die Steuerwicklung, auf dem außen liegenden, breiten Schenkel eine gleichsinnig gewickelte,
wechselstromführende sekundäre Wicklung und auf dem dazwischenliegenden breiten Schenkel eine gegensinnig
gewickelte, wechselstromführende primäre Wicklung angeordnet sind.
Hiermit ist eine Anordnung mit einem einfachen Aufbau geschaffen, die in einer magnetischen Einheit
sowohl innen Transduktor als auch einen Transformator umfaßt. Infolge der geringen Volumina an Eisen und
Kupfer ergeben sich entsprechend geringere Verluste. Die erfindungsgemäße Anordnung zeigt ein erheblich
verbessertes dynamisches Steuerverhalten: Eine nur geringfügige Änderung des steuernden Stromes verursacht
eine unverzügliche Änderung des mit der sekundären Wicklung verketteten Kraftflusses und
damit eine unverzügliche Änderung der zu steuernden Ausgangsspannung.
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
in der Zeichnung näher erläutert; es zeigen in schematischer Darstellung
F i g. 1 das elektrisiche Schaltbild einer bekannten Anordnung mit einem Transduktor und einem Transformator;
F i g. 2 einen Kern der erfindungsgemäßen Anordnung;
Fig.3 die erfindungsgemäße Anordnung mit einer
Steuerwicklung;
Fig. 4 die erfindungsgemäße Anordnung mit zwei gleichen Steuerwicklungen.
Gemäß der Fig. 1 ist mit Ti ein Transduktor bezeichnet, dem ein Transformator T2 zur Spannungs-
anpassung an die zu speisende Einheit nachgeschaltet ist. Der Transduktor Ti ist aus zwei Drosseln D1 und
D 2 mit je einer Arbeitswicklung W1 und VV 2 und je
einer Steuerwicklung W3 und WA sowie Gleichrichtern 1 und 2 aufgebaut. Die Ausgangsseite des
Transduktor Π liegt mit dem in Reihe liegenden Lastwiderstand an einer sinusförmigen Netzwechselspannung,
die an Klemmen 3 und 4 angelegt ist Der Transformator TI zur Spannungsanpassung weist eine
Primärwicklung W 5 und eine Sekundärwicklung W 6 ic
auf, wobei die Primärwicklung WS als lastwiderstand für den Transduktor TX geschaltet ist Jede der Drosseln
Di und D 2 ist so ausgelegt, daß sie eine Halbwelle der
Netzwechselspannung voll aufnehmen kann. Mittels eines an Klemmen 5 und 6 angelegten steuernden
Gleichstromes kann die Kernsättigung verändert werden; der steuernde Gleichstrom legt den Arbeitspunkt auf der Magnetisierungskennlinie bzw. Hystereseschleife
fest
Der Transduktor Ti ist durch den steuernden Gleichstrom auf einen definierten Punkt in der
Hystereseschleife vormagnetisiert Bei Beginn der ersten Halbwelle der sinusförmigen Netzwechselspannung
fließt zunächst ein Strom, der noch keine Ummagnetisierung hervorruft, die Drossel Di nimmt
daher noch keine Spannung auf. Dann steigt der Magnetisierungsstrom an und die Drossel Di wird
ummagnetisiert Ist die Sättigung erreicht, so kann die
Drossel Di keine Spannung mehr aufnehmen. Dann fließt durch die Arbeitswicklung Wl bzw. W2 ein
Strom, der sich aus der Größe der Netzwechselspannung und aus dem Lastwiderstand W5 ergibt
Der Strom durch die Drossel Di folgt nun der Sinuslinie der Netzwechselspannung, bis die linke obere
Ecke der Hystereseschleife erreicht ist Dann erfolgt die Rückmagnetisierung der Drossel Di und gleichzeitig
die Ummagnetisierung der Drossel D 2, die im definierten Ausgangspunkt in der Hystereseschleife die
Sättigung erreicht hat
Aus der Zusammensetzung der Drosselströme ergibt sich der in der Primärwicklung WS des Transformators
T2 fließende Strom. Die an Klemmen 7 und 8 anliegende Ausgangsspannung des Transformators T2
an der Sekundärwicklung W6 kann also durch die Größe des an den Klemmen 5 und 6 angelegten
Gleichstromes gesteuert werden.
Gemäß der F i g. 2 ist mit 9 ein Transformatorkern bezeichnet Der Transformatorkern 9 weist zwei
nebeneinandei liegende, gleichartig ausgebildete, schmale Schenkel 101 und 102 und zwei nebeneinanderliegende
breite Schenkel 11 und 12 auf. Vorzugsweise ist
der Transformatorkern 9 aus einem üblichen Dreiphasen-Transformatorkern
mit drei gleichen Schenkeln 10, 11 und 12 ausgebildet, dessen einer äußerer Schenkel, im
Beispiel der Schenkel 10, in zwei gleiche schmale Schenkel 101 und 102 aufgeteilt ist
Gemäß der F i g. 3 ist auf dem mittleren Schenkel 11
des Transformatorkerns 9 eine primäre Wicklung W7 und auf den äußeren Schenkel 12 eine gegensinnig zur
primären Wicklung gewickelte sekundäre Wicklung W8 aufgebracht Auf die Schenkel 101 und 102 ist eine
ebenfa!' geg unsinnig zur p"imären Wicklung W7
gewickelte Steuerwicklung W9 aufgebracht. Die Steuerwicklung W9 ist in Form einer Acht um die
Schenkel 101 und 102 gewickelt, wie dies in der F i g. 3
durch die gezeichneten Windungen symbolisch dargestellt ist. An die Steuerwicklung W9 ist über Klemmen
15 und 16 ein Gleichstrom anlegbar. An die primäre Wicklung W7 ist über Klemmen 17 und 18 die
Netzwechselspannung anlegbar. Über Klemmen 19 und 20 ist an der sekundären Wicklung WS die an die zu
speisende Einheit angepaßte Ausgangsspannung abnehmbar. Die gemäß der F i g. 1 vorgesehenen Gleichrichter
entfallen.
Zahlenbeispiel
Verwendet sei ein handelsüblicher Dreiphasen-Transformatorkern mit 190 mm Länge und 190 mm Höhe. Die
drei Schenkel 10,11 und 12 sind jeweils 38 mm breit und
in einem Abstand von jeweils 38 mm zueinander angeordnet Die Jochbreite beträgt jeweils 38 mm; d. h.
die Schenkellänge beträgt 114 mm. Der Schenkel 10 ist
in zwei gleiche Schenkel 101 und 102 mit einer jeweiligen Breite von 7 mm aufgeteilt Die Steuerwicklung
W9 weist ca. 500 Windungen auf, die primäre Wicklung W7 weist ca. 480 Windungen auf die
sekundäre Wicklung WS weist ca. 60 Windungen auf.
An der primären Wicklung Wl liegt die Netzwechselspannung
mit 220 V an, die Ausgangsspannung beträgt ca. 15 V.
Ein Pfeil 21 im Schenkel 11 symbolisiert die Richtung
des magnetischen Kraftflusses, der durch den Stromfluß in der primären Wicklung W7 hervorgerufen wird, in
der folgenden Betrachtung als primärer Kraftfluß Φ PR bezeichnet, während der positiven Netzspannungshalbwelle.
Des weiteren symbolisiert ein Pfeil 22 im Schenkel 12 die Richtung des magnetischen Kraftflusses,
der durch den Stromfluß in der sekundären Wicklung W% hervorgerufen wird, in der folgenden
Betrachtung als sekundärer Kraftfluß Φ SE bezeichnet während der positiven Netzspannungshalbwelle.
Wenn kein Gleichstrom durch die Steuerwicklung W9 fließt, so verteilt sich bei Vernachlässigung der
Streuung der primäre Kraftfluß auf dem geschlossenen Eisenweg in
Φ PR = Φ SE +
wobei der Kraftfluß Φ STa\s Kraftfluß in den Schenkeln
101 und 102 mit jeweils gleicher Richtung und gleicher Stärke definiert sei (Pfeile 23 und 24). Durch den die
sekundäre Wicklung W 7 durchsetzenden Kraftfluß Φ SE wird die sekundäre Spannung USE induziert, die
proportional ist
dt
d. h. für eine gegebene Periode kann die induzierte sekundäre Spannung USE proportional dem Kraftfluß
Φ SE angesetzt sein. Die induzierten Spannungen in der Steuerwicklung W9 heben sich infolge deren spezieller
Wicklungsform auf.
Wenn nun ein Gleichstrom durch die Steuerwicklung W9 fließt, so entsteht infolge der Gleichstromvormagnetisierung
ein statischer Flußzustand, wie er durch die strichpunktierte Linie 25 in F i g. 3 dargestellt ist
Während einer positiven Netzwechselspannungshalbwelle wirken dann im Schenkel 102 der Kraftfluß Φ
S7"(Pfeil 24) und der statische Fluß in gleicher Richtung und im Schenkel 101 der Kraftfluß Φ ST und der
s;atische Fluß in entgegengesetzter Richtung, so daß der magnetische Widerstand im Schenkel 102 größer ist als
der im Schenkel 101. Durch dieses Ungleichgewicht der magnetischen Widerstände in den Schenkeln 101 und
102 wird in der Steuerwicklung W9 eine Wechselspan-
nungshalbwelle positiver Polarität induziert, die am
Wicklungseingang anliegt. Infolge des größeren magnetischen Widerstandes des Schenkels 102 verteilt sich
auch der pirimäre Kraftfluß Φ PR derart, daß der sekundäre Kraftfluß Φ SE ansteigt und der Kraftfluß Φ
STabnimmt. Steigt aber der Kraftfluß Φ SE an, so steigt
auch unverzüglich die sekundäre Spannung USE am Ausgang an.
In der negativen Netzwechselspannungshalbwelle wechseln die Wirkrichtungen der Kraftflüsse. Dies
bedeutet, daß dann entsprechend der magnetische Widerstand im Schenkel 101 größer ist als der im
Schenkel 102. Die in der Steuerwicklung W9 induzierte Wechselspannungshalbwelle hat demzufolge die gleiche
Polarität wie in der positiven Halbwelle der Netzwechselspannung. Dies vereinfacht den schaltungstechnischen
Aufwand im Steuerkreis beträchtlich. Darüber hinaus kann bei einem definierten Steuerspannungswert
der Gleichspannungspegel entsprechend geringer vorgesehen sein, weil in jeder Halbwelle die Steuergleichspannung
der Steuerwicklung W9 mit Spannungshalbwellen positiver Polarität beaufschlagt wird.
Auf diese Weise kann die Ausgangsspannung in beiden Halbwellen der Netzeingangsspannung gesteuert
werden.
Um die über die Klemmen 15 und 16 in die Gleichstromquelle rückgekoppelte Spannungswelligkeit
zu reduzieren, kann in der Gleichstromzuleitung eine kleine Spule L 1 (F i g. 3) vorgesehen sein.
Die Steuerung in der erfindungsgemäßen Anordnung ist gegenüber der in der bekannten Anordnung gemäß
der Fig. 1 genauer und spricht sehr viel schneller an:
Eine nur geringe Änderung des die Steuerwicklung W 9 durchfließenden Gleichstromes verursacht eine unverzügliche
Änderung des sekundären Kraftflusses Φ SE, der mit den Windungen der sekundären Wicklung WS
verkettet ist, und damit eine unverzügliche Änderung der Ausgangsspannung.
Die Anordnung gemäß der F i g. 4 unterscheidet sich von der gemäß der F i g. 3 hinsichtlich der Anordnung
der Steuerwicklung: Die Steuerwicklung W9 ist in zwei gleiche Wicklungen W10 und IV11 aufgeteilt, und jeder
der schmalen Schenkel 101 bzw. 102 ist mit einer Steuerwicklung IVlO bzw. W U versehen. Die Steuerwicklungen
WlO und WH sind wiederum gegensinnig zur primären Wicklung Wl bzw. gleichsinnig zur
sekundären Wicklung WS gewickelt. Die Steuerwicklungen IVlO, IVH sind entweder parallel oder, wie dies
in der Fig.4 dargestellt ist, in Serie geschaltet. Der
Stromfluß durch die Steuerwicklungen VVlO, IVIl ist
durch einen Widerstand 26 veränderbar.
Da die magnetischen Wege für die Steuerwicklungen WlO, WIl parallel zu den der sekundären Wicklung
WS angeordnet und damit gleich lang sind, muß auch die magnetische Spannung — das ist der Anteil der
gesamten Ampere-Windungen, der auf dem betrachteten magnetischen Weg liegt —, die zur Erzeugung eines
Kiraftflusses in den Schenkeln 101 und 102 benötigt wird, gleich sein der magnetischen Spannung, die zur
Erzeugung eines Kraftflusses im Schenkel 12 benötigt wird, wenn die Jochlängen im Hinblick auf die
Schenkellängen als klein angesehen werden können, wie dies im Beispiel der Fall ist. Wenn an die primäre
Wicklung Wl über die Klemmen 17 und 18 eine Netzwechselspannung angelegt wird, so wird in den
Steuerwicklungen WlO und WIl jeweils eine Spannung induziert. Der Stromfluß durch die Steuerwicklungen
WlO und WIl ist durch den Widerstand 26 veränderbar. Wenn beispielsweise der Strom durch die
Steuerwicklungen WlO und WIl mittels des veränderbaren Widerstandes 26 erhöht wird, so steigt auch der in
der primären Wicklung Wl fließende Strom an und damit auch die magnetische Spannung im Schenkel 11.
Daraufhin steigt unverzüglich die magnetische Spannung im Schenkel 12 und damit der Strom durch die
sekundäre Wicklung WS bzw. die an den Klemmen 19 und 20 anliegende Ausgangsspannung. Damit kann der
Wert der Ausgangsspannung durch den mittels des Widerstandes 26 eingestellten Wert des Stroms
gesteuert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Anordnung zur Spannungssteuerung mit einem eine wechselstromführende Arbeitswicklung und
eine Steuerwicklung aufweisenden Transduktor und einem Transformator, bei welcher der Transduktor
und der Transformator auf einem gemeinsamen Kern zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern zwei nebeneinanderliegende, gleiche schmale und
zwei nebeneinanderliegende breite Schenkel aufweist, und daß auf den beiden schmalen Schenkeln
die Steuerwicklung, auf dem außenliegenden breiten Schenkel eine gleichsinnig gewickelte, wechselstromführende
sekundäre Wicklung und auf dem dazwischenliegenden breiten Schenkel eine gegensinnig
gewickelte, wechselstromführende primäre Wicklung angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekewnzeichnet,
daß der Kern als Dreiphasen-Transforaiatorkern
mit drei gleichen Schenkeln ausgebildet ist, dessen einer äußerer Schenkel in zwei gleiche
schmale Schenkel aufgeteilt ist
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Windungen
der Steuerwicklung in Form einer Acht um die beiden schmalen Schenkel gewickelt sind.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwicklung in
zwei gleiche Wicklungen aufgeteilt und jede Wicklung jeweils gleichsinnig zur sekundären
Wicklung um einen schmalen Schenkel gewickeh ist, und daß die zwei gleichen Wicklungen zueinander in
Reihe geschaltet sind und parallel dazu ein stromstellendes Glied angeordnet ist.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwicklung in
zwei gleiche Wicklungen aufgeteilt und j.sde Wicklung jeweils gleichsinnig zur sekundären
Wicklung um einen schmalen Schenkel gewickelt ist, und daß die zwei gleichen Wicklungen zueinander
und mit einem stromstellenden Glied parallel geschaltet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das stromstellende Glied als
veränderbarer Widerstand ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772734292 DE2734292C3 (de) | 1977-07-29 | 1977-07-29 | Anordnung zur Spannungssteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772734292 DE2734292C3 (de) | 1977-07-29 | 1977-07-29 | Anordnung zur Spannungssteuerung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2734292A1 DE2734292A1 (de) | 1979-02-01 |
DE2734292B2 true DE2734292B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2734292C3 DE2734292C3 (de) | 1980-04-10 |
Family
ID=6015175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772734292 Expired DE2734292C3 (de) | 1977-07-29 | 1977-07-29 | Anordnung zur Spannungssteuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2734292C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0598577A1 (de) * | 1992-11-17 | 1994-05-25 | Hughes Missile Systems Company | Steuerung eines sättigungsfreien Magnetverstärkers |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4841428A (en) * | 1988-03-18 | 1989-06-20 | Hughes Aircraft Company | Non-saturating magnetic amplifier controller |
-
1977
- 1977-07-29 DE DE19772734292 patent/DE2734292C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0598577A1 (de) * | 1992-11-17 | 1994-05-25 | Hughes Missile Systems Company | Steuerung eines sättigungsfreien Magnetverstärkers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2734292A1 (de) | 1979-02-01 |
DE2734292C3 (de) | 1980-04-10 |
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