DE710788C - Transformator fuer elektrische Lichtbogenschweissung - Google Patents

Transformator fuer elektrische Lichtbogenschweissung

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DE710788C
DE710788C DEF79002D DEF0079002D DE710788C DE 710788 C DE710788 C DE 710788C DE F79002 D DEF79002 D DE F79002D DE F0079002 D DEF0079002 D DE F0079002D DE 710788 C DE710788 C DE 710788C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/08Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators
    • H01F29/10Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators having movable part of magnetic circuit

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  • Power Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Transformator für elektrische Lichtbogenschweißung Für das elektrische Lichtbogenschweißen mit Wechselstrom braucht man bei Stromstärken von über etwa 5o Amp. eine Leerlaufspannung von etwa 6o Volt, bei kleineren Strömen von to bis 5o Amp. dagegen muß die L eerlaufspannung auf etwa 8o bis 9o Volt erhöht werden. Ferner müssen die Schweißtransformatoren erlauben, Stromwerte von 15 bis etwa zoo Amp. beliebig einzustellen, den Schweißstrom also etwa im Verhältnis von r : 13 zu ändern.
  • Zu diesem Zweck sind ursprünglich Einphasentransformatoren üblicher Bauart verwendet worden, in deren Sekundärkreis eine regelbare Drosselspule eingeschaltet wurde. Um eine einfache Drosselspule zur Regelung der Stromstärke -zu haben, hat man vorgeschlagen, den Eisenkörper der Spule zweiteilig auszubilden und die einen Enden dieser Teile gelenkartig miteinander zu verbinden, während die andern beiden Enden einander mehr oder weniger genähert werden konnten und so einen beliebig einstellbaren Luftspalt bildeten.
  • Den Bedürfnissen der Praxis ist man besser entgegengekommen, indem man später Transformator und Drosselspule zu einem einzigen Apparat vereinigt hat. Die Regelung der Stromstärke wurde dabei mittels einer Reihe von Anzapfungen an einer oder mehreren Wicklungen bewerkstelligt. Es sind solche Apparate bekannt, die den Lichtbogenbedingungen in weitgehendem Maße gerecht werden und bei welchen mit der Einstellung der Stromstärke zugleich auch eine bestimmte Leerlaufspannung erreicht wird, und zwar in dem Sinne, daß sich zu kleineren Schweißströmen höhere Leerlaufspannungen ergeben, zu größeren Strömen dagegen kleinere Leerläufspannungen.
  • Da die Entwicklung der Schweißtechnik eine immer feinere Einstellbarkeit der Schweißströme verlangte und die dazu notwendige sehr große Anzahl Anzapfüngen die Apparate erheblich teurer und verwickelter gestaltete, ging man 'zu den stufenlos regelbaren Schweißtransformatoren über. Um eine gedrängte Bauart zu erreichen, ist ein Einphasentransformator mit einer stufenlos regelbaren Drosselspule zusammengebaut worden. Bei diesem wie auch bei allen andern bekanntgewordenen Schweißtransformatoren mit stufenloser Stromregelung wird aber die weiter obenerwähnte richtige Zuordnung der Leerlaufspannung zu den eingestellten Strömen nicht mehr den Lichtbogenbedingungen entsprechend erreicht. Bei diesen bekanntgewordenen Vorschlägen wird sogar beim Regeln der Stromstärke die Leerlaufspannung im verkehrten Sinne beeinflußt, d. h. mit sinkender Stromstärke sinkt gleichzeitig auch die Leerlaufspannung und umgekehrt. Um diese ungünstige Veränderung der Leerlaufspannung in erträglichen Grenzen zu halten, dürfen dann für die kleinen Schweißströme die einstellbaren Luftspalte nicht klein gewählt werden. Durch diese Bedingung wird aber die Stromregelbarkeit vom kleinsten bis zum größten Luftspalt der Drosselspule weitgehend vermindert. Man ist daher gezwungen, wiederum ein bis zwei Anzapfungen an den Wicklungen vorzusehen und den von der Praxis verlangten Stromregelungsbereich in zwei bis drei Teilbereiche zu unterteilen, wobei gleichzeitig auch die Leerlaufspannung mittels Anzapfungen oder mittels Serie- und Parallelschaltung der Sekundärwicklung für die kleinen Ströme erhöht wird. Damit einhergeht eine Verteuerung und für die Praxis unangenehme Komplikation.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird sein Transformator für elektrische Lichtbogenschweißung, der mit einer durch Verändern eines Luftspaltes stufenlos regelbare Drosselspule zusammengebaut ist, derart ausgebildet, daß gemäß der Erfindung auf einem Teil des Transformatormagnetkreises die Primär- und Sekundärwicklungen des Transformators angebracht sind, daß weiterhin für den Transformator- und Drosselkreis ein gemeinsames Joch vorgesehen ist, dessen Eisenquerschnitt für die Flüsse beider Kreise bemessen und größer als der Eisenquerschnitt des Transformatorkreises ist, so wie das im Nebenschluß zum Transformatorkreis ein über einen Luftspalt stufenlos regelbare Drosselspule mit Eisenkern angeordnet ist, deren Wicklung mit der Sekundärwicklung des Transformators derart in Reihe geschaltet ist, daß im Leerlauf die in der Drosselwicklung erzeugte Spannung sich zu der Sekundärspannung hinzuaddiert und demnach für kleine Schweißströme hohe Leerlaufspannungen und für größere Schweißströme entsprechend niedrigere Leerlaufspannungen sich ergeben.
  • Bei einem derart ausgebildeten Schweißtransformator wird trotz einfachen, gedrängten Aufbaus und stufenloser Stromregelung zugleich mit der Einstellung der Stromstärke selbsttätig und ebenfalls stufenlos auch die Einstellung der Leerlaufspannung erreicht, und zwar ändert sich die Leerlaufspannung in richtiger Weise entsprechend den Lichtbogenbedingungen, d. h. für kleiner werdende Schweißströme steigt die Leerlaufspannung an und sinkt mit größer werdenden Strömen. Zudem kann der Luftspalt der regelbaren Drosselspule ohne Nachteile bis auf Null verkleinert werden, infolgedessen läßt sich ein derart großer Strombereich vom kleinsten bis zum grölten Luftspalt erzielen, daß man nicht mehr zu Anzapfungen und Umschaltungen Zuflucht nehmen muß.
  • _ Mit kleiner werdendem Luftspalt der Drosselspule werden auch die Schweißströme stetig kleiner. Gleichzeitig wird aber der im L=eerlauf vom Transformatoreisenkörper in den Drosselmagnetkreis übertretende magnetische Fluß stetig größer. Es kann somit bei kleiner werdenden Schweißströmen eine stetig größer werdende resultierende Leerlaufspannung erzielt werden. Zum Beispiel läßt sich erreichen, daß bei großen Schweißströmen eine Leerlaufspannung von 6o Volt vorhanden ist und beim Einstellen auf die kleinsten Schweißströme die Leerlaufspannung sich gleichzeitig, ebenfalls stufenlos und stetig, auf etwa 85 Volt erhöht.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In Abb. r ist mit i der Transforingtorschenkel bezeichnet, derselbe ist versehen finit der Primärwicklung 4. und der Sekundärwicklung 5. Der mittlere Schenkel :2 ist dem Transformator- und dem Drosseleisenkörper gemeinsam und ist unbewickelt. Der Schenkel 3 ist beweglich, z. B. drehbar um eine Achse 6, und ist von der Drosselspule 7 umgeben.
  • Iin Leerlauf fließt von Schenkel i ein magnetischer Fluß, der sich, wie durch Pfeile angedeutet, auf die Schenkel 2 und 3 verteilt, und zwar im umgekehrten Verhältnisse der magnetischen Widerstände der beiden Wege. Die Sekundärwicklung 5 ist mit der Drosselspulenwicklung 7 in Reibe geschaltet, derart. daß im Leerlauf der von Schenkel i durch Schenkel 3 fließende magnetische Fluß in der Drossel ? eine Spannung induziert, die sich zur Sekundärspannung der Wicklung 5 in positivem Sinne addiert. Je kleiner der Luftspalt 8, um so größer ist im Leerlauf ii: Säule 3 der Fluß von Säule i her und uni so größer ist somit auch die in der Wicklung 7 induzierte zusätzliche Spannung.
  • Der Verlauf dieser Zusatzspannung in Wicklung 7 kann beeinflußt werden sowohl durch entsprechende Formgebung der beiden den Luftspalt 8 bildenden Pole als auch durch Verändern des magnetischen Widerstandes der Säule 2 und damit der durch die Säule 2 fließenden Flußkomponente. Während im Leerlauf der von der auf dem Schenkel i sitzenden Primärspule erzeugte Fluß die Schenkel 2 und 3 im gleichen Sinne durchfließt, kehrt sich beim Schweißen die Flußrichtung in Säule 3 um und schließt sich durch den Schenkel 2, denn auf dem Schenkel 3 sitzt die in Reihe mit der Sekundärwicklung liegende Drosselwicklung, die infolge ihrer hohen Induktivität eine nahezu go° betragende Phasenverschiebung des Sekundärstromes hervorruft, so daß der durch diesen Strom erzeugte und in Phase liegende Magnetfluß beinahe i8o° Phasenverschiebung aufweist gegenüber dem Transformator-Magnetfluß im Schenkel i. Der OOuerschnitt des Schenkels 2 muß deshalb so bemessen sein, daß er die Summe der magnetischen Flüsse von Schenkel i und 3 während des Schweißens aufnehmen kann. Da bei dieser Schaltung der im Leerlauf durch den Schenkel 3 fließende magnetische Fluß gewollt und nützlich ist, kann der Luftspalt für die - schwachen Schweißströme bis auf o verkleinert werden.
  • Es ergibt sich dadurch die Möglichkeit, den Schweißstrom ohne Anwendung von Anzapfungen in den weitesten Grenzen zu verändern. An Hand von Abb. 2 soll erklärt werden, wie der Verlauf der in Wicklung 7 erzeugten zusätzlichen Leerlaufspannung beeinflußt werden kann. Wie in Abb. i ist in Abb. 2 die mittlere unbewickelte Säule ebenfalls mit 2 bezeichnet, der bewegliche Schenkel mit 3 und der veränderliche Luftspalt mit B. .
  • Der Luftspalt 8 wird überbrückt durch ein kleines Blechpaketchen 9, und zwar bei jeder Weite des Luftspaltes. So kann man z. B. erreichen, daß im Leerlauf bei beliebig großem Luftspalt 8 ein magnetischer Fluß von Säule i her über 9 durch Säule 3 fließt, der in der Drosselwicklung 7 eine zusätzliche Spannung von beispielsweise et-,va 2o °/o erzeugt. In solchem Fall kann der ganze Transformator einschließlich Drosselspule um etwa 2o °4 kleiner gebaut werden und auch die aufgenommene Scheinleistung ist entsprechend kleiner. Natürlich beeinflußt das Blechpaketchen 9 auch die Möglichkeit der Regelung des Schweißstromes, aber nur in beschränktem Maße, wenn seine Abmessungen derart gewählt werden, daß der Steg schon bei 2o °(o des normalen Flusses in 3 hoch gesättigt ist. Vorteilhaft weist das Material zur Überbrückung des Luftspaltes eine große magnetische Leitfähigkeit und .eine sehr ausgeprägte Sättigungsgrenze auf; wie z. B. Permalloy. Neben dem konstanten Magnetfluß, der im Leerlauf über das Paketchen 9 bei jeder Größe des Luftspaltes 8 durch den Kern 3 fließt, besteht auch noch der früher erwähnte veränderliche und mit Verkleinerung des Luftspaltes 8 anwachsende Fluß zwischen den Polen des Luftspaltes B. Der gleiche Zweck kann natürlich auch auf andere Art erreicht werden; z. B. zeigt Abb. 3 eine weitere Möglichkeit, wie ein solch angenähert konstanter Magnetfluß in Verbindung mit einem veränderlichen erzeugt werden kann. Nach dieser Lösung kann man ohne eine getrennte magnetische Überbrückung auskommen. Statt dieser Anordnung ist hier das obere Joch mit einem Förtsatz io ausgebildet, durch welchen im Leerlauf vom Schenkel i her ein annähernd gleich großer magnetischer Fluß hindurchgeht, wenn der Luftspalt 8 verkleinert oder vergrößert wird. Natürlich muß auch hier der Fortsatz so bemessen sein, daß die Stromregelung mittels des Luftspaltes 8 nicht zu sehr beeinflußt wird.
  • In manchen Fällen ist es zweckmäßig, im unbewickelten Rückschlüß des Transformators einen Luftspalt vorzusehen, um im Leerlauf den Transformatorfluß in vermehrtem Maße durch den Kern der Drosselspule zu leiten.
  • Um eine möglichst erschütterungsfreie Anordnung des beweglichen Schenkels 3 zu erhalten, wird dieser mit Vorteil, wie in Abb. ,4, 5 und 6 gezeigt ist, befestigt. Abb.4 stellt den Grundriß des unteren Joches, Abb. 5 den Aufriß und Abb. 6 den Seitenriß des beweglichen Schenkels dar. Wie daraus ersichtlich, greifen die Zapfen des einen Teiles in Nuten des andern ein, so daß eine kammartige Verbindung entsteht, die durch einen Bolzen gesichert wird.
  • Zum Verstellen des beweglichen Schenkels dient z. B. eine Schraubenspindel mit Zinks-und Rechtsgewinde. Das Ablesen der Stromstärken kann auf einer Skala geschehen, die auf einer Trommel angeordnet ist, wobei . diese letztere mit Kabel oder biegsamem Band von der genannten Schraubenspindel her angetrieben wird.

Claims (6)

  1. PATEXTANsrril'ciir: i. Transformator für elektrische I.ichtbogenschweißung, zusammengebaut mit einer durch Verändern eines Luftspaltes stufenlos regelbaren Drosselspule, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Teil des Transformatormagnetkreises die Primär- und Sekundärwicklungen des Transformators angebracht sind, daß weiterhin für den Transformator- und Drosselkreis ein gemeinsames Joch vorgesehen ist, dessen Eisenquerschnitt für die Flüsse beider Kreise bemessen und größer als der Eisenquerschnitt des Transformatorkreises ist, sowie daß im Nebenschluß zum Transformatorkreis eine über einen Luftspalt stufenlos regelbare Drosselspule mit Eisenkern angeordnet ist, deren Wicklung mit der Sekundärwicklung des Transformators derart in Reihe geschaltet ist, daß im Leerlauf die in der Drosselwicklung erzeugte Spannung sich zu der Sekundärspannung hinzuaddiert und demnach für kleine Schweißströme hohe Leerlaufspannungen und für größere Schweißströme entsprechend niedrigere Leerlaufspannungen sich ergeben.
  2. 2. Transformator für elektrische Lichtbogenschweißung nach -Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderlicheLuftspaltderDrosselspule mindestens auf einem Teil seiner Länge von einem magnetischen Leiter, der nur ein Bruchteil des normalen Drosselflusses aufnehmen kann, überbrückt ist.
  3. 3. Transformator für elektrische Lichtbogenschweißung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überbrückung des regelbaren Luftspaltes ein Material mit großer magnetischer Leitfähigkeit und ausgeprägter Sättigungsgrenze angewendet wird. q..
  4. Transformator für elektrische Lichtbogenschweißung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im gemeinsamen, unbewickelten Joch ein Luftspalt vorgesehen ist, um im Leerlauf den Transformatorfluß in vermehrtem Maße durch den Eisenkern der Drosselspule zu treiben.
  5. 5. Transformator für elektrische Lichtbogenschweißung nach Anspruch i bis .1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisendern der Drosselspule schwenkbar angeordnet und am einen Ende kammartig an Ansätze des Transformatorkreises angelenkt ist.
  6. 6. Transformator für elektrische Lichtbogenschweißung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen des regelbaren Luftspaltes eine einerseits in den feststehenden Teil des Eisenkreises, andererseits in den vierschwenkbaren Kern der Drosselspule einschraubbare Schraubenspindel mit Zinks-und Rechtsgewinde vorgesehen ist.
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