CH189915A - Transformator mit Drosselspule für elektrische Lichtbogenschweissung. - Google Patents

Transformator mit Drosselspule für elektrische Lichtbogenschweissung.

Info

Publication number
CH189915A
CH189915A CH189915DA CH189915A CH 189915 A CH189915 A CH 189915A CH 189915D A CH189915D A CH 189915DA CH 189915 A CH189915 A CH 189915A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
transformer
air gap
dependent
transformer according
choke coil
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Fries Eduard
Original Assignee
Fries Eduard
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fries Eduard filed Critical Fries Eduard
Publication of CH189915A publication Critical patent/CH189915A/de

Links

Landscapes

  • Arc Welding Control (AREA)

Description


  Transformator mit Drosselspule für elektrische     Lichtbogenschweissung.       Für     das        Lichtbogenschweissen    mit Wech  selstrom ist es zweckmässig, bei     .Stromstär-          ken    von etwa 60 bis 70     Amp.    eine Leerlauf  spannung von zirka 60 Volt zu verwenden.  Für kleinere Ströme liegt die günstigste       Leerlaufspannung    höher und beträgt für  Ströme von zirka 15     Amp.    80 bis 90 Volt.  



  Es sind Schweisseinrichtungen bekannt  geworden, bei denen ein     Transformator    mit  einer     Dro-sselspule    zusammengebaut ist und  bei     denen;    der Schweissstrom durch     Anzap-          fungen    auf der Drosselspule oder durch  Variation eines Luftspaltes im Eisenkörper  der     Drosselspule    reguliert werden kann.

   Um  die für die     gewünschte    Stromstärke passende       Leerlaufspannung    zu erhalten sind auf der       Transformatorenwicklung        Anzapfungen    vor  gesehen oder ist diese     umschaltbar,    z.     B.    von  Serie auf Parallel. Bei den verschiedenen       Schweissarbeiten    müssen dann jeweils die       Sehweisskabel    an die entsprechenden Span  nungsklemmen angeschlossen werden. Um die  Transformatoren nicht zu sehr zu kompli-    zieren begnügt man sich meistens mit zwei       Leerlaufspaunungen.     



  Es     ist    auch eine Lösung bekannt     ge-          worden,    bei welcher die Ströme mittels An  zapfungen eingestellt werden können und  dabei die Schaltung     derart    gewählt ist, dass  mit der Einstellung der     Anzapfungen    für  kleinere Ströme sich gleichzeitig auch eine  höher werdende     Leerlaufspannung    ergibt.  Trotz der dadurch erzielten Vorteile hat  dieser Apparat den Nachteil, dass er viele  teure     Anzapfungen    und einen teuren Stufen  schalter benötigt und trotzdem dem stufen  losen Apparat bezüglich Stromeinstellung  unterlegen ist.  



  Bei dem     Lichtbogenschweisstransformator     mit Drosselspule gemäss vorliegender Erfin  dung sind diese     Nachteile        vermieden.    Die  Drosselspule hat einen     Eisenkörper,    welcher  einen magnetischen     Nebenschluss    zu dem des       Transformators    bildet und einen stufenlos  regulierbaren     Luftspalt        aufweist,    der sich im       Innern    der     Drosselwicklung    befindet.

   Diese      Drosselwicklung ist     derart    in Serie zur  Sekundärwicklung des Transformators ge  schaltet, dass der im Leerlauf durch den  Eisenkörper der     Drosselspule    fliessende und  von der Grösse des einstellbaren .Luftspaltes  abhängige magnetische     F1uss    in der Drossel  wicklung eine Spannung induziert, die sich  zu der     Tra-nsformatomekundärspannung    ad  diert.  



  Die Verhältnisse können so gewählt wer  den, dass bei der Einstellung für Ströme von  etwa 100 bis 120     Amp.    sich eine Leerlauf  spannung von zirka 60 Volt ergibt, dass aber  bei Einstellungen, die kleine Ströme ergeben,  die     Leerlaufspannung    zunächst langsam,  dann aber immer rascher     ansteigt,    mit     hyper-          belähnlichem    Charakter, und schliesslich bei  der Einstellung für den     kleinsten        iStrom    von  zirka 20     Amp.    eine maximale     Leerlaufspan-          nung    von zirka 80 bis 90 Volt erreicht wird.

    Ein Umklemmen der Schweisskabel an Klem  men anderer     Spannung    ist :daher nicht nötig  und falsche Handhabung     ist    unmöglich.  



  Das Entstehen starker Streuungen, die       grossd    Verluste und Erwärmungen in Spu  len und     insbesondere    in benachbarten     Eisen-          konstruktionsteilen    ergeben können, ist     dar     durch vermieden, dass der variable Luftspalt  ins Innere der Drosselwicklung verlegt ist.  Dabei ist es möglich, die Drosselwicklung  auf dem feststehenden Kernteil anzuordnen,  so dass die Stromzuführungen zur Drossel  spule nicht aus flexiblen Kabeln hergestellt  werden müssen.  



  Im folgenden werden Ausführungsbei  spiele :der Erfindung anhand der beiliegen  den Zeichnung erläutert. In den     Fig.    1 bis 5       ist    1 ein     Trane:formatorenkern,    der mit der  Primärwicklung 4 und der     Sekundärwicl@-          lung    5 bewickelt     ist.    Der mittlere Kern 2 ist       unbewickelt.    Der Kern 3 ist beweglich, z. B.  drehbar um eine Achse 6, und bildet einen  magnetischen     Nebenschluss    zum Kern 2. 7 ist  eine Drosselwicklung.

   Diese     ist    am Joch 1'       befestigt,    wird also beim Bewegen des     win          kelförmigen    Kernes 3 nicht mitbewegt.  



  Im Leerlauf fliesst vom Kern 1 ein mag  netischer Fluss, der sich wie durch Pfeile an-    gedeutet, auf die Kerne 2 und 3 verteilt,  und zwar im umgekehrten Verhältnisse der  magnetischen Widerstände der beiden Wege.  Die     Sekundärwicklung    5 ist mit der Drossel  spulenwicklung 7 in Reihe geschaltet, derart,  dass im Leerlauf der vom Kern 1 durch den  Kern 3 fliessende magnetische Fluss in der  Drossel 7 eine Spannung induziert, die zur  Sekundärspannung der Wicklung 5 gleich  gerichtet ist und sich     ssomit    zu dieser addiert.

    Je kleiner der Luftspalt 8, um so grösser ist  im Leerlauf in Säule 3 der Fluss von Säule  1 her, und um so grösser ist somit auch die in  der Wicklung 7 induzierte     Spannung.    Der  Verlauf der Spannung in Wicklung 7 kann  sowohl durch die Form der beiden den Luft  spalt 8 bildenden Pole, als auch durch Ver  ändern des     magnetischen        Widerstandes    der  Säule 2 und damit der durch die Säule 2  fliessenden     Flusskomponente    beeinflusst wer  den. Beim Schweissen     kehrt    der Fluss in  Säule 3 seine Richtung um und schliesst sich  durch den Kern 2.

   Dieser muss so bemessen  sein, dass er die Summe der     magnetischen     Flüsse von Kern 1 und Kern 3 während des  Schweissens aufnehmen kann. Der Luftspalt  kann für die schwachen     Schweissströme    bis  auf Null verkleinert werden.  



  Anhand der     Fig.    2 soll erklärt werden,  wie die gewünschten     Leerlaufspannungen    an  den Klemmen erreicht werden können. Wie  in     Fig.    1     ist    in     Fig.    2     ebenfalls    2 .die mitt  lere Säule, 3 der bewegliche     Kern    und 8 der  Luftspalt. Der Luftspalt ist hier durch ein  kleines     Blechpaketchen    9 überbrückt, und  zwar bei jeder Weite des Luftspaltes. So  kann man z.

   B. erreichen, dass im Leerlauf  bei beliebig grossem Luftspalt 8 ein magneti  scher Fluss von Säule 1 her über 9 durch  Säule 3 fliesst, der in der Drosselwicklung 7  eine zusätzliche Spannung von     beispielsweise     20% erzeugt. Dabei kann die     Windungszahl     der Spule 5 entsprechend kleiner gewählt  werden.

   Natürlich beeinflusst das Blech  paketehen 9 auch die Möglichkeit der Rege  lung des     ,Schweissstromes    aber nur in be  schränktem Masse, wenn seine Abmessungen  derart gewählt werden, dass :der     iSteg    schon      bei 20     %    des normalen Flusses in 3 hoch ge  sättigt ist.     Vorteilhaft    weist das Material  zur Überbrückung des Luftspaltes eine grosse       magnetische    Leitfähigkeit und eine sehr aus  geprägte     tSättigungsgrenze,    wie z. B. das  sogenannte     Permalloy,    auf.

   Neben dem     kon-          etanten        Magnetfluss,    der im Leerlauf über       dass        Paketchen    9 bei jeder Grösse des Luft  spaltes 8 durch den Kern 3 fliesst, besteht  auch noch der früher erwähnte veränderliche  und mit Verkleinerung des Luftspaltes 8 an  wachsende Fluss     zwischen    den Polen des Luft  spaltes B. Der gleiche Zweck kann natürlich  auch auf andere Art erreicht werden; z. B.  zeigt     Fig.    3 eine weitere Möglichkeit, wie  ein solch angenähert konstanter     Magnetfluss     in Verbindung mit einem veränderlichen er  zeugt werden kann.

   Nach dieser Lösung kann  man ohne eine getrennte magnetische Über  brückung 9 auskommen. Hier ist das obere  Joch mit einem     Fortsatz    10     awsgebildet,     durch welchen im Leerlauf vom Kern 1 her  ein magnetischer Fluss, der in allen Einstel  lungen des     Luftspaltes    annähernd gleich  gross bleibt, in den Kern 3 eindringt. Natür  lich muss auch hier der     Fortsatz    so bemes  sen sein, dass die Stromregelung mittels des       Luftspaltes    8 nicht zu sehr beeinflusst wird.  



  In manchen Fällen ist es zweckmässig,  im     unbewickelten        Rück.schluss    des Transfor  mators einen Luftspalt vorzusehen, um im  Leerlauf den     Transformatorfluss    in vermehr  tem Masse durch den Kern der Drosselspule  zu leiten.    In     Fig.    3 ist eine weitere Beeinflussung  des Magnetflusses im Leerlauf über .den       Kern    3 angedeutet.

   Das obere Joch 1' ist  drehbar angeordnet, derart, dass beim Aus  schwingen des beweglichen Kernes 3 sich der       Fortsatz    10     dea    um Achse 6' drehbaren     Joch-          teils    1' etwas hebt,     eo    dass der Luftspalt 19  vergrössert wird. Auf diese Weise kann man  erreichen, dass selbst bei grösserem Aus  schwingen des Kernes 3 immer noch ein ge  nügend grosser Teil des Magnetflusses von 1  her im     Leerlauf    seinen Weg über     ,den    Kern  3 nimmt.

           Mittel    zum Verhindern von     Erschütterun-          gen    des beweglichen Kernes 3 sind in     Fig.    4,  7, .8     und    9 dargestellt.     Fig.    7 zeigt den  Grundriss des untern Joches 1",     Fig.    8     .dessen          Seitenriss    und     Fig.    9 die Seitenansicht des  beweglichen Kernes 3. Wie daraus ersicht  lich, greifen die Zapfen des einen Teils in  die Nuten des andern ein, so dass     mittels    des       Bolzeno    6 eine stabile, eine Drehung jedoch  zulassende Verbindung entsteht.  



  Eine mechanisch äusserst solide Bauweise  erhält man, wenn man den beweglichen Kern  3 auch noch an seinem obern Ende führt und  festhält, wie aus     Fig.    4 ersichtlich. Im festen       obern    Joch 1' oder auch am Winkel 22 sind       magnetisch    leitende     Blechpaketchen    21 be  festigt, die zapfenartig vorstehen und in  passend gelegene Nuten 20 und 20' im be  weglichen Kern 3 eingreifen.

   Auf diese Art  wird nicht nur der bewegliche Kern 3 auch  noch an seinem     obern    Ende geführt, sondern  es wird auch gleichzeitig die magnetische  Überbrückung des variablen Luftspaltes,  deren Wirkungsweise anhand der     Fig.    2 des  näheren     erläutert    wurde, in einfacher und  solider Weise     verwirklicht.    In     Fig.    4a sind  auch die Wicklungen eingezeichnet.  



  Als, Mittel für die Verstellung des be  weglichen     Eisenkernes        dient,    wie in     Fig.    1  ersichtlich, z. B. eine Schraubenspindel 12  mit Links- und Rechtsgewinde und     Schrau-          benmuttern    13     und    13'. Zur     Ablesung    der  der     Einstellung    entsprechenden     Stromstärke     kann eine Skala 14 auf einer Trommel an  geordnet werden, die durch ein Band 15 von  der Trommel 18 der genannten Schrauben  spindel aus angetrieben wird.

   Durch das am  Gehäuse 17 angebrachte Schauloch 16 kann  die     jeweils        eingestellte    Stromstärke     abgelesen     werden.  



  Wenn ein solcher Transformator an ein       Dreiphasennetz    angeschlossen werden soll, so  kann dies in bekannter Weise mittels. eines       Spannungsteilers    erfolgen. Es könnte aber  auch eine     -Scottschaltung    gewählt werden,       wie    in     Fig.    5 und in dem Schema     Fig.    6 ge  zeigt ist, wo 4 und 4' die primären Wick  lungen für     Dreiphasenanschluss,    5 und     .5'    die           sekundären        Tricklungen    bedeuten.

   Im Leer  lauf fliessen von den beiden Kernen 1 und 23  zwei um<B>90,</B> phasenverschobene Magnet  flüsoe zum Teil durch den Kern 2, zum Teil  durch den beweglichen Kern 3. Der resul  tierende     Magnetfluss    durch Kern 3 erzeugt  in der Drosselwicklung 7 eine     iSpannung,     die     in        Phaso    ist mit der gemäss -Schema       Fig.    6 verketteten     Transfoimator=Sekundär-          spannung.     



  In den     Fig.    1 und 5 ist     fernes    angedeutet,  dass die den Luftspalt 8 bildenden Pole ver  schiedene Formen haben können, um den bei  verschieden grossen Luftspalten im Leerlauf  durch den Kern 3 zirkulierenden Magnet  fluss zu beeinflussen.  



  Ferner können die Überbrückungsstege       derart    bemessen sein, dass sie nur bei kleinen  Luftspalten denselben überbrücken, dagegen  bei grösseren     Öffnungen    nur in den Luftspalt  hineinragen.  



  Es mag noch beigefügt werden, dass so  wohl die     Sekundärwicklung    5, als. auch die       Drosselwicklung    7 mittels     Anzapfungen    für  verschiedene Spannungsbereiche     eingerichtet     werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Transformator mit Drosselspule für elek trische Lichtbogenschweissung, dadurch ge kennzeichnet, dass der Eisenkörper der Drosselspule einen magnetischen Neben schluss zu dem des Transformators bildet und einen stufenlos regulierbaren Luftspalt auf weist, der sich im Innern der Drosselwick lung befindet, und dass diese Drosselwick lung derart in Serie zur Sekundärwicklung des Transformators geschaltet ist, dass der im Leerlauf durch den Eisenkörper der Dros selspule fliessende und von der Grösse des einstellbaren Luftspaltes.
    abhängige mag netische Fluss in der Drosselwicklung eine Spannung induziert, die sich zu der Trans formatoren-Sekundärspannung addiert. UNTERANSPRÜCHE: 1. Transformator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der variable Luftspalt durch einen magnetischen Lei ter, dessen Querschnitt nur einen Bruch teil des Querschnittes des Drosseleisen- körpers beträgt, überbrückt ist. 2. Transformator nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Überbrückungsstege derart bemessen sind, dass sie nur bei kleinen Luftspalten denselben überbrücken, da gegen bei grösseren Öffnungen nur in den Luftspalt hineinragen. 3.
    Transformator nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass an der einen Seite des Luftspal tes am Eisen zackenartige Vorsprünge vorgesehen sind, die in Nuten auf der andern ,Seite eingreifen. 4. Transformator nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Luftspaltbrücke aus sogenanntem Permalloy besteht. 5.
    Transformator nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass in einem unbewickelten mag netischen Rüekschluss des Transforma- tors ein Luftspalt vorgesehen ist, um im Leerlauf den Transformatorenfluss in vermehrtem Masse durch den Kern. der Drosselspule zu treiben. 6.
    Transformator nach Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der im unbewickelten magnetischen Rück- s.chluss vorgesehene Luftspalt variabel ist, derart, dass mit dem Vergrössern des regulierbaren Luftspaltes der Drossel spule der Luftspalt im magnetischen Rückschluss ebenfalls vergrössert wird. 7. Transformator nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Drosselspule fest mit dem Transformatoreisen verbunden ist und dass nur ein unbewickelter Eisen schenkel der Drosselspule beim Regu lieren des Luftspaltes bewegt wird. B.
    Transformator nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Eisenkern winkelförmig ausgebildet ist. 9. Transformator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass er für drei- phasigen Anschluss an ein Netz vermit tels .Scottschaltung eingerichtet ist. 10. Transformator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der beweg liche Eihenkern einerends mittels inein- andergreifenden Zapfen und Nuten an einem Joch aasgelenkt ist, 11.
    Transformator nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeich- net, dass zur Verstellung des beweglichen Teils des magnetischen greises eine Schraubenspindel mit Links- und Rechts gewinde angewendet ist. 12. Transformator nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 und 11, dadurch ge kennzeichnet, dass eine .Skala zum An zeigen der eingestellten Stromstärken auf einer Trommel angebracht ist, die mit der Schraubenspindel in Antriebsverbin dung stellt.
CH189915D 1935-03-09 1936-03-06 Transformator mit Drosselspule für elektrische Lichtbogenschweissung. CH189915A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE189915X 1935-03-09
GB100435X 1935-04-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH189915A true CH189915A (de) 1937-03-31

Family

ID=25756794

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH189915D CH189915A (de) 1935-03-09 1936-03-06 Transformator mit Drosselspule für elektrische Lichtbogenschweissung.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH189915A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE710788C (de) Transformator fuer elektrische Lichtbogenschweissung
DE676128C (de) Einrichtung zur Ausloesung von Schalt- oder Steuerimpulsen zu einem innerhalb einer Periode einer Wechselspannung waehlbaren Zeitpunkt
CH189915A (de) Transformator mit Drosselspule für elektrische Lichtbogenschweissung.
DE3430590A1 (de) Elektrische maschine mit permanentmagnetischer laeufererregung
AT149922B (de) Transformator für elektrische Lichtbogenschweißung.
DE734239C (de) Transformator fuer Lichtbogenschweissung mit durch L-foermige Streustege einstellbarer Streureaktanz
DE54197C (de) Regelungseinrichtung für elektrische Strömumwandler
DE736476C (de) Lichtbogenschweisstransformator
DE1928538A1 (de) Spannungsregler fuer mit Wechselstrom betriebene Geraete,insbesondere stufenloser Drehzahlregler fuer Elektromotore
DE642510C (de) Anordnung zum selbsttaetigen Parallelschalten von Wechselstromnetzen
DE950080C (de) Regeldrossel bzw. -transformator mit drehbarem rotationssymmetrischem Regelorgan
DE454080C (de) Anordnung zur Erzielung einer annaehernd von der Belastung unabhaengigen Drehzahleinstellung bei elektrischen Motoren mit Ankerstromregelung
DE1565273C3 (de) Induktionsheizvorrichtung
DE758246C (de) Streutransformator zum Lichtbogenschweissen
AT165264B (de) Röntgengerät
DE621300C (de) Stromwandler mit zwei Eisenkernen
AT116320B (de) Einrichtung zur Regelung der Spannung eines Wechselstromnetzes.
DE702565C (de) Durch AEnderung der Windungszahl regelbarer Transformator
DE506562C (de) Wechselstromschutzrelais
AT152171B (de) Regeltransformator.
DE960123C (de) Einrichtung zur Stromregelung bei Lichtbogen-Schweisstransformatoren
DE292718C (de)
DE531975C (de) Verfahren zur Regelung des Spannungsabfalles von Transformatoren mit geschlossenem Eisenkern
CH136752A (de) Einrichtung zur Regelung der Spannung eines Wechselstromnetzes.
AT265417B (de) Einphasentransformator für Lichtbogenschweißung