CH401216A - Einrichtung zur Drehzahlregelung elektrischer Maschinen - Google Patents

Einrichtung zur Drehzahlregelung elektrischer Maschinen

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CH401216A
CH401216A CH1517062A CH1517062A CH401216A CH 401216 A CH401216 A CH 401216A CH 1517062 A CH1517062 A CH 1517062A CH 1517062 A CH1517062 A CH 1517062A CH 401216 A CH401216 A CH 401216A
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CH
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resistor
rectifier bridge
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CH1517062A
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Schacher Roger
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Oerlikon Maschf
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
    • H02P25/10Commutator motors, e.g. repulsion motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Einrichtung      zur      Drehzahlregelung   elektrischer    Maschinen   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Drehzahlregelung elektrischer Maschinen, insbesondere von Triebfahrzeugen. 



  Sie ist dadurch gekennzeichnet,    dass   ein erster,    die      Anker-EMK   der elektrischen Maschine    zumindest      näherungsweise   abbildender    Messkreis   sowie ein zweiter, den    Erregerfluss   der elektrischen Maschine zumindest    näherungsweise   abbildender Messkreis vorhanden sind und die Differenz der Ausgangsgrössen der beiden genannten Messkreise zur Auslösung von Schaltmassnahmen    für   die Drehzahlregelung dient. 



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch wiedergegeben. Die    Fig.   1, 2 und 3 stellen Schaltungsvarianten für eine    Einphasen-Reihenschlussmaschine   dar. 



     Fig.   4 zeigt die Anwendung des Erfindungsprinzips bei einer    Gleichstrommaschine.   



     Fig.   5 bezieht sich    wiederum   auf    Einzelheiten   einer    Einphasen-Reihenschlussmaschine.   



  Der    Fig.   6 können Besonderheiten einer    zweck-      mässigen   Schaltung eines    Verstellmotors   entnommen werden. 



  In    Fig.   1 ist mit 1 der Stufentransformator eines    Einphasen-Reihenschlussmotors,   mit 2 dessen Anker und    mit   3 die    Erregerwicklung   bezeichnet. Die Wendepol- und    Kompensationswicklung   wurden zur Vereinfachung    fortgelassen.   An    den   Klemmen des Ankers 2 liegt die Primärwicklung eines ersten    Span-      nungswandlers   4, dessen Sekundärwicklung zum Eingang einer ersten    Gleichrichterbrücke   5    führt,   deren Ausgang mit einem ersten Widerstand 6 verbunden ist.

   An den    Klemmen   der Erregerwicklung 3    liegt   die Primärwicklung eines zweiten    Spannungswandlers   7, dessen Sekundärwicklung zum Eingang einer zweiten    Gleichrichterbrücke   8 führt, an deren Ausgang ein zweiter Widerstand 9 angeschlossen ist. 7' kennzeich-    net   eine Drossel, und 10 stellt ein    Auslös.eorgan   dar, das zur Betätigung weiterer, nicht gezeigter Schaltelemente dient. 



  Die Wirkungsweise der in    Fig.   1 wiedergegebenen Anordnung ist folgende: Bezeichnet man mit E die    Anker-EMK   des Motors, mit k eine Konstante, mit n die Motordrehzahl und    mit   0 den    Erregerfluss,   so    gilt   bekanntlich die Beziehung E = k - n - 0. Werden zunächst die Spannungsabfälle des Motorankers    vernachlässigt,   so kann E ungefähr gleich der Ankerspannung    U2   gesetzt werden.

   Damit ergibt sich n =    k,.   -    U2/0.   Der aus dem ersten    Spannungswand-      ler   4, der ersten    Gleichrichterbrücke   5 sowie dem ersten Widerstand 6 bestehende erste Messkreis führt einen Strom    J.,   welcher der    Ankerspannung      U2   proportional ist. Man    kann      also   schreiben:    J,   = k2 -    U2.   Da ferner die Spannung an den Klemmen der Erregerwicklung 3 dem magnetischen Fluss verhältnisgleich ist, gilt auch    J8   = kg - 0.

   Setzt man diese Werte in die Beziehung für n ein, so wird n =    k4   -    J@/Je.   Das    Auslöseorgan   10, beispielsweise ein Relais, liegt an der    Differenzspannung      J5   -    Re   - J8 - a -    R9,   wobei a die    jeweilige   Stellung des    Abgriffs   am Widerstand 9 kennzeichnet. Solange nun diese Differenzspannung grösser oder kleiner als Null ist, betätigt das Auslöseorgan einen Antrieb, wodurch am Transformator 1 andere Stufen eingeschaltet werden.

   Der Schaltvorgang ist beendet, wenn    J5   -    Re   -    J8   - a -    R9   = 0 wird.    Hieraus   folgt    J5lJe=a   -    R9/Re,   sowie    n=k4   - a -    R9/Re;      h=ks'a   3 da    R9/Re   ebenfalls eine Konstante ist. Der Motor wird also bei einem    vorbestimmten      Werte   von a auf eine konstante    Drehzahl   geregelt. Kommt er ins Schleudern, so wirkt die Regeleinrichtung automatisch auch als Schleuderschutz.

   Ferner ist noch zu erwäh- 

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    nen,      dass   zur Berücksichtigung von    Netzfrequenz-      änderungen   im zweiten Messkreis Drosseln 7' vorgesehen werden können. 



  In    Fig.   2 sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen wie in    Fig.   1. Nunmehr wird jedoch die    Drehzahlregelung   nicht unter Zuhilfenahme einer    Differenzspannung,   sondern einer    Stromdifferenz      J.-J$   durchgeführt. Hierzu besitzen die beiden    Schalttransduktoren   11, 12 (an deren Stelle auch Stromrelais treten könnten) zwei    Steuerwicklungen.   Dem gewählten Arbeitspunkt entsprechend    schaltet   der eine    Transduktor   das    Stufenschaltwerk   des Transformators 1 aufwärts, der andere abwärts. Der ver- änderbare Widerstand 6', welcher von einem Verstellmotor 13 betätigt wird, legt die    einzuregelnde   Drehzahl fest.

   Die Wirkungsweise lässt sich analog zur Anordnung gemäss    Fig.   1 darlegen. Der    Verstell-      motor   könnte natürlich bei einer der    Fig.   1 entsprechenden Schaltung zur Verschiebung des    Abgriffs   am Widerstand 9 Verwendung finden. 



  Eine weitere Variante des Erfindungsgegenstandes zeigt    Fig.   3. Dort sind wiederum gleiche Teile mit    denselben   Bezugszeichen versehen wie in    Fig.   1 und    Fig.   2. Im    zweiten,   den    Erregerfluss      der   elektrischen Maschine abbildenden Messkreis ist nun ein Schaltelement 14 angeordnet, das eine veränderbare induktive Kopplung aufweist. Die Wirkungsweise lässt sich wie folgt erläutern:    Führt   die Primärwicklung des Induktionsreglers 14 den    Fluss      ip,   so ist die Sekundärwicklung    mit   der Flusskomponente    cp   -    sin   a verkettet.

   Zwischen    J,   und    cp   -    sin   a besteht Proportionalität. Das gleiche    gilt   auch für    (p   und den    Erregerfluss   der elektrischen Hauptmaschine. Es ist also    J8   = kg -    eh   -    sin   a und    J,   =    k2   -    U2.      Ermittelt   man hieraus    U,   und    (P   und setzt diese Werte in die schon    früher   angegebene Gleichung n =    k1   -    U,lch   ein, so ergibt sich n =    k,

     -    sin   a -    J"lJa.   Die auf die    Stromdifferenz      ansprechenden      Transduktoren   11, 12 beenden den Schaltvorgang am    Stufentransformator,      sobald      J,-J8   = 0, d. h.    J5/J,   = 1 ist. Damit wird    n=k7-sina   . Das Erfindungsprinzip lässt sich auch bei Gleichstrommaschinen    verwirklichen.   In    Fig.   4 wird    mit   2' der Anker eines    nebenschlusserregten   Motors bezeichnet. 3' ist die Erregerwicklung. An den Klemmen des Ankers 2' liegt ein Widerstand 6", der den ersten Messkreis darstellt.

   Der Widerstand 9", welcher mit einem den Feldstrom    führenden   Widerstand 15 in Verbindung steht, repräsentiert den zweiten Messkreis. 17 ist ein    linearer,   16 ein    nichtlinearer   Zusatzwiderstand. Am    Auslöscorgan   10 liegt die Differenzspannung JE -    Ra.,   -    J9   - a    R9",   wobei a wiederum die jeweilige Stellung des    Abgriffs   am Widerstand 9" kennzeichnet.

   Solange diese    Differenzspannung   grösser oder kleiner als Null ist, werden    Schaltmass-      nahmen   durchgeführt, beispielsweise Änderungen des Erregerstromes oder der Ankerspannung, wodurch sich die Drehzahl n auf einen von a abhängigen    Wert      regeln   lässt. Bisher wurde angenommen, dass zwi- sehen dem Erregerstrom und dem    Erregerfluss   ein    linearer   Zusammenhang bestünde. Will man die Sättigungserscheinungen    ebenfalls   berücksichtigen, so sind im zweiten Messkreis nichtlineare Widerstände 16 vorzusehen. 



     Ferner   ist bisher die elektromotorische Kraft des Ankers gleich der Ankerspannung gesetzt worden. Zur genaueren Erfassung der    EMK   müsste noch in bekannter Weise der Spannungsabfall im Anker berücksichtigt werden. Beim    Einphasen-Reihenschluss-      motor   kann diese Aufgabe gemäss    Fig.   5 gelöst werden.    Dort   ist ein vom Ankerstrom durchflossener Stromwandler 18 vorgesehen, an dessen Sekundärwicklung    ohmsche   und induktive Zusatzwiderstände 19, 20 angeschlossen sind.

   Der    entsprechende   Wirkabfall c - J - R und der Blindspannungsabfall c - J - X    werden   von c -    U,   subtrahiert, so    dass   an den Eingangsklemmen der ersten    Gleichrichterbrücke   5 eine der    EMK   proportionale Grösse c - E zur Verfügung steht. 



  Der    Verstellmotor   13, welcher bestimmte    Mess-      kreisglieder   betätigt, ermöglicht eine Drehzahländerung der    Hauptmaschine.   Es ist nun    zweckmässig,   diesen    Verstellmotor   mit Hilfe von Vorrichtungen zu beeinflussen, welche den    Hauptmaschinenstrom   überwachen sowie einen Schleuderschutz gewährleisten. Letzteres ist dann besonders wichtig, wenn bei Vorhandensein von mehreren Motoren die    Drehzahlregel-      einrichtung   lediglich an einem Motor vorgesehen ist.    Fig.   6 zeigt eine entsprechende Schaltung.

   Mit 13 wird wieder der    Verstellmotor   bezeichnet. 21 ist ein Umschalter, 22 ein Einsteller, 23 ein    Transduktor.   Die Widerstände 24, 25 stehen    mit   Gleichrichterbrücken 28, 29, die Widerstände 26, 27 und auch die Drosseln 26', 27'    mit      Gleicbrichterbrücken   30, 31 in Verbindung. Eine weitere    Gleichrichterbrücke   32 ist an eine Steuerwicklung eines    Transduktors   33 angeschlossen. Die Ankerströme    J"   und    Jb,   beispielsweise von zwei Fahrmotoren,    durchfliessen   Stromwandler 34, 35, 36, 37. 



  Die vorgenannte Anordnung wirkt folgendermassen: Mit    Hilfe   des Fahrschalters    betätigt   der Fahrzeugführer den Umschalter 21 sowie den Einsteller 22. Der Motor 13 wird über die Brücke 28 gespeist und verstellt, je nachdem, ob das Fahrzeug beschleunigt oder verzögert werden soll, beispielsweise das    Messkreisglied   14    (Fig.3),   die Kurbel des Widerstandes 6'    (Fig.   2) bzw.    die   Abgriffe an den Widerständen 9, 9"    (Fig.   1,    Fig.4)   im entsprechenden Sinn.

   Solange die    Fahrmotorströme      JQ,      Jb   bestimmte Höchstwerte nicht    überschreiten,   ist der von den    Gleichrichterbrücken   30, 31 einer Steuerwicklung des    Transduktors   33 zugeführte Strom sehr gering, da die Drosseln 26', 27' noch ungesättigt sind.

   Falls aber die zulässigen Stromhöchstwerte bzw. die    stromproportio-      nalen   Spannungen an den Widerständen 26, 27 einen vorbestimmten    Höchstwert   überschreiten, kommen die Drosseln 26', 27' in die Sättigung, ihr Widerstand wird praktisch gleich Null, und die    Brücken   30, 31 liefern einen starken Steuerstrom, so dass der Trans- 

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    duktor   33 über die Brücke 29 einen    Ausgangsstrom   erzeugt, welcher jenem der Brücke 28 entgegengerichtet ist. Der    Verstellmotor   13 kommt daher zum Stillstand oder läuft sogar zurück.

   Analog ist die Wirkung der    Schleuderschutzvorrichtung.      Haben   nämlich die Ströme    J"   und    Jb   etwa gleiche Grösse, so ist der Differenzstrom der Brücke 32    vernachlässigbar   klein und der    Transduktor   33 bleibt gesperrt. Schleudert jedoch einer der Motoren, so tritt ein starker Differenzstrom auf, der über eine Steuerwicklung des    Transduktors   33 fliesst und diesen öffnet.    Hierdurch   entsteht wiederum über die Brücke 29 ein dem Strom der Brücke 28    entgegengerichteter   Strom.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Drehzahlregelung elektrischer Maschinen, insbesondere von Triebfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster, die Anker- EMK der elektrischen Maschine zumindest näherungsweise abbildender Messkreis sowie ein zweiter, den Erregerfluss der elektrischen Maschine zumindest näherungsweise abbildender Messkreis vorhanden sind und die Differenz der Ausgangsgrössen der beiden genannten Messkreise zur Auslösung von Schaltmassnahmen für die Drehzahlregelung dient. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch für eine Einphasen-Reihenschlussmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass an den Klemmen des Ankers (2) die Primärwicklung eines ersten Spannungswandlers (4) liegt, dessen Sekundärwicklung zum Eingang einer ersten Gleichrichterbrücke (5) führt, deren Ausgang mit einem ersten Widerstand (6, 6') in Verbindung steht und dass ferner an die Klemmen der Erregerwicklung (3) die Primärwicklung eines zweiten Spannungswandlers (7) angeschlossen ist, dessen Sekundärwicklung zur Speisung einer zweiten Gleichrichterbrücke (8) dient, deren Ausgang mit einem zweiten Widerstand (9, 9') verbunden ist. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein sowohl an den ersten (6) als auch an den zweiten Widerstand (9) angeschlossenes Auslöseorgan (10) unter dem Einfluss der Differenz zwischen der Ausgangsspannung der ersten Gleich- richterbrücke (5) und zumindest einem Teil der Ausgangsspannung der zweiten Gleichrichterbrücke (8) zur Betätigung eines Schaltwerkes am Stufentransformator (1) dient. 3.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl in den Ausgangskreis der ersten (5) als auch der zweiten Gleichrichterbrücke (8) Steuerwicklungen von Transduktoren (11, 12) geschaltet sind, die unter dem Einfluss der Differenz zwischen, dem Ausgangsstrom der ersten (5) und der zweiten Gleichrichterbrücke (8) zur Betätigung eines. Schaltwerkes am Stufentransformator (1) dienen. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Sekundärwicklung des zweiten Spannungswandlers (7) die Primärwicklung eines Induktionsreglers (14) angeschlossen. ist, dessen Sekundärwicklung eine veränderbare induktive Kopplung gegenüber der Primärwicklung aufweist und zur zweiten Gleichrichterbiücke (8) führt. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur genauen Abbildung der EMK im ersten Messkreis ohmsche (19) und induktive Zusatzwiderstände (20) vorgesehen sind, an denen ankerseromproportionale Spannungen abfallen. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch für eine Gleichstrommaschine, dadurch gekennzeichnet, dass an den Klemmen des Ankers (2') ein erster Widerstand (6") liegt und dass ferner an die Klemmen eines den Feldstrom führenden Widerstandes (15) ein zweiter Widerstand (9") sowie in Reihe hierzu ein nichtlinearer Widerstand (16) angeschlossen sind, welcher zur genauen Abbildung des. Erregerflusses dient, und dass sowohl mit dem ersten Widerstand (6") als auch mit einem Abgriff des zweiten Widerstandes (9") ein Auslöseorgan (10) in Verbindung steht. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung bestimmter Mess- kreisglieder ein Verstellmotor (13) vorgesehen ist, der unter dem Einfluss einer Strombegrenzungs- sowie einer Schleuderschutzvorrichtung für die Hauptmaschine steht.
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