DE566464C - Verfahren zur Vermeidung der Selbsterregung von mindestens zeitweise kapazitiv belasteten Asynchronmaschinen mit Kommutatorhintermaschine - Google Patents
Verfahren zur Vermeidung der Selbsterregung von mindestens zeitweise kapazitiv belasteten Asynchronmaschinen mit KommutatorhintermaschineInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/34—Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter
- H02K17/38—Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter with a commutator machine
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Description
Arbeitet ein Synchron- oder Asynchrongenerator auf eine kapazitive Belastung, so
besteht bekanntlich die Gefahr der Selbsterregung, wenn die durch den kapazitiven
Belastungsstrom erzeugte Durchflutung, welche der Maschinenspannung proportional
ist und gleiche Richtung wie die zur Erregung des Feldes erforderliche Durchflutung
hat, gleich groß oder gar größer als diese erforderliche Durchflutung ist. Durch Schwächung
der Läufererfegung oder durch Gegenerregung kann die Größe der resultierenden
Durchflutung auf ein Maß gebracht werden, bei welchem Selbsterregung nicht mehr auftritt.
Bei Synchronmaschinen ist aber ein Betrieb mit Gegenerregung, bei welchem der Erregungsanteil der Polraddurchflutung der
resultierenden Durchflutung der Maschine entgegengerichtet ist, meist nicht möglich,
weil dabei die Gefahr besteht, daß das Polrad um iSo° schlüpft, so daß seine Durchflutung
nicht mehr entmagnetisierend, sondern magnetisierend wirkt. Bei der kompensierten
Asynchronmaschine, deren Sekundärwicklung vom Netz über einen Frequenzwandler erregt wird, ist dagegen ein stabiler
Betrieb mit Gegenerregung durchführbar, \veil, unabhängig von der räumlichen Lage
des Läufers, der Phasenverschiebungswinkel
zwischen der von der Netzspannung erregten Durchflutungskomponente im Läufer und der
resultierenden erregenden Durchflutung an- ! nähernd konstant ist. Aber auch hier ist bei
kapazitiver Belastung, wenn die Netzspannung nicht durch parallel arbeitende Maschinen
konstant gehalten wird, stabiler Betrieb mit Gegenerregung nur möglich, wenn der magnetische Kreis der Asynchronmaschine
(oder auch ihrer den Läuferkreis speisenden Hintermaschine) gesättigt ist, da andernfalls
die resultierende Durchflutung der Asynchronmaschine nicht nur bei einem bestimmten,
sondern bei jedem dem ungesättigten Gebiet entsprechenden Spannungswert der Asynchronmaschine
den verlangten Wert hat. Ein Betrieb mit stark reduzierter Spannung, der manchmal verlangt ist, ist dabei im allgemeinen
nicht möglich. Wird zur Vermeidung dieser Schwierigkeit der Läufer der Asynchronmaschine
nicht vom Netz aus, sondern von einer getrennten Spannungsquelle erregt,
so ist bei induktiver Belastung wohl stabile Einstellung für jeden Wert der Netzspannung
möglich, bei starker kapazitiver Belastung aber besteht wieder die Gefahr der Selbsterregung.
Betrieb mit Gegenerregung ist in diesem Falle, da die Phasenlage der Durchflutung
des Läufers nicht mehr von der Phasenlage der Netzspannung abhängt, nicht möglich.
Stabiler Betrieb bei beliebigem, von der Maschine selbst bestimmtem Wert der Netzspannung
kann aber dadurch ermöglicht werden, daß die Sekundärwicklung der Asyn- :
chronmaschine mit einer von der Netzspan-
' nung unabhängigen und einer der Netzspan-■
nung wenigstens angenähert proportionalen ; Durchflutungskomponente erregt wird.
Zur Ausführung des Erfindungsgedankens der besonders bei Asynchrongeneratoren und
asynchronen Blindleistungsmaschinen, die auf eine kapazitive Belastung arbeiten, zur Ver-•
meidung von Selbsterregung zur Anwendung Trommt, ist es erforderlich, daß die 3er Netzia
spannung proportionale Komponente der Läuferdurchflutung infolge entsprechender Schaltung der kapazitiven Komponente der
Ständerdurchflutung entgegengerichtet und infolge geeigneter Bemessung so groß ist, daß
ig · bei ungesättigter Maschine die aus beiden resultierende Durchflutung kleiner als die bei
gleicher Netzspannung erforderliche erregende Durchflutung der Maschine oder ihr entgegengesetzt
gerichtet ist.
ao~ Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt Fig. ι. ι ist das zu speisende Netz, 2 die Asynchronmaschine, 3 die Kommutatorhintermaschine
mit der Kompensationswicklung 4; die Erregerwicklung 5 der Hintermaschine wird von der Kommutatorspannung
des Frequenzwandlers 6 gespeist. Besonders bei kleinem Läuferwiderstand der Asynchronmaschine
kann es vorteilhaft sein, die Hintermaschine noch mit einer in Fig. 1 nicht gezeichneten,
vom Ankerstrom durchflossenen Reihenschlußerregerwicklung auszustatten, die
eine dem Läuferstrom proportionale und entgegengerichtete Spannungskomponente im
Läuferkreis der Asynchronmaschine induziert. Den Schleifringen des Frequenzwandlers 6
wird in Parallelschaltung sowohl vom .Netz 1 über den Transformator 7 und den Widerstand
8a oder 8b und vom Hilfsnetz 9 aus über
den Widerstand 10 je ein Strom zugeführt. Die resultierende, von der Erregerwicklung 5
im Anker der Hintermaschine 3 induzierte Spannung und der von ihr erregte Läuferstrom
des Hauptmotors sind der geometrischen Summe der Ströme der Widerstände 8 und 10 proportional.
Der Transformator 7 ist sekundär mit Sechsphasensternschaltung ausgeführt. Jeder
der beiden Sterne ist über je einen Regelwiderstand 8a bzw. 8b, die beide von einem
gemeinsamen Stufenschalter gesteuert werden, an die Schleifringe des Frequenz wandler s angeschlossen.
Liegt der Stufenschalter auf einer Anzapfung des Widerstandes 8a, so hat
der den Schleifringen des Frequenzwandlers zugeführte Strom entgegengesetzte Richtung,
als wenn der Stufenschalter auf einer Anzapfung des Widerstandes 8ft liegt.
Durch Regelung des Widerstandes-8ß bzw. S6
wird die Größe, durch Übergang des Stufenschalters vom Widerstand 8„ auf S6 die Richtung
der der Netzspannung proportionalen Durchflutungskomponente im Läufer der Hauptmaschine geregelt. Die Bürsten des
Frequenzwandlers sind beispielsweise so eingestellt, daß die dem Widerstand 8a entsprechende
Durchflutungskomponente des Läufers der Asynchronmaschine der resultierenden erregenden Durchflutung der Maschine gleichgerichtet,
die dem Widerstand S6 entsprechende Durchflutung aber der resultierenden
Durchflutung entgegengerichtet ist. Die Stromquelle 9 führt den Schleifringen des
Frequenzwandlers eine von der Netzspannung unabhängige, durch den Regelwiderstand 10
regelbare Stromkomponente zu, welcher eine ebenfalls von der Netzspannung unabhängige,
durch äußeren Eingriff regelbare Durchflutungskomponente. im Läufer des Hauptmotors
entspricht. Die Frequenz der Spannung an den Sammelschienen 1 und damit
auch die Frequenz des über den Transformator 7 zugeführten Stromes ist stets gleich der
Frequenz der Hilfsspannung 9. Die Phasenlage zwischen beiden Spannungen wechselt
nur wenig mit der Belastung und der Schlüpfung der Asynchronmaschine.
In Fig. 2 sind als Abszisse die den Induktionsfluß erregenden Durchflutungen der
Ständer- und Läuferwicklung der Asynchronmaschine, in der Ordinate deren" Ständerspannung
aufgetragen. Die das Drehmoment bewirkende, um 90 ° gegenüber der erregenden Durchflutung verschobene Durchflutungskomponente
ist nicht berücksichtigt. Kurve a gibt die in der Ständerwicklung der Asynchronmaschine
induzierte EMK in Abhängigkeit von der resultierenden erregenden Durchflutung. Da die Streuspannung, des Ständers
vernachlässigt wird, ist diese EMK identisch mit der Spannung an den Sammelschienen 1
(Fig. 1). Dieser Spannung ist bei konstantem Widerstand des Netzes dessen Strom,, also
auch die magnetisierende oder entmagnetisierende Rückwirkung des Ständerstromes proportional.
Bei kapazitiver Belastung sei die magnetisierende Durchflutung des Ständerstromes
bei der Spannung OA = AB. Bei wechselnder Spannung wandert Punkt B auf
der Geraden b. Die über den Transformator 7 und den Widerstand S6 (Fig. 1) erregte
Durchflutungskomponente, die entmagnetisierend wirkt, sei bei der Spannung OA = AC,
bei wechselnder Spannung wandert C auf der Geraden c. Die resultierende, von der Netzspannung
abhängige Durchflutung der Asynchronmaschine ist also bei der Spannung OA
durch AB — AC-ADy^ bei wechselnder
Spannung durch die Gerade d festgelegt. In Fig. 2 sind die Durchflutungen AB und AC
so groß angeordnet, daß die Gerade d gegenüber der Ordinate im gleichen Sinn gedreht
st wie der geradlinige Teil der Magnetisie-
rungskurve α, aber steiler als diese verläuft.
Da Selbsterregung nur möglich ist. wenn bei irgendeiner Spannung die resultierende,
durch die Netzspannung erregte Durchflutung gleich oder größer als die erforderliche erregende
Durchflutung ist, ist unter den gemachten Annahmen Selbsterregung unmöglich. Zur
Einstellung der Spannung OA muß nun ferner im Läufer der Asynchronmaschine durch die
ίο Stromquelle g (Fig. i) die Durchflutungskomponente
OE = DF erregt werden, so daß die resultierende Durchflutung in Abhängigkeit
von der Netzspannung durch die der Geraden d parallele Gerade Cf1 dargestellt ist. Je
größer die entmagnetisierende Durchflutung AC (durch Verkleinerung des Widerstandes
8ft, Fig. i) eingestellt wird, desto größer
muß für gleiche Netzspannung die Durchflutung OE des Erregerkreises 9 und 10 ein-
ao gestellt werden, unter desto größerem Winkel schneiden sich aber die Gerade (I1 und die
Kurve a, desto stabiler ist also die Spannung der Asynchronmaschine festgelegt. Die Regelung
der Netzspannung kann entweder ausschließlich durch Regelung im Stromkreis 9 und 10 oder durch Regelung im Stromkreis 7
und S oder auch durch gleichzeitige Regelung in beiden Stromkreisen erfolgen. Doch darf
dabei, wenn Selbsterregung vermieden werden soll, die Durchflutung AC nie so klein eingestellt
werden, daß die Gerade d mit einem Teil der Kurven zusammenfällt oder diese
schneidet. Zweckmäßig werden bei der Regelung die Widerstände 8 und 10 nur so weit
geregelt, daß sie stets das Mehrfache des mit der Schlüpfung der Asynchronmaschine wechselnden
Scheinwiderstandes der Wicklung 5 betragen.
Die Schaltung nach Fig. 1 ist nur als Ausführungsbeispiel
zu betrachten. Der Eriindungsgedanke ist auch anwendbar, wenn die Netzspannung und die Stromquelle 9 die
Schleifringe des Frequenzwandlers 6 in Reihenschaltung speisen. Die Frequenz der Netzspannung
ist dabei wieder identisch gleich der Frequenz der Stromquelle 9, die Phasenlage
beider Spannungen wechselt aber wieder mit der Schlüpfung und der Belastung der Asynchronmaschine.
An Stelle der Regelung durch Widerstände in den Erregerkreisen kann auch eine Regelung durch angezapften Transformator,
Induktionsregler oder besondere Er- - regermaschine treten. Statt die Maschine 3
^, durch einen Frequenzwandler zu erregen,
5{( kann schließlich an Stelle der Maschine 3 eine
_) läufergespeiste Kommutatorhintermaschine / verwendet werden, deren Schleifringe entxi
sprechend gespeist werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:ι. Verfahren zur Vermeidung der Selbsterregung von mindestens'TeTfweise "kapazitiv belasteten Asynchronmaschinen mit Kommutatorhintermaschine (insbesondere " von Asynchrongeneratoren und Asynchronblindleistungsmaschinen), deren Erregerleistung teilweise von einem xgm^ Hatiptnetz. unabhängigenrfrequenzgleichen HiTf snetz" geliefert "wird, "dadurch gekennzeichnet, daß ihre Sekundärwicklung mit einer von der Netzspannung unabhängigen, willkürlich regelbaren und einer der Netzspannung wenigstens angenähert proportionalen Durchflutungskomponente erregt wird und daß bei kapazitiver Belastung die der Netzspannung proportionale Durchflutungskomponente der kapazitiven Komponente der Ständerdurchflutung entgegengerichtet und so groß ist, daß bei ungesättigter Maschine die aus beiden letztgenannten Durchflutungs-"kömponenten resultierende Durchflutung kleiner als die bei gleicher Netzspannung erforderliche erregende Durchflutung der Maschine ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den genannten Durchflutungskomponenten resultierende Durchflutung der erforderlichen erregenden Durchflutung der Maschine entgegengerichtet ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Netzspannung unabhängige und die der Netzspannung proportionale Durchflutungskomponente im Läuferkreis der Asynchronmaschine mittels einer gemeinsamen Erregerwicklung der Kommutatorhintermaschine dadurch erzeugt wird, daß diese Erregerwicklung von den beiden den genannten Durchflutungskomponenten entsprechenden Strömen parallel durchflossen wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Netzspannung unabhängige und die der Netzspannung proportionale Durchflutungskomponente im Läuferkreis der Asynchronmaschine durch Reihenschaltung entsprechender Spannungen im Läuferkreis der Asynchronmaschine, z. B. der in zwei getrennten Kommutatorhintermaschinen erzeugten Spannungen, oder durch Reihenschaltung entsprechender Spannungen im Erregerkreis der Kommutatorhintermaschine erregt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA54648D DE566464C (de) | 1928-06-29 | 1928-06-29 | Verfahren zur Vermeidung der Selbsterregung von mindestens zeitweise kapazitiv belasteten Asynchronmaschinen mit Kommutatorhintermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA54648D DE566464C (de) | 1928-06-29 | 1928-06-29 | Verfahren zur Vermeidung der Selbsterregung von mindestens zeitweise kapazitiv belasteten Asynchronmaschinen mit Kommutatorhintermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE566464C true DE566464C (de) | 1932-12-16 |
Family
ID=6939580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA54648D Expired DE566464C (de) | 1928-06-29 | 1928-06-29 | Verfahren zur Vermeidung der Selbsterregung von mindestens zeitweise kapazitiv belasteten Asynchronmaschinen mit Kommutatorhintermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE566464C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1255791B (de) * | 1963-03-01 | 1967-12-07 | Bbc Brown Boveri & Cie | Anordnung zur Begrenzung des Kurzschlussstromes einer staendererregten Kommutatormaschine in Schaltung als Niederfrequenzgenerator |
-
1928
- 1928-06-29 DE DEA54648D patent/DE566464C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1255791B (de) * | 1963-03-01 | 1967-12-07 | Bbc Brown Boveri & Cie | Anordnung zur Begrenzung des Kurzschlussstromes einer staendererregten Kommutatormaschine in Schaltung als Niederfrequenzgenerator |
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