DE607225C - Betriebsanordnung fuer gas- oder dampfgefuellte elektrische Leuchtroehren in einem Resonanzstromkreise - Google Patents
Betriebsanordnung fuer gas- oder dampfgefuellte elektrische Leuchtroehren in einem ResonanzstromkreiseInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/16—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
- H05B41/20—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
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- H05B41/232—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for low-pressure lamps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Betriebsweise für elektrische Leuchtröhren, insbesondere
solcher mit Gas- oder Dampffüllung, ζ. Β. Neonfüllung, in Parallelschaltung, damit im
Falle des Äbschaltens, Versagens oder Kurzschlusses einer Leuchtröhre die anderen
Leuchtröhren brennen bleiben.
Die Eigenarten derartiger Leuchtröhren bieten Schwierigkeiten bei der Parallelschaltutig,
da der Widerstand einer Röhre, wenn kein Strom durch sie fließt, praktisch unendlich
hoch ist, jedoch auf einen sehr kleinen Betrag fällt, wenn die Röhre stromdurchflossen
ist. Infolgedessen kann eine an die Röhre angelegte Spannung, welche zum Zünden der
Röhre hoch genug ist, für den dauernden Stromdurchfluß durch die Röhre im normalen
Betrieb nicht verwendet werden. Die Zündspannung für eine Leuchtröhre, durch die die
Gas- oder Dampffüllung der Röhre ionisiert wird, muß also wesentlich höher als die normale
Betriebsspannung der Röhre sein.
Zu dem bezeichneten Zwecke ist die Anwendung von Transformatoren mit offenen
magnetischen Stromkreisen und demgemäß starken Streufeldern vorgeschlagen worden.
Die Charakteristik derartiger Transformatoren bewirkt nämlich, daß die Sekundärspannung
bei. offener Sekundärwicklung hoch ist, dagegen beträchtlich sinkt, wenn Strom durch eine oder mehrere Röhren fließt. Es
ist auch versucht worden, die Wirksamkeit einer hohen Zündspannung zu steigern, indem
ein kräftiger Zündstromstoß erzeugt wurde, und zwar dadurch, daß beispielsweise ein
Kondensator in den Primärkreis oder in den Sekundärkreis eines derartigen Transformators
eingeschaltet wurde. Der Kondensator muß eine genügend hohe Kapazität aufweisen,
um einen solchen Zündstromstoß zu bewirken.
Es ist auch bekannt, die elektrische Resonanz, welche in Stromkreisen mit induktiven
und kapazitiven Reaktanzen auftritt, zum Zünden und zum Betriebe von Leuchtkreisen,
in welchen die Resonanzbedingungen'nahezu erreicht sind, zu benutzen.
Die Erfindung betrifft eine Betriebsanordnung für gas- oder dampfgefüllte elektrische
Leuchtröhren, bei der ein Stromkreis nahezu auf Resonanz gebracht ist, um Hochspannung
von einem Niederspannungswechselstromkreise zum Speisen der Leuchtröhren zu
erzeugen, und .eine Anzahl von Leuchtröhren in parallelen Zweigen am Hochspannungskreise
liegen und besteht darin, daß in jedem Röhrenzweige in Reihe mit der Röhre eine Selbstinduktion und ein Kondensator von
solchem Werte eingeschaltet sind, daß beim Zuschalten eines jeden weiteren Röhrenzweiges
die Resonanzbedingung des Gesamtkreises nur so wenig verändert wird, daß die zum Speisen der Leuchtröhren zur Verfugung
stehende Spannung mindestens konstant bleibt oder sogar ansteigt.
Die Induktanz in dem Niederspannungskreis kann lediglich aus einem Teile der
ίο Wicklung einer Spule mit Eisenkern bestehen,
und die Leuchtröhre oder mehrere derselben, die betrieben werden sollen, werden an die
äußeren Klemmen dieser Spule angeschlossen.
Die zum Anlassen der Leuchtröhre benötigte Spannung ist wesentlich höher als die
zum normalen Betriebe der Leuchtröhren benötigte Spannung. Die in Reihe mit jeder
Leuchtröhre liegende Induktanz und Kapazität haben solche Größen, daß nach dem Anlassen
einer Leuchtröhre die Potentialdifferenz an ihren Klemmen nur die für den normalen Betrieb erforderliche ist. Mit anderen
Worten: In dem Augenblicke des Anschaltens einer weiteren Entladungsröhre ist der fast unendliche Widerstand der Röhre
das regelnde Moment in dem Zweige, welcher die Röhre enthält, so daß die volle von dem
Resonanzkreis erzeugte Spannung zum Zünden dient. Sobald jedoch die Röhre gezündet
hat und ihr Widerstand stark gefallen ist, werden die Spannungsbedingungen in dem
Zweige von der Impedanz geregelt, die aus dem Kondensator und der Induktanz besteht.
Zur Erläuterung mag angeführt werden, daß, wenn die Induktanz des mit der Wechselstromquelle
verbundenen Kreises kleiner in bezug auf die Kapazität dieses Kreises ist als zur Erzielung der Resonanz erforderlich
ist, mathematisch nachgewiesen werden kann, daß das Hinzuschalten von Nebenschlußkreisen,
von denen jeder eine Leuchtröhre in Reihe mit einer Induktanz und Kondensator, wie oben beschrieben, enthält, das System
sehr nahe an die Bedingungen für elektrische Resonanz heranbringt. Es kann tatsächlich
gezeigt werden, daß durch Einschalten eines Kondensators in einen Zweig ein erhebliches
Ansteigen der Induktanz des mit einer Wechselstromquelle verbundenen Stromkreises erfolgt.
Dieses Ansteigen hängt von dem Werte der Kapazität des Kondensators und von dem Widerstand der Leuchtröhre im Betriebe ab.
Gleichzeitig, da die Kapazität unterhalb eines gewissen Wertes gehalten werden muß, um
ein Durchschlagen der Röhre zu verhindern, wird die selbstregelnde Wirkung durch die
Verwendung einer Drosselspule von der richtigen Induktanz in Reihe mit dem Kondensator
geregelt.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden ein Stromkreis beschrieben,
in dem mehrere Leuchtröhren parallel betrieben werden.
In dem beiliegenden Schaltbild herrsche zwischen den Klemmen Ji1 und M2 einer
Wechselstromquelle von 50 Hertz eine Spannung von 240 Volt. Die Hauptinduktanz ist
eine Drosselspule W mit Eisenkern, die einen Anzapfpunkt aufweist, der mit einer der
Klemmen der Wechselstromquelle, z. B. mitili2,
verbunden ist. Der Teil Lp dieser Spule, der im Hauptstromkreis liegt, ist mit 1500 Windungen
eines Drahtes von 0,81 mm Durchmesser bewickelt, während der Teil Ls der
Spule auf der anderen Seite des Anzapfpunktes mit 3000 Windungen eines Drahtes
von 0,31 mm Durchmesser bewickelt ist. Der Eisenkern hat einen Querschnitt von etwa
9,7 qcm, so daß die Induktanzen der beiden Spulenhälften annähernd 5 bzw. 10 Henry
betragen. Die Widerstände der Teile Lp und Ls betragen ungefähr 16 und 250 Ohm.
Der Kondensator C, der in Reihe mit der Spulenhälfte Lp im Hauptstromkreis liegt,
hat eine Kapazität von 3 Mikrofarad.
Von den Klemmen der Spule W gehen die Sammelschienen B1 und B2 aus. Zwischen
ihnen sind die Leuchtröhren T1, T2 und T3 in
parallelen Zweigen angeordnet. Es können auch noch mehr Leuchtröhren vorgesehen sein. Die Induktanzen L1, L2 und L3, die in
Reihe mit den einzelnen Leuchtröhren T1, T2
und T3 liegen, haben eine jede eine Induktanz
von 45 Henry und einen Magnetisierungsstrom von 18 Milliampere. Der Gleichstrom-
widerstand einer jeden dieser Spulen ist 775 Ohm. Die Kondensatoren C1, C2 und C3
in jedem der Röhrenzweige haben jeder eine Kapazität von 0,01 Mikrofarad. Um eine
gewisse Regelung der verfügbaren Spannung vorzusehen, ist ein veränderlicher Widerstand
R von einigen Ohm in den Niederspannungs-Hauptstromkreis eingeschaltet. Sind
die Lampenkreise zwischen den Sammelschienen B1 und B2 nicht eingeschaltet, so fließt in
dem Niederspannungs-Hauptstromkreis ein Strom von 30 Milliampere.
Jede Lampe T1, T2, T3 mit ihren in Reihe
liegenden Kondensatoren C1, C2, C3 und ihren
Drosselspulen L1, L2, L3 kann in einem eigenen
Gehäuse untergebracht sein, so daß die einzigen Anschluß verbindungen, die von einer
solchen in einem Gehäuse untergebrachten Einheit herzustellen sind, die Verbindung der
Klemmen des Gehäuses mit den isolierten Sammelschienen B1, B2 und die Weiterführung
der Schienen B1, B2 zum nächsten Gehäuse
sind.
Wird der Strom eingeschaltet, so erhält jede Leuchtröhre eine Zündspannung, die
gleich der Spannung zwischen den Klemmen der Drosselspule W ist. Die Röhre kommt
hierbei sofort zum Leuchten, und Strom beginnt durch sie zu fließen. Dieser Strom wird
in jedem Lampenkreise durch den Kondensator C1 bzw. C2 oder C3 geregelt, welcher die
S regelnde Impedanz in jedem der Stromkreise darstellt.
Um die selbstregelnde Wirkung des Stromkreises beim Einschalten einer weiteren
Leuchtröhre zu erläutern, sei ein praktisches
ίο Beispiel betrachtet. In einem solchen Beispiel
war die Spannung am Hauptkondensator C etwa 660 Volt und an der Induktanz Lp im Niederspannungskreise etwa 524 Volt.
Die offene Spannung an den Schienen IJ1, B2
war 1340 Volt. Wurde die erste Leuchtröhre L1 in Reihe mit ihrer Induktanz L1 und
der Kapazität C1 von den obenerwähnten Größen zwischen die Sammelschienen B1, B2
geschaltet, so stieg die Spannung an den Klemmen der Drosselspule W auf 1346 Volt.
Wurden zwei gleiche Leuchtröhren von 91 cm Länge mit ihren Teilstromkreisen parallel geschaltet,
so stieg die Spannung an den Klemmen der Drosselspule W auf 1356 Volt. Der
durch die erste Leuchtröhre fließende Strom betrug 12 Milliampere in beiden Fällen, der
durch die zweite Leuchtröhre fließende Strom betrug 13,5 Milliampere.
Wurden zwei ungleich lange Leuchtröhren parallel geschältet, von denen die eine 91 cm
und die andere 46 cm lang war, so betrug die Spannung an der Drosselspule W 1360 Volt.
Der Strom in der ersten Leuchtröhre betrug 12 Milliampere und in der zweiten Leuchtröhre
13,5 Milliampere. Bei einem weiteren Versuch waren zwei Leuchtröhren T1, T2, jede
von 91 cm Länge, in parallelen Teilzweigen angeschaltet, und drei gleich lange Leuchtröhren
waren in drei weiteren Teilzweigen parallel zwischen den Schienen B1, B2 geschaltet.
Der Strom in Röhre T1 betrug 12,3 Milliampere
und in der Röhre T2 13,6 Milliampere, während die Spannung an den Klemmen der
Drosselspule W jetzt auf 1380 Volt gestiegen war.
Das beschriebene System wirkt als kornpoundiertes Speisesystem für die Röhren mit
einer leicht ansteigenden Spannungscharakteristik, wobei die Stromstärke in den Röhren
nicht abnimmt, wenn weitere Röhren parallel hinzugeschaltet werden. Die Größe des
Spannungsanstieges bei Anwachsen der Anzahl der parallel geschalteten Röhren ist
durchaus bestimmbar, da sie lediglich von den Abmessungen der Drosselspulen L1, L2 und L3
abhängt.
Die Erfindung ist nicht auf das in dem Schaltbild dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt. So kann das Verhältnis zwischen den Teilen der Drosselspule W so geändert
werden, daß die Spannung zwischen den Klemmen M1 und M2 mit der für die Röhren
benötigten Spannung in Einklang gebracht wird, und sogar die ganze Spule W kann in
den an die Klemmen M1 und M2 angeschlossenen
Niederspannungskreis gelegt werden.
Claims (2)
1. Betriebsanordnung für gas- oder dampfgefüllte elektrische Leuchtröhren,
insbesondere für Reklamezwecke, bei welcher ein Stromkreis nahezu auf Resonanz
gebracht ist, um Hochspannung von einem Niederspannungs-Wechselstromkreise zum Speisen der Leuchtröhren zu erzeugen und
eine Anzahl von Leuchtröhren in parallelen Zweigen am Hochspannungskreise liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Röhrenzweige in Reihe mit der Röhre eine Selbstinduktion und ein Kondensator von
solchem Werte eingeschaltet sind, daß beim Zuschalten eines jeden weiteren Röhrenzweiges
die Resonanzbedingung des Gesamtkreises nur so wenig verändert wird, daß die zum Speisen der Leuchtröhren
zur Verfügung stehende Spannung konstant bleibt oder sogar ansteigt.
2. Betriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem eine go
Leuchtröhre enthaltenden Nebenzweig ein gewisser Widerstandsbetrag eingeschlossen
ist, vorzugsweise durch Benutzung einer Drosselspule von hohem Widerstand.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB607225X | 1931-05-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE607225C true DE607225C (de) | 1934-12-19 |
Family
ID=10485979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU11674D Expired DE607225C (de) | 1931-05-12 | 1932-03-05 | Betriebsanordnung fuer gas- oder dampfgefuellte elektrische Leuchtroehren in einem Resonanzstromkreise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE607225C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971932C (de) * | 1951-04-14 | 1959-04-16 | Johann Buser | Schaltungsanordnung zur Zuendung und zum Betrieb von Entladungsbrennern, insbesondere fuer Mischlichtlampen |
-
1932
- 1932-03-05 DE DEU11674D patent/DE607225C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971932C (de) * | 1951-04-14 | 1959-04-16 | Johann Buser | Schaltungsanordnung zur Zuendung und zum Betrieb von Entladungsbrennern, insbesondere fuer Mischlichtlampen |
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