DE906107C - Schaltung fuer Lichttagessignale, insbesondere im Eisenbahnsicherungswesen - Google Patents

Schaltung fuer Lichttagessignale, insbesondere im Eisenbahnsicherungswesen

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Publication number
DE906107C
DE906107C DEV1614D DEV0001614D DE906107C DE 906107 C DE906107 C DE 906107C DE V1614 D DEV1614 D DE V1614D DE V0001614 D DEV0001614 D DE V0001614D DE 906107 C DE906107 C DE 906107C
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DE
Germany
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circuit
relay
signal
feedback
main thread
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Expired
Application number
DEV1614D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gotthold Rehschuh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE906107C publication Critical patent/DE906107C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • B61L5/1881Wiring diagrams for power supply, control or testing

Description

  • Schaltung für Lichttagessignale, insbesondere im Eisenbahnsicherungswesen Bei den zunehmend zur Verwendung kommenden Lichtsignalanlagen .strebt man nach einer möglichst hohen Betriebssicherheit bei kleinem Aufwand. Man hat hierzudie verschiedensten Maßnahmen .getroffen. Eine dieser Maßnahmen, die der höheren Betriebssicherheit dienen soll, ist, daß man den ,einzelnen Signallampen Ersatzfäden bzw. Ersatzlampen zugeordnet hat, die aufleuchten, wenn der Hauptfaden bzw. .die erste Lampe durchgebrannt ist. Eine derartige Maßnahme hat man vor allem für das Rotlicht getroffen. Es ist aber erforderlich, das Durchbrennen .des Hauptfadens im Stellwerk anzuzeigen, wofür nach edenbisherigen Schaltungen ein wesentlicherAufwand insbesondere an Leitungen erforderlich war. Ähnliche Rückmeldeaufgabeh entstehen auch dadurch, d aß man bestrebt ist, das Vorhandensein des Rotlichtes unmittelbar am Signal zu überwachen, um Windungsschlüsse in den am Signal angeordneten Signaltransformatoren sofort und einwandfrei im Stellwerk kenntlich zu machen. Die Erfindung geht davon aus, daß diese Rückmeldungen in erster Linie erforderlich sind für das Rotlicht bzw. den Hauptfaden der roten Signallampe.
  • Besondere Einfachheit und gleichzeitig große Betriebssicherheit werden gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Rückmeldung über die.Fährtlichtleitung oder eine sonst während der Haltstellung des Signals nicht benutzte Leitung erfolgt. Eine besondere Betriebssicherheit kann man hierbei noch dann erreichen, wenn man für die Rückmeldung eine andere Stromart wählt, als zum Betrieb der Fahrtlichtlampen benutzt wird. Weiter kann man die Betriebssicherheit für sämtliche Signalstromkreise dadurch erhöhen, daß ein Kontakt des Rotlichtüberwachungsreläis bzw. des Hauptfadenüberwachumgsrelais des Rotlichtes im Grünlichtstrornkreis des Signals angeordnet wird, der in angezogener Stellung des Relais unterbrochen ist, so daß das Grünlicht nicht erscheinen kann, wenn das rote Licht angeschaltet ist.
  • Ein gen besonderer Vorteil der Erfindung und ein sicherungstechnischer Fortschritt liegen darin, daß sich eine Aderberührung der zum Grünlicht führenden Leitungen mit anderen stromführenden Leitungen dadurch sofort bemerkbar macht, daß das im Stellwerk befindliche Üherwachungsrelais stromlos wird, seinen Anker abfallen läßt und damit diesen Fehler anzeigt, so daß er beseitigt werden kann, ehe ein Gefahrzustand auftritt.
  • Die Erfindung ist an Hand der Fig: i bis d näher erläutert. In sämtlichen Figuren ist durch die gestrichelte Linie X, Y der am Signal liegende Teil von dem an der Steuerstelle bzw. im Stellwerk liegenden Teil getrennt. In Fig. i ist- eine Schaltung dargestellt, bei der die rote Lampe R und die grüne Lampe G, je nach Lage der Steuerkontakte io und 2o, über die Leitung i oder 2 und .die Leitung 0 unter Zwischenschaltung von Transformatoren 3 bzw. q. mit Wechselstrom gespeist werden, der über einen Transformator 5 einem Wechselstromnetz entnommen wird. Die Rotlichtlampe R ist eine Doppelfäadenl:ampe, deren Hauptfaden 6 mit einem Hauptfadenüberwachungsrelais 7 in Reihe geschaltet ist, während der Nebenfaden 6o in Reihe mit einem Widerstand 8 und einem Kontakt 71 des Hauptfadenüberwachungsrelais 7 liegt. In der gezeichneten Stellung erhält die Rotlichtlampe vom Transformator 5 über das Rückmel,derelais 9, :den Kontrakt io, Leitung i, Transformator 3, Rückleitung 0 Strom: Dieser fließt über :den Hauptfaden 6 und das Hauptfadenüberwachungsrelais 7, so daßdieses angezogen ist und durch seinen Kontakt 71 den Nebenfaden 6o abschaltet. Solange das Hauptfadenüberwachungsrelais 7 angezogen ist, nimmt auch der Kontaktwechsler 72 die gezeichnete Lage ein, so daß die Kontakte 72a geschlossen und 72b unterbrochen sind. Es fließt deshalb ein Strom verhältnismäßig niedriger Spannung von der Transformatoränzapfung 50 über das Rückmelderelais i z, den geschlossenen Kontakt 3o, die Leitung 2, den Kontakt 72a und über einen Halbwellengleichrichter bzw. eine Sperrzelle 12, über die Leitung 0 zum Transform.atör 5 zurück: Der Halbwellengleichrichter 12 läßt nur die eine Halbwelle :des Wechselstromes durch, d. h. in dem Stromkreis fließt Gleichstrom, und dieser bringt ,das nur auf Gleichstrom ansprechende Rückmelderelai:s ii zum Anzug; -damfit wird im Stellwerk angezeigt, daß das Hauptfadenüberwachungsrelais 7 angezogen ist, also derHa:Uptfaden der Rotlichtlampe brennt. Sobald dieser Faden 6 durchgebrannt ist, fällt das Relais 7 ab und .unterbricht den Krantakt 72d. Infolgedessen wird Idas Relais ii stromlos, fällt ab rund zeigt das Durchbrennen des Hauptfadens an:. Würden sich ,die Leitungen 3 und 0 berühren, so würde durch das Relais i i ein Wechselstrom fließen und könnte dieses nicht zum Anzug bringen, da es so bemessen ist, daß es nur auf @Gleichstrom anspricht. Ergänzend sei noch bemerkt, daßdurch das Abfallendes HauptfadenüberwachungsTelais 7 oder Kontakt 71 geschlossen wind und dadurch der Nebenfaden 6o zum Aufleuchten kommt.
  • Werden die Kontakte io und 30 unterbrochen und dafür -der Kontakt 2o geschlossen, so fällt das Hauptfadenüberwachungsrelais 7 ab, schließt den Kontakt 72b, und das Grünlicht G kann nunmehr über den Fahrtlichtüberwacher i9 und die Leitungen 2 und 0 aufleuchten. Durch Kontakt 72b wird gleichzeitig der Abfall, @d. h. Idas ordnungsgemäße Arbeiten des Hauptfadenüberwachungsrelais 7, geprüft. Die Schaltung bietet gleichzeitig eine Sicherheit :gegen andere Aderberührungen, insbesondere gegen Aderberührungen zwischen den Leitungen i und 2. Würden sich diese beiden Leitungen berühren, solange das Signal alif Rot steht, so kann die grüne Lampe G nicht zum Aufleuchten kommen, da der Kontakt 72b unterbrochen ist. Würde aber das Signal auf Grün gesteuert, so leuchtet entweder das rote Licht neben dem grünen, sofern die Ströme so schwäch sind, daß das Hauptfadenüberwachungsrelais 7 nicht zum Anzug kommen kann, oder das Signal zeigt weiter rotes Licht, wenn das Häuptfadenüberwachungsrelais 7 anzieht. denn dieses Relais schaltet das grüne Licht G ab.
  • Fig.2 zeigt ein ähnliches Ausführungsbeispiel, jedoch wird hier Idas Relais i i, das,die Stellung des Haüptfadenüberwachungsrelais 7 im Stellwerk rückmeldet, unmittelbar mit -Gleichstrom gespeist, wobei dieser Gleichstrom von einer Gleichstromquelle ioo über eine Sicherung 13, den Rückmelder i i, .den Kontakt 30a, die Leitung 2, den Kontakt 72a, den Widerstand 1q., die Leitung C, den Kontakt 301' fließt. Vor den Transformator 4 ist noch ein Kondensator 15 geschaltet. Er verhindert, daß beim Abfallen des Hauptfadenüberwachungsrelais 7 die Gleichstromquelle über die Leitungen 2 und 0 und den Transformator 4 kurzgeschlossen wird. Der Widerstand 14., die Sicherung 13 und die Wicklung des Rückmelderelais i i sowie die Spannung der Gleichstromquelle ioo sind so bemessen, daß im normalen Betrieb der Strom geradezu ausreicht, um den Magnetschalter i i zum Anzug zu bringen. Würde dagegen eine Leitungsberührung zwischen den Leitungen 2 und 0 eintreten, so steigt der Strom so weit an, daß die Sicherung 13 :durchschmilzt und ,der nun dadurch abfallende Rückmelder i i diese Störung ,anzeigt.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Strom, der das im Stellwerk befindliche Rückmel:derelajis i i betätigt, unmittelbar dem Stromkreis des Hauptfadens 6 der roten Lampe R entnommen wird, und zwar über einen Transformator 16, einen Gleichrichter 17 und eine Drosselspule 18. Das Hauptfadenüberwachungsrelais 7 hat hier zwei Kontaktwechsler 72 und 73, die in angezogener Stellung des Relais 7 den Gleichstrom über die Leitungen ioi und io2 zum Rückmelderelais ii führen. Auch diese Schaltung bietet einen hohen Sicherungsgrad, insbesondere hinsichtlich Leitungsberührung.
  • Diie Anordnung gemäß Fi:g. 3 bietet den Vorteil, daß ein Durchbrennen des Hauptfadens im Stellwerk auch dann angezeigt wird, wenn das Hauptfadenüberwachungsrel.ais 7 einmal bei Durchbrennen des Hauptfadens nicht abfallen sollte.
  • Die grundsätzlich gleiche Anordnung kann man auch treffen, wenn das Rotlicht keinen Ersatzfaden bzw. keine Ersatzlampe hat. In .allen Ausführungsformen hat man den Vorteil, d:aß das Brennen des Hauptfadens bzw. des Rotlichtes einwandfrei überwacht wird, da insbesondere Windungsschluß in den Rotlichttransformatoren oder Leitungsberührung der den Rotlichtstrom führenden Leitungen im Stellwerk einwandfrei angezeigt wird.
  • Fig. q. zeigt eine etwas andere Anordnung mit insgesamt drei Signallampen 8o, 85 und 9o, von denen jeweils die Lampen 8o und 85 oder 85 und 9o zu einer Signalanzeige zusam;mengefaßt werden; das Brennen der Lampen 8o und 85 möge hierbei der Haltanzeige entsprechen. Aus diesem Grunde sind für diese beiden Lampen Doppelfadenlampen verwendet und in derselben Weise wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen durch Hauptfadenüberwachunigsrelais 7 und 37 überwacht, die bei Abfall durch ihre Kontakte 71 und 371 den Ersatzfaden anschalten. Solange das in der Zeichnung nicht dargestellte Signalsteuerrelais abgefallen ist, nehmen die Kontakte 5o bis 52 die gezeichnete Lage ein. Hierbei fließt Strom vom Transformator 5 über den Kontakt 5o, das Rückmelderelais 9, die Leitung i zum Transformator 3 bzw. die Lampe 8o, von da über die Leitung 29 zum Transformator 26, dann zum Transformator q. bzw. die Signallampe 85 und über die Leitung 2 und den Kontakt 51 zum Transformator 5 zurück. Der Strom fließt hierbei, wie erwähnt, auch durch den Transformator 26, der über einen Gleichrichter 27 und eine Drosselspule 28 sowie über die Kontakte 72 und 372,der beiden. Hauptfadenüberwachungsrelais Gleichstrom über die Leitungen. 2 und 0 nach dem Stellwerk zu dem dort .angeordneten Rückmelderelais i i sendet. Dieser Gleichstrom kann also nur fließen, wenn die Hiauptfäden beider Lampen brennen. Er wird abgeschaltet, sobald einer der beiden Hauptfäden durchbrennt.
  • Zieht das in der Zeichnung nicht dargestellte Signalsteuerrelais an, so ändern die Kontakte 5o bis 52 ihre Lage, der Kontakt 9i schließt, und es fließt nun Wechselstrom über die Leitungen 2 und 0 sowie die Transformatoren q. und 40 zu den Lampen 85 und 9o, und das Signal zeigt »Fahrt«. Jetzt fällt nämlich das Hauptfadenüberwachungsrelais 7 der Lampe 8o ab, unterbricht seinen Kontakt 72, schließt aber gleichzeitig den Kontakt 73, so daß der erwähnte Stromlauf für die Lampen 8-5 und 9o zustande kommen kann, während der Gleichstrom für das Rückmelderel,ais i i durch den Kontakt 72 unterbrochen wird.
  • Auch diese Schaltung ist sicherheitsteclin:isch hochwertig und bietet einerseits Schutz gegen Leitungsberührung, andererseits wird eine solche sofort angezeigt. Berühren sich z. B. während der Haltstellung des Signals die Leitungen :2 und 0, so kann einerseits die Lampe 9o nicht aufleuchten, da die Kontakte 73 und 373 unterbrochen sind, andererseit;s fällt Idas Rückmelderelais i i ab, und die Störung zeigt sich an. Berühren sich dieLeitungen i und 0, so kann aus den gleichen -Gründen die Lampe 9o nicht aufleuchten. Andererseits wirkt sich diese Leitungsberührung ebenfalls wie ein Kurzschluß des vom Transformator 26 gespeisten Stromkreises aus, da der von dem Gleichrichter gleichgerichtete Wechselstrom, d. h. also der Gleichstrom, in den Transformatorenwicklungen der Transformatoren 3, q. und 26 praktisch keinen Widerstand findet, insbesondere wenn diese entsprechend bemessen sind-.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für Lichttagessignale, insbesondere im Eisenbahnsicherungswesen, bei denen die Haltanzeige bzw. der Zustand des Hauptfadens einer mit Doppelfadenlampe versehenen Signallampe nach dem Stellwerk bzw. einer Steuerstelle zurückgemeldet wird,dadurch gekennzeichnet, daß die Rückmeldung über die Fahrtlichtleitung (2) oder eine sonst während der Haltstellung des Signals nicht benutzte Leitung erfolgt.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß für die Rückmeldung eine andere Stromart gewählt wird, als zum Betrieb der F.ahrtlichtlampe benutzt wird.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt (72) des Hauptfadenüberwachungsrelais (7) bzw. des Rotlichtüberwachungsrelais im Grünlichtstromkreis des Signals angeordnet ist, der in angezogener Stellung,des Relais unterbrochen ist. q..
  4. Schaltung nach Anspruch i Abis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückmeldestromkreis mit Wechselstrom gespeist wird, das Rückmelderelais (ii) aber ein Gleichstromrelais ist und in den Stromkreis bei angezogenem Hauptfaadenüberwachungsre@lais ein Halbwel:lengleichrichter bzw. eine Sperrzelle (12) angeschaltet wird, !die den Wechselstrom gleichrichtet, so daß bei angeschalteter Sperrzelle das Rückmelderelais anziehen kann.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückmedderelais (i i) mit Gleichstrom gespeist wird, wobei der Gleichstrom über eine Sicherung und einen am Signal angeordneten Widerstand fließt, und diaß der gesamte Stromkreis so bemessen ist, daß -das Rückmelderelais bei angeschaltetem Widerstand anzieht, während bei kurzgeschlossenem Widerstand die Sicherung durchbrennt.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückmeldestrom unmittelbar dem Lainpenstromkrei:s (s6) am Signal bzw. dem Stromkreis (z6) des Hauptfadens (6) entnommen wird.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch i Abis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Leitungsberührung der zum Signal führendenLeitungen das Rückanelderelai6 (ii) abfällt.
DEV1614D 1943-12-30 1943-12-30 Schaltung fuer Lichttagessignale, insbesondere im Eisenbahnsicherungswesen Expired DE906107C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074621B (de) * 1960-02-04 Standard Elektrik Lorenz Aktien gesellschaft Stuttgart-Zuffenhausen Schaltungs anordnung fur mit Wechselstrom betrie bene Lichtsignale m Eisenbahnsicherungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1074621B (de) * 1960-02-04 Standard Elektrik Lorenz Aktien gesellschaft Stuttgart-Zuffenhausen Schaltungs anordnung fur mit Wechselstrom betrie bene Lichtsignale m Eisenbahnsicherungsanlagen

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