DE867559C - Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale mit mehreren Fahrtstellungen in Eisenbahnsicherungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale mit mehreren Fahrtstellungen in Eisenbahnsicherungsanlagen

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DE867559C
DE867559C DEL3123A DEL0003123A DE867559C DE 867559 C DE867559 C DE 867559C DE L3123 A DEL3123 A DE L3123A DE L0003123 A DEL0003123 A DE L0003123A DE 867559 C DE867559 C DE 867559C
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DE
Germany
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circuit
stop
light
switched
monitor
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Expired
Application number
DEL3123A
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English (en)
Inventor
Robert Helmert
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • B61L5/1881Wiring diagrams for power supply, control or testing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Lichtsignale mit mehreren Fahrtstellungen in Eisenbahnsicherungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Lichtsignale mit mehreren Fahrtstellungen in Eisenbahnsicherungsanlagen, in denen in Halt- bzw. Warnstellung zwei Lampen (z. B. Doppelrot) eingeschaltet sind, die bei Einschaltung eines Fahrtlichtstromkreises, z. B. für Zugfahrten, beide gelöscht werden, während bei Einschaltung eines anderen Fahrtlichtstromkreises, z. B. für Rangierfahrten, nur eine gelöscht wird. Erfindungsgemäß erfolgt die Löschung des einen Halt- bzw. Warnlichtes bei Einschaltung des einen Fahrtlichtstromkreises nur dann, wenn das andere Halt- bzw. Warnlicht brennt. Dadurch wird erreicht, daß auch dann, wenn eines der beiden Haltlichter durchgebrannt oder aus einem anderen Grunde erloschen ist, bei Fahrtstellung für Rangierfahrten ein Haltlicht brennt und demnach das richtige Signalbild erscheint. Die Schaltung wird zweckmäßig so ausgeführt, daß das Stellrelais, das zur Einschaltung des Fahrtlichtstromkreises für Rangierfahrten dient, bei seinem Ansprechen zunächst die Ausschaltung eines der beiden Haltlichtstromkreise herbeiführt, wenn das Überwachungsrelais des anderen Haltlichtstromkreises angezogen ist. Die Einschaltung des Fahrtlichtstromkreises selbst erfolgt nur dann, wenn der Überwacher des einen Haltlichtstromkreises erregt und der des anderen Haltlichtstromkreises abgefallen ist, wobei es ohne Bedeutung ist, welches der beiden Relais erregt bzw. abgefallen ist. Durch diese Anordnung wird gleichzeitig eine Abfallüberprüfung der Haltlichtüberwacher erreicht. Bei Einschaltung des Fahrtlichtes für Zugfahrten wird die Abschaltung des einen Haltlichtstromkreises zweckmäßig durch einen Kontakt des beim Signal angeordneten, zur Steuerung der Zugbeeinflussungsstromkreise dienenden Relais (Indusirelais) vorgenommen, während der andere Haltlichtstromkreis in Abhängigkeit vom Ansprechen des Überwachers des Fahrtlichtstromkreises ausgeschaltet wird. Die Ausschaltung dieses Stromkreises erfolgt zweckmäßig durch ein Hilfsrelais, das nach Ansprechen des Fahrtlichtüberwachers bei Zugfahrten erst dann eingeschaltet wird, wenn der Haltlichtüberwacher des Stromkreises, in dem der Kontakt des Indusrelais liegt, abgefallen ist. Bei Rangierfahrten dagegen wird das Hilfsrelais nach Ansprechen des Stellers sofort eingeschaltet, wenn der Überwacher des Haltlichtstromkreises, in dem der Kontakt des Indusirelais liegt, seinen Anker angezogen hat. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Abschaltung des einen Haltlichtes nur dann erfolgen kann; wenn das Indusirelais angezogen hat und daher der Überwacher des anderen Haltlichtstromkreises abgefallen ist.
  • Die beschriebene Anordnung kann erfindungsgemäß dadurch ergänzt werden, daß für beide Haltlichter ein gemeinsamer Ersatzrotstromkreis gebildet wird, in dem die Nebenfäden der mit Doppelfadenlampen ausgerüsteten Laternen in Reihe geschaltet sind. Dieser Ersatzstromkreis wird eingeschaltet, sobald einer der Überwacher der beiden Haltlichtstromkreise abfällt. Die Schaltung kann auch so ausgeführt werden, daß in Haltstellung normalerweise die beiden Hauptfäden in Reihe eingeschaltet sind. Bei Durchbrennen eines Hauptfadens werden durch das diesem Stromkreis zugeordnete. Überwachungsrelais die beiden Nebenfäden in getrennten Stromkreisen eingeschaltet. Bei Einstellung des Signals für Rangierfahrten wird in diesem Falle der Stromkreis der Hauptfäden unterbrochen und einer der beiden Nebenfäden eingeschaltet. Ist dieser Nebenfaden durchgebrannt, so wird der andere eingeschaltet. Auch in diesem Falle kann die Einschaltung des Fahrtlichtstromkreses für Rangierfahrten nur dann erfolgen; "wenn einer der beiden Überwacher der Nebenfädenstromkreise angezogen hat und der andere abgefallen ist.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. In Grundstellung des Signals in Fig. i sind die beiden Haltlichter ZR i und LR2 eingeschaltet. Die Relais Ri und Ra sind erregt, und die Meldelampe Ly ist über die Kontakte y i, i und y2, i eingeschaltet. Der Signalhaltüberwacher SU ist erregt, solange einer der Kontakte 7i, 3 oder y2, 3 geschlossen ist und die übrigen Relais der Signälrelaisgruppe abgefallen sind. Soll das Signal für eine Zugfahrt in Fahrtstellung gebracht werden, so wird der Kontakt F i geschlossen. Dann spricht das Relais S i an und schließt seine Kontakte s i, 3 und s i, 4. Infolgedessen leuchtet die Lampe LGn auf, und das Indusirelais J und der Überwacher der Fahrtlichtstronikreise F sprechen an. Durch den Kontakt i 2 wird das Relais R i und. die Lampe LR i ausgeschaltet. R i fällt ab. Dann spricht über die Kontakte f 2, s i, i, y i, 2 das Relais A an. Durch den Kontakt a3 werden die Lampe LR2 und das Relais R2 ausgeschaltet. Die Meldelampe Ly erlischt, und die Meldelampe Lgn leuchtet auf. Das Relais SU wurde bereits durch den Kontakt si, 2 ausgeschaltet. Wird der Kontakt F i wieder unterbrochen, so gehen alle Relais in' die dargestellte Grundstellung zurück.
  • Soll das Signal in Fahrtstellung für eine Rangierfahrt gebracht werden, so wird der ' Kontakt F 2 geschlossen. Dann spricht das Relais S2 an und schaltet durch seinen Kontakts 2; = das Relais A ein, wenn das Relais R= erregt ist. Durch den Kontakt a3 wird wieder die Lampe LR 2 und das Relais R 2 ausgeschaltet. Dann werden die beiden Lampen LW i und LW 2 über die Kontakte s2, 3, y r, 4, r2, 4 und s2, 4 eingeschaltet. Diese Einschaltung erfolgt auch dann, wenn: die Relais R i und A nicht ansprechen, sondern nur das Relais Ra erregt ist. Nach Ansprechen des Fahrtlichtüberwachers F wird durch den Kontakt f i die Meldelampe Lw eingeschaltet, da der Kontakt s2, 6 umgelegt ist. Die Meldelampe Ly brennt über den umgelegten Kontakt s2, 5 weiter, solange das Relais Ri oder R2 angezogen ist. Bei Öffnen des Kontaktes f 2 gehen alle Relais wieder in die dargestellte Grundstellung zurück. Dann spricht der Signalhaltüberwacher SU wieder an.
  • In Fig. 2 sind die Hältlampen LRi und LR2 als Doppelfadenlampen ausgeführt. In Grundstellung brennen die Hauptfäden A, und die Überwacher R= und R2 sind erregt. Brennt einer der Hauptfäden durch, so fällt z. B. das Relais R= ab und schaltet durch seinen Kontakt y i, 5 über den Lampentransformator TR die beiden in Reihe geschalteten Nebenfaden n der Lampen LRi und LR2 ein. Außerdem spricht das Relais RE an. Der Signalhaltüberwacher SU ist eingeschaltet, wenn entweder die beiden Relais _R i und R 2 erregt und Relais RE stromlos sind oder wenn Relais RE erregt und wenigstens eines der Relais Ri oder R2 abgefallen ist. Die Vorgänge bei Einschaltung eines Fahrtlichtstronikreises sind die gleichen wie in Fig. z. Die Abschaltung des Ersatzrotstromkreises erfolgt in Fahrtstellung durch den Kontakt f 4: In Fig. 3 sind die Haltlampen LRi und L R2 ebenfalls mit Haupt- und Nebenfäden ausgerüstet. In Grundstellung sind die beiden Hauptfäden h in Reihe über den Lampentransformator TR eingeschaltet. Der Überwacher R ist angezogen. Brennt ein Hauptfaden durch, so fällt R ab und schaltet durch den Kontakt y6 die beiden Nebenfäden n ein. Dann sprechen die Überwacher REi und RE2 an. Der Signalhaltüberwacher SU kann über die Kontakte rei, 2, ye2, 2, y2 oder r3 nur ansprechen, wenn entweder das Relais R erregt und die Relais RE i und RE2 abgefallen sind oder wenn das Relais R abgefallen und beide Relais RE i und RE2 erregt sind. Bei Einschaltung des Fahrtlichtstromkreises für Zugfahrten spricht zunächst das nicht dargestellte Relais S i an und schaltet durch seine Kontaktes i, 2 und s i, 3 die Lampe LGn ein. Die Relais J und F sprechen an. Der Kontakt i2 unterbricht den Stromkreis der Hauptfäden, und der Kontakt f 5 verhindert die Einschaltung der Nebenfäden durch den Kontakt r6 bei Abfallen des Relais R. Die Meldelampe Lr erlischt, und die Meldelampe Lgn leuchtet auf. Bei Unterbrechung des Fahrtlichtstromkreises durch die Kontakte s i; 2 und s i, 3 gehen alle Relais wieder in die dargestellte Grundstellung zurück.
  • Soll das Signal in Fahrtstellung für eine Rangierfahrt gebracht werden, so spricht das nicht dargestellte Relais S 2 an. Durch den Kontakt s 2, 3 werden beide Nebenfäden der Lampen ZR i und ZR 2 eingeschaltet. Spricht der Überwacher RE2 an, so schaltet er durch den Kontakt ye2, q. den Nebenfaden der Lampe LR i wieder aus. Sobald eines der beiden Relais RE i und RE 2 erregt und das andere abgefallen ist, spricht über die Kontakte s2, 2, yei, i und ye2, i das Relais A an und schließt durch seine Kontakte a5 und a6 den Stromkreis für die beiden Lampen LW i und 2 und unterbricht durch seinen Kontakt aq. den Stromkreis der Hauptfäden LRi und ZR 2. Die Meldelampe Lw wird durch den Kontakt f 2 eingeschaltet, da der Kontakt a2 umgelegt ist. Die Meldelampe Ly brennt nach Abfall des Relais R über den Kontakt a i weiter, solange einer der beiden Nebenfäden brennt. Bei Abfall des Relais S2 gehen alle Relais wieder in die dargestellte Grundstellung zurück. Dann spricht auch der Signalhaltüberwacher SU wieder an. Der Wecker W dient zur Störungsmeldung, wenn das Signal dunkel ist. Er ertönt, wenn keiner der Überwacher der Lampenstromkreise R, RE i, RE 2 oder F erregt ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie kann auch für Signale verwendet werden, deren Fahrtstellungen andere Bedeutungen haben,- z. B. volle Fahrt, langsame Fahrt, verkürzter Bremsweg usw. Sie ist auch anwendbar für Signale ohne Haltstellung, z. B. Vorsignale oder Mehrabschnittssignale, die in einer Stellung, z. B. der Warnstellung, zwei Lampen zeigen, von denen in einer zweiten Stellung beide gelöscht werden und in einer dritten Stellung nur eine gelöscht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Lichtsignale mit mehreren Fahrtstellungen in Eisenbahnsicherungsanlagen, in denen in Halt- bzw. Warnstellung zwei Lampen eingeschaltet sind, von denen in einer Fahrtstellung nur eine gelöscht wird, während in einer zweiten Fahrtstellung beide gelöscht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschung des einen Halt- bzw. Warnlichtes (LR2) bei Einschaltung des einen Fahrtlichtstromkreises (LW i und LW 2) nur dann erfolgt, wenn das andere Halt-bzw. Warnlicht (LRi) brennt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Stellrelais (S2), das zur Einschaltung des einen Fahrtlichtstromkreises, z. B. für Rangierfahrten, dient, die Abschaltung des einen Haltlichtstromkreises (LR2) herbeigeführt wird, wenn der Überwacher (R i) des anderen Haltlichtstromkreises erregt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrtlichtstromkreis erst dann eingeschaltet wird, wenn einer der beiden Überwacher der Haltlichtstromkreise angezogen und der andere abgefallen ist. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fahrtstellung, in der beide Halt- bzw. Warnlichter gelöscht werden, die Abschaltung des einen Halt- bzw. Warnlichtes durch einen Kontakt eines beim Signal angeordneten Relais, z. B. Indusirelais, erfolgt, während der andere Haltlichtstromkreis erst dann ausgeschaltet wird, wenn der Überwacher des Fahrtlichtstromkreises (F) angezogen und der Überwacher (R i) des vom Kontakt des Indusirelais abgeschalteten Haltlichtstromkreises abgefallen ist. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung des einen Haltlichtstromkreises durch ein Hilfsrelais (A) erfolgt, das durch Kontakte der Stellrelais (Si oder S2) so gesteuert wird, daß es in der einen Fahrtstellung des Signals nur bei angezogenem Haltlichtüberwacher (R i) und in der anderen Fahrtstellung nur bei abgefallenem Haltlichtüberwacher anspricht. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halt- bzw. Warnlichter (LRi und LR2, Fig. 2) als Doppelfadenlampen ausgebildet sind, deren Nebenfäden (n) in einem Ersatzstromkreis in Reihe eingeschaltet werden, wenn einer der beiden Hauptfäden (h) durchbrennt. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halt- bzw. Warnlichter (LRi und LR2, Fig.3) als Doppelfadenlampen ausgebildet sind, deren Nebenfäden (n) in zwei getrennte Stromkreise eingeschaltet werden, wenn einer der beiden in Reihe geschalteten Hauptfäden (h) durchbrennt. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einschaltung einer der beiden Fahrtstellungen zunächst (durch den Stellerkontakt s2, 3 in Fig. 3) einer der Nebenfäden eingeschaltet wird und die Abschaltung der Hauptfäden erst erfolgt, sobald einer der beiden Überwacher der Nebenfäden (RE i oder RE 2) angezogen hat. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrtlichtstromkreis erst geschlossen wird, wenn der Überwacher der Hauptfäden und ein Überwacher eines Nebenfadens abgefallen ist und der Überwacher des anderen Nebenfadens angezogen hat. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalhaltüberwachungsstromkreis nur dann geschlossen werden kann, wenn beide Überwacher der Hauptfäden angezogen haben und der Überwacher der Nebenfäden abgefallen ist, oder wenn der Überwacher der Nebenfäden angezogen hat und wenigstens ein Überwacher eines Hauptfadens abgefallen ist. ii. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalhaltüberwachungsstromkreis nur dann geschlossen werden kann, wenn der Überwacher der Hauptfäden angezogen hat und beide Überwacher der Nebenfäden abgefallen sind oder umgekehrt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971613C (de) * 1952-03-04 1959-03-12 Siemens Ag Anordnung bei Lichtsignalen im Eisenbahnsicherungswesen
DE1094789B (de) * 1957-03-07 1960-12-15 Siemens Ag Lichtsignalschaltung fuer Eisenbahnisgnalanlagen

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