DE1161580B - Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnsignalanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnsignalanlagen

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DE1161580B
DE1161580B DES68446A DES0068446A DE1161580B DE 1161580 B DE1161580 B DE 1161580B DE S68446 A DES68446 A DE S68446A DE S0068446 A DES0068446 A DE S0068446A DE 1161580 B DE1161580 B DE 1161580B
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Germany
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signal
relay
lamps
circuit
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DES68446A
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English (en)
Inventor
Guenter Engelmann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • B61L5/1881Wiring diagrams for power supply, control or testing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Lichtsignale in Eisenbahnsignalanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Lichtsignale in Eisenbahnsignalanlagen mit mindestens zwei Signalbegriffen, wobei für alle Signalbegriffe Doppelfadenlampen vorgesehen sind, deren Nebenfäden durch am Signal angeordnete Hauptfadenüberwacher angeschaltet werden, die ein im Stellwerk angeordnetes, für alle Signalbegriffe gemeinsames Anzeigerelais steuern.
  • Eine bekannte Schaltungsanordnung mit einem derartigen Anzeigerelais hat den Nachteil, daß für dieses Relais zwei zusätzliche Steuerleitungen vom Stellwerk zum Signal erforderlich sind. Ferner wird die Arbeitsfähigkeit dieses Anzeigerelais nicht betriebsmäßig überprüft; es bleibt beim Wechseln des Signalbegriffes dauernd angeschaltet, wenn die Hauptfäden in Ordnung sind, und bietet daher keine Gewähr dafür, daß es beim Auftreten einer Störung tatsächlich abfällt. Auch kann durch eine einfache Aderberührung ein Stromkreis für das Relais geschlossen werden, so daß dieses unabhängig vom Zustand der Lampenfäden stets erregt bleibt und ein Aufleuchten eines Nebenfadens im Stellwerk überhaupt nicht festgestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß können diese Nachteile dadurch vermieden werden, daß das Anzeigerelais über Kontakte der Signalstellrelais in an sich bekannter Weise jeweils an eine für den eingeschalteten Signalbegriff benutzte und an eine für diesen Signalbegriff nicht benutzte Signalspeiseleitung angeschlossen ist und daß in Leitungsverbindungen zwischen den Speiseleitungen für die Lampen der beiden Signalbegriffe und in einer Speiseleitung Kontakte von am Signal angeordneten Relais angeordnet sind, die beim Durchbrennen der Hauptfäden den beim Leuchten der Hauptfäden für den ersten Signalbegriff geschlossenen Stromkreis für das Anzeigerelais in an sich bekannter Weise unterbrechen, dagegen den beim Leuchten der Hauptfäden für den zweiten Signalbegriff unterbrochenen Stromkreis für das Anzeigerelais schließen. Eine derartige Schaltung kann auch bei dreibegriffigen Signalen angewendet werden, wobei für den dritten Signalbegriff wahlweise eine Ruhestrom- oder eine Arbeitsstromschaltung des AnzeigereIais bei leuchtendem Hauptfaden gewählt werden kann.
  • Es ist zwar eine Signalschaltung bekannt, bei welcher der Hauptfadenüberwacher für die Lampen des Haltsignalbegriffes über eine Speiseleitung für diesen Signalbegriff und eine hierbei nicht benutzte Speiseleitung für die Lampen des Fahrsignalbegriffes ein im Stellwerk angeordnetes Anzeigerelais steuert. Bei dieser Schaltung wird jedoch ausschließlich das Durchbrennen der Hauptlampe für den Haltsignalbegriff von dem Anzeigerelais im Stellwerk angezeigt. Es wird nicht die Lehre gemäß der Erfindung gegeben, dasselbe Anzeigerelais bei mehreren Signalbegriffen zum Melden der leuchtenden Hauptlampe zu verwenden und beim Signalbegriffswechsel von der bisher nicht benutzten, aber für den neuen Signalbegriff zu benutzenden Speiseleitung abzuschalten und an eine für den bisherigen Signalbegriff benutzten und für den neuen Signalbegriff nicht mehr benötigten Speiseleitung anzuschalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 1 und 2 dargestellt und zusammen mit weiteren Einzelheiten der Erfindung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine vieradrige wechselstromgespeiste Lichtsignalschaltung für ein dreibegriffiges Signal, beispielsweise für ein Rangiersignal. Die Rotlampen Rtl und Rt2 sind für den Haltsignalbegriff und die Weißlampen Ws1 und Ws2 für den Fahrtsignalbegriff vorgesehen. Der dritte Signalbegriff, der durch Anschalten nur der einen Weißlampe Ws l gegeben wird, ist im folgenden als Kennlicht bezeichnet und bedeutet, daß das Signal außer Betrieb ist.
  • Die in F i g. 1 oberhalb der strichpunktierten Linie dargestellten Einrichtungen befinden sich im Stellwerk, während die unterhalb dieser Linie gezeichneten Schaltmittel am Signal angebracht sind. Im Stromkreis der Hauptfäden rt 11 und rt 21 bzw. ws 11 und ws21 der DoppelfadenlampenRtl, Rt2, Ws1 und Ws 2 ist je ein Überwacher R 1 bzw. W 1 angeordnet. Deren Ruhekontakte R 11 bzw. W 11 unterbrechen bei Arbeitsstellung des Überwachers den Stromkreis der Nebenfäden rt 12 und rt 22 bzw. ws 12 und ws22. Die Signallampen werden aus dem Wechselstromnetz L 1, L 2 über die Adern 1 und 2 und den Transformator T3 bzw. über die Adern 3 und 4 und den Transformator T4 gespeist. Zur Kontrolle des Speisestromes für die Signallampen sind im Stellwerk Überwacher H 1 und F 1 über Tranformatoren T 1 und T 2 in die Speiseleitungen eingeschaltet. Die Überwacher H 1, F l, R 1 und W 1 sind jeweils mit einem Gleichrichter G 1 bis G 4 versehen. Im Stellwerk ist weiterhin das allen Signalbegriffen gemeinsame Anzeigerelais FU für die Haupt- und Nebenfadensignalisierung angeordnet, das von einer Gleichstromquelle P, M gespeist wird, deren einer Pol M mit der einen Leitung L 1 des Wechselstromnetzes verbunden ist.
  • Bei der dargestellten Grundstellung der Schaltung werden über die geschlossenen Kontakte S21 und S02 zweier nicht gezeichneter Signalstellrelais die Tranformatoren T 1 und T 3 vom Wechselstromnetz L l, L 2 im Stromkreis L1-S02-2-U21-W12-T3-U11-1-T1-S21-L2 gespeist. Infolgedessen leuchten am Signal die Hauptfädenrtll und rt21 der RotlampenRtl und Rt2. Die Überwacher H 1 im Stellwerk und R 1 am Signal sind erregt, wie durch einen nach oben weisenden Pfeil in F i g. 1 angedeutet ist. Ferner ist auch das auf Gleichstrom ansprechende Anzeigerelais FU im Stromkreis P-FU- S04-3-R13-2-S02-M angeschaltet. In der Schaltung nach F i g. 2 ist über die geschlossenen überwacherkontakteFU 1 und H Il die Meldelampe rt angeschaltet und zeigt rotes Dauerlicht. Wenn einer der Hauptfäden rt 11 oder r121 der Rotlampen durchbrennt, so fällt der überwacher R 1 ab und schaltet mit seinem Kontakt R 11 die Nebenfäden rt 12 und rt 22 im Stromkreis T3-rt12-R11-Wi2-rt22-Wi4-T3 an. Gleichzeitig öffnet der Kontakt R 13, der den Stromkreis des Anzeigerelais FU unterbricht, so daß dieses abfällt. Die in F i g. 2 dargestellten Kontakte FU 1 bis FU 4 wechseln ihre Lage. über die nunmehr geschlossenen Kontakte FU4 und H11 wird die rote Meldelampe rt an eine Blinkspannung geschaltet und zeigt damit die Hauptfadenstörung an.
  • Für den Fahrtsignalbegriff werden die Lampen Ws 1 und Ws2 mittels zweier nicht dargestellter Signalstellrelais angeschaltet, die in Wirkstellung die Kontakte S O1 bis S O5 und S 11 bis S13 umlegen. Der Haltsignalstromkreis wird durch öffnen des Kontaktes S02 unterbrochen, so daß die Rotlampen erlöschen und die Überwacher H 1 und R 1 abfallen. Der Fahrtsignalstromkreis wird über die Kontakte S 05 und S 11 und über den jetzt geschlossenen Kontakt R 12 angeschaltet. Über den Transformator T 4 werden die Hauptfäden ws11 und ws21 der Fahrtsignallampen im Stromkreis T4-wsll-G4- W1-U24-ws21- Wi6-U1-G5-T4 angeschaltet. Die Überwacher W 1 und U 1 am Signal werden erregt. Im Stellwerk wird über den Transformator T2 der Fahrtüberwacher F1 in die Wirkstellung gesteuert. Das Anzeigerelais FU im Stellwerk i ist jetzt mit dem Kontakt S 04 von der Leitung 3 abgeschaltet und über den Kontakt S03 an die Leitung 2 angeschaltet. Es ist bei ordnungsgemäß leuchtenden Hauptfäden der Fahrtsignallampen abgefallen, da im Stellwerk der Kontakt S02 unterbrochen wurde und am Signal wegen der ebenfalls geöffneten Kontakte R13, W12 und U22 kein geschlossener Stromweg zum Minuspol M besteht. In der Schaltung nach F i g. 2 ist daher die Meldelampe ws über die geschlossenen Kontakte FU 2, S 12, S 25 und F 11 angeschaltet und zeigt weißes Dauerlicht.
  • Brennt einer der Hauptfäden ws 11 oder ws 21 der Fahrtsignallampen durch, so fällt der Überwacher W 1 ab und schaltet durch Schließen seines -Kontaktes W 11 die Nebenfäden ws 22 und ws 12 über den Widerstand W13 an. Über den jetzt geschlossenen Kontakt W12 spricht im Stromkreis P-FU-S03-2- U21-W12-T3 - U12-3-T2-S11-M das Anzeigerelais FU an. Die Meldelampe ws in der Schaltung nach F i g. 2 wird nunmehr über den Kontakt FU3 an eine Blinkstromquelle angeschaltet und zeigt weißes Blinklicht, wodurch die Störung im Stellwerk kenntlich gemacht wird.
  • Beim Anschalten des Kennlichtes werden die Kontakte S01 bis S05 und S21 bis S25 umgelegt. Die Kontakte S 11 bis S 13 verbleiben in der in der Zeichnung dargestellten Lage. Der Fahrtsignalstromkreis ist jetzt über die geschlossenen Kontakte S23 und S05 angeschaltet, während der Haltesignalstromkreis durch die geöffneten Kontakte S21 und S02 abgeschaltet ist. Das Relais U 2 liegt im Stromkreis.
  • P-S22-SOl-Wil-Tl-1-U2-U12-3-T2-S23-M an Gleichspannung und zieht an. Die Kontakte U21 bis U26 legen um. Mit den Kontakten U24 und U25 wird die Weißlampe Ws2 abgeschaltet; der Hauptfaden wsll der Weißlampe Ws 1 bleibt jedoch über die Kontakte U23 und U26 sowie den Widerstand Wi 5 angeschaltet. Die Überwacher W 1 und U 1 am Signal bleiben erregt. Über die geschlossenen Kontakte U22 und W13 wird das Anzeigerelais FU im Stellwerk angeschaltet. Im Meldelampenstromkreis gemäß F i g. 2 zeigt die Meldelampe ws weißes Dauerlicht.
  • Beim Durchbrennen des Hauptfadens ws 11 fällt der überwacher W 1 ab und schaltet über seinen Kontakt W 11 den Nebenfaden ws 12 an. Der Kontakt w 13 öffnet und unterbricht den Stromkreis des Anzeigerelais FU, so daß dieses abfällt und seine Kontakte umlegt. über die Kontakte FU 4, S 24, S 13 und F 11 wird die weiße Meldelampe an Blinkspannung angeschaltet und zeigt die Störung an.
  • Die Schaltung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß bei Leitungsberührungen das gemeinsame Anzeigerelais FU in eine andere Lage wechselt und dadurch über die Meldelampen die Störung im Stellwerk kenntlich macht. Findet beispielsweise bei angeschaltetem Fahrtsignalbegriff, also bei umgelegten Kontakten S 0l bis S05 und S 11 bis S13, eine Berührung der Leitungen 2 und 3 oder 2 und 4 statt, so spricht das Anzeigerelais FU an. In diesem Fall würde die weiße Meldelampe ws im Stelltisch über den nunmehr geschlossenen Kontakt FU3 an Blink-Spannung gelegt. Das gleiche gilt auch, wenn bei eingeschaltetem Kennlicht die Leitungen 1 und 3 sich berühren. Dann wird das Anzeigerelais FU kurzgeschlossen und fällt ab. Auch hier wird die Störung wieder durch Blinken der Weißlampe ws angezeigt. Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung bei dem dargestellten Schaltungsbeispiel beschränkt. In gleicher Weise können auch die Hauptfäden von Signallampen für einen Halt- und mehrere Fahrtsignalbegriffe überwacht werden, beispielsweise Hauptsignale, Vorsignale, Ersatzsignale od. dgl.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Lichtsignale in Eisenbahnsignalanlagen mit mindestens zwei Signalbegriffen, wobei für alle Signalbegriffe Doppelfadenlampen vorgesehen sind, deren Nebenfäden durch am Signal angeordnete Hauptfadenüberwacher angeschaltet werden, die ein im Stellwerk angeordnetes, für alle Signalbegriffe gemeinsames Anzeigerelais steuern, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigerelais (FU) über Kontakte (S 03 bzw. S 04) der Signalstellrelais in an sich bekannter Weise jeweils an eine für den eingeschalteten Signalbegriff benutzte und an eine für diesen Signalbegriff nicht benutzte Signalspeiseleitung (2 bzw. 3) angeschlossen ist und daß in Leitungsverbindungen zwischen den Speiseleitungen (1, 2 und 3) für die Lampen (Rt 1 und Rt 2 bzw. Ws l und Ws 2) der beiden Signalbegriffe und in einer Speiseleitung (2) Kontakte (R 13, W 12, W 13 und U 12) von am Signal angeordneten Relais (R1, W 1 und U1) angeordnet sind, die beim Durchbrennen der Hauptfäden (rt 11 oder rt 21 bzw. ws 11 oder ws 21) den beim Leuchten der Hauptfäden für den ersten Signalbegriff geschlossenen Stromkreis für das Anzeigerelais in an sich bekannter Weise unterbrechen, dagegen den beim Leuchten der Hauptfäden für den zweiten Signalbegriff unterbrochenen Stromkreis für das Anzeigerelais schließen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Leitungsverbindung ein bei leuchtendem Hauptfaden für den ersten Signalbegriff geschlossener Arbeitskontakt (R13) des Hauptfadenüberwachers (R1) für die Lampen des ersten Signalbegriffes (Rt 1 und Rt2) und in einer zweiten Leitungsverbindung ein Arbeitskontakt (U12) eines am Signal angeordneten Überwachungsrelais (U1) angeordnet ist, das sowohl beim Leuchten der Hauptfäden als auch der Nebenfäden der Signallampen (Wsl und Ws2) für den zweiten Signalbegriff erregt ist, und daß in der zwischen den Anschlüssen für diese beiden Leitungen liegenden Speiseleitung des ersten Signalbegriffes je ein Arbeitskontakt (W13) und ein Ruhekontakt (W12) des Hauptfadenüberwachers für den zweiten Signalbegriff in Parallelschaltung angeordnet sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 für Lichtsignale mit drei Signalbegriffen, von denen der dritte durch ein am Signal angeordnetes Umschaltrelais gesteuert wird und durch einen Teil der auch beim zweiten Signalbegriff leuchtenden Signallampen wiedergegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Ruhekontakt (W12) des zugehörigen Hauptfadenüberwachers (W1) ein Ruhekontakt (U21) des Umschaltrelais (U 2) und in Reihe mit dem Arbeitskontakt (W 13) des Hauptfadenüberwachers ein Arbeitskontakt (U22) des Umschaltrelais angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 835 306, 850 763, 937235.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE835306C (de) * 1949-08-04 1952-03-31 Lorenz A G C Schaltung fuer mit Wechselstrom betriebene Lichtsignalanlagen, insbesondere fuer Eisenbahnanlagen
DE850763C (de) * 1950-05-20 1952-09-29 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen
DE937235C (de) * 1950-01-31 1955-12-29 Siemens Ag Anordnung bei Einrichtungen des Eisenbahn-Sicherungswesens zur UEberwachung von zwei oder mehr Stellungen ferngesteuerter Vorrichtungen

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