DE647318C - Maschennetz mit mehreren zu einem Speisesystem oder zwei zu getrennten Speisesystemen gehoerenden Versorgungsleitungen - Google Patents

Maschennetz mit mehreren zu einem Speisesystem oder zwei zu getrennten Speisesystemen gehoerenden Versorgungsleitungen

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DE647318C
DE647318C DEM132138D DEM0132138D DE647318C DE 647318 C DE647318 C DE 647318C DE M132138 D DEM132138 D DE M132138D DE M0132138 D DEM0132138 D DE M0132138D DE 647318 C DE647318 C DE 647318C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/26Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
    • H02H7/28Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured for meshed systems

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

In Maschennetzen, die über mehrere Versorgungsleitungen gespeist werden, erfolgte bisher der Anschluß der Transformatoren an das Maschennetz in der Regel über sogenannte Maschennetzhalter, die auf Rückstrom ansprechen und mit einer selbsttätigen Wiederzuschalteinrichtung versehen sind. Die Wiederzuschalteinrichtung besorgt hierbei den Wiederanschluß des zugehörigen Transformators an das Maschennetz, nachdem der Fehler geklärt ist.
Dieses Schutzsystem in Form von Maschennetzschaltern ist besonders aus dem Grunde nachteilig, weil die Maschennetzschalter außerordentlich teuere und empfindliche Gebilde darstellen, die einer sehr sorgfältigen Wartung bedürfen, um betriebsbereit zu sein. Die Erfindung verfolgt im wesentlichen den Zweck, in einem Maschennetz, welches von einem Speisesystem über mehrere oder von zwei Speisesystemen über je eine Leitung mit Strom versorgt wird, durch Verwendung einfacher, billiger und zuverlässig arbeitender Geräte für den Anschluß der Transformatoren an das Maschennetz einerseits die Einrichtungskosten und andererseits die Betriebskosten erheblich herabzusetzen.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf solche Maschennetze der genannten Art, bei welchen im Fehlerfall der mögliche Rückstrom den möglichen Vorwärtsstrom nicht ausgesprochen überwiegt, so daß der Anschluß der Transformatoren nicht über einfache ,Sicherungen erfolgen kann. Solche Verhältnisse liegen z. B. vor, wenn das Maschennetz von einem Speisesystem über nur zwei Versorgungsleitungen oder von zwei Speisesystemen über je eine Versorgungsleitung gespeist wird. Hierbei ist es notwendig, das Ansprechen der Sicherung bzw. die Auslösung des Schalters zu steuern, damit eine Abschaltung der gesunden Versorgungsleitungen vermieden wird. Diese Steuerung des Anschlußgerätes geschieht nach der Erfindung in einfachster Weise unter Zuhilfenahme des Rückstroms.
Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß der Anschluß der Transformatoren an das Maschennetz über vom Rückstrom in ihrer Kennlinie gesteuerte Sicherungen bzw. Sicherungsanordnungen oder Schalter ohne selbsttätige Wiederzuschaltvorrichtung erfolgt. Für die Steuerung des Anschlußgerätes wird zweckmäßig ein Hilfskreis mit Rückstromrelais verwendet.
Die vom Rückstrom in ihrer Kennlinie gesteuerten Sicherungen können verschieden ausgebildet sein. Zweckmäßige Möglichkeiten bestehen darin, daß Sicherungen mit vom Rückstrom gesteuerter künstlicher Heizung verwendet werden, oder daß man zwei parallel geschaltete Sicherungen verwendet,
deren eine mit einem in seiner Auslösung vom Rückstrom gesteuerten Schalter in Reihe liegt, oder daß eine an sich bekannte Sicherung mit parallelliegendem und in seiner Aus-* lösung vom Rückstrom gesteuertem Scha'lter vorgesehen wird.
Damit auch Fehler innerhalb der Transformatoren erfaßt werden, und zwar insbesondere Fehler schleichender Art, empfiehlt es ίο sich, das Ansprechen der Sicherung bzw. die Auslösung des Schalters zusätzlich durch den Ölschalter oder die Schutzrelais des Transformators zu steuern.
Jn den Fällen, in denen das Anschlußgerät nicht augenblicklich den Rückstrom unterbricht, beispielsweise bei Verwendung von .Sicherungen mit künstlicher Heizung, werden die Schalter der Versorgungsleitungen je nach der Höhe der im Fehlerfall möglichen Vorwärts- und Rückwärtsströme in ihrer Ansprechempfindlichkeit so eingestellt, daß die nicht unmittelbar durch den Fehler betroffenen Versorgungsleitungen eingeschaltet bleiben. Im allgemeinen wird dies dazu führen, as daß die Ansprechenipfindlichkeit im Vergleich zu den bisherigen Schutzsystemen verringert wird. Im Interesse eines Überlastungsschutzes wird es sich deshalb empfehlen, die Auslösung der in den Versorgungsleitungen liegenden Schalter durch die Vereinigung eines Langzeit- und eines Kurzzeitrelais mit verschiedener Ansprechstromstärke zu steuern.
Der Gegenstand der Erfindung soll an Hand der in der Zeichnung" dargestellten beispielsweisen Schaltungen näher erläutert werden; es zeigt
Abb. ι das Schaltbild eines von einem Speisesystem über vier Versorgungsleitungen gespeisten Maschennetzes,
Abb. 2 die Schaltung eines Schutzsystems für den Schalter einer Versorgungsleitung, wobei die Auslösung des Schalters durch Wandlerstrom erfolgt,
Abb. 3 die Schaltung eines Schutzsystems für den Schalter einer Versorgungsleitung, wobei die Auslösung des Schalters durch einen Hilfsstrom erfolgt.
Das in Abb. 1 dargestellte Maschennetz 1 wird von dem als Sammelschiene 2 ausgebildeten Speisesystem über vier Versorgungsleitungen 3 gespeist. Die Sammelschiene 2 wird ihrerseits über die Kraftwerksleitung 4 mit Strom versorgt. Jede Versorgungsleitung 3 ist innerhalb des Speisesystems mit einem Schalter 5 versehen und über zwei Netzstationen 6 mit dem Maschennetz 1 verbunden. Jede der insgesamt acht Netzstationeno besteht aits einem Transformator 7, in dessen Verbindungsleitung zur Versor-So gungsleitung ein Schalter 8 angeordnet ist. In der \Terbindungsleitung zum Maschennetz ι ist eine Sicherung 9 eingebaut, deren Kennlinie unter Vermittlung eines Rückstromrelais 9" und einer Heizung gb vom •Rückstrom gesteuert wird.
-V' Bei einem Fehler innerhalb des Speisesystems etwa an der Stelle 10 wird das gesamte Netz spannungslos, so daß es genügt, diesen Fehler durch Auslösung eines Schalters in der Kraftwerksleitung 4 zu klären.
Wenn dagegen der Fehler in einer Versorgungsleitung 3, etwa an der Stelle 11, oder innerhalb eines Transformators 7, etwa an der Stelle 12, auftritt, so genügt es zur Fehlerklärung, wenn der Schalter 5 der vom Fehler betroffenen Versorgungsleitung 3 bzw. der Schalter 8 der den vom Fehler betroffenen Transformator 7 speisenden Versorgungsleitung 3 ausgelöst und die Sicherungen 9 der beiden von der in Frage stehenden Versorgungsleitung 3 gespeisten Transformatoren 7 ansprechen.
Die Auslösung des Schalters 5 der betroffenen Versorgungsleitung 3 ist mit Rücksicht auf das Auftreten eines Überstromes ohne weiteres sichergestellt. Das Ansprechen der in Frage stehenden Sicherungen 9 ist auf Grund der vom Rückstrom abhängigen Steuerung ebenfalls stets gewährleistet.
Da die vom Rückstrom gesteuerten Siehe- go rungen 9 mit künstlicher Heizung den Rückstrom nicht augenblicklich unterbrechen, ist es notwendig, die Ansprechempfindlichkeit der Schalter 5 in den Versorgungsleitungen 3 zu verringern, um ein Ansprechen der nicht an der Fehlerklärung beteiligten Schalter 5 zu unterbinden, bevor die an der Fehlerklärung beteiligten Sicherungen 9 angesprochen haben. Nachteilig könnte hierbei sein, daß die Schalter 5 gegen Überstrom zu wenig empfindlich sind. Eine höhere Empfindlichkeit gegen Überstrom kann aber ohne weiteres dadurch geschaffen werden, daß für die Steuerung der Auslösung der Schalter 5 die Vereinigung eines Langzeit- und eines Kurzzeitrelais mit verschiedener Ansprechstromstärke verwendet wird.
Die Abb. 2 und 3 zeigen zwei Schaltungen von Schutzsystemen für die Schalter 5, die diesem Zweck entsprechen.
Nach Abb. 2 liegt in der Versorgungsleitung 3 ein Stromwandler 13. Der Stromkreis der Sekundärseite des Wandlers 13 führt über einen Schalter 14, welcher die Betätigungsspule 15 des parallel zum Auslösemagneten 16 liegenden Ruhekontaktes \y kurzschließt, den Ruhekontakt 17, die Leitungen 18, 19, den Kontakt 22 und die beiden Magnete 20 und 21. Der Magnet 20 ist auf inen verhältnismäßig kleinen Ansprechstrom, der Magnet 21 dagegen auf hohen Ansprechtrom eingestellt. Solange der Ansprechstrom·
des Magneten 20 nicht erreicht ist, bleibt die Betätigungsspule 15 stromlos, so daß eine Auslösung des Schalters S nicht möglich ist-Bei Steigerung der Stromstärke bis zur Höhe des Ansprechstromes des Magneten 20 wird der Schalter 22 geöffnet, so daß nunmehr der Heizwandler 23 vom Strom durchflossen wird, dessen Sekundärseite ein Thermorelais 24 nach einer bestimmten Zeit zum Ansprechen bringt. Das Thermorelais 24 besorgt die Öffnung des Schalters 14, wodurch die Kurzschließung der Betätigungsspule 15 aufgehoben und die Auslösung des Schalters S durch Öffnung des Kontaktes 17 eingeleitet wird.
Im Falle eines Kurzschlusses wird der Schalter 14 durch den Magneten 21 unmittelbar geöffnet, so daß die Auslösung des Schalters 5 mit größerer Beschleunigung erfolgt.
ao Bei dem Schutzsystem nach Abb. 3 sind in den Sekundärkreis des Strom wandlers 13 zwei Relais 25 und 26 eingeschaltet. Das Relais 25 ist ein Langzeitrelais, welches auf kleinen Ansprechstrom eingestellt ist; das Relais 26 ist ein Kurzzeitrelais, welches auf hohen Ansprechstrom eingestellt ist. Jedem der Relais 25 und 26 ist eine Kontaktvorrichtung 27 bzw. 28 zugeordnet, welche im gegebenen Falle einen Hilf sstromkreis 29 schließen, in welchem die Auslösespule 30 des Schalters 5 liegt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschennetz mit mehreren zu einem Speisesystem oder zwei zu getrennten Speisesystemen gehörenden Versorgungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der Transformatoren an das Maschennetz über vom Rückstrom in ihrer Kennlinie gesteuerte Sicherungen bzw. Sicherungsanordnungen oder Schalter ohne selbsttätige Wiederzuschaltvorrichtung erfolgt. -
  2. 2. Maschennetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansprechen der Sicherung oder die Auslösung des Schalters durch einen Hilfskreis mit Rückstromrelais gesteuert wird.
  3. 3. Maschennetz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Sicherungen mit vom Rückstrom gesteuerter künstlicher Heizung.
  4. 4. Maschennetz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei parallel geschalteten Sicherungen, deren eine mit einem in seiner Auslösung vom Rückstrom gesteuerten Schalter in Reihe liegt.
  5. 5. Maschennetz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Sicherung mit parallelliegendem Schalter, dessen Auslösung vom Rückstrom gesteuert wird.
  6. 6. Maschennetz nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansprechen der Sicherung oder die Auslösung des Schalters zusätzlich von dem Ölschalter oder den Schutzrelais des Transformators gesteuert wird.
  7. 7. Maschennetz nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch die Verwendung von Versorgungsleitungsschaltern, deren Auslösung durch die Vereinigung eines Langzeit- und eines Kurzzeitrelais mit verschiedener Ansprechstromstärke gesteuert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM132138D 1935-09-20 1935-09-20 Maschennetz mit mehreren zu einem Speisesystem oder zwei zu getrennten Speisesystemen gehoerenden Versorgungsleitungen Expired DE647318C (de)

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