DE1074134B - Einrichtung zur Ub^i wachung von Schutz und Steueranord nungen mit drei galvanisch miteinander gekoppelten Leitungen über die betriebs maßig kein Gleichstrom fließt - Google Patents
Einrichtung zur Ub^i wachung von Schutz und Steueranord nungen mit drei galvanisch miteinander gekoppelten Leitungen über die betriebs maßig kein Gleichstrom fließtInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
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- H02H3/04—Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02H1/00—Details of emergency protective circuit arrangements
- H02H1/0007—Details of emergency protective circuit arrangements concerning the detecting means
- H02H1/003—Fault detection by injection of an auxiliary voltage
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Überwachung von Schutz- und Steueranordnungen
mit drei galvanisch miteinander gekoppelten Leitungen, über die betriebsmäßig kein Gleichstrom fließt.
Die Einrichtung ist vorzugsweise beim Leitungsdifferentialschutz mit drei Leitungen, von denen die beiden
äußeren die Sekundärwicklungen der speisenden Wandler, insbesondere Mischwandler, miteinander
verbinden und die dritte Leitung eine Diagonalverbindung zwischen diesen beiden Wandlern darstellt,
die die Differentialschutzrelais enthält, verwendbar. Ebenso kann sie für Drehmeldersysteme od. dgl. benutzt
werden.
Aufgabe der Erfindung ist eine dauernde Überwachung der Leitungen auf Kurzschlüsse und Unterbrechungen
mit einfachen Mitteln.
Die Lösung besteht darin, daß zur Kontrolle der Leitungen in den Differenzstromleiter zu einem
Leitungsende eine Gleichstromquelle eingefügt ist und die beiden äußeren Leitungen an den anderen
Enden je einen Meldestromkreis betätigendes Gleichstromrelais sowie an zwei entgegengesetzten Enden
der äußeren Leitungen je einen Widerstand enthalten, wobei der Gleichstromquelle, den Gleichstromrelais
und den Widerständen Kurzschlußpfade für Wechselströme zugeordnet sind.
Die Widerstandswerte der Widerstände sind im Vergleich zu denen der Gleichstromrelais groß bemessen,
um erstens eine geringe Temperaturabhängigkeit der gesamten Anordnung zu erhalten und
zweitens bei einem Kurzschluß zwischen den beiden äußeren Leitungen eine große Gleichgewichtsstörung
der beiden Ströme in den äußeren Leitungen herbeizuführen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
für die Anwendung beim Leitungsdifferentialschutz näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem das zu speisende Netz sowie die mit
den im Netz angeordneten Primärwandler verbundenen Primärwicklungen der beiden Mischwandler MW
nicht dargestellt sind, da diese Schaltung an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung ist. Die
Sekundärwicklungen der beiden in den getrennten Stationen A und B angeordneten Mischwandler MW
sind durch Hilfsadern 1 und 3 in an sich bekannter Weise miteinander verbunden. Die Differentialschutzrelais
D, die hier als Stromrelais dargestellt sind, liegen in der die Diagonalverbindung zwischen den beiden
Hilfswandlern bildenden Hilfsader 2. Die Schaltung der Differentialrelais kann jedoch in an sich bekannter
Weise stabilisiert sein, indem je ein nicht dargestellter Summenwandler in den Leitungen 1 und 3
Einrichtung zur überwachung
von Schutz- und Steueranordnungen
mit drei galvanisch miteinander
gekoppelten Leitungen,
über die betriebsmäßig
kein Gleichstrom fließt
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Ing. Ludwig Rimmark, Erlangen,
und Dipl.-Phys. Fritz Voigt, Berlin-Charlottenburg,
sind als Erfinder genannt worden
und je ein nicht dargestellter Differential wandler in der Hilfsader 2 an beiden Enden derselben vorgesehen
ist, wobei jeder Differenzwandler mit seinem einen Ende an die Mittelpunktsanzapfungen der zugeordneten
Summenwandler angeschlossen ist. Die Differentialschutzrelais werden im Falle eines im Netz auftretenden
Fehlers von den Sekundärwicklungen der beiden Wandler über Gleichrichter in an sich bekannter
Weise gespeist. Im gezeichneten Falle sind die beiden Schutzrelais D — wie bereits erwähnt — als einfache
Wechselstromrelais angenommen.
Nach der Erfindung ist zur Überwachung auf ordnungsgemäßen Zustand der Hilfsadern 1 bis 3 in die
Hilfsader 2 in der Station^ eine Gleichstromquelle Q eingefügt, und es sind ferner die beiden äußeren Hilfsadern
in der Station B zwei Gleichstromrelais U1 und
Üs eingefügt; ferner sind die beiden äußeren Hilfsadern
1 und 3 noch über Widerstände R1 und R3 so
geschaltet, daß der eine Widerstand in der Station B, der andere in der Station^ liegt. Die Widerstandswerte
der Widerstände sind groß gegenüber dem Wert der Gleichstromrelais und dem Wert der Hilfsadern
bemessen.
Damit das Ansprechen des Differentialschutzes durch die genannten Überwachungselemente nicht beeinträchtigt
werden kann, sind die Gleichstromrelais, die Gleichstromquelle und die Widerstände durch Kondensatoren
C überbrückt. Die Überwachungsrelais
909 727/405
können als gedämpfte Drehspulrelais oder polarisierte
Relais ausgebildet sein mit zwei festen Kontaktteilen, die miteinander leitend verbunden sind. In Fig. 4 ist
dies an Hand einer möglichen Schaltung für beide Überwachungsrelais gezeigt.
Die Gleichstromquelle Q, die Widerstände R1 und
R3 und die Widerstandswerte der Hilfsadern 1 und 3
sowie die Überwachungsrelais U1 und U2 sind vorteilhaft
so ausgelegt, daß bei einwandfreiem Zustand der Hilfsadern durch die Überwachungsrelais ein Strom
fließt, der ihre beweglichen Kontaktarme in einer Mittelstellung hält. Bei Überschreiten eines oberen Grenzwertes
des Relaisstromes kommt der Kontaktarm U3
oder beide mit dem festen .Kontaktteil ak± bzw. ak3 in
Berührung, bei Unterschreiten eines bestimmten unteren Grenzwertes dagegen mit den Ruhekontaktteilen
Vk1 und rk3.
Zwei der vielen möglichen Fehlerfälle, von Leiterbruch
und Kurzschluß, in denen dies eintritt, sind in den Fig. 2 und 3 näher erläutert.
Die beiden Kontaktarme K1 und U3 sind miteinander
verbunden, ebenso die ruhenden Arbeitskontaktteile; sie sind gemeinsam in einen Meldestromkreis MK
eingefügt. Im fehlerhaften Zustand der Hilfsadern nehmen beide Kontaktarme ihre Mittellage ein und
halten dabei den Meldestromkreis unterbrochen. Bei Ansprechen oder Abfallen eines oder beider Überwachungsrelais
wird der genannte Stromkreis geschlossen und dadurch der vorhandene Fehler angezeigt.
Wenn, wie in Fig. 2 gezeigt ist, ein Kurzschluß K zwischen beiden Hilfsadern 1 und 3 vorliegt, dann
wird aus der in Fig. 1 dargestellten Schaltung der gezeigte Stromkreis gebildet, wobei das nicht dargestellte
Überwachungsrelais U1 infolge seines in Station B angeordneten
Widerstandes R1 praktisch stromlos wird und im abgefallenen Zustand seinen Kontaktarm U1 in
die in Fig. 4 gezeigte Ruhelage bringt. Dagegen ist der durch das Relais U3 fließende Strom über den oberen
Grenzwert angestiegen und bringt es daher zum Ansprechen, so daß es einen Kontaktarm U3 in die Arbeitslage,
d. h. in Verbindung mit dem Arbeitskonfaktteil ak3, bringt; der Meldestromkreis MK ist somit
geschlossen. Der Anstieg des Relaisstromes im Überwachungsrelais U3 über den oberen Grenzwert ist
möglich, da die Widerstände R1 und R3 bei diesem
Fehlerfall nicht zur Wirkung kommen.
In Fig. 3 ist als Fehler die Unterbrechung der Hilfsader 1 angenommen, wodurch sich der gezeigte Stromkreis
ergibt. In diesem Falle wird das Überwachungsrelais U1 mit Sicherheit abfallen und somit der Meldestromkreis
geschlossen, auch wenn gegebenenfalls das Überwachungsrelais U3 nicht zum Ansprechen kommt.
Bei Unterbrechung der Hilfsadern 2 oder 3 spricht die Überwachungseinrichtung in entsprechender Weise
an. Durch die Anordnung der Kondensatoren wird die Differentialschutzeinrichtung bei Auftreten eines Netzfehlers
in keiner Weise durch die erfindungsgemäß angeordnete Überwachungseinrichtung beeinträchtigt.
Als Gleichstromquelle Q kann ein vom Ortsnetz oder den Spannungswandlern gespeistes Gleichrichtergerät
vorgesehen sein, das nur eine geringe Leistung aufzuweisen braucht. Es entfällt dabei die Notwendigkeit
einer Spannungsstabilisierung. Damit bei Verwendung eines netzgespeisten Gleichrichtergerätes im
Kurzschlußfall des Netzes durch Zusammenbrechen oder Absinken der Netzspannung eine ungewollte Auslösung
des Meldestromkreises unterbunden wird, kann gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine
Verzögerung in der Auslösung des Meldestromkreises vorgesehen werden. Beispielsweise kann eine solche
Ansprechverzögerung dadurch erreicht werden, daß in Abhängigkeit von den Überwachungsrelais ein Zeitrelais
gebracht ist, das den Meldestromkreis betätigt. Der von der Gleichstromquelle Q entnehmbare
Gleichstrom ist so gering bemessen, daß die durch ihn eintretende Vormagnetisierung der Wandler keinen
Einfluß auf das Arbeiten des Differentialschutzes ausübt. Beispielsweise beträgt der Gleichstrom der
ίο Quelle Q 4 mA in der Hilfsader 2 bei ordnungsgemäßem
Zustand der Schaltung, wobei ein Widerstand der Überwachungsrelais von beispielsweise je
200 Ohm sowie ein Widerstandswert von beispielsweise 800 Ohm für die Widerstände R1 bzw. R3 vor-
gesehen ist. Dieser geringe Strom kann die Mischwandler, die im nicht gestörten Netzzustand ständig
von einem wesentlich höheren Wechselstrom, beispielsweise 100 mA bei 50 Hz, und Nennstrom durchflossen
werden, in keiner Weise ungünstig beeinflus-
ao sen. Wenn der genannte Gleichstrom z. B. 4 mA in der mittleren Hilfsader bei einwandfreiem Zustand
derselben beträgt, sind die Überwachungsrelais so ausgelegt, daß sie im Strombereich von beispielsweise
1 bis 3 mA ihre Kontaktarme in der Mittelstellung halten.
Selbstverständlich können an Stelle der in genannter Weise ausgebildeten Relais auch Relais verwendet
werden, deren Kontakte entweder in Ruhe- oder in Arbeitsstellung liegen, wobei dann getrennte Stromkreise
für jedes Relais vorgesehen sein können bzw. bei einem einzigen Meldstromkreis die Relaiskontakte
in Reihe mit diesem angeordnet sind. Wesentlich ist nur, daß eine Gleichstromverspannung der Hilfsadern
erfolgt und dafür gesorgt ist, daß diese Gleichstromverspannung das Arbeiten des Differentialschutzes
nicht beeinflußt.
Die vom Ortsnetz oder den Spannungswandlern entnommene Wechselspannung zum Erzeugen der zur
Überwachung dienenden Gleichspannung kann benutzt werden, um gewollte Meldungen von der unbesetzten
Unterstation zu der besetzten Station, in der die Überwachungsrelais eingebaut sind, zu geben. Da die
Meldung »Hilfsadern gestört« erst stark verzögert erfolgt, die Überwachungsrelais selbst jedoch unverzögert
sich bewegen, kann man dieselben zur Durchgabe von Impulstelegrammen benutzen, die in bekannter
Weise von der unbedienten Station automatisch durch Tasten der Wechselspannung aufgegeben werden.
Die Impulstelegramme müssen dabei in der Zeit kürzer sein als die Verzögerungszeit der Störmeldung.
Hierzu ist in nicht näher dargestellter Weise ein Zwischenrelais zwischen den beiden Empfangsrelais
und dem die Verzögerung bewirkenden Zeitrelais vorzusehen. Dieses Zwischenrelais betätigt mit einem ersten
Kontakt das Zeitrelais, und mit einem zweiten Kontakt gibt es das Impulstelegramm auf einen Empfänger.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Überwachung von Schutz-
und Steueranordnungen mit drei galvanisch miteinander gekoppelten Leitungen, über die betriebsmäßig
kein Gleichstrom fließt, insbesondere bei Leitungsdifferentialschutz mit zwei vom Strom
der zu überwachenden Leitung abhängigen Wandlern, insbesondere Mischwandlern, die sekundärseitig
über zwei Hilfsadern miteinander verbunden sind und eine diagonale, die Schutzrelais beeinflussende
dritte Hilfsader speisen, für Drehmeldersystem od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zur
Kontrolle der Leitungen in den Differenzstromleiter an einem Leitungsende eine Gleichstromquelle
eingefügt ist- und die beiden äußeren Leitungen an den anderen Enden je ein einen Meldestromkreis
betätigendes Gleichstromrelais sowie an zwei entgegengesetzten Enden der äußeren Leitungen
je einen Widerstand enthalten, wobei der Gleichstromquelle, den Gleichstromrelais und den
Widerständen Kurzschlußpfade für Wechselstrom zugeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandswerte der Gleichstromquelle
und Widerstände in den äußeren Leitungen im Vergleich zu denen der Gleichstromrelais
groß bemessen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,· daß als Gleichstromquelle ein netzgespeistes
Gleichrichtergerät dient.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichstromquelle Drehspulrelais
verwendet sind, die sowohl bei Unterschreiten eines unteren als auch bei Überschreiten
eines oberen Stromgrenzwertes eine Anzeige- oder Meldeeinrichtung betätigen.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Gleichstromrelais Verzögerungsmittel
zugeordnet sind, die ein ungewolltes Ansprechen des Meldestromkreises bei Auftreten
eines Kurzschlusses im Netz unterbinden.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte beider Gleichstrotnrelais
parallel geschaltet sind und hierzu jeweils die beweglichen Kontaktarme bzw. die Ruhe- und
Arbeitsseiten der ortsfesten Kontaktteile beider Relais leitend miteinander verbunden sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzspannung zum Speisen
des Gleichrichtergerätes zur Durchgabe von Impulsen getastet wird, die mit ihrer Zeit kürzer
sind als die Verzögerungszeit der Störmeldung.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Überwachungsrelais und
Verzögerungsrelais ein Zwischenrelais zur Abgabe des Impulstelegramms geschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
9» 727/4Ö5 1,60'
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1074134B true DE1074134B (de) | 1960-01-28 |
Family
ID=598259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1074134D Pending DE1074134B (de) | Einrichtung zur Ub^i wachung von Schutz und Steueranord nungen mit drei galvanisch miteinander gekoppelten Leitungen über die betriebs maßig kein Gleichstrom fließt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1074134B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1121709B (de) * | 1960-09-05 | 1962-01-11 | Licentia Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur Pruefung und UEberwachung der Hilfsadern von Laengsdifferentialschutzeinrichtungen |
DE1132641B (de) * | 1960-09-23 | 1962-07-05 | Licentia Gmbh | Einrichtung zur UEberwachung der Funktionsfaehigkeit von wechselstromgespeisten Vergleichs-schleifen |
DE1296687B (de) * | 1966-05-02 | 1969-06-04 | Licentia Gmbh | Laengsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen |
-
0
- DE DENDAT1074134D patent/DE1074134B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1121709B (de) * | 1960-09-05 | 1962-01-11 | Licentia Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur Pruefung und UEberwachung der Hilfsadern von Laengsdifferentialschutzeinrichtungen |
DE1132641B (de) * | 1960-09-23 | 1962-07-05 | Licentia Gmbh | Einrichtung zur UEberwachung der Funktionsfaehigkeit von wechselstromgespeisten Vergleichs-schleifen |
DE1296687B (de) * | 1966-05-02 | 1969-06-04 | Licentia Gmbh | Laengsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen |
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