DE1296687B - Laengsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen - Google Patents

Laengsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen

Info

Publication number
DE1296687B
DE1296687B DE1966L0053479 DEL0053479A DE1296687B DE 1296687 B DE1296687 B DE 1296687B DE 1966L0053479 DE1966L0053479 DE 1966L0053479 DE L0053479 A DEL0053479 A DE L0053479A DE 1296687 B DE1296687 B DE 1296687B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
converter
current
station
auxiliary
auxiliary lines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1966L0053479
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt
Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE1966L0053479 priority Critical patent/DE1296687B/de
Priority to CH1102466A priority patent/CH463608A/de
Priority to AT730766A priority patent/AT262417B/de
Priority to SE1068266A priority patent/SE317431B/xx
Publication of DE1296687B publication Critical patent/DE1296687B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/26Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
    • H02H3/28Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at two spaced portions of a single system, e.g. at opposite ends of one line, at input and output of apparatus
    • H02H3/30Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at two spaced portions of a single system, e.g. at opposite ends of one line, at input and output of apparatus using pilot wires or other signalling channel
    • H02H3/305Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at two spaced portions of a single system, e.g. at opposite ends of one line, at input and output of apparatus using pilot wires or other signalling channel involving current comparison

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Längsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen und zwei am Anfang und Ende des zu schützenden Objektes vorgesehenen Wandlern, die an jedem Ende sowie an einem dazwischenliegenden Punkt der Sekundärwicklungen Anzapfungen aufweisen, wobei jeweils ein Ende einer Sekundärwicklung über eine Hilfsleitung mit dem dazwischenliegenden Punkt der Sekundärwicklung des anderen Wandlers und jeweils das andere Ende über eine weitere Hilfsleitung direkt miteinander verbunden sind, und einer Meßeinrichtung, der der in mindestens einer Hilfsleitung fließende Strom zugeführt wird, wobei weiter sich der dazwischenliegende Punkt an einem derartigen Ende einer Sekundärwicklung befindet, daß jeweils dieses Ende über zwei Hilfsleitungen mit beiden Enden der Sekundärwicklung des anderen Wandlers verbunden ist und sämtliche Hilfsleitungen in fehlerfreiem Fall von Strömen durchflossen werden und ferner in jeder Station eine Überwachungseinrichtung vorgesehen ist, die bei ihrem Ansprechen Hilfsleitungen derart kurzschließt, daß auch die Überwachungsstation der Gegenstation anspricht und die in auslösendem Sinne von einem dem Primärstrom des Wandlers proportionalen Strom sowie in sperrendem Sinne von einem dem Strom in einer Hilfsleitung proportionalen Strom beaufschlagt wird, nach Zusatzpatentanmeldung P 12 80 380.4-32 (deutsche Auslegeschrift 1280 380).
  • Ein Längsdifferentialschutz dient im allgemeinen dem Schutz von Übertragungsleitungen, insbesondere von kurzen Kabelstrecken. Dazu werden - unter Verwendung von Hilfsleitungen - der Strom am Anfang und Ende der Leitung miteinander verglichen. Ein zuverlässiges Arbeiten derartiger Längsdifferentialschutzeinrichtungen ist somit vom ordnungsgemäßen Zustand der Hilfsleitungen abhängig.
  • Es ist bereits eine Einrichtung zur Überwachung von Längsdifferentialschutzeinrichtungen mit drei galvanisch miteinander gekoppelten Leitungen bekanntgeworden, bei der zur Kontrolle der Leitungen in den Differenzstromleiter an einem Leitungsende eine Gleichstromquelle eingefügt ist und die beiden äußeren Leitungen an den anderen Enden je ein einen Meldestromkreis betätigendes Gleichstromrelais sowie an zwei entgegengesetzten Enden der äußeren Leitungen je einen Widerstand enthalten und wobei weiter der Gleichstromquelle, den Gleichstromrelais und den Widerständen Kurzschlußpfade für Wechselstrom zugeordnet sind. - Nachteilig ist bei dieser Einrichtung, daß zur Überwachung der Hilfsleitungen eine gesonderte Gleichstromquelle, zwei Gleichstromrelais und vor allem jedoch Widerstände erforderlich sind, die durch Kurzschlußpfade für Wechselstrom -also Kondensatoren - überbrückt werden müssen. Dabei bedingen insbesondere die Kondensatoren einen erheblichen Aufwand. Außerdem ist nachteilig, daß die Gleichstromquelle an einem Ende, die Überwachungsrelais jedoch am anderen Ende der zu überwachenden Leitungen angeordnet sind.
  • Ferner ist ein Längsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen und zwei am Anfang und Ende des zu schützenden Objektes vorgesehenen Wandlern vorgeschlagen worden, bei dem die Wandler an jedem Ende sowie an einem dazwischenliegenden Punkt der Sekundärwicklung Anzapfungen aufweisen. Jeweils ein Ende einer Sekundärwicklung ist über eine Hilfsleitung mit dem dazwischenliegenden Punkt der Sekundärwicklung des anderen Wandlers verbunden, während das jeweilige andere Ende des Wandlers über eine weitere Hilfsleitung direkt miteinander verbunden sind. Bei dem vorgeschlagenen Längsdifferentialschutz sind weiter Zusatzwiderstände jeweils an der Zwischenanzapfung der Sekundärwicklung und an dem Anschlußpunkt der nicht gekreuzten Hilfsleitung vorgesehen. Die vorgeschlagene Schutzeinrichtung besitzt einerseits eine hohe Eigenstabilität gegenüber äußeren Fehlern und bietet außerdem eine einfache Möglichkeit zur Überwachung der Hilfsadern gegen Kurzschluß und Unterbrechung. Bei der Überwachung der Hilfsleitungen auf Kurzschluß ergeben sich allerdings gewisse Schwierigkeiten dadurch, daß an zwei Stellen der Hilfsleitungen Äquipotentialpunkte bestehen, so daß ein Kurzschluß an diesen Punkten sich nicht bemerkbar machen würde. Durch geeignete Bemessung der vorstehend erwähnten Zusatzwiderstände lassen sich jedoch auch diese Äquipotentialpunkte beseitigen.
  • Zur Vermeidung der vorstehend erwähnten Äquipotentialpunkte wurde in der Zusatzpatentanmeldung P 12 80 380.4-32 (deutsche Auslegeschrift 1280 380) vorgeschlagen, einen Längsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen, einer Meßeinrichtung, der der in mindestens einer Hilfsleitung fließende Strom zugeführt wird und zwei am Anfang und Ende des zu schützenden Objektes vorgesehenen Wandlern auszuführen, wobei jeweils ein Wicklungsende der Sekundärwicklung eines Wandlers über zwei Hilfsleitungen mit beiden Wicklungsenden der Sekundärwicklung des anderen Wandlers verbunden ist und die Wicklungsenden derart geschaltet sind, daß sämtliche Hilfsleitungen im fehlerfreien Fall von Strömen durchflossen werden. - Dieser Längsdifferentialschutz ermöglicht eine einfache Überwachung der Hilfsleitungen.
  • Günstigerweise ist bei dem Längsdifferentialschutz nach der Zusatzpatentanmeldung P 12 80 380.4-32 (deutsche Auslegeschrift 1280 380) die Primärwicklung eines Sperrwandlers in einer Hilfsleitung in der Nähe des Wicklungsendes der Sekundärwicklung eines (Zwischen-) Wandlers angeordnet, mit dem zwei Hilfsleitungen verbunden sind. Durch diese Anordnung der Primärwicklung eines Sperrwandlers läßt sich eine einfache Überwachungseinrichtung für die Hilfsleitungen erstellen, ohne daß eine gesonderte Gleichstromquelle und zusätzliche aufwendige Kondensatoranordnungen erforderlich sind. Außerdem lassen sich ohne zusätzliche Maßnahmen sogar in jeder Station Überwachungseinrichtungen vorsehen. - Die Hilfsleitungen werden nämlich ständig vom Strom durchflossen. Jeder Bruch derselben führt zu einer Änderung der Stromverteilung und damit zu einem Ansprechen einer Überwachungseinrichtung. Die Äquipotentialpunkte der Hilfsleitungen liegen außerdem jeweils in der Nähe des Wicklungsendes eines Zwischenwandlers, mit dem zwei Hilfsleitungen verbunden sind. Sie befinden sich also nicht längs der Hilfsleitung. Ein Ansprechen mindestens einer Überwachungseinrichtung ist damit stets sichergestellt.
  • Lediglich ein Schluß der beiden Hilfsleitungen, die mit einem Wicklungsende des Zwischenwandlers der Gegenstation verbunden sind, kann von der örtlichen Überwachungseinrichtung schlecht erfaßt werden. Aber auch in diesem Fall läßt sich ohne eine zusätzliche Hilfsleitung ein Ansprechen der örtlichen Überwachungseinrichtung sicher erzielen, da bei einem derartigen Fehler auf jeden Fall die Überwachungseinrichtung der Gegenstation anspricht. In zweck mäßiger Weiterbildung des vorgeschlagenen Differentialschutzes wird daher beim Ansprechen einer Überwachungseinrichtung durch diese ein derartiger Fehler der Hilfsleitungen hergestellt, daß auch die Überwachungseinrichtung der Gegenstation anspricht. Vorteilhafterweise geschieht dies durch Kurzschließen der Hilfsleitungen, in denen der Strom jeweils eines Wandlers fließt. Durch dieses Kurzschließen der Wandler lassen sich günstigerweise auch Überspannungen auf der Sekundärseite der Wandler vermeiden. Außerdem werden die Primärwandler entlastet, und weiter wird die Auslösung des Differentialschutzes blockiert. Letzteres ist deswegen zweckmäßig, da bei einem Fehler der Hilfsleitungen ein ordnungsgemäßes Arbeiten des Längsdifferentialschutzes zumindest nicht in jedem Falle mehr möglich ist. - Schwierigkeiten bereitet jedoch bei den mit einem Kurzschließen von Hilfsleitungen arbeitenden Überwachungseinrichtungen deren Rückstellung. Die Rückstellung ist nämlich wegen der durch das Kurzschließen bedingten Wechselwirkung in beiden Stationen gleichzeitig vorzunehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Überwachungseinrichtungen derart auszubilden, daß diese im angesprochenen Zustand-also bei kurzgeschlossenen Hilfsleitungennach Beseitigung des jeweiligen Fehlers der Hilfsleitungen von jeder Station aus in den normalen Betriebszustand zurückgestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß beim eingangs erwähnten Längsdifferentialschutz dadurch gelöst, daß in mindestens einer Station eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, bei deren Betätigung mittels eines Kontaktes in der jeweiligen Station der Kurzschluß der Hilfsleitungen aufgehoben wird, daß der in sperrendem Sinne auf die Überwachungseinrichtungen wirkende Strom von einer Hilfsleitung abgeleitet wird, die bei Aufhebung des Kurzschlusses in einer Station von einem Strom durchflossen wird, und daß mittels eines weiteren Kontaktes der Schalteinrichtung eine derartige Umschaltung einer Sekundärwicklung der Wandler erfolgt, daß in der erwähnten Hilfsleitung ein dem fehlerfreien Betrieb entsprechender Strom fließt. - Damit ergibt sich eine einfache Rückstellung der Überwachungseinrichtungen von nur einer Station aus. Die erfolgte Rückstellung zeigt gleichzeitig an, daß auch die Überwachungseinrichtung der Gegenstation zurückgestellt wurde und der von dieser in der Gegenstation bewirkte Kurzschluß der Hilfsleitungen aufgehoben ist. Darüber hinaus gestattet die erfindungsgemäße Ausbildung des Längsdifferentialschutzes auch eine einfache Überprüfung der Hilfsleitungsüberwachung im Betrieb, und zwar von jeder Station aus. Zu dieser Überprüfung sind lediglich zwei derartige Hilfsleitungen kurzzuschließen, daß die Überwachungseinrichtung der Gegenstation, aber nicht die örtliche Überwachungseinrichtung unmittelbar anspricht. Das Ansprechen der Überwachungseinrichtung der Gegenstation führt dann jedoch zu einem Ansprechen der örtlichen Überwachungseinrichtung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden der Meßeinrichtung des Differentialschutzes über einen Differenzwandler im auslösenden Sinne die Differenz der Ströme der Wandler und über einen Haltewandler im sperrenden Sinne der Summenstrom der Wandler zugeführt. Zweckmäßigerweise werden in diesem Fall bei Betätigung der Schalteinrichtung einer Station durch einen Kontakt die Enden des Differenzwandlers der jeweiligen Station und durch einen weiteren Kontakt durch Umschaltung von Hilfsleitungen die Enden des Differenzwandlers der jeweils anderen Station zusammengeschaltet. Durch diese Zusammenschaltungen ist ohne sonstige Hilfsmittel sichergestellt, daß die Meßeinrichtungen des eigentlichen Differentialschutzes bei einer Rückstellung der Überwachungseinrichtungen nicht im auslösenden Sinne beaufschlagt werden.
  • Es ist günstig, die Überwachungseinrichtung bei dem erfindungsgemäßen Differentialschutz für ein verzögertes Ansprechen auszulegen. Damit wird ein unerwünschtes Ansprechen verhindert, das in gewissen Fällen bei Fehlern auf der geschützten Strecke auftreten könnte, falls z. B. bei einseitig gespeisten Fehlern der Strom in der unmittelbar überwachten Hilfsleitung gegenüber dem Strom zurückgeht, der auf der Primärseite des Zwischenwandlers erfaßt und der Überwachungseinrichtung zugeführt wird.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand des in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
  • In der Figur sind mit A, B zwei Stationen bezeichnet, zwischen denen beispielsweise ein zu überwachendes Kabel verlegt ist. Im allgemeinen besitzt das Kabel drei Phasen, wobei in jeder Station an jeder Phase ein Primär(strom)wandler angeschlossen ist. Der Einfachheit halber sind jedoch das Kabel und die Primärwandler in der Zeichnung nicht dargestellt. Prinzipiell könnte die nachstehend beschriebene Längsdifferentialschutzeinrichtung unter Verwendung der Primärwandler ausgeführt werden. Die Primärwandler würden dann den Wandlern WA, WB entsprechen. Im praktischen Betrieb sind jedoch häufig an die Primärwandler verschiedene Meß- und Schutzeinrichtungen angeschlossen. Es ist daher üblich, einen Längsdifferentialschutz unter Verwendung von den Primärwandlern nachgeschalteten Zwischen-(strom)-wandlern auszuführen. Diese Zwischenwandler werden fast stets als Mischwandler ausgeführt, wobei die von den drei Phasen des Kabels abgeleiteten stromproportionalen Größen derart miteinander gemischt werden, daß zur Überwachung aller drei Phasen nur eine Längsdifferentialschutzeinrichtung erforderlich ist. Die Zwischenwandler sind in der Figur dargestellt und mit WA, WB bezeichnet: Sie können - wie vorstehend dargelegt - als Mischwandler mit mehreren Primärwicklungen ausgeführt sein. Im Ausführungsbeispiel ist der Einfachheit halber lediglich eine Primärwicklung 1, 4 vorgesehen: Die Enden 13,14 bzw.15,16 der Sekundärwicklungen 2, 3 sind über Hilfsleitungen a, b, c in der dargestellten, nachstehend noch im einzelnen beschriebenen Form miteinander verbunden, wobei jeweils ein Wicklungsende 13 bzw. 15 der Sekundärwicklung 2, 3 eines Wandlers WA, WB über zwei Hilfsleitungen a, b bzw. a, c mit beiden Wicklungsenden der Sekundärwicklung des anderen Wandlers WB, WA verbunden ist. Die Sekundärwicklungen 2, 3 sind derart geschaltet, daß sämtliche Hilfsleitungen a, b, c im fehlerfreien Fall von Strömen 12", 12b, 12, durchflossen werden. - Mit 5 bis 10 sind Klemmen bezeichnet, an die in den jeweiligen Stationen A, B die Hilfsleitungen a, b, c angeschlossen sind. Die auf der Primärseite der Wandler WA, WB fließenden Ströme sind mit Il A bzw. Il B, die auf der Sekundärseite fließenden Ströme mit 12a, I 2b, I2 c benannt. Die Positionen 11, 12 bezeichnen Meßeinrichtungen. Die Meßeinrichtungen 11, 12 sind vorteilhafterweise derart ausgeführt, daß die Differenz der Ströme 12b,120 im auslösenden Sinne und der Strom 12. im sperrenden Sinne zugeführt werden.
  • Im ungestörten Betrieb sowie bei äußeren Fehlern führen die Hilfsleitungen a, b, c die Ströme 12., I2 b, 12, in den dargestellten Pfeilrichtungen. Durch die Anzahl der Pfeile soll die relative Stromstärke in den Hilfsleitungen angedeutet werden. So ist z. B. im ungestörten Betrieb I2a doppelt so groß wie I2b bzw. I2c. - In den Hilfsleitungen b bzw. c fließt jeweils nur der Strom eines Wandlers WB bzw. WA. In der Hilfsleitung a fließt der Summenstrom beider Wandler. Bei gleichem Übersetzungsverhältnis der Wandler W.4, WB ist daher I2a doppelt so groß wie 12b oder I2c.
  • Im Gegensatz zu üblicherweise verwendeten Längsdifferentialschutzeinrichtungen, bei denen im störungsfreien Fall eine. Hilfsleitung praktisch stromlos ist, werden durch die dargestellte Schaltung der Sekundärwicklungen 2, 3 sämtliche Hilfsleitungen a, b, c von Strömen durchflossen. Die Differentialwirkung wird im Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß einer Meßeinrichtung 11, 12 im auslösenden Sinne die Differenz der Ströme I2b, I2c der Wandler WB, WA und im sperrenden Sinne der Summenstrom Iza der Wandler zugeführt werden. Die Differenz von 12 b, 121 ist im störungsfreien Fall praktisch Null. Der Strom 12 a wirkt stabilisierend, so daß etwaige geringfügige Abweichungen der Differenz I2b, 12c kein fälschliches Auslösen bewirken können. Dies- könnte z. B. infolge Wandlerfehler bei einem äußeren Fehler auftreten, für den ebenfalls die gezeigte Stromverteilung zutrifft.
  • Da im fehlerfreien Fall sämtliche Hilfsleitungen a, b, c von Strömen durchflossen werden, muß sich jeder Bruch einer Hilfsleitung bemerkbar machen und damit auf einfache Weise durch eine entsprechende Überwachungseinrichtung erfassen lassen. Die Erfassung von Kurzschlüssen der Hilfsleitungen a, b, c gestaltet sich jedoch demgegenüber schwieriger. Günstig ist aber, daß längs der Hilfsleitungen keine Äquipotentialpunkte auftreten. Für die Überwachung auf Kurzschlüsse sind daher keine zusätzlichen Maßnahmen, wie z. B. die Einschaltung von Widerständen, erforderlich.
  • In Ausnutzung dieser Potentialverteilung wird die Primärwicklung eines Sperrwandlers 18, 19 in einer Hilfsleitung a in der Nähe des Wicklungsendes 13 bzw. 15 der Sekundärwicklungen 2, 3 eines Wandlers WA, WB angeordnet, mit dem zwei Hilfsleitungen a, b bzw. a, c verbunden sind. Der Sperrwandler 18 bzw.19 wird mit einem Abbildwandler 17 bzw. 20, der vom ; Primärstrom Il A bzw. I,. B eines Wandlers WA bzw. WB durchflossen wird, sowie mittels Gleichrichterbrücken 21, 22 bzw. 23, 24 und eines Relais 25 bzw. 26 zu einer Überwachungseinrichtung zusammengeschaltet. Die jeweilige Überwachungseinrichtung ist derart ausgelegt, daß der vom Abbildwandler 17 bzw. 20 gelieferte Strom auf das Relais 25 bzw. 26 im Ansprechsinne, der vom Sperrwandler 18 bzw. 19 gelieferte Strom dagegen im haltenden Sinne wirkt. Die Übersetzung der Wandler 17, 18 bzw. 19, 20 ist so gewählt, daß im ungestörten Betrieb der haltende Strom von 18 bzw.19 überwiegt. - Tritt ein Fehler auf den Hilfsleitungen auf, so bleibt der von den Wandlern 17 bzw. 20 gelieferte Strom konstant, während sich der Strom in der Hilfsleitung a stark verringert. Dadurch überwiegt dann die auslösende Wirkung des vom Wandler 17 bzw. 20 gelieferten Stromes, und das Relais 25 bzw. 26 spricht an. Jedoch ergibt ein Kurzschluß der Hilfsadern a, b (bzw. ein Kurzschluß der Hilfsadern a, c) praktisch keine Änderung der Stromverteilung für die Überwachungseinrichtung in der Station B (bzw. in der Station A). Um jedoch in einer Station alle Fehler der Hilfsleitungen zur Anzeige zu bringen, wird beim Ansprechen einer Überwachungseinrichtung durch diese ein derartiger Fehler der Hilfsleitungen a; b, c hergestellt, daß auch die Überwachungseinrichtung der jeweiligen Gegenstation anspricht. - Dies geschieht wie folgt: Beim Ansprechen des Relais 25 der Überwachungseinrichtung der Station A schaltet dessen Kontakt 40 um und legt damit Spannung an das Relais 41. Beim Ansprechen von 41 schließen dessen Kontakte 42, 43. Über den Kontakt 42 hält sich das Relais 41 selbst. Von dem Kontakt 43, der zwischen den Enden 13, 14 der Sekundärwicklung 2 in Reihe mit einem Kontakt 47 geschaltet ist, wird die Sekundärwicklung 2 kurzgeschlossen. Dies entspricht einem h Kurzschluß zwischen den Leitungen a, c z. B. an den Klemmen 5, 7. Dadurch verringert sich der Strom in der Hilfsleitung a und die Überwachungseinrichtung der Station ,& (der Übersichtlichkeit wegen nicht so detailliert wie für Station A dargestellt) spricht an, womit der Kontakt 53 des Relais 51 sich schließt, der einen Kurzschluß zwischen den Hilfsleitungen a, b bewirkt. Damit werden alle Hilfsleitungen a, b, c stromlos. Die Überwachungseinrichtungen werden jedoch. weiterhin über die Wandler 17, 20 im sperrenden Sinne beaufschlagt. - Es ergibt sich also bei Vorliegen eines Fehlers auf den Hilfsleitungen eine Abschaltung der Ströme in allen Hilfsleitungen und damit eine Abschaltung des Differentialschutzes sowie eine Selbsthaltung in diesem Zustand.
  • Zur Aufhebung - nach Beseitigung des Fehlers der Hilfsleitungen - dient eine Schalteinrichtung, z. B. in der Station A. Sie besteht aus einem Tast Schalter 44, bei dessen Schließen das Relais 45 anspricht und seine Kontakte 46, 47, 48 umschaltet. Der Kontakt 46 unterbricht beim Ansprechen von 45 die Verbindung der Hilfsleitung b mit einem Ende der Primärwicklung des Differenzwandlers 60 und schaltet außerdem beide Enden dieser Primärwicklung zusammen. Der Kontakt 47 unterbricht beim Ansprechen von 45 -den durch den geschlossenen Kontakt 43 bewirkten Kurzschluß der Sekundärwicklung 2 des Wandlers WA und schaltet durch Verbinden der Hilfsleitungen b, c die Enden der Primärwicklung des Differenzwandlers 70 zusammen (Kontakt 53 ist geschlossen). Der Kontakt 48 schaltet beim Ansprechen von 45 vom Ende 13 der Sekundärwicklung 2 auf eine Anzapfung derselben um. Die Anzapfung ist derart gewählt,, daß sich durch die Umschaltung eine derartige Änderung des Übersetzungsverhältnisses des Wandlers WA ergibt, daß in der Hilfsleitung a - die über die Primärwicklungen der Wandler 62, 18, 60 mit der Wurzel des Kontaktes 48 verbunden ist - ein dem fehlerfreien Betrieb entsprechender Strom I2a fließt, obwohl WB über 53 noch kurzgeschlossen ist. Dieser Strom bewirkt über den Wandler 18 und die Gleichrichter 22 eine Rückkehr des Kontaktes 40 des Relais 25 in die in der Figur gezeigte Ruhelage. Da bei Rückkehr von 40 der Selbsthaltekontakt 42 noch geschlossen ist, wird damit Spannung an die Abwurfwicklung von 41 gelegt, und die Kontakte 42, 43 öffnen. - In entsprechender Weise fällt die Überwachungseinrichtung der Station B zurück und öffnet den Kontakt 53 (der Übersichtlichkeit wegen wurde für B die Überwachungseinrichtung nicht detailliert angegeben). Mit dem Öffnen von 53 ist der Kurzschluß der Sekundärwicklung 3 des Wandlers WB aufgehoben. Der Wandler WB liefert dann einen Strom, der vom Wicklungsende 16 über die Leitung b, den Kontakt 47, die Leitung c, den Kontakt 56, die Primärwicklung von 70 zum Wicklungsende 15 fließt. - Der zuerst nur über die Hilfsleitung a fließende und sich über die Primärwicklung von 70 symmetrisch verteilende (so daß sich die Durchflutung beider Teilwicklungen aufhebt) Strom wird mit dem Öffnen von 53 durch die Überlagerung der von WA und WB gelieferten Ströme abgelöst. Da der von WA gelieferte - nach Öffnen von 53 - über 56 fließende Strom etwa doppelt so groß ist wie der von WB gelieferte Strom, ergibt sich auch in diesem Fall eine weitgehende Aufhebung der Durchflutung der primären Teilwicklungen des Wandlers 70, so daß über den Gleichrichter 71 die Meßeinrichtung 12 praktisch nicht in auslösendem Sinne beaufschlagt wird. Darüber hinaus wirkt der über den Wandler 72 und die Gleichrichter 73 zugeführte Strom sperrend.
  • Mit dem Loslassen des Tastschalters 44 schalten die Kontakte 46, 47, 48 des Relais 45 wieder in die normale, in der Figur dargestellte Betriebslage zurück. Das Relais 45 ist dabei derart gewählt, daß es schneller als die Meßeinrichtungen 11, 12 des eigentlichen Differentialschutzes und die Überwachungseinrichtungen arbeitet. Mit Rückkehr der Kontakte 46, 47, 48 in die normale Betriebslage ist dann der ursprüngliche Betriebszustand wiederhergestellt.
  • In der Figur sind für die Station A und B je eine gleichartig ausgeführte Einrichtung für die Rückstellung der Überwachungseinrichtung angegeben. Die Bezugszeichen gleichartiger Teile unterscheiden sich dabei um die Ziffer 10. Auf eine wiederholende Beschreibung der Rückstelleinrichtung für die Station B kann daher verzichtet werden. Für die praktische Ausführung ist es jedoch nicht erforderlich, in jeder Station eine Rückstelleinrichtung vorzusehen. Ist z. B. in B keine Rückstellvorrichtung vorgesehen, so werden die Kontakte 56, 57, 58 durch feste Verbindungen ersetzt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß für einen Längsdifferentialschutz mit Überwachungseinrichtungen für die Hilfsleitungen eine einfache Rückstellvorrichtung für die Überwachungseinrichtungen angegeben wurde, die auch eine betriebsmäßige Prüfung der Überwachungseinrichtung gestattet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Längsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen und zwei am Anfang und Ende des zu schützenden Objektes vorgesehenen Wandlern, die an jedem Ende sowie an einem dazwischenliegenden Punkt der Sekundärwicklungen Anzapfungen aufweisen, wobei jeweils ein Ende einer Sekundärwicklung über eine Hilfsleitung mit dem dazwischenliegenden Punkt der Sekundärwicklung des anderen Wandlers und jeweils das andere Ende über eine weitere Hilfsleitung direkt miteinander verbunden sind, und einer Meßeinrichtung, der der in mindestens einer Hilfsleitung fließende Strom zugeführt wird, wobei weiter sich der dazwischenliegende Punkt an einem derartigen Ende einer Sekundärwicklung befindet, daß jeweils dieses Ende über zwei Hilfsleitungen mit beiden Enden der Sekundärwicklung des anderen Wandlers verbunden ist und sämtliche Hilfsleitungen in fehlerfreiem Fall von Strömen durchflossen werden und ferner in jeder Station eine Überwachungseinrichtung vorgesehen ist, die bei ihrem Ansprechen Hilfsleitungen derart kurzschließt, daß auch die Überwachungsstation der Gegenstation anspricht und die in auslösendem Sinne von einem dem Primärstrom des Wandlers proportionalen Strom sowie in sperrendem Sinne von einem dem Strom einer Hilfsleitung proportionalen Strom beaufschlagt wird, nach Zusatzpatentanmeldung P 12 80 380.4-32 (deutsche Auslegeschrift 1280380), dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Station (A, B) eine Schalteinrichtung (44, 45; 54, 55) vorgesehen ist, bei deren Betätigung mittels eines Kontaktes (47, 57) in der jeweiligen Station (A bzw. B) der Kurzschluß der Hilfsleitungen (a, b, c) aufgehoben wird, daß der in sperrendem Sinne auf die Überwachungseinrichtungen (21, 22, 25; 23, 24, 26) wirkende Strom von einer Hilfsleitung (a) abgeleitet wird, die bei Aufhebung des Kurzschlusses in einer Station (A, B) von einem Strom durchflossen wird, und daß mittels eines weiteren Kontaktes (48, 58) der Schalteinrichtung (44, 45; 54, 55) eine derartige Umschaltung einer Sekundärwicklung (2, 3) der Wandler (WA; WB) erfolgt, daß in der erwähnten Hilfsleitung (a) ein dem fehlerfreien Betrieb entsprechender Strom (12 a) fließt.
  2. 2. Längsdifferentialschutz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Überwachungseinrichtungen, die aus einer Gleichrichterbrückenschaltung (21, 22, 25; 23, 24, 26) bestehen, wobei der dem Strom (IQ a) in einer Hilfsleitung (a) proportionale, sperrend wirkende Strom mittels eines Sperrwandlers (18;19) abgeleitet wird, dessen Primärwicklung in einer Hilfsleitung (a) in der Nähe des Wicklungsendes (13; 15) der Sekundärwicklung des Wandlers (WA; WB) angeordnet ist, mit dem zwei Hilfsleitungen (a, b; a, c) verbunden sind.
  3. 3. Längsdifferentialschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßeinrichtung (11; 12) des Differentialschutzes über einen Differenzwandler (60; 70) im auslösenden Sinne die Differenz der Ströme (Isb; h,) der Wandler (WB; WA) und über einen Haltewandler (62; 72) im sperrenden Sinne der Summenstrom (12a) der Wandler zugeführt werden.
  4. 4. Längsdifferentialschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Schalteinrichtung (44, 45; 54, 55) einer Station (A, B) durch einen Kontakt (46, 56) die Enden des Differenzwandlers (60, 70) der jeweiligen Station und durch einen weiteren Kontakt (47, 57) durch Umschaltung von Hilfsleitungen (b, c) die Enden des Differenzwandlers (70, 60) der jeweils anderen Station zusammengeschaltet werden.
DE1966L0053479 1965-08-06 1966-05-02 Laengsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen Withdrawn DE1296687B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966L0053479 DE1296687B (de) 1966-05-02 1966-05-02 Laengsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen
CH1102466A CH463608A (de) 1965-08-06 1966-07-29 Längsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen
AT730766A AT262417B (de) 1965-08-06 1966-07-29 Längsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen
SE1068266A SE317431B (de) 1965-08-06 1966-08-05

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966L0053479 DE1296687B (de) 1966-05-02 1966-05-02 Laengsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1296687B true DE1296687B (de) 1969-06-04

Family

ID=7275418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966L0053479 Withdrawn DE1296687B (de) 1965-08-06 1966-05-02 Laengsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1296687B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074134B (de) * 1960-01-28 Siemens Schuckertwerke Aktie \ gesellschaft Btrlm und Erlangen Einrichtung zur Ub^i wachung von Schutz und Steueranord nungen mit drei galvanisch miteinander gekoppelten Leitungen über die betriebs maßig kein Gleichstrom fließt
DE1210074B (de) * 1964-09-28 1966-02-03 Licentia Gmbh Laengsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074134B (de) * 1960-01-28 Siemens Schuckertwerke Aktie \ gesellschaft Btrlm und Erlangen Einrichtung zur Ub^i wachung von Schutz und Steueranord nungen mit drei galvanisch miteinander gekoppelten Leitungen über die betriebs maßig kein Gleichstrom fließt
DE1210074B (de) * 1964-09-28 1966-02-03 Licentia Gmbh Laengsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2612922B1 (de) Lastumschalter fuer stufentransformatoren mit je einem in den beiden lastzweigen angeordneten paar von antiparallel geschalteten thyristoren
DE2026685C3 (de) Verfahren und Schalteinrichtung zum Unterbrechen von Gleichstrom-Energieübertragungs netzen
DE1810707C3 (de) Einrichtung zur Schalterstellungsanzeige in elektrischen Schaltanlagen
DE1296687B (de) Laengsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen
DE2147425A1 (de) Schutzschaltung
DE2413399C2 (de)
DE1241526B (de) Stromwandlerschaltung fuer Selektivschutz
DE2062854C3 (de) Überwachungseinrichtung für Leitungen zwischen einem Mehrphasen-Spannungswandler und einer Netzschutz-Meßeinrichtung
DE688003C (de) Schaltung zur Speisung eines durch ein Schutzrelais (Maschennetzrelais) gesteuerten Relais (Ausloesers) aus dem geschuetzten Netz
DE1638169C3 (de) Richtungsvergleichsschutzeinrichtung für ein- oder mehrphasige Wechselstromsysteme
DE608495C (de) Differentialschutzanordnung mit Sperrelais zum Schutz einer Leitung, an welche ein Abnehmer mit oder ohne Rueckspeisemoeglichkeit angeschlossen ist
DE10246479B4 (de) Niederspannungs-Leistungsschalter mit zusätzlicher Schnellauslösung
DE1299756B (de) Laengsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen
DE592505C (de) Schutzvorrichtung fuer Dreiphasennetze
DE640500C (de) Schutzeinrichtung fuer parallele Leitungen
DE608596C (de) Umschalteinrichtung fuer eine Schutzeinrichtung
DE1074134B (de) Einrichtung zur Ub^i wachung von Schutz und Steueranord nungen mit drei galvanisch miteinander gekoppelten Leitungen über die betriebs maßig kein Gleichstrom fließt
DE506563C (de) Vorrichtung zum Abschalten paralleler Leitungen, insbesondere eines in mehrere Leiter unterteilten Kabels
DE635975C (de) Auf dem Energierichtungsvergleich beruhende Selektivschutzeinrichtung
DE1788054C3 (de) Differentialschutzeinrichtung für Mehrfachsammelschienen
AT155570B (de) Einrichtung zur Anregung von Schutzrelaisanordnungen und zur Umschaltung derselben auf die für die verschiedenen Fehlerfälle charakteristischen elektrischen Größen in Mehrphasensystemen.
DE741350C (de) Vergleichsschutz
DE469831C (de) Anordnung zum Selektivschutz fuer Doppelleitungen
DE608423C (de) Schutzschaltung fuer ein Dreiphasensystem mit Nulleiter oder mit geerdetem Nullpunkt
DE1956526B2 (de) Impedanzschutzeinrichtung fuer ein elektrisches system

Legal Events

Date Code Title Description
E771 Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee