DE1210074B - Laengsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen - Google Patents

Laengsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen

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DE1210074B
DE1210074B DEL48879A DEL0048879A DE1210074B DE 1210074 B DE1210074 B DE 1210074B DE L48879 A DEL48879 A DE L48879A DE L0048879 A DEL0048879 A DE L0048879A DE 1210074 B DE1210074 B DE 1210074B
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Heinz Gutmann
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/26Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
    • H02H3/28Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at two spaced portions of a single system, e.g. at opposite ends of one line, at input and output of apparatus
    • H02H3/30Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at two spaced portions of a single system, e.g. at opposite ends of one line, at input and output of apparatus using pilot wires or other signalling channel
    • H02H3/305Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at two spaced portions of a single system, e.g. at opposite ends of one line, at input and output of apparatus using pilot wires or other signalling channel involving current comparison

Description

  • Längsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen Zusatz zur Patentanmeldung: L 47194 VIII b/21 c -Auslegeschrift 1196 774 Gegenstand der Erfindung ist ein Längsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen.
  • Bei den bekannten Längsdifferentialschutzeinrichtungen - insbesondere für Kabel- und Freileitungsstrecken - sind im allgemeinen drei zwischen den Endpunkten der geschützten Strecke verlegte Hilfsleitungen vorgesehen, wobei die Außenleitungen im fehlerfreien Betrieb oder bei äußeren Fehlern den Strom führen, während die mittlere Differentialleitung, die das Relais enthält, weitgehend stromlos ist. Die Differentialleitung ist dabei an diagonal liegende Endpunkte der Differentialschaltung angeschlossen. Bei starken äußeren Kurzschlüssen können jedoch durch unterschiedliche Sättigung der beiderseitigen Wandler wie auch durch Unterschiede der Hilfsleitungswiderstände unter Umständen beträchtliche Ströme in der Differentialleitung auftreten. Um hierbei keine Fehlauslösungen zu erhalten, ist der Schutz zu stabilisieren. Diese Forderung führte zu den sogenannten Quotienten- oder Prozent-Differentialrelais. Derartige Relais haben allerdings zur Feststellung des Auslösekriteriums eine gewisse Integration vorzunehmen, wodurch sich ein entsprechender Zeitverlust ergibt. Für Anwendungsfälle, in denen ein solcher Zeitverlust nicht tragbar ist, kehrte man deshalb wieder zum gewöhnlichen Stromdifferentialschutz zurück, mußte dabei aber zur Erreichung der notwendigen Stabilität gegen stromstarke äußere Fehler einen sorgfältigen Abgleich der Überstromziffern der beiderseitigen Mischwandler sowie der Hilfsleitungswiderstände nach besonderen Gesichtspunkten vornehmen.
  • Durch die Hauptpatentanmeldung L 47194 VIIIb/21c wurde ein Weg gezeigt, wie man einen gegen äußere Fehler stabilen, schnellwirkenden Differentialschutz sowohl ohne Zuhilfenahme des Quotientenprinzips als auch ohne besondere Abgleichsmaßnahmen für die Zwischenstromwandler und die Hilfsleitungen ausführen kann. - Diesem entsprechend weisen bei einem Längsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen und zwei am Anfang und Ende des zu schützenden Objektes vorgesehenen Wandlern die Wandler an jedem Ende sowie an einem dazwischenliegenden Punkt der Sekundärwicklungen Anzapfungen auf, wobei jeweils ein Ende einer Sekundärwicklung über eine Hilfsleitung mit dem dazwischenliegenden Punkt der Sekundärwicklung des anderen Wandlers und jeweils das andere Ende über eine weitere Hilfsleitung direkt miteinander verbunden sind und weiter einer Meßeinrichtung der in mindestens einer Hilfsleitung fließende Strom zugeführt wird. - Durch die Anordnung der Hilfsleitungen ergibt sich ein erheblicher Respektabstand zwischen im Falle stromstarker äußerer Fehler möglichen Falschströmen und den' bei inneren Fehlern auftretenden, die Auslösung der Meßeinrichtung bewirkenden Strömen. Dadurch kann ein Abgleich der Widerstände der Hilfsleitungen wie auch der Überstromziffern der Zwischenwandler entfallen. Die Anordnung der Hilfsleitungen bedingt nämlich eine feste Kopplung der Sekundärströme beider Wandler. Eine derartige Kopplung liegt bei bekannten Längsdifferentialschutzeinrichtungen mit diagonal angeordneten Hilfsleitungen nicht vor. Im Falle der Sättigung eines Wandlers hat dies bei den bekannten Längsdifferentialschutzeinrichtungen einen FalschstromzurFolge, dernäherungsweise der Differenz der Sekundärströme proportional ist. Dieser fließt über die diagonal angeordnete Hilfsleitung und damit unmittelbar über das Differentialrelais. Eine gewisse Rückwirkung auf den bereits gesättigten Wandler tritt lediglich auf dem Umwege über die Spannungsabfälle in den Hilfsleitungen ein. Um diese Rückwirkung zu vergrößern, ist es bekannt, insbesondere in der diagonal angeordneten Hilfsleitung zusätzliche Widerstände anzuordnen.
  • Demgegenüber hat die feste Kopplung der Ströme beider Wandler bei der Längsdifferentialschutzeinrichtung nach der Hauptpatentanmeldungzur Folge, daß bei Sättigung eines Wandlers der Strom des nicht gesättigten Wandlers dem gesättigten Wandler unmittelbar aufgezwungen wird und damit der Sättigung direkt entgegen und unmittelbar stabilisierend wirkt. Die Falschströme werden dadurch stark reduziert. Sie sind bereits ohne Verwendung zusätzlicher Widerstände sehr viel kleiner als bei den bekannten Längsdifferentialschutzeinrichtungen. Dies ergibt die vorstehend dargelegten Vorteile, insbesondere den erwähnten erheblichen Respektabstand.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß alle drei Hilfsleitungen sich auf einfache Weise gegen Fehler überwachen lassen. Ferner ist die vorgeschlagene Anordnung der Hilfsleitungen auch bei stabilisierten Differentialschutzeinrichtungen anwendbar. Diese können dann empfindlicher eingestellt und ebenfalls auf einfache Weise gegen Fehler der Hilfsleitungen überwacht werden.
  • Günstigerweise ist jeweils die an einem dazwischenhegendenPunkt der Sekundärwicklung anzuschließende Hilfsleitung an eine etwa in der Mitte liegende Anzapfung der Sekundärwicklung angeschlossen. Die Anzapfung der Sekundärwicklungen jedes Wandlers sind ferner weitgehend gleich ausgeführt, so daß sich eine spiegelbildliche Symmetrie hinsichtlich der Führung der Hilfsleitungen und deren Anschlüsse an die Sekundärwicklungen der Wandler ergibt.
  • Als Meßeinrichtung kann vorteilhafterweise ein Differentialrelais vorgesehen werden, das aus einem Relais mit zwei Wicklungen besteht; die entweder direkt oder indirekt derart an zwei Hilfsleitungen angeschlossen sind, daß das Relais durch die Differenz der in den Hilfsleitungen fließenden Ströme erregt wird. - In einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform wird ein Differenzstromwandler vorgesehen, durch den die Differenz der in zwei Hilfsleitungen fließenden Ströme gewonnen wird. An der Sekundärwicklung des Differenzstromwandlers kann dann direkt ein Relais oder - unter Zwischenschaltung eines Gleichrichters - ein Gleichstromrelais angeschlossen werden. Bei Verwendung eines Gleichstromrelais wird im allgemeinen eine geringere Meßleistung benötigt.
  • Ferner läßt sich bei dem vorgeschlagenen Längs, differentialschutz auch eine Meßeinrichtung vorsehen, die in die gekreuzten Hilfsleitungen eingeschaltet wird und bei ungleichem Vorzeichen der Ströme in den Hilfsleitungen anspricht. Das Vorzeichen der Ströme kann dabei mittels einer Phasenvergleichsschaltung ,ermittelt werden. Es ist jedoch auch möglich, ein Richtungsrelais vorzusehen.
  • Bei einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform ,des vorgeschlagenen Längsdifferentialschutzes wird eine Meßeinrichtung verwendet, die an drei Hilfsleitungen angeschaltet ist. - In einer zweckmäßigen Ausführungsform dieser Meßeinrichtung werden mittels Zwischenwandler den Hilfsleitungsströmen proportionale Ströme abgeleitet, die dann für sich gleichgerichtet und derart auf ein Gleichstromrelais geschaltet werden, daß der in der Summenleitung fließende Strom den in den gekreuzten Hilfsleitungen Gießenden Strömen entgegenwirkt. - In einer anderen bevorzugten Ausführungsform einer Meßeinrichtung, die an drei Hilfsleitungen angeschaltet ist, wird mittels eines Zwischenwandlers die Differenz von den in den gekreuzten Hilfsleitungen fließenden Strömen gebildet und in der Meßeinrichtung im auslösenden Sinne zur Einwirkung gebracht, Der in der dritten Hilfsleitung (der Summenleitung) fließende Strom hingegen wird in der Meßeinrichtung im stabilisierenden Sinne zur Einwirkung gebracht.
  • Die vorgeschlagene Längsdifferentialschutzeinrichtung, die durch die Erfindung weiter vervollkommnet wird, soll vorab an Hand des in den F i g. 1 a bis 1 c dargestellten Ausführungsbeispiels derselben näher erläutert werden.
  • In F i g. 1 sind mit A, B zwei Stationen bezeichnet, zwischen denen beispielsweise ein zu überwachendes Kabel verlegt ist. Der Einfachheit halber sind jedoch das Kabel als auch die Primärstromwandler nicht dargestellt. Den Primärstromwandlem sind Zwischenstromwandler WA, WB nachgeschaltet. Diese können auch als Mischwandler mit mehreren Primärwicklungen ausgeführt sein. Im Ausführungsbeispiel ist lediglich eine Primärwicklung 1, 3 vorgesehen. Die Enden der Sekundärwicklungen 2, 4 und ihre Mittelpunkte 5, 6 sind über Hilfsleitungen a, b, c in der dargestellten Form miteinander verbunden, wobei die Adern b und c Kreuzverbindungen zwischen je einem Mittelpunkt 5, 6 und einem Wicklungsende des Zwischenwandlers der Gegenstation bilden. Mit 7 und 8 sind Meßeinrichtungen bezeichnet, die im Ausführungsbeispiel in die beiden Hilfsleitungen b und c eingeschaltet sind. Dabei ist, wie F i g, 1 zeigt, für jede Station A bzw. B eine Meßeinrichtung.7 bzw. 8 vorgesehen.
  • Für die Erläuterung der Wirkungsweise des Längsdifferentialschutzes sei im folgenden angenommen, daß die Meßeinrichtung aus einem Relais mit zwei Wicklungen besteht, wobei die Wicklungen entweder direkt in die Hilfsleitungen eingeschleift bzw. über Wandler an diese angeschlossen sind. Die Wicklungen sind dabei derart geschaltet und dimensioniert, daß das Relais jeweils durch die Differenz der in den Hilfsleitungen b, c fließenden Ströme erregt wird und die resultierenden AW im störungsfreien Fall etwa Null ergeben. - Die Anschlußstellen des Relais können dabei in bekannter Weise durch Kondensatoren überbrückt werden, so daß im Falle der Sättigung eines Wandlers WA, WB auftretende Oberwellen am Relais vorbeigeleitet werden.
  • Im ungestörten Betrieb (F i g. 1a) sowie bei äußeren Fehlern führen die Hilfsleitungen a, b, c die Ströme I2a, I2b; I2 a in den dargestellten Pfeilrichtungen. Durch die Anzahl der Pfeile soll die relative Stromstärke in den Hilfsleitungen angedeutet werden. So ist z. B. im ungestörten Betrieb 12" doppelt so groß wie I2b bzw. I2c.
  • Die den Wandlern WA, WB von den Primärseiten 1, 3 zugeführten AW werden nach Abzug der normalerweise geringen Leerlauf-AW von den oberen Sekundärwicklungshälften 9, 10 zu zwei Drittel, von den unteren Wicklungshälften 11, 12 zu ein Drittel in sekundäre Gegen-AW umgesetzt. In diesem Fall ergibt sich für beide Wandler magnetisches Gleichgewicht und zugleich die Erfüllung des Kirchhoffschen Gesetzes, demzufolge an jedem Knotenpunkt die Summe aller Ströme Null sein muß. Die Meßeinrichtungen 7, 8 werden dabei jeweils von der Differenz der Ströme I2b-I21 = 0 erregt. Sie sprechen daher nicht an. Bei starken äußeren Kurzschlüssen und unterschiedlichen Überstroniziffern der Zwischenwandler WA, WB ist diese Differenz zwar nicht mehr genau Null, sie bleibt aber klein gegenüber den Strömen, die im Falle innerer Kurzschlüsse auftreten, Es ist daher weder ein besonderer Abgleich der Zwischenwandler noch der Widerstände der Hilfsleitungen notwendig.
  • F i g. 1b zeigt die Stromverteilung, die bei einem von links her einseitig gespeisten inneren Fehler auftritt. Da der Primärstrom IIB des Zwischenstromwandlers WB Null ist,- müssen aus Gründen des magnetischen Gleichgewichtes die in den Wicklungsteilen 10, 12 der Sekundärwicklung 4 fließenden Ströme einander entgegenwirkende AW erzeugen. Die AW des Zwischenwandlers WA werden daher jetzt zu zwei Drittel von der Wicklungshälfte 11 und zu ein Drittel von der oberen Wicklungshälfte in sekundäre Gegen-AW umgesetzt. Dadurch ergibt sich die dargestellte Stromverteilung auf die Hilfsleitungen a, b, c, die wiederum magnetisches Gleichgewicht beider Zwischenwandler sowie Erfüllung des ersten Kirchhoffchen Gesetzes bringt. Bei gleichgroßem Primärstrom hA (vgl. mit F i g. 1 a) ist die Summe der Beträge der SekundärströmeIlza1, II2bl, 1I2el wieder ebenso groß wie im ungestörten Betrieb oder bei äußeren Fehlern. Die jedoch völlig andere Verteilung der Ströme auf die Hilfsleitungen a, b, c hat in Verbindung mit dem Vorzeichenwechsel in der Leitung b eine hohe resultierende Erregung der Meßeinrichtungen 7 und 8 von IC-12e = 3 - I2b zur Folge, so daß mit Sicherheit ausgelöst wird.
  • F i g. 1 c zeigt den Fall eines von beiden Seiten her gespeisten inneren Fehlers. Dabei überlagert sich die in F i g. 1 b dargestellte Stromverteilung von beiden Seiten. Dies führt zu einer noch stärkeren resultierenden Beaufschlagung der Meßeinrichtungen 7, 8 im auslösenden Sinne.
  • Die an Hand der F i g. 1 a, 1 b und 1 c erläuterte Wirkungsweise des Längsdifferentialschutzes nach der Erfindung läßt weiter erkennen, daß auch ein Vergleich der Vorzeichen der Ströme 12b, I2, in den Leitungen b und c ein Auslösekriterium ergibt, da die Ströme I2b und I2e im Falle äußerer Fehler (F i g. 1 a) gleichsinnig, im Falle innerer Fehler (F i g. 1 b, 1 c) aber gegensinnig fließen. Durch eine Meßeinrichtung, die bei ungleichen Vorzeichen der Ströme in den Hilfsleitungen b, c anspricht, kann somit das Vorliegen eines Fehlers erfaßt werden. Eine derartige Meßeinrichtung kann beispielsweise als elektronisches Relais in der z. B, durch Phasenvergleichsschutzeinrichtungen bekanntgewordenen Art oder aber auch als Richtungsrelais ausgeführt werden.
  • Ein besonderer Vorteil des vorgeschlagenen Längsdifferentialschutzes ist außerdem, daß sich sowohl eine Unterbrechung einer Hilfsleitung als auch ein Kurzschluß von Hilfsleitungen mit einfachen Mitteln feststellen läßt. Bezüglich der Überwachung auf Kurzschluß von Hilfsleitungen hat sich jedoch gezeigt, daß in bestimmten Fällen infolge Potentialgleichheit bei einem Kurzschluß keine Änderung der Stromverteilung in den Hilfsadern auftritt. Die Stromverteilung stellt damit für diese Fälle kein Meßkriterium für eine Überwachungseinrichtung dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgeschlagenen Längsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen und zwei am Anfang und Ende des zu schützenden Objektes vorgesehenen Wandlern nach Patentanmeldung L47194 VIIIb/21c, bei dem die Wandler an jedem Ende sowie an einem dazwischenliegenden Punkt der Sekundärwicklungen Anzapfungen aufweisen, jeweils ein Ende einer Sekundärwicklung über eine Hilfsleitung mit dem dazwischenliegenden Punkt der Sekundärwicklung des anderen Wandlers und jeweils das andere Ende über eine weitere Hilfsleitung direkt miteinander verbunden sind und einer Meßeinrichtung der in mindestens einer Hilfsleitung fließende Strom zugeführt wird; bei dem ferner ein Mischwandler vorgesehen ist, von dem mindestens eine Primärwicklung von dem Strom in -einer Hilfsleitung und eine Primärwicklung von einem, von dem Leitungsstrom abgeleiteten Vergleichsstrom beaufschlagt werden und an dessen Sekundärwicklung ein Überwachungsrelais angeschlossen ist, derart zu vervollkommnen, daß bei einem Kurzschluß von Hilfsleitungen in jedem Falle eine Änderung der Stromverteilung auf den Hilfsleitungen erfolgt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Zusatzwiderstände jeweils an der Zwischenanzapfung der Sekundärwicklung und an dem Anschlußpunkt der nicht gekreuzten Hilfsleitung angeschlossen sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Zwischenanzapfung der Sekundärwicklung etwa in der Mitte, und der jeweils an die Zwischenanzapfung angeschlossene Widerstand ist etwa doppelt so groß gewählt wie der an dem jeweiligen Anschlußpunkt der nicht gekreuzten Hilfsleitung befindliche Widerstand.
  • An der Sekundärwicklung des Mischwandlers können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch zwei Relais mit verschiedener Ansprechempfindlichkeit angeschlossen werden. Ein Relais ist dabei derart eingestellt, daß es lediglich auf innere Fehler der zu überwachenden Anlage, aber nicht auf Fehler der Hilfsleitungen anspricht. Das Relais mit der größeren Ansprechempfindlichkeit, welches auch auf Fehler der Hilfsleitungen anspricht, erhält eine Ansprechverzögerung, so daß bei einem inneren Fehler das erstgenannte, unempfindlicher eingestellte Relais schneller als dieses anspricht. Damit ergibt sich ein einfacher Längsdifferentialschutz mit einer Überwachungseinrichtung für die Hilfsleitungen. -- Diese Schutzeinrichtung kann ebenfalls als stabilisierter Schutz ausgeführt werden.
  • Die vorstehend erwähnten Überwachungseinrichtungen können sowohl bei jeder Station als auch bei nur einer vorgesehen werden, Im letzteren Falle ist jedoch eine weitere Hilfsleitung erforderlich, wenn ein Fehler der Schutzeinrichtung an die andere Station gemeldet werden soll.
  • Die Längsdifferentialschutzeinrichtung eignet sich insbesondere zum Schutz von Kabel- oder Freileitungsstrecken. Sie ist jedoch auch für die Überwachung von Anlagen, beispielsweise Generatoren, anwendbar.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand der F i g. 2 bis 5 näher erläutert werden.
  • In F i g. 2 ist die Potentialverteilung auf den Hilfsleitungen a, b, c für den Fall des ungestörten Betriebes (F i g. 1 a) der vorgeschlagenen Längsdifferentialschutzeinrichtung dargestellt. Dabei wurde angenommen, daß die Hilfsleitungen a, b, c gleichen ohmschen Widerstand besitzen und der Anschlußpunkt 51 der Hilfsleitung c an der Sekundärwicklung 2 das Potential Null habe. Unter Berücksichtigung der Richtungen der Ströme I2a, Isb, I2e sowie deren. Stärke ergibt sich dann die gezeigte Potentialverteilung, für die ein willkürlicher Maßstab angenommen wurde. Aus der F i g. 2 ergibt sich, daß für die Punkte 70, 71 zwischen den Hilfsleitungen a, b bzw, a, c Potentialgleichheit herrscht. Ein in der Nähe dieser Punkte auftretender Kurzschluß zwischen den Hilfsleitungen a, b bzw. a, c führt also nicht zu einer wesentlichen Änderung der Verteilung der im Fall des ungestörten Betriebes in den Hilfsleitungen a, b, c fließenden Ströme I2a, 12b, 12e.
  • In F i g. 3 ist die Potentialverteilung auf den Hilfsleitungen a, b, c für den Fall des ungestörten Betriebes der erfindungsgemäßen Längsdifferentialschutzeinrichtung dargestellt, wobei in den Hilfsleitungen a, b, c - wie in F i g. 4 und 5 gezeigt - Zusatzwiderstände 52, 54, 62, 64 vorgesehen sind. Die Zusatzwiderstände 52, 54, 62. 64 sind jeweils in der Nähe der Zwischenanzapfung 5, 6 der Sekundärwicklung 2, 4 bzw. des Anschlußpunktes 50, 60 der nicht gekreuzten Hilfsleitung a angeschlossen. Bei einer etwa in der Mitte liegenden Zwischenanzapfung 5, 6 wird der an dieser angeschlossene Widerstand 54, 64 etwa doppelt so groß gewählt wie der an dem Anschlußpunkt 50, 60 befindliche Widerstand 52, 62. Die Ohmwerte der Widerstände 52, 54, 62, 64 sind derart bemessen, daß die Äquipotentialpunkte 70, 71 (s. F i g. 2) nicht mehr längs der Hilfsleitungen a, b bzw. a, c auftreten, sondern auf den Widerständen 52, 54 bzw. 62, 64 jeweils liegen. Eine Beeinträchtigung der I-Elfsadernüberwachung durch Äquipotentialpunkte wird so auf einfache Weise vermieden. - Für die Erstellung der in F i g. 3 gezeigten Potentialverteilung gelten die in Zusammenhang mit F i g.- 2 gemachten Ausführungen entsprechend, so daß auf eine Wiederholung derselben verzichtet werden kann. Die Punkte 53, 55, 63, 65 bezeichnen die Anschlußstellen der Hilfsadern a, b, c an den Widerständen 52, 54, 62, 64.
  • In F i g. 4 ist eine Einrichtung zur Überwachung der Hilfsleitungen des Längsdifferentialschutzes nach der Erfindung dargestellt. Die durch die Pfeile angedeutete Stromverteilung entspricht dabei dem fehlerfreien Fall bzw. dem Vorliegen eines äußeren Fehlers. - Die außer den Meßeinrichtungen 7 bzw. 8 des Differentialschutzes vorgesehene Überwachungseinrichtung besteht aus einem Mischwandler 24, der drei Primärwicklungen 20, 21 und 22 besitzt. Die Primärwicklungen 20 21 werden dabei von dem Strom I2b bzw. IZc durchflossen. Die Primärwicklung 22 wird von einem vom Leitungsstrom IiA mittels eines Wandlers 25 abgeleiteten Verlgeichsstrom durchflossen. Die Primärwicklung bzw. die Sekundärwicklung des Wandlers 25 ist mit 26 bzw. 27 bezeichnet. Im Prinzip ist es ausreichend, nur eine Primärwicklung 20 oder 21 des Mischwandlers 24 vorzusehen, die vom Strom in einer Hilfsleitung durchflossen wird, da jede Unterbrechung oder jeder Kurzschluß der Hilfsleitungen infolge der Anordnung der Zusatzwiderstände 52, 54, 62, 64 an den Anschlußpunkten 50, 5, 60, 6 der Sekundärwicklungen 2, 4 eine Änderung der Stromverteilung in den Hilfsleitungen a, b, c zur Folge hat.
  • In der Sekundärwicklung 23 des Mischwandlers 24 wird -der Summenstrom von den in den Primärwicklungen fließenden Strömen gebildet; der einem nachgeschalteten Relais 28 zugeführt wird. Die Primärwicklungen 20, 21 bzw. 22 sind derart geschaltet und dimensioniert, daß im fehlerfreien Fall die Summe der Primärströme Null ist. Bei Auftreten eines Leitungsbruches oder eines Kurzschlusses ändert sich jedoch die Stromverteilung in den Hilfsleitungen, womit die Gleichgewichtsbedingung nicht mehr erfüllt ist. Die Sekundärwicklung 23 liefert dann einen Strom, durch den das Relais 28 erregt wird. Dem Relais 28 können in bekannter Weise Melde- oder Auslöseeinrichtungen nachgeschaltet sein.
  • In F i g. 5 ist ein Längsdifferentialschutz mit einer Einrichtung zur Überwachung der Hilfsleitungen a, b, c auf Leitungsbruch oder Kurzschluß dargestellt. Die gezeigte Stromverteilung entspricht dem störungsfreien Fall bzw. dem Vorliegen eines äußeren Fehlers. - Die Meßeinrichtung 7 bzw. 8 wird von einem Mischwandler 30 bzw. 40, einem Gleichrichter 34 bzw. 44 sowie je zwei Relais 35, 36 bzw. 45, 46 gebildet. Eine Primärwicklung 31 bzw. 41 wird von dem in einer Hilfsleitung c bzw. b fließenden Strom 12, bzw. I2b durchflossen. Die Wahl der Hilfsleitung ist dabei beliebig, da bei jedem inneren Fehler sich eine erhebliche Änderung des jeweiligen Stromes ergibt. Es können auch die Ströme von zwei Hilfsleitungen (entsprechend dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiels) der Primärseite der Mischwandler 30, 40 zugeführt werden. - Eine weitere Primärwicklung 32, 42 der Mischwandler 30, 40 wird von einem den Primärströmen 1i-4 bzw. IIB proportionalen, mittels Wandler 37 bzw. 47 abgeleiteten Strom gespeist. Der Wandler 30 bzw. 40 ist derart ausgelegt, daß im störungsfreien Fall die Summe der Primärströme Null ist und damit von der Wicklung 33 bzw. 43 kein Strom geliefert wird.
  • An den Anschlußpunkten 50, 5, 60; 6 der Sekundärwicklungen 2, 4 sind Zusatzwiderstände 52, 54, 62, 64 angeordnet.
  • Bei Auftreten eines Fehlers der Hilfsleitungen oder eines Fehlers in dem zu schützenden Anlagenteil ändert sich die in F i g. 5 dargestellte Verteilung der Hilfsleitungsströme. Im Falle eines Fehlers einer Hilfsleitung ist der von der Sekundärwicklung 33 bzw. 43 abgegebene Strom geringer als bei einem Fehler des Anlagenteiles. Die Relais 35, 36 bzw. 45, 46 besitzen daher verschiedene Ansprechempfindlichkeiten, wobei das Relais mit der größeren, auf die Erfassung von Fehlern der Hilfsleitungen eingestellten Ansprechempfindlichkeit eine Ansprechverzögerung erhält. Die Verzögerung ist derart gewählt, daß bei einem Ansprechen des Relais 36 bzw. 46 (innerer Fehler) keine Auslösung des Relais 35 bzw. 45 erfolgt.
  • Der in F i g. 5 dargestellte Längsdifferentialschutz läßt sich ebenfalls als stabilisierter Schutz ausführen. In diesem Fall wird - wie in F i g. 5 gezeigt - dem Mischwandler 30 bzw. 40 ein in mindestens einer gekreuzten Hilfsleitung b, c fließender Strom IZb, IZo sowie der von einem Wandler 37 bzw. 47 gelieferte Strom zugeführt, der dem Primärstrom hA bzw. Ils proportional ist. Die Summe dieser Ströme ist im störungsfreien Fall Null. Sie wirkt bei einem inneren Fehler auf die nachgeschalteten Relais 35, 36 bzw. 45, 46 im auslösenden Sinne. Ferner wird ein dem in der Summenleitung a fließender Strom IZa proportionaler Strom abgeleitet und den Relais 35, 36 bzw. 45; 46 über eine weitere Gleichrichterbrücke im stabilisierenden Sinne, also die Auslösung sperrend, zugeführt. Dadurch werden bei einem stromstarken äußeren Fehler die Ansprechempfindlichkeit der Relais 35, 36 bzw. 45, 46 herabgesetzt und Fehlauslösungen vermieden, die sich infolge unterschiedlicher Sättigung der Wandler ergeben können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Längsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen und zwei am Anfang und Ende des zu schützenden Objektes vorgesehenen Wandlern nach Patentanmeldung L 47194 VIIIb/21 c, bei dem die Wandler an jedem Ende sowie an einem dazwischenliegenden Punkt der Sekundärwicklungen Anzapfungen aufweisen, jeweils ein Ende einer Sekundärwicklung über eine Hilfsleitung mit dem dazwischenliegenden Punkt der Sekundärwicklung des anderen Wandlers und jeweils das andere Ende über eine weitere Hilfsleitung direkt miteinander verbunden sind und einer Meßeinrichtung der in mindestens einer Hilfsleitung fließende Strom zugeführt wird; bei dem ferner ein Mischwandler vorgesehen ist, von dem mindestens eine Primärwicklung von dem Strom in einer Hilfsleitung und eine Primärwicklung von einem von dem Leitungsstrom abgeleiteten Vergleichsstrom beaufschlagt werden und an dessen Sekundärwicklung ein Überwachungsrelais angeschlossen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Zusatzwiderstände (52, 54; 62, 64) jeweils an der Zwischenanzapfung (5, 6) der Sekundärwicklung (2, 4) und an dem Anschlußpunkt (50, 60) der nicht gekreuzten Hilfsleitung (a) angeschlossen sind.
  2. 2. Längsdifferentialschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer etwa in der Mitte liegenden Zwischenanzapfung (5, 6) der Sekundärwicklung (2, 4) der an der Zwischenanzapfung (5, 6) angeschlossene Widerstand (54, 64) etwa doppelt so groß ist wie der an dem Anschlußpunkt (50, 60) der nicht gekreutzen Hilfsleitung (a) befindliche Widerstand (52, 62).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296687B (de) * 1966-05-02 1969-06-04 Licentia Gmbh Laengsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen

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DE1296687B (de) * 1966-05-02 1969-06-04 Licentia Gmbh Laengsdifferentialschutz mit drei Hilfsleitungen

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