DE937362C - Anordnung zum sofortigen Abschalten einer durch einen verzoegert arbeitenden, mit Nullspannungsausloesung versehenen Blindleistungsregler gesteuerten Kondensatorbatterievom Netz - Google Patents

Anordnung zum sofortigen Abschalten einer durch einen verzoegert arbeitenden, mit Nullspannungsausloesung versehenen Blindleistungsregler gesteuerten Kondensatorbatterievom Netz

Info

Publication number
DE937362C
DE937362C DEM15794A DEM0015794A DE937362C DE 937362 C DE937362 C DE 937362C DE M15794 A DEM15794 A DE M15794A DE M0015794 A DEM0015794 A DE M0015794A DE 937362 C DE937362 C DE 937362C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reactive power
arrangement according
contact
voltage
relay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM15794A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr Masing
Kurt Weisser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Masing & Co Kommanditgesellsch
Original Assignee
Masing & Co Kommanditgesellsch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Masing & Co Kommanditgesellsch filed Critical Masing & Co Kommanditgesellsch
Priority to DEM15794A priority Critical patent/DE937362C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE937362C publication Critical patent/DE937362C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/70Regulating power factor; Regulating reactive current or power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Anordnung zum sofortigen Abschalten einer durch einen verzögert arbeitenden, mit Nullspannungsauslösung versehenen Blindleistunqsreqler Gesteuerten Kondensatorbatterie vom Netz Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum so, fortigen Abschalten einer durch einen verzögert arbeitenden, mit Nullspannungsauslösung versehenen Blindleistungsregler gesteuerten Kondensatorbatterie vom Netz, sobald eine bestimmte, einstellbar vorgegebene induktive Blindleistung in diesem Netz unterschritten wird. Da die, Kompensation induktiven Blindstromes mittels Kondensatoreinheiten nur stufenweise erfolgen kann, arbeiten die diese Kondensatoren steuernden selbsttätigen Blindleistungsregler verzögert. Die Verzögerung ist entweder zeitlich konstant (z. B. 30 Sekunden) oder leistungsabhängig, indem der Regler zwischen zwei Schaltungen eine konstante Blindarbeit benötigt. In jedem Fall erfolgt während der Verzögerungszeit keine Zu- oder Abschaltung, um die Anlage nicht in kurzperiodiges Pendeln geraten zu lassen. In demselben Sinn wirkt die Einführung eines Trägheitsbereiches, d. h. einer Blindleistungsgrenze, innerhalb deren die Tätigkeit des Reglers aussetzt.
  • Eine solche Regelung des Blindleistungsbedarfs eines Netzes ist zweckmäßig, solange kurzzeitige Über- bzw. Unterkompensation unbedenklich in Kauf genommen werden kann.
  • Hinsichtlich der Unterkompensation ist dies stets anzunehmen, da die Kompensationsleistung ohnehin in der großen Mehrzahl der Fälle für das Erreichen eines Leistungsfaktors von o,8 bzw. o,9 ausgelegt ist, entsprechend einem Verhältnis von Blind- zu Wirkleistung gleich .@: 0,75 bzw. .- r o,5. Wenn der Leistungsfaktor aus tariflichen Gründen eingehalten werden. soll, bezieht sich das genannte Verhältnis meist auf Blind- und Wirkarbeit, und kurzzeitige Unterschreituilgen sind daher auch hier ganz unerheblich. Eine Überkompensation hingegen kann unter Umständen sehr unerwünschte Folgen haben. Über längere Zeiträume anhaltende kapazitive Blindleistung führt durch Oberwellenbildung zu einer erhöhten thermischen Beanspruchung der Transformatoren und besonders an den Ausläufern von Freileitungen zu Spannungssteigerungen, die die Lebensdauer von Glühlampen usw. herabsetzen. Noch unangenehmer ist es, wenn eine Überkompensation in Stromkreisen. eintritt, in denen Motoren arbeiten, denen während gewisser Zeiten mechanische Leistung zugeführt wird (Kran-Hubmotoren, Walzwerksmotoren usw.). Diese Motoren arbeiten dann als Asynchrongeneratoren und können, obgleich sie vom, Netz getrennt sind, unter Umständen die Wirkung von Magnetbremsen usw. aufheben, wenn eine genügende Blindstromzufuhr aus angeschlossenen Kondensatoren erfolgt.
  • Ein ähnliches Problem liegt vor, wenn ein Asynchrongenerator nur einen Teil seines Blindleistungsbedarfs aus dem Netz deckt, während Kondensatoren für den Rest aufkommen. Praktisch tritt dieser Fall ein, wenn ein Abnehmer einen Teil seines Leistungsbedarfs mittels eines Asynchrongenerators selbst erzeugt, seinen restlichen Leistungsbedarf dagegen über dieselbe Sammelschiene dem öffentlichen Netz entnimmt. Um seine Blindleistungskosten niedrig zu halten, kompensiert er mittels selbsttätig gesteuerter Kondensatoren. Wenn: das speisende öffentliche Netz spannungslos wird und in diesemAugenblick mindestens so viele Kondensatoren eingeschaltet sind, daß der Blindstrombedarf des Generators zuzüglich des zu speisenden Stromkreises gedeckt ist, arbeitet der Asynchrongenerator weiter und. liefert nun Leistung in das öffentliche Netz, was aus Gründen der Sicherheit (Rückstromfreiheit usw.) sehr unerwünscht ist. DerAbnehmer muß demnach eine Mindestgröße induktiver Blindlast jederzeit . vom öffentlichen Netz aufnehmen, um gewährleisten zu können, daß die Leistungsabgabe seines Generators verhindert wird, sobald das öffentliche Netz spannungslos wird. Fast alle handelsüblichen Blindleistungsregier ermöglichen es, eine solche »Leistungsvorhaltung« fest einzustellen. Bei Unterschreitung dieser induktiven. Vorhalteleistung N, beginnen sie mit dem Abschalten von kapazitiven Kompensationseinheiten. Wie eingangs ausgeführt, kann aber der Fall eintreten, daß trotzdem wegen der Verzögerung und des Trägheitsbereiches kurzzeitige Unterschreitungen mit allen, ihren unerwünschten Folgen auftreten.
  • Dies verhindert die Anordnung nach der Erfindung, indem bei Unterschreitung der induktiven vorgegebenen Leistung (Vorgabeleistung) N, die Abschaltung der insgesamt eingeschalteten Kompensationsleistung unverzögert dadurch bewirkt wird, daß die Nullspannungsaüslösung des. Blindleistungsreglers mittels einer blindleistungsabhängig unverzögert schaltenden Relaiskombination betätigt wird. Der Blindleistungsregler springt in die Ruhestellung, die Schützensteuerspulen werden stromlos, und die Kondensatoren werden abgeschaltet. Die- Abschaltung der gesamten vom Regler gesteuerten Kompensationslast ist notwendig, da im gegebenen Augenblick kein Maß dafür gebildet werden kann, um welchen Betrag die Vorhalteleistung unterschritten ist. Da im Zweifelsfall mit der ungünstigsten Möglichkeit gerechnet werden muß, ist die gesamte Last abzuschalten. Dies ist andererseits unbedenklich, da der angenommene Fall der Überkompensation nur bei geringen Laststufen auftreten kann und somit durch Ausfall der Kompensationsleistung keine Überlastung der Energieerzeugungs- oder Umspanneinrichtungen auftreten kann. Zudem wird die induktive Blindleistung durch Ausfall der Kompensation schlagartig über die Vorgabeleistung vergrößert, und der Regler beginnt -nach Überschreiten eines Toleranzbereiches wieder zuzuschalten, bis die dem augenblicklichen Blindleistungsbedarf entsprechende Kompensationslast wieder vorhanden ist. Sollte es im Einzelfall erwünscht sein, einen angemessenen Teil der Kompensationslast auch im Falle des Ansprechens des Relais B am Netz zu belassen, müssen die dieser Leistung entsprechenden Einheiten aus dem Verband der von dem Regler gesteuerten Kondensatorbatterie herausgenommen und entweder über einen zweiten von der Anordnung nicht beeinflußten Regler oder fest an das Netz angeschlossen werden.
  • Die Anordnung nach der Erfindung ist in Abbildung i dargestellt, wobei lediglich Wert auf die Darstellung der technischen Funktion und nicht auf Nebensächlichkeiten gelegt ist. Andere Ausführungsformen sind denkbar und möglich. Danach besteht die Anordnung aus einem Ferraristriebsystem, dessen Triebscheibe 3 durch nach Art eines Blindarbeitszählers geschaltete Strom- und Spannungspulen i, z von. induktivem Blindstrom gegen das Drehmoment einer Feder 4 gedreht wird, wo: bei ein Kontakt 5/6 geschlossen ist, solange das Drehmoment der Scheibe unter einem durch Federspannung und Stellung der Kontaktzunge 6 gegebenen Wert liegt. Damit ist ein Stromkreis von der Phase S über die Feder 4, Kontakt 5/6, Relaisspule B zur PhaseT geschlossen, und Relais B zieht an. Selbst wenn Kontakt 5/6 sich infolge vergrößerten Drehmoments der Scheibe 3 öffnen sollte, bleibt Relais B unter Strom, da es sich über den Ruhekontakt a2 des stromlosen Relais A und seinen eigenen Arbeitskontakt b1 selbst hält. Wird das Drehmoment jedoch so groß, da.ß Kontakt 5/7 schließt, so erhält Relais A von S über 4, 5/7, A nach T Spannung; b1 fällt ab, da az öffnet, und A hält sich über seinen. Arbeitskontakt a1 und den nunmehr geschlossenen Kontakt b2 selbst, auch wenn Prellschläge oder sinkendes Drehmoment Kontakt 5/7 wieder öffnen. Kontakt a1 fällt erst ab, wenn Kontakt 5/6 schließt. Die Schaltfunktionen des Triebsystems sind daher sehr ausgeglichen und lassen sich durch Ändern des Abstandes 6-7 noch beeinflussen. Ein Magnet i i dämpft überdies noch die Wirkung plötzlicher Leistungsspitzen auf die Triebscheibe. Gleichzeitig mit A spricht Relais C über Kontakt a3 an und verbindet die Klemmen P, P über Kontakt c1. Über diese Klemmen ist die Nullspannungsauslösung des der Übersichtlichkeit wegen nicht gezeichneten Blindleistungsreglers geschleift. Der Regler erhält somit Spannung, wenn das induktive Drehmoment zum Schließen des Kontaktes 5/7 ausreicht, wird aber von der Spannung abgeschaltet, wenn das induktiveDrehmoment auf den Wert absinkt, der Kontakt 5/6 schließt (Vorgabeleistung). Diese gegebenen Werte lassen sich ändern, indem entweder die Kontaktzungen, 6, 7 mittels des Trägers 8 in Richtung des Doppelpfeiles verschoben werden oder die Federspannung q. verändert wird. Eine besonders einfache Möglichkeit bietet das Potentiometer 9, mittels dessen die Spannungskomponente des Drehfeldes an der Triebscheibe verändert werden kann. Ein Kippschalter io kann die erfindungsgemäße Anordnung in bekannter Weise dadurch außer Betrieb setzen, daß er c1 überbrückt und damit eine etwaige Kullspannungsauslösung des Blindleistungsreglers durch die Anordnung unterbindet.
  • Selbstverständlich können die Relais A, B und C in üblicher Weise mit weiteren Ruhe- oder Arbeitskontakten versehen werden, um Überwachungssignale oder Schaltvorgänge auszulösen, die mit der Wirkung der erfindungsgemäßen Anordnung nicht in ursächlichem Zusammenhang stehen, z. B. wenn betriebliche Maßnahmen im Falle der Abschaltung der Kompensationslast getroffen werden müssen usw. In der Abbildung ist zur Vereinfachung der Darstellung nur ein einfaches Triebsystem gezeichnet. Zur Überwachung eines ungleichmäßig belasteten Dreileiter- bzw. Vierleiternetzes kann - ohne den Erfindungsgedanken zu verändern -eine mehrphasige Ferrarissystemkombination nach Art der an sich bekannten Mehrleiterzähler verwendet werden. Ebenso kann die erfindungsgemäße Anordnung auch ein einphasiges Wechselstromnetz überwachen. Hierbei ist gegenüber der Abbildung lediglich die Anordnung von Strom- und Spannungseisen in an sich bekannter Weise zu ändern.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt ferner die Möglichkeit, die Nullspannungsauslösung des Blindleistungsreglers nach Maßgabe einer anderen, mittels des Ferrarissystems meßbaren elektrischen Größe des überwachten bzw. kompensierten Netzes zu bewirken. Zum Beispiel kann es unter Umständen wünschenswert sein, die Abschaltung der Kondensatoren von der Unterschreitung einer bestimmten Wirkleistung abhängig zu machen. Dieser Fall tritt in vollkompensierten Netzen ein, bei denen der Blindileistungsregler auf cos 99 = i:, d. h. .auf verschwindende Blindlast regelt und somit die im bisher erläuterten geforderte Bedingung einer induktiven Mindestblindlast nicht gegeben ist. In Arbeitspausen usw. fällt jedoch die Wirklast auf geringe Werte und kann analog dem Vorbeschriebenen zur Auslösung der Nullspannung dienen, wenn das Ferrarissystem in an sich bekannter Weise entsprechend geschaltet wird. Auch ist eine Schaltung in Abhängigkeit vom Quadrat der Spannung bzw. dem Quadrat des Stromes möglich, wenn die Spulen in an sich bekannter Weise entsprechend ausgelegt und geschaltet werden. Die präktisch wichtigste Möglichkeit liegt jedoch in der gleichzeitigen Berücksichtigung von Wirkleistungs- und Blindleistungsanteilen im Triebfluß der Scheibe, wenn die Einstellung von, Strom- und Spannungseisen in an sich bekannter Weise entsprechend erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum sofortigen Abschalten einer durch einen verzögert arbeitenden, mit Nullspannungsauslösung versehenen: Blindleistungsregler gesteuerten Kondensatorbatterie vom Netz, sobald eine bestimmte, vorgegebene induktive Blindleistung (Vorgabeleistung) in diesem Netz unterschritten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler mittels einer blindleistungsabhängig unverzögert schaltenden Relaiskombination spannungslos gemacht und hierdurch seine Nullspannungsauslösung betätigt wird, wodurch die Steuerschützen stromlos und die Kondensatoren abgeschaltet werden und die Zuschaltung erst wieder erfolgen kann, wenn eine induktive Blindleistung überschritten wird, die um einen vorzugsweise einstellbaren Betrag größer ist als die Vorgabeleistung. a. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgabeleistung einstellbar ist. 3. Anordnung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß als praktisch unverzögert blindleistungsabhängig schaltend Organ ein Ferrarisblindleistungszähler verwendet wird, dessen Antriebsscheibe (3) bei genügender Höhe der Blindleistung über einen Kontakt (5/7) 'ein Relais (A) mit Selbsthaltekontakt (a1) erregt, das mit einem Arbeitskontakt- (a2) den Steuerstromkreis für die Nullspannungsauslösung verriegelt und mit einem weiteren Arbeitskontakt (a3), vorzugsweise mittelbar, die Arbeitsspannung an den Blindleistungsregler legt, und dessen Antriebsscheibe bei Absinken der Blindlast unter einen vorgegebenen Wert über einen zweiten Kontakt (5/6) ein zweites Relais (B) mit Selbsthaltekontakt (bi) erregt, das durch seinen Arbeitskontakt (b2) den Steuerstromkreis für das erste Relais (A) unterbricht, so daß dessen zweiter Arbeitskontakt (a3) die Spannung vom Blindleistungsregler trennt, wodurch dessen Nullspannungsauslöser anspricht, und da.ß dieses Relais (A) erst wieder anspricht, um an den Blindleistungsregler wieder Spannung zu legen, wenn die Blindleistung den vorgegebenen Wert um einen bestimmten Betrag überschreitet. q.. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Wert des Drehmoments in an sich bekannter Weise entweder durch Verschieben der Kontaktzungen (6, 7) mittels eines Schittens (8) oder ähnlicher Vorrichtung oder durch Verändern der Vorspannung der Feder (4) oder durch Ändern der Spannung an der Spannungsspule (2) mittels Potentiometer (9) veränderbar gemacht wird. 5. Anordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung der Kontakte (5/6 und 5/7) in an sich bekannter Weise Feinhilfsrelais geschaltet werden, die ihrerseits die Relais (A und B) betätigen, wobei die Funktion der erfindungsgemäßen Anordnung ungeändert bleibt. 6. Anordnung nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handschalter (i a) vorgesehen ist, der den über (P, P') geschleiften Stromkreis des Blindleistungsreglers unabhängig von der Einwirkung der erfindungsgemäßen Anordnung macht. 7. Anordnung nach Anspruch 3 his 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (A, B und C) weitere Ruhe- und/oder Arbeitskontakte besitzen, die Überwachungssignale bzw. Schafvorgänge auslösen. oder steuern, die von der Wirkung der erfindungsgemäßen Anordnung unabhängig sind. B. Anordnung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ferrarissystem . so ausgelegt bzw. geschaltet ist, daß nicht oder nicht allein die induktive Blindleistung, sondern gleichzeitig oder ausschließlich dieWirkleistung oder das Ouadrat von Spannung oder Strom ein Drehmoment auf die Scheibe ausübt. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 313-921-
DEM15794A 1952-10-10 1952-10-10 Anordnung zum sofortigen Abschalten einer durch einen verzoegert arbeitenden, mit Nullspannungsausloesung versehenen Blindleistungsregler gesteuerten Kondensatorbatterievom Netz Expired DE937362C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM15794A DE937362C (de) 1952-10-10 1952-10-10 Anordnung zum sofortigen Abschalten einer durch einen verzoegert arbeitenden, mit Nullspannungsausloesung versehenen Blindleistungsregler gesteuerten Kondensatorbatterievom Netz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM15794A DE937362C (de) 1952-10-10 1952-10-10 Anordnung zum sofortigen Abschalten einer durch einen verzoegert arbeitenden, mit Nullspannungsausloesung versehenen Blindleistungsregler gesteuerten Kondensatorbatterievom Netz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE937362C true DE937362C (de) 1956-01-05

Family

ID=7296990

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM15794A Expired DE937362C (de) 1952-10-10 1952-10-10 Anordnung zum sofortigen Abschalten einer durch einen verzoegert arbeitenden, mit Nullspannungsausloesung versehenen Blindleistungsregler gesteuerten Kondensatorbatterievom Netz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE937362C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119390B (de) * 1958-08-18 1961-12-14 Heliowatt Werke Elek Zitaets A Elektrisches Regelgeraet, insbesondere zur Blindstromkompensation oder Netzsymmetrierung
DE1153823B (de) * 1959-10-22 1963-09-05 Heliowatt Werke Elek Zitaets A Einrichtung zur elektrischen Blindleistungs-begrenzung in Wechselstromanlagen mittels Phasenschieberkondensatoren mit Rueckstellvorrichtung
DE1209647B (de) * 1962-04-13 1966-01-27 Beluk Ges Mit Beschraenkter Ha Blindleistungsregler mit einem hochtourigen Ferraris-Laufwerk

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2313921A (en) * 1942-01-09 1943-03-16 Westinghouse Electric & Mfg Co Regulator control equipment

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2313921A (en) * 1942-01-09 1943-03-16 Westinghouse Electric & Mfg Co Regulator control equipment

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119390B (de) * 1958-08-18 1961-12-14 Heliowatt Werke Elek Zitaets A Elektrisches Regelgeraet, insbesondere zur Blindstromkompensation oder Netzsymmetrierung
DE1153823B (de) * 1959-10-22 1963-09-05 Heliowatt Werke Elek Zitaets A Einrichtung zur elektrischen Blindleistungs-begrenzung in Wechselstromanlagen mittels Phasenschieberkondensatoren mit Rueckstellvorrichtung
DE1209647B (de) * 1962-04-13 1966-01-27 Beluk Ges Mit Beschraenkter Ha Blindleistungsregler mit einem hochtourigen Ferraris-Laufwerk

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0153484B1 (de) Verfahren zum Bremsen von Asynchronmotoren
EP1782517B1 (de) Vorrichtung zur sicheren trennung einer kraftwerksanlage von einem netz bei einem netzfehler
DE937362C (de) Anordnung zum sofortigen Abschalten einer durch einen verzoegert arbeitenden, mit Nullspannungsausloesung versehenen Blindleistungsregler gesteuerten Kondensatorbatterievom Netz
DE726792C (de) Einrichtung zum Regeln einer elektrischen Netzgroesse
DE698861C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung einer elektrischen Netzgroesse
DE420571C (de) Sicherheitsschaltung fuer Akkumulatorenbatterien
DE824973C (de) Schalteinrichtung fuer elektrische Geraete zur Verhuetung von Schaeden bei Unterspannung
DE740043C (de) Einrichtung zur zentralen Blindleistungsregelung in Wechselstromnetzen
DE906717C (de) Schaltgeraet fuer Einphasenwechselstrommotoren
DE1018968B (de) Spannungsregler fuer Transformatoren mit Stufenschaltwerken
DE438434C (de) Einrichtung an Spannungsschnellreglern
DE861724C (de) Anlass- und Zuschalt-Schuetzsteuerung fuer Gleichstrommotoren mit Anlassgenerator
DE1513262C (de) Transduktorischer Spannungsregler für Transformatoren mit Stufenschaltwerken
DE368996C (de) Anordnung zum Schutz von elektrischen Anlagen
DE1259441B (de) Zeitverzoegerter Grenzwertmelder zur zusaetzlichen einseitigen Sollwertbeeinflussung in Regelkreisen, insbesondere UEberstrombegrenzung
DE563702C (de) Schuetzensteuerung zur stufenweisen Regelung von elektrischen Maschinen
DE607201C (de) Selbsttaetige Anlassvorrichtung fuer mehrere Motoren, insbesondere fuer Arbeitsmaschinen mit Mehrmotorenantrieb
AT122862B (de) Anordnung zum Zu- und Abschalten von Regelstufen.
DE1159081B (de) Verfahren zum selbsttaetigen Ein- und Ausschalten von Zusatz-Strom-Verbrauchern in Abhaengigkeit vom Winkel zwischen Strom und Spannung der UEbertragungsleitung im Energieverteilungsnetz
DE421136C (de) Einrichtung zur Begrenzung des Pressdruckes elektrohydraulisch angetriebener Schmiedepressen
DE681008C (de) Regelanordnung mit einem von der zu ueberwachenden Groesse abhaengigen Schaltrelais und einem Drehstromkurzschlusslaeufermotor
DE489469C (de) Schuetzensteuerung fuer elektrische Stromkreise, insbesondere fuer Elektromotoren
DE494935C (de) Schaltanordnung fuer UEberstromschutz
AT128203B (de) Einrichtung zum Schutze paralleler Leitungsstrecken, insbesondere in Wechselstrombahnnetzen.
DE936462C (de) Selbsttaetige Steueranordnung fuer Kontaktumformer