DE936462C - Selbsttaetige Steueranordnung fuer Kontaktumformer - Google Patents

Selbsttaetige Steueranordnung fuer Kontaktumformer

Info

Publication number
DE936462C
DE936462C DES4249D DES0004249D DE936462C DE 936462 C DE936462 C DE 936462C DE S4249 D DES4249 D DE S4249D DE S0004249 D DES0004249 D DE S0004249D DE 936462 C DE936462 C DE 936462C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
phase
current
time
control arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES4249D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Dipl-I Kleinvogel
Johannes Dr Rer Nat Wegener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES4249D priority Critical patent/DE936462C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE936462C publication Critical patent/DE936462C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/26Contact mechanisms of dynamic converters incorporating cam-operated contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Selbsttätige Steueranordnung für Kontaktumformer Im Patent 930 401 ist eine selbsttätige Steueranordnung für Kontaktumformer beschrieben, bei der ein Meß- und Steuergerät ein mit wechselnden Betriebsverhältnissen sich änderndes zeitliches Wechselspannungsintegral während eines zu überwachenden Zeitabschnittes jeder Periode mißt und in Abhängigkeit davon die Lage der Schaltzeitpunkte gegenüber der Phasenlage der Wechselspannung zusätzlich beeinflußt. Damit kann verhindert werden, daß bei gewissen Änderungen des Betriebszustandes die Unterbrechungsbedingungen wesentlich schlechter werden, oder daß der Umformer in einen unerwünschten Betriebsbereich gelangt. Von dem im Hauptpatent angegebenen Ausführungsbeispiel werden Änderungen des für die Kommutierung maßgebenden Blindwiderstandes, die z. B. bei wahlweiser Speisung des Umformers aus verschiedenen Netzen oder bei Umschaltung von normalem Meßbetrieb auf Betrieb mit einer Notstromanlage vorkommen können, nur zum Teil erfaßt, nämlich insofern damit eine entsprechende Änderung der Kommutierungsspannung verbunden ist. Die Veränderung der Stromwendegeschwindigkeit infolge der veränderten Größe der Blindwiderstände im Kommutierungskreis wird dagegen nicht berücksichtigt. Demgegenüber bietet sich eine Verbesserungsmöglichkeit, wenn in Reihe mit den Unterbrechungsstellen Schaltdrosseln angeordnet sind, deren beim Nennstromwert hochgesättigte Magnetkerne durch ihre Entsättigung in der Nähe des Stromnullwertes eine verlängerte stromschwache Pause hervorrufen. Die Verbesserung besteht erfindungsgemäß darin, daß die Steueranordnung an eine Schaltdrosselwicklung angeschlossen ist.. Dies hat zur Folge, däß nicht das gesamte Integral f u dt der verketteten Spannung u während der Meßzeit t erfaßt wird, von dem ein Teil während der eigentlichen Kommutierungszeit für die Stromwendung verbraucht wird, sondern das Integral f uD dt der an der Schaltdrossel in Erscheinung tretenden und sich mit dem augenblicklichen Magnetisierungszustand des Schaltdrosselkernes ändernden anteiligen Spannung uD. Befindet sich der Kern im ungesättigten Gebiet, so liegt praktisch die gesamte verkettete Wechselspannung an der Schaltdrossel; solange jedoch der Kern gesättigt ist, also während des eigentlichen Kommutierungsvorganges, liegt praktisch keine Spannung an der Schalt drossel, so daß der für die Stromwendung aufzubringende und deshalb vom Blindwiderstand des Kommutierungskreises abhängige Anteil des gesamten Spannungsintegrals auf die Steueranordnung ohne weiteres keinen Einfluß hat. Auf diese Weise wird erreicht, daß Änderungen des Blindwiderstandes der Kommutierungskreise von der selbsttätigen Steueranordnung stets derart berücksichtigt werden, daß sie das richtige Ergebnis des Steuervorganges nicht verfälschen können.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sei zunächst der im Hauptpatent erwähnte Fall betrachtet, daß die Steueranordnung ein jedes Mal während der Überlappungszeit einander ablösender Phasen gemessenes Spannungsintegral dadurch konstant zu halten hat, daß sie durch Verstellung der Schaltzeitpunkte die Überlappungszeit ändert. Liegt das Meß- und Steuergerät an der Schaltdrossel der abzulösenden Phase, so wird ihm ein Strom zugeführt, der proportional ist dem Spannungsintegral - - - das im Schaltdrosselkern eine - Induktionsänderung von dem zu Beginn seiner Urnmagnetisierung vorhandenen Sättigungswert +BS bis zu dem zu Beginn der Kontaktöffnung erreichten Induktionswert BA hervorruft. Die Steuereinrichtung wird so eingestellt, daß sie dieses Integral auf einem Wert konstant hält, der um einen den Betriebsverhältnissen angepaßten Betrag kleiner ist als das zur vollständigen Umsättigung von +BS auf -BS erforderliche Spannungsintegral. Dadurch werden alle Änderungen sämtlicher für den Verlauf der Stromwendung und Ummagnetisierung maßgebenden Größen erfaßt; der Ausschaltzeitpunkt hat dann innerhalb der stromschwachen Pause in jedem Betriebszustand die gleiche relative Lage. Der Umformer arbeitet also, da betriebsmäßig stets der gleiche Anteil der stromschwachen Pause hinter dem Ausschaltzeitpunkt zur Berücksichtigung von Störungen und Unregelmäßigkeiten mechanischer oder elektrischer Natur zur Verfügung steht, mit konstanter relativer Sicherheit. Voraussetzung für das Gesagte sind gute magnetische Eigenschaften der Drosselkerne, deren magnetische Kennlinie im ungesättigten Gebiet möglichst wenig gegen die Flußachse geneigt sein, an den Übergangsstellen in die gesättigten Gebiete möglichst scharfe Sättigungsknicke aufweisen und in den gesättigten Gebieten möglichst parallel zur Erregerachse verlaufen soll.
  • Weist die Kennlinie der Schaltdrosselkerne in den gesättigten Gebieten noch eine merkliche Neigung gegenüber der Erregerachse auf, so tritt an die Stelle des Sättigungsendwertes +BS derjenige Sättigungswert Br, der dem jeweiligen Belastungsstrom I entspricht und mit diesem veränderlich ist. Durch die Steuereinrichtung wird dann bei gleicher Arbeitsweise das Spannungsintegral erfaßt und konstant gehalten. Demzufolge ändert sich BA mit wechselnder Belastung gleichsinnig mit Bi. Bei geringerer Belastung erfolgt die Ausschaltung näher dem Ende der stromschwachen Pause als bei höherer Belastung. Dies kann durch eine zusätzliche Beeinflussung des Steuer- und Meßgerätes mit Hilfe des Belastungsstromes I ganz oder teilweise ausgeglichen werden. Diese zusätzliche Beeinflussung braucht aber nicht, wie bei dem erwähnten Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes, auf das für die Stromwendung aufzubringende Spannungsintegral Rücksicht zu nehmen, sondern sie hat lediglich die Bedeutung einer verhältnismäßig geringfügigen Korrektur; der Belastungsstrom I braucht hier der vom Spannungsintegral herrührenden Steuerkraft nur in solchem Maße entgegenzuwirken, daß der konstant zu haltende Wert des Spannungsintegrals bei höherer Belastung mindestens um einen Teil des dem Unterschied der Induktion bei verschieden hohen Belastungsströmen entsprechenden Betrages größer ist als bei geringerer Belastung. - .
  • . Für die Steuereinrichtung können die gleichen Regel- und Hilfsgeräte in der gleichen Schaltung wie im Hauptpatent beschrieben und dargestellt verwendet werden,- mit Ausnahme der Anschlüsse, die nicht an zwei wechselstromseitige Zuführungsleitungen, sondern statt dessen an die Hauptwicklung oder an eine Hilfswicklung der zugehörigen Schaltdrossel der abzulösenden Phase zu legen sind. Der Anschluß an eine Hilfswicklung bietet den Vorteil einer Potentialtrennung, während es bei Anschluß an die Hauptwicklung unter Umständen erforderlich ist, die Leitungen der Steueranordnung über einen Isoliertransformator zu führen.
  • Im Hauptpatent ist als weiteres Ausführungs= beispiel eine Steueranordnung beschrieben, mit der bei Drehstromumformern mit einer einzigen Schaltdrossel für zwei im Gegentakt arbeitende Unterbrechungseinrichtungen einer Phase zwecks Einhaltung der sogenannten 6o°-Bedingung ein Begrenzungsanschlag verstellt werden kann, durch den bei willkürlich herbeigeführter oder unwillkürlich eintretender Senkung der Wechselspannung der höchstzulässige Aussteuerungsgrad des Umformers bzw. die Verstellung der Einschaltzeitpunkte in Richtung des Schnittpunktes der Spannungskurven der einander ablösenden Phasen derart begrenzt wird, daß außer der Stromwendung auch die rechtzeitige Umsättigung der Schaltdrossel innerhalb der Zeitspanne von 6o° e1. sichergestellt wird, die für eine Phase des Wechselstromsystems von Beginn eines Kommutierungsvorganges bis zur nächstfolgenden Einschaltung mit entgegengesetzter Stromrichtung zur Verfügung steht. Auch diese Anordnung kann zwecks Berücksichtigung von Änderungen des Blindwiderstandes der Kommutierungskreise unter Verwendung der gleichen Regel-und Hilfsgeräte statt an zwei wechselstromseitige Zuführungsleitungen auch an eine Schaltdrossel angeschlossen werden, z. B. in der Weise, daß das Meß-und Steuergerät jedesmal während der Überlappungszeit einander ablösender Phasen an der Schaltdrossel der stromübernehmenden Phase liegt. Dadurch wird ein Spannungsintegral erfaßt, das zwischen dem Einschaltzeitpunkt, in dem die Schaltdrossel der stromübernehmenden Phase die Induktion B, hat, und dem Ausschaltzeitpunkt, in dem die Sättigung dieser Drossel bis zur Induktion BS bzw. BI fortgeschritten ist, auftritt. Die Differenz BS-Bj kann auch hier durch eine zusätzliche belastungsabhängige Beeinflussung des Reglers kompensiert werden. Die Steueranordnung muß so wirken, daß, wenn das gemessene Integral einen durch die 6o°-Bedingung gegebenen Höchstwert überschreitet, der Begrenzungsanschlag im Sinne einer Herabsetzung des Aussteuerungsgrades verstellt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel liefert das erfaßte Spannungsintegral einen verhältnismäßig geringen zeitlichen Mittelwert der Steuerspannung, so daß zur Aufbringung der erforderlichen Steuerenergie ein verhältnismäßig hoher Steuerstrom erforderlich ist, dessen Verlauf noch dazu gegenüber dem Mittelwert stark überhöhte Spitzenwerte aufweist, die unter Umständen von den zur Steuerung benutzten Unterbrechungskontakten nicht mehr ohne schädliches Schaltfeuer ertragen werden. Dem kann jedoch in gewissen Fällen durch eine zusätzliche Verstärkungseinrichtung abgeholfen werden.
  • Man erhält von vornherein einen größeren Mittelwert der Steuerspannung für den gleichen Zweck durch Erfassung des Integrals "Hierzu ist die Steueranordnung so anzuschließen, daß das Meß- und Steuergerät jedesmal in der 60° el. entsprechenden Zeitspanne zwischen den Einschaltpunkten zweier sich unmittelbar nacheinander schließenden und zu verschiedenen Gleichstrompolen gehörenden Unterbrechungsstellen an der Schaltdrossel der sich später schließenden Unterbrechungsstelle liegt, d. h. also bis auf die Anschlüsse in der gleichen Schaltung, wie sie das entsprechende Ausführungsbeispiel gemäß Fig. ¢ des Hauptpatentes zeigt. In diesem Falle muß die Steueranordnung so wirken, daß sie den Anschlag im Sinne einer Herabsetzung des Aussteuerungsgrades verschiebt, wenn das gemessene zeitliche Spannungsintegral einen durch die 6o°-Bedingung gegebenen Mindestwert unterschreitet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Selbsttätige Steueranordnung für Kontaktumformer mit einem elektrischen Meß- und Steuergerät, das ein mit wechselnden Betriebsverhältnissen sich änderndes zeitliches Wechselspannungsintegral während eines zu überwachenden Zeitabschnittes jeder Periode mißt und in Abhängigkeit davon die Lage der Schaltzeitpunkte gegenüber der Phasenlage der Wechselspannung zusätzlich beeinflußt, nach Patent 930 401, und mit in Reihe mit den Kontakten liegenden Schaltdrosseln, deren beim Nennstromwert hochgesättigte Magnetkerne durch ihre Entsättigung in der Nähe des Stromnullwertes eine verlängerte stromschwache Pause hervorrufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung an eine Schaltdrosselwicklung angeschlossen ist.
  2. 2. Steueranordnung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß das Meß- und Steuergerät jedesmal während der Überlappungszeit einander ablösender Phasen an der Schaltdrossel der abzulösenden Phase liegt und das während dieser Zeit gemessene Spannungsintegral auf einem Wert konstant hält, der kleiner ist als das zur Umsättigung der Schaltdrossel erforderliche Spannungsintegral.
  3. 3. Steueranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer- und Meßgerät mit Hilfe des Belastungsstromes derart zusätzlich beeinflußt wird, daß der Belastungsstrom der vom Spannungsintegral herrührenden Steuerkraft in solchem Maße entgegenwirkt, daß der konstant zu haltende Wert des Spannungsintegrals bei höherer Belastung mindestens um einen Teil des dem Unterschied der Induktion bei verschieden hohen Belastungsströmen entsprechenden Betrages größer ist als bei geringerer Belastung. q..
  4. Steueranordnung nach Anspruch z für Drehstromumformer mit einer einzigen Schaltdrossel für zwei im Gegentakt arbeitende Unterbrechungseinrichtungen einer Phase, dadurch gekennzeichnet, daß das Meß- und Steuergerät jedesmal während der Überlappungszeit einander ablösender Phasen an der Schaltdrossel der stromübernehmenden Phase liegt und einen die Aussteuerung begrenzenden Endanschlag verstellt.
  5. 5. Steueranordnung nach Anspruch r für Drehstromumformer mit einer einzigen Schaltdrossel für zwei im Gegentakt arbeitende Unterbrechungseinrichtungen einer Phase, dadurch gekennzeichnet, daß das Meß- und Steuergerät jedesmal in der 60° e1. entsprechenden Zeitspanne zwischen den Einschaltzeitpunkten zweier sich unmittelbar nacheinander schließenden, zu verschiedenen Gleich-Strompolen gehörenden Unterbrechungsstellen an der Schaltdrossel der sich später schließenden Unterbrechungsstelle liegt und einen die Aussteuerung begrenzenden Endanschlag verstellt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 691934; französische Patentschrift Nr. 830 7q.3,
DES4249D 1942-07-05 1942-07-05 Selbsttaetige Steueranordnung fuer Kontaktumformer Expired DE936462C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES4249D DE936462C (de) 1942-07-05 1942-07-05 Selbsttaetige Steueranordnung fuer Kontaktumformer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES4249D DE936462C (de) 1942-07-05 1942-07-05 Selbsttaetige Steueranordnung fuer Kontaktumformer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE936462C true DE936462C (de) 1955-12-15

Family

ID=7470568

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES4249D Expired DE936462C (de) 1942-07-05 1942-07-05 Selbsttaetige Steueranordnung fuer Kontaktumformer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE936462C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR830743A (fr) * 1936-01-04 1938-08-08 Siemens Ag Dispositif de commutation pour courants alternatifs
DE691934C (de) * 1935-05-30 1940-06-08 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur Sicherung der rechtzeitigen Kontaktbewegung eines aus einem Hochspannungsnetz gespeisten mechanisch bewegten Kontaktstromrichters

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE691934C (de) * 1935-05-30 1940-06-08 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur Sicherung der rechtzeitigen Kontaktbewegung eines aus einem Hochspannungsnetz gespeisten mechanisch bewegten Kontaktstromrichters
FR830743A (fr) * 1936-01-04 1938-08-08 Siemens Ag Dispositif de commutation pour courants alternatifs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0571644A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entlastung eines Kondensators eines gesteuerten Serienkompensators in Abhängigkeit der Belastung seines Ableiters
WO2015086048A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur verringerung eines magnetischen gleichfluss-anteils im kern eines transformators
DE2937262A1 (de) Blindleistungsgenerator
EP3179492A1 (de) Schutzeinrichtung für einen transformator vor geomagnetically induced currents
EP0571643B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur symmetrischen Aussteuerung einer gesteuerten Serienkompensationsanlage
DE2538493C3 (de) Gegen Überstrom geschützte Hochspannungsgleichstromübertragungsanlage
DE936462C (de) Selbsttaetige Steueranordnung fuer Kontaktumformer
DE470324C (de) Einrichtung zur wahlweisen Umformung elektrischer Arbeit von konstanter Wechselstromspannung in Arbeit von konstantem Strom oder umgekehrt
DE2440960B2 (de) Einrichtung zur Elektrodenregelung in einem Schmelzofen mit frei brennendem Lichtbogen
DE202012012810U1 (de) Erdschluss-System
DE3508323A1 (de) Einrichtung zur speisung einer oder mehrerer elektroden eines ein- oder mehrphasigen elektrothermischen ofens
DE710978C (de) Einrichtung zur Erzeugung einer Wechselspannung spitzer Wellenform
DE691729C (de) Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer Gleichstromfernleitung
CH235933A (de) Steueranordnung für Kontaktumformer.
DE749322C (de) Elektrischr Umformungsanordnung
DE683433C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Energieuebertragung zwischen Wechselstromnetzen oder zwischen Gleich- und Wechselstromnetzen
DE741172C (de) Einrichtung zur Steuerung bzw. zur unmittelbaren Betaetigung von zur Spannungsregelung dienenden Apparaten
DE959569C (de) Verfahren zum Schutz von Roehrengeneratoren gegen unzulaessige Betriebszustaende beiEntlastung und gegen UEberlastung
DE740260C (de) Einrichtung zur Regelung von Gleichrichtern
CH246543A (de) Schaltanordnung für Wechselstrom, insbesondere für Umformungszwecke.
DE904070C (de) Einrichtung zur Sicherstellung der Stabilitaet eines Wechselrichters
DE949244C (de) Kontaktumformer
DE629105C (de) Anordnung zur Nutzbremsung von ueber gittergesteuerte Gleichrichter mit im wesentlichen lichtbogenfoermiger Entladung gespeisten Gleichstrommotoren
DE1513023C (de)
DE940844C (de) Umformungseinrichtung mit bewegten Kontakten