DE400787C - Aufzug o. dgl. mit Druckknopfsteuerung - Google Patents

Aufzug o. dgl. mit Druckknopfsteuerung

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DE400787C
DE400787C DEO13593D DEO0013593D DE400787C DE 400787 C DE400787 C DE 400787C DE O13593 D DEO13593 D DE O13593D DE O0013593 D DEO0013593 D DE O0013593D DE 400787 C DE400787 C DE 400787C
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DE
Germany
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switch
elevator
floor
contacts
car
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DEO13593D
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Otis Aufzugswerke GmbH
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Otis Aufzugswerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/14Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. push-buttons, for indirect control of movements
    • B66B1/16Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. push-buttons, for indirect control of movements with means for storing pulses controlling the movements of a single car or cage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Elevator Control (AREA)

Description

  • Aufzug o. dgl. mit Bruckknopfsteuerung. Die Erfindung betrifft einen für mehrstöckige Gebäude bestimmten Aufzug mit Druckknopfsteuerung.
  • Aufzüge mit Druckknopfsteuerung oder mit selbsttätiger Steuerung sind bisher nur in verhältnismäßig niedrigen Gebäuden angebracht worden, weil man fand, daß in den Fällen, in denen mehrere Stockwerke zu bedienen sind, eine größere Leistungsfähigkeit bei Steuerung des Aufzuges durch einen Führer erhalten werden kann, der im Laufe einer bestimmten Fahrt den Aufzug in zwischengelegenen Stockwerken anhalten kann, um Fahrgäste aufzunehmen oder aussteigen zu lassen, die sonst auf eine spätere Fahrt warten müßten.
  • Bei den bis jetzt gebräuchlichen Aufzügen mit Druckknopfsteuerung erhält die Person, welche den Aufzug durch Drücken auf den Knopf zuerst beansprucht hat, die Führung des Fahrzeuges, bis das Fahrzeug am Ende der Fahrt angekommen ist. Dabei sind Einrichtungen vorgesehen, um eine Störung einer eingeleiteten Fahrt zu verhindern, so daß also andere Personen, die den Aufzug zu benutzen wünschen, die Beendigung der Fahrt abwarten müssen, selbst wenn sie in derselben Richtung fahren wollen, in welcher der Aufzug gerade fährt. Bei Gebäuden mit sehr vielen Stockwerken, sogenannten Wolkenkratzern, entsteht daher, da die Fahrgeschwindigkeit bestimmte Grenzen nicht überschreiten darf, eine erhebliche Verzögerung, insbesondere während der Geschäftsstunden, und bei der selbsttätigen Druckknopfsteuerung kann ein zufriedenstellender Betrieb nur erreicht werden, wenn die Anzahl der Aufzüge vermehrt wird, was aber mit gewaltigen Kosten verbunden ist.
  • Die Erfindung bezweckt nun, einen Aufzug mit Druckknopfsteuerung derart auszugestalten, daß er selbsttätig mit der gleichen Leistungsfähigkeit betrieben werden kann, wie sie bei Aufzügen zu erreichen ist, die durch einen erfahrenen Führer bedient werden, so daß also damit die Druckknopfsteuerung auch für Gebäude mit einer sehr großen Anzahl von Stockwerken geeignet wird.
  • Gemäß der Erfindung wird der Aufzug o. dgl. mit einer Druckknopfsteuerung derart angeordnet, daß er beim Anruf von zwei oder mehr Stockwerken seine Fahrt im Sinne des zuerst empfangenen Anrufes beginnt und auf zwischenliegenden Stockwerken, von denen Anrufe aufgenommen sind, selbsttätig zum Halten gebracht wird, worauf er seine Fahrt nach der ursprünglichen Bestimmungsstelle fortsetzt.
  • Es ist öfter gefunden worden, daß die Fahrgäste beim Halten des Aufzuges nur langsam ein- und aussteigen. Die dadurch verlorengehende Zeit soll durch die Erfindung verringert und so das Zurücklegen der ursprünglichen Fahrt beschleunigt werden. Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß ein bestimmter Zeitraum für den Aufenthalt des Fahrkorbes auf einem Stockwerke festgelegt wird und der Fahrkorb seine Fahrt selbsttätig fortsetzt, wenn die Tür des Fahrkorbes für das Ein- oder Aussteigen eines Fahrgastes nicht innerhalb dieses Zeitraumes geöffnet wird.
  • Die Erfindung sieht ferner Mittel vor, um die selbsttätige Umkehr des Aufzuges an eine bestimmte Ausgangsstelle zu veranlassen, wenn alle Anrufe ausgeführt sind. Zum Beispiel kann der Fahrstuhl so angeordnet werden, daß er in Stunden, wo er am meisten für aufwärts fahrende Gäste benutzt wird, nach Beendigung jeder Fahrt in das unterste Stockwerk zurückkehrt. Zu anderen Tageszeiten, wo der Aufzug die Fahrgäste hauptsächlich nach unten fahren soll, kehrt er nach einem oberen oder dem höchsten Stockwerk zurück, so daß die Anrufe aus den oberen Stockwerken schneller erledigt werden können.
  • Die Zeichnung zeigt das Schaltungsschema für einen Aufzug für fünf Stockwerke mit Antrieb durch einen Drehstrommotor.
  • 31 ist ein Drehstromaufzugsmotor, a b und c sind die Hauptzuleitungen, aus welchen Wechselstrom dem Motor und der Steuerungsvorrichtung zugeführt wird. B ist eine elektromagnetisch beeinflußte Bremse, U und D sind Umkehrschalter, r und F sind elektromagnetische Schalter für die Sperrung der Einschaltung der Umkehrschalter U und D, während P ein elektromagnetischer Spannungsschalter ist. Die Steuerungseinrichtung enthält ferner elektromagnetische Stockwerksschalter G, H, I, J und K, von denen jeder zwei Wicklungen besitzt und zwei Gruppen von Kontakten beeinflußt, weiter ein elektromagnetisches Relais oder einen Zeitschalter A mit einem Bremszylinder 24 zum Dämpfen der Schließbewegung des Schalters, einen Stockwerkskontroller Q und einen Stockwerkswähler N, welcher z. B. zwei Gruppen von Kontakten umfaßt, die in Reihen übereinander angeordnet sind und mit beweglichen Kontakten 40, 41 in Berührung gelangen.
  • Die Haltestellen L auf den verschiedenen Stockwerken sind mit Druckknöpfen 1, 2, 3, 4 und 5 versehen, um den Fahrkorb C herbeizurufen. An jeder Tür 0 einer Haltestelle L ist ein Riegel 6 angebracht, der aus einem feststehenden und einem damit zusammenwirkenden Kontakt an dem einen Ende eines Hebelarmes 172 besteht, der an der Tür angelenkt ist und an seinem anderen Ende eine Rolle 173 trägt, die in den Aufzugsschacht hineinragt.
  • Der Fahrkorb C besitzt vorzugsweise einen beweglichen Boden 7, der unter dem Gewicht eines Fahrgastes sich senkt und dabei den Schalter 8 unterhalb des Aufzuges öffnet. Besitzt der Aufzug einen solchen Boden, so muß, bevor ein Fahrgast die Steuerung des Aufzuges beeinflussen kann, die Aufzugstür zunächst geschlossen werden. Dabei wird in dem Fahrkorb ein Schalter g geschlossen, der im Steuerstromkreis des Aufzugsmotors liegt und parallel zum Schalter 8 liegt. In dem Fahrkorb lsf ein Notdruckknopf io angeordnet, mittels dessen eine in dem Fahrkorb befindliche Person den letzteren an irgendeiner Stelle seiner Fahrt zum Halten bringen kann. Die Druckknöpfe 1', 2', 3', 4' und 5' in dem Fahrkorb dienen in der üblichen Weise zur Steuerung des Aufzuges vom Fahrkorb aus.
  • Auf dem Fahrkorb befindet sich ein Elektromagnet 12, welcher auf den Schalter 13 einwirkt, und zwar in folgender Weise Hat der Fahrkorb einen bestimmten Abstand von der Haltestelle, an welcher er halten soll, erreicht, so wird der Elektromagnet 12 durch den entsprechenden Stockwerksmagneten und den Stockwerkswähler N erregt, worauf er seinen mit dem Arm 17 verbundenen Kern anzieht. Der Arm 17 ist durch eine Feder mit dem einen Arm 2o eines Hebels 15, 2o verbunden, der um dieselbe Achse wie der Arm 17 schwingt. Die Bewegung des Armes 17 nach innen hat eine Bewegung des mit einer Rolle versehenen Armes 15 des Hebels 15, 2o nach außen in die Bahn einer vorstehenden Leiste ig zur Folge, von denen je eine für jede Haltestelle an der Wand des Aufzugschachtes vorgesehen ist. Trifft die Rolle auf eine Leiste ig, so wird der Arm 15 nach innen und der Arm 2o nach außen bewegt, während ein elektrischer Kontakt zwischen den Armen 2o und 17 unterbrochen wird. Der Aufzug wird daher an dieser Haltestelle anhalten. Der Elektromagnet 12 wird nun, wie später erläutert wird, durch Öffnen des Stockwerksschalters stromlos gemacht und gibt daher seinen Kern frei, der durch die Feder zurückgezogen wird, welche zwischen den Armen 17 und 2o angebracht ist. Dadurch wird die Berührung zwischen den an diesen Armen angebrachten elektrischen Kontakten wiederhergestellt, so daß der Aufzug von der Haltestelle aus wieder in Fahrt gesetzt werden kann.
  • Auf dem Fahrkorb ist weiter eine Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung 175 angebracht, die aus einem Elektromagneten 174 mit einem beweglichen Magnetkern besteht, der an dem einen Ende eines in der Mitte schwingbar gelagerten Hebels 177 befestigt ist, dessen anderes Ende an eine an dem Fahrkorb durch Lenker beweglich befestigte Schrägfläche 179 angeschlossen ist. Eine Feder sucht die Schrägfläche in ihrer auf der Zeichnung angedeuteten äußeren Stellung zu halten. Befindet sich die Schrägfläche in dieser Lage, so berührt sie bei der Einfahrt des Fahrkorbes in die Haltestelle die Rolle 173 an dem Hebel 172, wodurch die Tür entriegelt und ein Stromkreis unterbrochen wird, der die Kontakte i7o und 171 und alle die anderen Kontakte für die Türverriegelung in Reihe geschaltet enthält. Wird der Elektromagnet 174 erregt, so wird der Eisenkern eingezogen und hebt dabei die Schrägfläche 179 entgegen der Wirkung der Feder an, so daß sie sich gegen die Seite des Fahrkorbs legt und aus dem Bereich der Rollen 173 entfernt wird.
  • Die Stockwerksschalter G, H, I, J, K enthalten je zwei Wicklungen, und zwar eine obere Wicklung 45 zum Schließen und eine untere Wicklung 50 zum Öffnen des Schalters, und ferner zwei Gruppen von Kontakten. Auf der Zeichnung sind alle Stockwerksschalter in der Stellung gezeigt, die sie einnehmen, während der Aufzug sich in Ruhe befindet. Die oberen Eisenkerne befinden sich in ihren gesenkten Lagen und werden von Führungen gestützt, während die unteren Kerne angehoben sind, um ihre Schalterkontakte zu öffnen. In dieser Stellung hängt jeder der unteren Kerne an dem entsprechenden oberen Kern durch eine federnde Fangvorrichtung. Beim Einschalten des oberen Elektromagneten 45 jedes Schalters wird zunächst sein Eisenkern hochgezogen und trennt sich von dem Kern des unteren Elektromagneten, indem ein an seinem Kern befestigter Knopf 47 sich von den Schenkeln einer Feder 48 löst, die an dem Kern des unteren Elektromagneten 50 befestigt ist. Der untere Kern fällt dann nach unten, so daß die mit ihm verbundenen Kontakte sich mit den zugehörigen feststehenden Kontakten berühren. Um das Öffnen der Schalterkontakte zu bewirken, wird der Elektromagnet 5o erregt, so daß dessen Eisenkern hochgezogen wird. Unterdessen ist der obere Eisenkern in seine ursprüngliche Lage zurückgefallen, wobei er auf seinen Führungen ruht, so daß bei der Aufwärtsbewegung des unteren Eisenkernes die Feder 48 den Knopf 47 erfaßt und festhält, wodurch also die Kontakte in ihre auf der Zeichnung veranschaulichte Stellung zurückgeführt werden.
  • Der Stockwerkskontröller Q umfaßt eine Anzahl von Schaltern 25 bis 34, von denen jeder einen Kontaktbügel enthält, welcher mit feststeienden Kontakten zur Berührung kommen kann. Dieser Kontroller wird in der üblichen (nicht dargestellten) Weise gesteuert, und zwar derart, daß er synchron mit dem Aufzugsmotor M läuft. Die Schalter 26, 28, 3 0 und 32 dienen als Steuermittel für die Stromkreise nach dem Aufwärtsumkehrschalter U und die Schalter 27, 29, 31 und 33 als Steuermittel für die Stromkreise nach dem Abwärtsumkehrschalter D. Der Schalter 25 öffnet am Ende der Aufwärtsfahrt des Fahrstuhles den Stromkreis nach der Elektromagnetwicklung 99 des Schalters E zur Sperrung der Einschaltung des Abwärtsumkehrschalters D, um die Kontakte des Schalters E zu schließen und einen Stromkreis für die Bewegung des Aufzuges in der Abwärtsrichtung herzustellen. Der Schalter 34 wirkt im umgekehrten Sinne am Ende der Abwärtsfahrt des Aufzuges, um die Bewegung des Aufzuges in der Aufwärtsrichtung zu ermöglichen.
  • Der Stockwerkswähler N wird in zwangläufiger Abhängigkeit von dem Aufzugsmotor M durch einen Kettentrieb 35 zwischen den Wellen 36 und 37 gesteuert. Auf der Welle 37 befindet sich ein Schraubengewinde 38, durch welches ein Kontakthalter 39 nach rechts oder links bewegt werden kann. An dem Halter 39 sind Finger 40 und 4i befestigt, welche über die Oberfläche der beiden Kontaktgruppen 151, 152 gleiten, die den verschiedenen Stockwerken entsprechen.
  • In dem Fahrkorb ist ferner ein Doppehmesserschalter 42 vorgesehen, dessen beide Einschaltstellungen für die Auf- und Abwärtsfahrt des Aufzuges bestimmt sind. Befindet sich der Schalter in einer der beiden Einschaltstellungen, so kehrt der Fahrkorb nach der Vollendung einer Fahrt selbsttätig nach dem unteren oder oberen Stockwerk zurück, vorausgesetzt, daß keine anderen Druckknöpfe gedrückt worden sind.
  • Bei der auf der Zeichnung dargestellten Anordnung ist angenommen, daß der Fahrkorb auf dem dritten Stockwerk hält. Soll er z. B. nach der Haltestelle auf dem fünften Stockwerk gebracht werden, so wird zunächst durch Ausübung eines Druckes auf den Druckknopf 5 ein Stromkreis für die Wicklung 45 des elektromagnetischen Stockwerksschalters K von der Hauptleitung a nach der Hauptleitung b geschlossen. Die Wicklung 45 wird nur so lange erregt, als auf den Knopf 5 gedrückt wird. Aber dabei wird der obere Eisenkern angehoben und trennt sich von dem unteren Eisenkern, der herabfällt und durch Verbindung der Kontakte 68 und 69 einen Stromkreis für die Magnetwicklung 7o des Aufwärtsumkehrschalters U herstellt, und zwar von der Hauptleitung a aus durch den Kontakt 74 des Stockwerksschalters G, über die jetzt geschlossenen Kontakte 68 und 69 des Stockwerksschalters K, über den geschlossenen Stockwerkskontrollerschalter 28, über die geschlossenen Kontakte 86 des Sperrschalters F für den Aufwärtsumkehrschalter U, über die Wicklung 7o des Aufwärtsumkehrschalters U; über die geschlossenen Kontakte 9z des Zeitschalters A, über die geschlossenen Kontakte 2i, 22 des Haltschalters 13 am Fahrkorb, durch die Kontakte 97 des Abwärtsumkehrschalters D nach der Hauptleitung b zurück. Die Wicklung 7o des Aufwärtsumkehrschalters U wird daher erregt und der Schalter geschlossen.
  • BeimSchließen desStockwerksschaltersKwird ferner durch dessen Kontakte 68 und 69 ein Stromkreis geschlossen von dem Kontakt 86 durch die Magnetwicklung 99 des Schalters E zur Sperrung des Abwärtsumkehrschalters D und und durch den geschlossenen Stockwerkskontrollerschalter 25 nach der Hauptleitung b. Die Wicklung 99 des Schalters E wird also erregt, und durch dieTrennung seiner Kontakte io6 wird der Stromkreis nach den Magnetwicklungen des Abwärtsumkehrschalters D und des Schalters F geöffnet. Wenn die Kontakte io6 des Schalters E offen bleiben, bis der Aufzug seine Fahrt nach oben entsprechend dem gedrückten Knopf ausgeführt hat, so kann der a aufwärts fahrende Aufzug nicht eher umkehren, als bis er seine einmal begonnene Fahrt in der Richtung nach oben vollendet hat.
  • Der durch die Magnetwicklung 7o beeinflußte Aufwärtsumkehrschalter U schließt seine Kontakte io7 und io8. Dadurch wird ein Stromkreis nach der Magnetwicklung 174 der Bewegungsvorrichtung 175 für die Schrägfläche am Fahrkorb hergestellt, und zwar von der Haupt-Leitung c durch den Kontakt iii des Spannungsschalters P über die Wicklung 174, durch den Kontakt i22 des Abwärtsumkehrschalters D über die geschlossenen Kontakte io8 und 107 des Aufwärtsumkehrschalters U, den Kontakt 97 des Schalters D nach der Hauptleitung b. Der Elektromagnet 174 der Bewegungsvorrichtung 175 wird also erregt und die Schrägfläche 179 in der vorher beschriebenen Weise gegen den Fahrkorb gezogen. Die Rolle 173 ist nun frei und ihr Hebel 172 schwingt nach unten, um die geschlossene Tür zu verriegeln. Gleichzeitig werden die Kontakte 170 und 171 an der Verriegelungsvorrichtung geschlossen, und dadurch wird ein Stromkreis für den Spannungsschalter P hergestellt, und zwar von der Hauptleitung c durch den Kontakt iii über die Wicklung iog des Schalters P, über den für gewöhnlich geschlossenen Notdruckknopf io und über den bei unbelastetem Fahrkorb geschlossenen Schalter 8 am Fußboden des Fahrkorbes über die Türkontakte 6 aller Stockwerkshaltestellen durch den Kontakt i22 des Abwärtsumkehrschalters D, über die geschlossenen Kontakte io8 und 107 des Aufwärtsumkehrschalters U und den Kontakt 97 des Schalters D nach der Hauptleitung b. Ist der Fahrkorb belastet und dadurch Schalter 8 geöffnet, so wird der Schalter 8 durch den Fahrkorbtürsehalter g überbrückt.
  • Die Wicklung iog des Schalters P wird also erregt und der Schalter geschlossen, während seine Hilfskontakte 127 geöffnet werden. Die geschlossenen Kontakte io7 und io8 des Umkehrschalters U stellen ferner einen Stromkreis für den Zeitschalter A her, und zwar von der Hauptleitung c durch den Kontakt iii über die Wicklung 128, über die geschlossenen Kontakte 1o8 und 107, und den Kontakt 97 nach der Hauptleitung b. Die Wicklung 128 des Zeitschalters A wird also erregt und der Schalter geöffnet, um einen Widerstand 131 in den den Wicklungen der beiden Umkehrschalter gemeinsamen Stromkreis einzuschalten und den Strom in diesem Stromkreise nach dem Schließen i des Umkehrschalters soweit zu verringern, daß er zum Geschlossenhalten des Umkehrschalters U genügt, zum Schließen dieses Schalters aber zu schwach ist. Wenn die Schalter U und P geschlossen sind, erhält der Aufzugsmotor M Strom. Gleichzeitig erhalten die Spulen des Elektromagneten der Bremse B Strom, wodurch das Bremsband gelüftet wird, so daß sich also der Aufzug in Bewegung setzen kann.
  • Es werde nun angenommen, daß ein Zwischenruf erfolgt ist, um den Fahrstuhl auf dem vierten Stockwerk halten zu lassen. Durch Drücken auf den Druckknopf 4 oder q.' wird ein Stromkreis für die augenblickliche Erregung der Wicklung 45 des Stockwerksschalters J geschlossen, so daß der untere Eisenkern dieses Schalters nach unten fällt und seine Kontakte schließt. Damit wird ein Stromkreis für die Magnetwicklung 7o des Aufwärtsumkehrschalters U geschlossen, und zwar parallel zu dem Stromkreis, der bereits durch den Stockwerksschalter K geschlossen ist. Eine andere Änderung findet nicht statt, bis der Fahrstuhl sich der Haltestelle auf dem vierten Stockwerk nähert und eine vorher bestimmte Stelle erreicht. Dann treten die Kontaktfinger 40 und 41 des Wählers N mit den zum vierten Stockwerk gehörigen Kontakten 151 und 152 in Berührung. Dabei schließt der Finger 41 und der Kontakt 152 einen Stromkreis für die Magnetwicklung 12 des Haltschalters 13 am Fahrkorb von der Hauptleitung a aus über die Wicklung 12, den Kontakt 157 des StockwerksschaltersK, über die geschlossenen Kontakte 161 und 162 des Stockwerksschalters j, den zumvierten Stockwerkgehörigen Kpntakt 152 und den Finger 41 nach der Hauptleitung b. Der Elektromagnet 12 wird also erregt und zieht seinen Eisenkern an, wodurch der Arm 15 von dem Fahrkorb wegbewegt wird. Nähert sich der Fahrkorb der Haltestelle auf dem vierten Stockwerk, so trifft die Rolle des Armes 15 gegen die Schrägfläche ia dieses Stockwerkes und öffnet die Kontakte 21, 22 des Haltschalters 13. Das Öffnen dieser Kontakte hat das Öffnen des Stromkreises nach der Wicklung 7o des Aufwärtsumkehrschalters U zur Folge, dessen Wicklung also stromlos wird, so daß der Schalter den Stromkreis nach dem Aufzugsmotor M unterbricht. Trotzdem bleibt die Magnetwicklung 99 des Schalters E durch den geschlossenenStockwerksschalterK und den Stockwerkskontroller Q erregt, so daß es also unmöglich gemacht ist, den Fahrkorb nach unten zu bringen, ehe er nicht auf dem fünften Stockwerk gewesen ist.
  • Beim Öffnen der Kontakte 1o7 und io8 des Schalters U wird auch der Stromkreis nach der Wicklung iog des Schalters P geöffnet, dessen Wicklung dadurch stromlos wird, so daß der Schalter seine Hauptkontakte öffnet und seine anderen Kontakte i27 schließt. Durch das Schließen der Hilfskontakte 127 wird ein Stromkreis von der Hauptleitung c über diese Kontakte nach der Wicklung 5o des Stockwerksschalters J und durch den Kontakt 151 des vierten Stockwerks am Wähler N und den Finger 4o nach der Hauptleitung b geschlossen. Dadurch wird die Spule 5o des Stockwerksden Zeitschalter A, den Haltschalter 13 und den Kontakt 97 nach der Hauptleitung b. Der Aufzug kann daher allen Anrufen in der Abwärtsrichtung entsprechen, und sind solche nicht erfolgt, so setzt er seine durch den Abwärtsumkehrschalter D eingeleitete Abwärtsfahrt fort, bis er die Haltestelle des untersten Stockwerkes erreicht, worauf der Schalter 33 selbsttätig sich öffnet und den Stromkreis des selbsttätigen Umkehrschalters 42 unterbricht, wodurch der Umkehr- und der Sperrschalter in Offenstellung gebracht werden.
  • Soll die selbsttätige Umkehr in der Aufwärtsrichtung erfolgen, so wird der Schalter 49, nach oben gelegt, so daß der Stromkreis über den Schalter 26 des Stockwerkskontrollers Q zu dem Aufwärtsumkehrschalter U und dem Sperrschalter E verläuft.
  • Das beschriebene System erfüllt also die folgenden Bedingungen: z. Jeder Anruf von einer Haltestelle bereitet die Fahrt des Aufzugs zu dieser Stelle vor, und der Aufzug fährt nach jeder Haltestelle, an welcher er verlangt wird.
  • 2. Während der Fahrkorb unterwegs ist, um einem Anruf Folge zu leisten, kann er angehalten werden, indem man auf den Anrufknopf in einem Zwischenstockwerk voraus der Fahrtrichtung des Fahrkorbes drückt, um Fahrgäste aufzunehmen, welche in derselben Richtung fahren wollen.
  • 3. Die Fahrtrichtung des Aufzuges kann nicht geändert werden, bis der Aufzug allen Anrufen in der Richtung voraus entsprochen hat. Alsdann kehrt der Aufzug selbsttätig um, um die Anrufe in der entgegengesetzten Richtung zu befriedigen.
  • 4.. Öffnet eine Person, welche ein- oder aussteigen will, die Aufzugstür nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraumes, nachdem der Aufzug auf einem Zwischenstockwerk gehalten hat, so setzt sich der Aufzug wieder in Bewegung, um dem nächsten Anruf zu entsprechen.
  • 5. Gegebenenfalls kann ein Schalter vorgesehen sein, um den Aufzug, wenn er nicht in Benutzung ist, nach einem bestimmten Stockwerk zurückkehren zu lassen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Aufzug o. dgl. mit Druckknopfsteuerung für mehrstöckige Gebäude, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug beim Anruf von zwei oder mehr Stockwerken seine Fahrt entsprechend dem zuerst empfangenen Anruf beginnt, auf zwischenliegenden Stockwerken, von denen Anrufe aufgenommen sind, selbsttätig zum Halten gebracht wird und danach seine Fahrt selbsttätig nach der ursprünglichen Bestimmungsstelle fortsetzt.
  2. 2. Aufzug nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der. Aufzug seine Fahrt selbsttätig fortsetzt, wenn die Tür an einer zwischenliegenden Haltestelle nicht in der vorgeschriebenen Zeit nach dem Halten des Aufzuges geöffnet wird.
  3. 3. Aufzug nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckknopf einen Stockwerksmagnetschalter (G, H, I, j, h) beeinflußt, der die dem zugehörigen Druckknopf entsprechende Fahrt vorbereitet, und daß das Anhalten des Aufzuges durch einen Stockwerkswähler (N) bestimmt wird, welcher den Stromkreis eines Magnethaltschalters (z2) durch die verschiedenen Stockwerksmagnete in der natürlichen Reihenfolge der Stockwerke schließt. q..
  4. Aufzug nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise der Auf-und Abwärtsumkehrmagnetschalter -(U, D) mit magnetischen Sperrschaltern (E, F) verbunden sind, um eine Änderung der Fahrtrichtung des Aufzuges zu verhindern, bis allen Anrufen in der einmal eingeschlagenen Fahrtrichtung entsprochen ist.
  5. 5. Aufzug nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug nach Vollendung seiner Fahrt selbsttätig nach einer beliebig gewählten Anfahrstelle zurückkehrt.
  6. 6. Aufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stockwerksmagnetschalter eine Wicklung zum Öffnen des Schalters und eine zum Schließen desselben besitzt, die durch die Druckknöpfe und den Stockwerkswähler erregt werden, und ferner zwei Gruppen von Kontakten aufweist, wobei in den über die eine Gruppe gehenden Stromkreis ein Elektromagnet (z2) eines Haltschalters (i3) eingeschaltet ist, während der andere Stromkreis den Stockwerkskontroller (Q) und die Umkehrschalter (D, U) enthält.
  7. 7. Aufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen jedes Stockwerksmagneten übereinander angeordnete unabhängige Eisenkerne enthalten, die gewöhnlich durch Knopf und Feder o. dgl. nachgiebig verbunden sind und beim kurzen Erregen der oberen Wicklung voneinander getrennt werden, so daß der Kern der unteren Wicklung herabfällt und die Kontakte des Stockwerksschalters schließt, während er beim Erregen der unteren Wicklung die Kontakte öffnet, indem er angehoben wird und sich mit dem Eisenkern der oberen Wicklung wieder verbindet. Schalters J erregt und dieser Schalter geöffnet. Auf den Schalter K wird jedoch nicht eingewirkt, so daß der Schalter E geschlossen bleibt. Durch das Öffnen des Schalters J wird auch der Stromkreis über den Kontakt i6i nach dem Elektromagneten 12 des Haltschalters 13 geöffnet, so daß dessen Eisenkern nunmehr durch die Feder zurückgezogen wird und die Kontakte an den Armen 17 und 2o wieder geschlossen werden. Gleichzeitig wird der Elektromagnet 17.1 an dem Fahrkorb durch das Öffnen des Umkehrschalters U stromlos, so daß die von ihm beeinflußte Schrägfläche i7o durch eine Feder nach außen gedrückt wird und mit der Rolle z73 an dem Hebelarm 172 der Türverriegelungsvorrichtung in Eingriff kommt. Sie drückt diesen Arm 172 nach oben, wodurch die Kontakte i7o und 171 an der Türverriegelung geöffnet werden. Dadurch wird die Tür entriegelt, so daß sie nun von Hand geöffnet werden kann. Während die Kontakte i7o und 171 offen sind, kann der Aufzug nicht fahren, weil diese Kontakte den Stromkreis nach dem Spannungsschalter offen halten. Dasselbe ist der Fall, wenn die Fahrkorbtür bei besetztem Fahrkorb offen ist. `Fenn. nun nach einiger Zeit die Tür an der Haltestelle des vierten Stockwerkes geschlossen wird, so kommen die Türkontakte 170 und 17i, <1a die Schrägflüche am Fahrkorb inzwischen durch den selbsttätig wiedereingeschalteten Elektromagneten 17.1 aus dem Bereich der Arme 172 zurückgezogen worden ist, zur Berührung und schließen einen Stromkreis nach dem Spannungsschalter, der seinerseits einen Stromkreis nach dem Aufzugsmotor schließt. Die verschiedenen Schalter befinden sich in demselben Zustande wie unmittelbar nach dem Drücken auf den Druckknopf im fünften Stockwerk. Der Aufzug wird also nach dem fünften Stockwerk fahren und dort in der üblichen Weise anhalten. Werden die Türen nicht geöffnet, wenn der Aufzug am vierten Stockwerk steht, so schließt der Zeitschalter A nach Verlauf eines vorher bestimmten Zeitabschnittes seine Kontakte q2 und schließt dadurch den Widerstand i31 kurz. Infolgedessen kann genügend Strom durch den Umkehrschalterstromkreis gehen, um die Wiedereinschaltung des Aufwärtsumkehrschalters zu bewirken, und der Aufzug wird seine Fahrt zum fünften Stockwerk fortsetzen. Bei der Ankunft in diesem Stockwerk wird wieder wie vorher der Aufwärtsumkehrschalter U und durch diesen der Spannungsschalter P ausgeschaltet. Damit erhält der Elektromagnet 5o des Stockwerksschalters l@ über den Hilfskontakt 127 und den Wähler N Strom, sein Kern wird angezogen und unterbricht die Verbindung zwischen den Kontakten 68, 6p und damit den Erreger,-:tromkreis für den Sperrmagneten E. Dieser fällt ab und schließt die Kontakte io6, so daß nunmehr jeder beliebige Anruf für Aufwärts- und Abwärtsfahrt ausgeführt werden kann. Wenn während des zeitweiligen Anhaltens des aufwärts fahrenden Fahrkorbes z. B. an der Haltestelle des vierten Stockwerkes oder während derAufwärtsfahrt desFahrkorbes auf einen Knopf in einem der unteren Stockwerke gedrückt wird, so wird damit ein Stromkreis nach der Wicklung .15 des entsprechenden Stockwerksschalters hergestellt, die dessen Einschaltung zur Folge hat, der Abwärtsumkehrschalter wird jedoch durch die Trennung der Kontakte io6 des Sperrschalters E außer Wirkung gehalten. Ein Anruf aus dieser Richtung bereitet daher die Umkehr der Fahrtrichtung vor, sie wird jedoch nicht ausgeführt, bis allen Anrufen in der Richtung nach oben entsprochen ist. Auf diese `''eise wird also die Fahrtrichtung des Aufzuges durch den zuerst gedrückten Druckknopf bestimmt, seine Haltestellen dagegen richten sich nach den Knöpfen, auf die in der Fahrtrichtung gedrückt worden ist. Die verschiedenen Haltestellen ergeben sich selbsttätig in der natürlichen Reihenfolge der Stockwerke, unabhängig davon, in welcher zeitlichen Reihenfolge auf die Druckknöpfe gedrückt wurde. Die selbsttätige Rückkehr des Fahrkorbes nach einer bestimmten Stelle nach Ausführung aller eingehenden Anrufe wird in der folgenden `'eise bewirkt. Der Schalter .12 in dem Fahrkorb wird nach oben oder unten gestellt, je nach der gewünschten Richtung der selbsttätigen Umkehr. Er kann z. B. nach unten gestellt werden, um die Rückkehr des Fahrkorbes nach dem untersten Stockwerk zu sichern. Dadurch wird ein Stromkreis von der Hauptleitung rc über den Drehzapfen des Schalters .1.2, den unteren Kontakt dieses Schalters, den oberen Kontakt des Schalters 33 an dem Stockwerkskontroller Q, die Kontaktschiene dieses Schalters (der stets geschlossen ist, außer wenn der Fahrkorb Sich an der Haltestelle des untersten Stockwerkes befindet) zu dem Kontakt io6 geschlossen. Wenn der Fahrkorb noch im Aufwärtsfahren begriffen ist, so werden die Kontakte io6 durch die Erregung eler Wicklung 99 des Sperrschalters E getrennt. Sobald jedoch alle Anrufe in der Aufwärtsrichtung ausgeführt sind, wird die Magnetwicklung des Sperrschalters stromlos gemacht, so daß sich die Kontakte io6 schließen können. Der über den Schalter .12 geführte Stromkreis für die selbsttätige Umsteuerung des Aufzuges setzt sich dann fort durch die Magnetwicklung des Sperrschalters F und durch den geschlossenen Schalter 3.1 nach der Hauptleitung h und ebenso parallel dazu durch die Magnetspule des Abwärtsumkehrschalters D
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DE (1) DE400787C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747979C (de) * 1939-04-14 1944-10-25 Inventio Ag Elektrische Druckknopfsteuerung fuer Aufzuege

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DE747979C (de) * 1939-04-14 1944-10-25 Inventio Ag Elektrische Druckknopfsteuerung fuer Aufzuege

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