CH290482A - Seilschwebebahn. - Google Patents

Seilschwebebahn.

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CH290482A
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Peter Karl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B7/00Rope railway systems with suspended flexible tracks
    • B61B7/02Rope railway systems with suspended flexible tracks with separate haulage cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description


      Seilschwebebahn.       Die Erfindung bezieht sich auf Seil  schwebebahnen verschiedener Art, beispiels  weise solche mit Umlaufbetrieb oder Pendel  betrieb, mit einem oder     mehreren    Fahrzeugen.  Die bisher bekannten Seilschwebebahnen wer  den durch Betriebspersonal bedient, welches  die erforderlichen     Massnahmen    zur In- und  Ausserbetriebsetzung und gegebenenfalls zur  Fahrtregelung- trifft. Die Kosten für das Be  triebspersonal bilden meist einen sehr wesent  lichen und vielfach untragbaren Teil der ge  samten Betriebskosten der Bahn. Überdies ist  der Bahnbetrieb von der Zuverlässigkeit des  Personals abhängig.

   Es sind daher bei solchen  Bahnen vielfach mechanische Sicherungsein  richtungen erforderlich, um das Versagen  des Betriebspersonals auf ein möglichst gerin  ges Mass herabzusetzen. Mit der Erfindung  wird nun bezweckt, den Betrieb von Seil  schwebebahnen ohne Betriebspersonal zu er  möglichen.  



  Gemäss der Erfindung ist zur Schaltung  der Antriebsmittel der Seilschwebebahn eine  Schaltanlage mit einer Schaltstation vorhan  den     und    ausserdem mit Mitteln, die ermög  lichen, Schaltimpulse von Teilen der Seil  schwebebahn ausserhalb der Schaltstation zu  dieser selbst über Seile der Bahn zu leiten.  



  Die Erfindung wird an Hand eines Aus  führungsbeispiels im folgenden näher be  schrieben:  Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine schema  tische Gesamtanordnung der Bahn und    Fig.2 ein Schaltschema hierzu.  



  In Fig. 1 sind eine im einzelnen nicht nä  her bezeichnete Berg- und eine ebenfalls nicht  näher bezeichnete Talstation mit der Zwischen  station B dargestellt, welche durch ein Trag  seil T und ein Zugseil Z miteinander verbun  den sind. Das die Kabine     K    bewegende Zug  seil Z wird mittels einer Seilscheibe S; die  durch einen nicht ausrückbaren Riementrieb  R dauernd mit dem Hauptantriebsmotor 111  gekuppelt ist, vom letzteren angetrieben. Die  Schaltung- des Antriebsmotors     111    erfolgt durch  eine Schaltanlage, welche drei Stromkreisgrup  pen aufweist:  I.

   Die über das als Stromleiter benutzte  Zugseil Z und das zur Erdung verwendete  Tragseil T angeschlossenen Fernsteuerkreise,  die die Schaltungs-Betätigungsorgane in der  Kabine K und in der Zwischenstation B mit  einem Schaltautomaten A in der Schalt- und  Antriebsstation verbinden. Die leitende Ver  bindung zwischen dem Schaltautomaten A  und dem Zugseil Z wird durch eine in Fig. 1  angedeutete Stromzuführungsrolle 35 herge  stellt.  



  Il. Die Schwachstromkreise in der     Schalt-          und    Antriebsstation mit dem Schaltautomaten       t9.    und den innerhalb dieser Station vorge  sehenen weiteren Batteriekreisen für die Er  regung der Schütze 23 und 27- bis 30 für die  Schaltung des Starkstromanschlusses sowie  des     Hauptantriebsmotors    M und eines Hilfs  motors.      III. Die Starkstromkreise.  



  Die Stromkreisgruppe I umfasst zunächst  folgende zum Teil an das Zugseil Z und zum  Teil an das Tragseil T     angeschlossene    Schalt  elemente       a)    In oder an der Kabine K:  Fussbodenkontakt 1,  Widerstand 2,  Türkontakt 3,  Notbremskontakt 4,  Schalter 5,  Magnet 8,  Relais 7 mit Kontakten     7a    und     7b,     Schalter 8 (am Laufwerk der Kabine).       b)    In der     Zwischenstation        B:     Relais 9, Kontakt     9a,    Kontakt 9b,  Schalter bzw. Bolzen 10 (am Tragseil  schuh).  



       Mit    diesen Elementen sind, über die ge  nannten Seile die Relais 11 und 12 des Schalt  automaten A und die Batterie 32 in leitender  Verbindung.  



  Der Schaltautomat A in der Stromkreis  gruppe II enthält folgende Organe, deren  Funktion weiter unten erörtert wird (Fig. 2)    Relais 11, Kontakt     11a,     Relais 12, Kontakt 12a,  Schalter 15,     Kontakte        15a        und        15b,     Relais 16, Kontakte     16a    und 16b,  Zonenrelais 20, Kontakt     20a,     Zonenrelais 21, Kontakt     21a,     Regler 22,  Relais 24,  Relais 25,

   Kontakt     25a.       Das Fahrbildgerät 19 mit den Kontakten       19a    und 19b kann im Schaltautomaten A oder  ausserhalb desselben angeordnet     sein.    In der  Schalt- und Antriebsstation sind noch fol  gende Batteriekreise der Stromkreisgruppe II  enthalten  Batterie 3,2 mit den Polen     32a    und 32b,  Kontakt 13,  Kontakt 14,       Umschalter    17, Kontakte     17a    und     17b,     Bremslüfter 18.    Die Batterie 32 kann auch ausserhalb dieser  Station stehen, wie in Fig. 1 der Zeichnung  angedeutet ist.  



  Die Starkstromkreise RST und RTS  (Fig.2) werden durch die Wendeschütze 27  und 28, die Stromkreise UVW und XYZ des  Hauptantriebsmotors Dl durch die Schütze 29  und 30 sowie die Stromkreise UVW, X-Y-Z  des nicht gezeigten Hilfsmotors durch das  Schütz 23 geschaltet.  



  Die Wirkungsweise der erwähnten Ein  zelteile wird nun im folgenden erläutert:  Bei geöffneter Tür der Kabine K ist der  Türkontakt 3 geschlossen und daher das Zug  seil Z an Erde gelegt, so dass elektrische  Schaltimpulse aus dieser oder einer andern  nicht gezeigten Kabine über das Zugseil Z un  wirksam     sind    und die Bahn im Stillstand ver  bleibt. Dem gleichen Zweck wie der Türkon  takt 3 dient ein von Hand zu betätigender  Notbremskontakt 4 in der Kabine, der im  Falle der Betätigung desgleichen die Erdung  des Zugseils Z bewirkt.  



  Hat der Fahrgast die Kabine K betreten,  so schliesst sich die Kabinentür hinter ihm  selbsttätig durch Federwirkung. Dadurch  wird der Türkontakt 3 geöffnet und somit das  Zugseil Z von der Erde abgeschaltet. Infolge  des blossen Betretens der Kabine K durch den  Bahnbenützer ist der Fussbodenkontakt 1 aber       geschlossen    worden, und es wird nach erfolg  ter Türschliessung das Zugseil Z über den  Relaiskontakt     7a    und den Widerstand 2 an  Erde gelegt. Der Widerstand 2     begrenzt    den  Strom der     Batterie    32 in diesem Stromkreis.  



  Eine elektrische     Kabinentürsperre    üblicher  Bauart     verhindert    während der Fahrt das       unzulässige.    öffnen der Kabinentür. Diese       Kabinentürsperre    -wird zum Beispiel durch       einen    Schalter 5 im Zusammenwirken mit  einem Magneten 6 entriegelt, indem der am  Gehänge der Kabine angebrachte Schalter 5  beim Einfahren des Fahrzeuges in eine Sta  tion mechanisch von einem am Tragseil be  festigten Anschlag geschlossen wird, so dass  Strom aus der Batterie 32 über das Zugseil Z  und den Magneten 6 zur Erde fliesst, der  damit die     Türverriegelung    löst.

        Durch den Strom im Zugseil Z werden die  Schaltvorgänge im Schaltautomaten A einge  leitet und     laufen.    selbsttätig ab: Der Pol     32u     der Batterie 32 ist geerdet, und mit ihm ist  das Tragseil T verbunden und somit ebenfalls  an Erde gelegt. Dieser Pol     32a    wird als der  geerdete Batteriepol und der andere Pol     32b     als der Spannung führende "Pol bezeichnet.  Zum - Einschalten und Betreiben der selbst  tätigen Schaltvorrichtungen wird der Strom  aus der Batterie 32 zur Kabine K über einen  Widerstand. 2 geführt, um den Einfluss atmo  sphärischer     Störungen,    zum Beispiel durch  Gewitter, in der Stromübertragung weitest  gehend zu verringern.

   Zwischen dem Zugseil Z  und der Batterie 32 sind ein Relais 11 als  Hauptschalter und ein Relais 12 als Not- und  Halteschalter in Parallelschaltung     zueinander     angeordnet. Das Relais 11 spricht bei dem  durch den Widerstand 2     begrenzten    Strom  an und schliesst den Kontakt     11a.    Wird dieser  Strom     unterschritten,    so öffnet das Relais 11  den Stromkreis Erde 32a, 32, 32b,     11a,        12a,          17a,    13 oder 14 Erde durch Unterbrechung  vom Kontakt     11a.    Wird er überschritten, so  spricht das Relais 12 an und macht die Schal  tungen des Relais 11 unwirksam,

   indem die       Verbindung    zwischen den Kontakten     11ä    und  12a unterbrochen wird, wodurch der Strom  von der Batterie 32 zu den weiteren nachfol  gend genannten Schaltrelais. des Schaltauto  maten A unterbrochen     wird.     



  Durch den erwähnten Strom im Zugseil Z  spricht das Relais 11 au     und    schliesst den  Kontakt     11a,    so dass von der Batterie 32 Strom  über die Kontakte     12a    und     17a    zum Schalter  7.5 gelangt, wobei entweder der Kontakt 13  oder der Kontakt 14     geschlossen    sein     muss.     Die in der     Schaltstation        (Fig.1)    angeord  neten Kontakte 13 und 14 werden durch die       Kabine    selbst beim Einfahren in die Schalt  station     mechanisch    geschaltet.

   Der Schalter 15  hat nach erfolgter Einfahrt der Kabine     K    in  die Station die für die     nächste    Ausfahrt be  stimmte Fahrtrichtung zu steuern, wobei ent  weder der Kontakt 13 oder der Kontakt 14  die eine oder die andere Fahrtrichtung (bei  Pendelbahnen) über Kontakte     15a    oder 15b    schaltet und dadurch die Wendeschütze 27  oder 28 für den     Hauptantriebsmotor        111    im  Sinne seiner     Drehung    in der einen oder an  dern Richtung betätigt.

   Der Strom fliesst  dabei von Erde über zum Beispiel Kontakt       15b,    Wendeschütz 27, Relaiskontakte     16a        und     12a sowie den jetzt geschlossenen Kontakt     11a     zur Batterie 32. Beim Ausfahren einer Kabine  aus einer Endstation wird jeweils. der Um  schalter 17 in     dieser    Station zum Beispiel  vom Laufwerk des Fahrzeuges     zwangläufig     aus der  Stationsstellung  (Kontakt     17c    ge  schlossen) in die      Fahrtstellung     (Kontakt       17b    geschlossen) umgeschaltet.

   Beim Einfah  ren der Kabine in eine Endstation erfolgt  die Rückstellung des Umschalters 17 aus der  Kontaktstellung     17b    in     die        Kontaktstellung          17a.    Durch den Kontakt 17b werden entweder  die Schütze 23 und 27 oder 28 und 29 oder  30 an die Spannung der Batterie 32 gelegt..  Bei geschlossenem Kontakt     17b    fliesst der  Strom. von der Batterie 32 über die     Kontakte          11a    und     12a    zur gemeinsamen Verbindungs  leitung der in     Fig.    2 unten befindlichen Kon  takte der Wicklungen der Schütze 23 und 27  bis 30.

   Die Verbindung zur Erde erfolgt für  die Wendeschütze 27 oder 28 über die     Kon=          takte    15b oder     15a    und für die Schütze -29  oder 30 über den Kontakt     20c,    entweder un  mittelbar oder über den     Kontakt        '25e.        -Die-          Kontakte    -15b und     15a    werden über das Relais.  24 angeschlossen, auf dessen Zweck und Be  dienung weiter unten zurückgekommen wird.  Vom Schütz 23 fliesst der Strom über den  Regler -22 und den Kontakt     21a    zur..

   Erde. -   " Ausserdem wird das nur schematisch ange  deutete Relais 16 durch den vom Kontakt 17b       zufliessenden    Strom gesteuert, wobei es um  mehrere     Sektanden    verzögert anspricht     und    die  Kontakte     16a    und     16b    unterbricht. Durch die  Unterbrechung des Kontaktes     16b    wird     die     Erregung des Zonenrelais 20 abgeschaltet.  Denn die Erregerwicklung dieses<B>R</B>elais ist  einerseits über den Kontakt     .16b    an Erde und  anderseits über die Kontakte 12a,     11a    an die  Batterie 32 gelegt.

   Beim Einfahren einer  Kabine in eine     Endstation    wird, wie     erwähnt,     der Umschalter 17 aus der     Kontaktstellung         17b in die Kontaktstellung 17a umgeschaltet.  Da aber das Relais 16 verzögert wirkt, ver  hindert es trotzdem noch die Einschaltung der  Betriebsspannung durch die Wendeschütze 27  bzw. 28 und die     Einschaltschütze    29 bzw. 30,  so dass nach Fahrtende die Schütze 23 und  27 bis 30 des Hauptantriebsmotors 11Z strom  los sind. Da bei Stillstand des Fahrzeuges der  Hauptstrom     unterbrochen;    ist     ('Zugseil    Z an  Erde), bleibt der Hauptantriebsmotor 11,1 bis  auf weiteres stromlos.  



  Der Bremslüfter 18 ist parallel zu allen  Schützen geschaltet, ist daher gleichzeitig mit  diesen stromlos und bewirkt die . Bremsung  der Kabine bzw. verhindert sein Wiederanfah  ren. Vor dem Ausfahren des Fahrzeuges wer  den die Bremsen des Hauptantriebsmotors 11,1       gelüftet,    indem der Bremslüfter 18 gleichzeitig  mit     "den    Schützen wieder Strom erhält.  



  Zur Geschwindigkeitssteuerung dient das       (elektrisch    oder mechanisch gesteuerte) Fahr  bildgerät 19, das durch seine Kontakte 19a.  und     19b    für bestimmte Zonen der Fahrstrecke  verschiedene Fahrtgeschwindigkeiten im Zu  sammenwirken mit den Zonenrelais 20 und 21  schaltet, wobei die Zonenrelais ihrerseits mit  einem Regler 22     zusammenarbeiten.    Das Fahr  bildgerät (Fahrzeugstandanzeiger) 19 kann  elektrisch dadurch betrieben werden, dass eine  mit dem Fahrtablauf zusammenhängende-An  zahl von Stromstössen eine darauf abgestimmte  Zahnscheibe impulsartig durch einen Magne  ten fortschaltet.  



  Das Zonenrelais 20 schaltet auf volle Fahrt  geschwindigkeiten beim Anfahren der Bahn       und    auf     offener    Strecke, und das Zonenrelais  21 und gegebenenfalls weitere gleichartige  Zonenrelais schalten auf verminderte     Ge-          schwindigkeiten    zum Einfahren in Zwischen  Lind Endstationen.

   Das Anfahren erfolgt mit  voller Geschwindigkeit, also unverzögert,  durch Einschalten des Zonenrelais 20, das  dadurch erregt wird, dass der Kontakt     16b     ebenso wie der Kontakt     16a    beim Anfahren       eingeschaltet        -und    daher die     Verbindung    über  das Zonenrelais 20 mit der Batterie 32 herge  stellt     wird.    Diese     Einschaltung    des Kontaktes  16b wird gleichzeitig mit derjenigen des Kon-    taktes 16a, wie bereits oben ausgeführt, durch  das verzögert ansprechende Relais 16 einige  Sekunden nach der Abfahrt     -unterbrochen.    Das       Zonenrelais    20 bleibt aber so lange erregt,

   wie  der Kontakt 19a durch das     Fahrbildgerät    19  geschlossen gehalten wird. Das Zonenrelais 21  wird zur Verringerung der Fahrtgeschwindig  keit eingeschaltet und mit ihm das Zonen  relais 20 gleichzeitig     ausgeschaltet,    wodurch  der Kontakt 19a geöffnet und der Kontakt.       1.9b    geschlossen wird. Der Stromkreis verläuft  hierbei von Erde über Kontakt 19b, Zonen  relais 21, Kontakt des Zonenrelais 20 zur  Batterie.

   Durch das Zonenrelais 21 wird die  Fahrgeschwindigkeit mit Hilfe des Reglers  22 gesteuert: Der Stromkreis verläuft durch  das Zonenrelais     ?1,    durch den Kontakt     21a     des Zonenrelais 21, den Regler 22, das Schütz  23, den Umschalter 17 (Kontaktstellung     17b)     zur Batterie 32. Der Regler 22 steht je nach  der     Geschwindigkeit    in der rechten oder linken  Stellung (siehe     Fig.2),    und zwar bei erhöh  ter Geschwindigkeit links, bei verminderter  Geschwindigkeit rechts.

   Wenn er links steht,  veranlasst er die Erregung des Relais 21, das  eine Umkehr der Drehrichtung des Haupt  antriebsmotors     DZ    zum Zwecke der Bremsung  bewirkt, die so lange anhält, bis die ver  minderte Geschwindigkeit erreicht ist, in  welchem Falle der Regler 22 wieder in die  andere Stellung nach rechts umschaltet.  



  Die Wendeschütze 27 und 28 bewirken  die Phasenumschaltung von     RST    auf     RTS     und damit die Fahrtrichtungsumkehr bzw.  die Bremsung zur     Fahrtverminderung.    Die  Schütze 29 und 30 bewirken eine Umschaltung  des     Hauptantriebsmotors        DZ    von Dreieck auf  Stern.     Ziun    Anfahren und für die Bremsung  ist die     Sternschaltung    vorgesehen, für die  volle Fahrtgeschwindigkeit die Dreieckschal  tung. Die Sternschaltung wird von Erde über  den Kontakt 20a, das Schütz 30 und den Um  schalter 17 (Kontaktstellung 17b) zur Bat  terie 32 hergestellt.

   Die Dreieckschaltung wird  durch Schliessung des Kontaktes     25a    erreicht,  wobei der Strom über den Kontakt     20a    und  den Kontakt     25a    nach dem Schütz 29 und  weiter über den Umschalter 17 zur Batterie      32 fliesst. Das Relais 25 ist ein vom Strom  des Hauptantriebsmotors IV abhängiges Strom  relais und steuert den Kontakt     25a    -so, dass  bei stärkerem Strom der Kontakt 25a geschlos  sen und dadurch das Schütz 29 eingeschaltet  wird. Nach der in der Sternschaltung bewirk  ten Bremsung des Hauptantriebsmotors M  wird die erreichte verlangsamte Fahrtge  schwindigkeit mittels eines -Hilfsmotors, der  vom Schütz 23 gesteuert wird, aufrechterhal  ten.

   Die Einschaltung des Schützes 23 erfolgt  durch einen Steuerstrom über den Kontakt       21a,    den Regler 22, das Schütz 23 und den  Umschalter 17 zur Batterie 32. Durch     Ein-          schaltung    des Schützes 23 wird die Strom  zuführung aus der Batterie 32 zu den Schüt  zen 29 und 30 durch Öffnen des Kontaktes     20a     unterbrochen, wodurch der Hauptantriebs  motor     M    abgeschaltet und der Hilfsmotor ein  geschaltet wird.  



  Statt des Hilfsmotors (Zusatzantrieb) kann  auch ein Getriebe (Untersetzungsvorgelege)  mittels Kupplungen eingeschaltet werden, wo  bei der Hauptantriebsmotor M weiterläuft.  



  Zum Anhalten des Fahrzeuges an einer  Zwischenstation B werden zum Beispiel über  nicht dargestellte Druckknöpfe entweder in  der Kabine K ein Relais 7 oder in der Zwi  schenstation B ein Relais 9 eingeschaltet.  Durch     Einschaltung    des Relais 7 wird der  Kontakt     7a    nach oben umgelegt, so dass Strom  von der Batterie 32' über die     Wicklung    des  Relais 11, das Zugseil Z, den Fussbodenkon  takt 1, den Kontakt 7a Lund die Wicklung des  Relais 7 zur Erde fliesst und das Relais 7 in  seiner Stellung verbleibt. Der Kontakt     7b    ist  dabei mit dem Schalter 8 verbunden. Der.

    Widerstand des Relais 7 wird ebenso gross be  messen wie der Widerstand 2, wodurch der  Fahrbetrieb unter den gleichen Bedingungen  wie mit dem Widerstand 2 aufrechterhalten  bleibt. Beim Einfahren in die Zwischenstation  B wird der Schalter 8; der am Laufwerk der  Kabine K vorgesehen ist, durch den Schalter  bzw. Bolzen 10, der am Tragseilschuh ange  ordnet ist; zwangläufig eingeschaltet und  dadurch über den geschlossenen Kontakt 7b  das Zugseil Z- durch den Schalter 5 an Erde    gelegt, so dass die Bahn     zum        Stillstand    kommt.  Wenn der Kontakt 7b offen, das Relais 7 also  nicht erregt ist, bleibt der Schalter 8 wir  kungslos, und das Fahrzeug durchfährt die  Zwischenstation,     ohne    anzuhalten.  



  Wird das Fahrzeug zur     Zwischenstation    B  gerufen, so     erfolgt    dies durch Einschaltung  des Relais 9, wobei das Zugseil Z über den  Kontakt 9a und die nicht näher bezeichnete  Wicklung des Relais 9 an Erde liegt. Der  Widerstand dieser     Wicklung    ist wieder ebenso  gross bemessen wie der Widerstand 2. Durch  den Strom bleiben das Relais 9 und     ebenso    der  Kontakt     9b    eingeschaltet, der den Schalter  oder Bolzen 10 am Tragseilschuh an Erde  legt.

   Es kommt nun der Schalter 8 am Lauf  werk der Kabine mit dem Bolzen 10 in Berüh  rung, wodurch der Schalter 8 eingeschaltet  wird und, da der Bolzen 10 an Erde liegt, das  Zugseil Z ebenfalls geerdet wird, so     däss    das  Fahrzeug bei Erreichen der     Zwischenstation     stehen bleibt.  



  Es kann ein mechanischer oder elektrischer  Regler vorgesehen werden, der einerseits die  Fahrtgeschwindigkeit überprüft und sie bei  Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwin  digkeit     einregelt    sowie anderseits beim Heran  nahen des Fahrzeuges an eine Zwischenstation  oder an die Endstation die     Abschaltung    des       Hauptantriebsmotors        3I    und die Bremsung  so lange bewirkt., bis die vorgesehene herab  geminderte Geschwindigkeit erreicht ist.

   Das       Fahrbildgerät    19 kann auf elektrischem Wege  mittels Kontaktgabe     durch    unmittelbar mit  der Bewegung des Zugseils Z verbundene An  triebselemente gesteuert werden     und    seiner  seits auf die Zonenrelais 21 zur Verminderung  der Fahrtgeschwindigkeit beim Einfahren des  Fahrzeuges in die Endstation bzw. Zwischen  station einwirken.  



  Der Betrieb- der oben beschriebenen und  dargestellten Seilschwebebahn geht nun fol  gendermassen vor sieh, wenn man aus einer  der beiden Endstationen abfährt:  Der Fahrgast erhält durch     Münzeinwurf     in einen Sperrautomaten an sieh bekannter  Ausführung, der zum Beispiel mit einem  Sperrkreuz für den Zutritt zur Gesamtanlage      verbunden oder unmittelbar an der Kabine  angeordnet ist, Zutritt zur Kabine. Wenn er  die Kabine betritt, schliesst sich nach ihm  deren Türe durch Federwirkung oder der  gleichen     selbsttätig.    Dadurch ist über den  Fussbodenkontakt 1 und den Türkontakt 3  eine Stromentnahme aus der Batterie 32 ein  geleitet.

   Um atmosphärische Störungen, zum  Beispiel durch Gewitter, von Seiten der Fahr  bahn auszuschalten, wird der Schaltautomat     El.     nicht mittels von der Kabine K zugeführter  Spannungen in Betrieb gesetzt, sondern durch  Stromentnahme. aus der Batterie 32 über die  Kabinen K. Nach dem Schliessen der besetzten  Kabine werden die Schaltvorgänge erst dann       eingeleitet,    wenn die Türen in beiden gegen  läufigen Kabinen geschlossen sind und da  durch das bei geöffneten Türen geerdete Zug  seil Z nicht mehr geerdet ist. Es erfolgen so  dann das Lüften der Bremse und das Ein  schalten, des Hauptantriebsmotors M. Das  Fahrzeug betätigt beim Ausfahren aus der  Schalt- und Antriebsstation (Fug. 1 rechts  oben) Kontakte (Grenzschalter) 13 bzw. 11  und den Umschalter 17.

   Der elektrische Re  gler 22 arbeitet im Zusammenwirken mit den  Zonenrelais 21 und zwingt, wie oben dargelegt,  das Fahrzeug, sobald es in die Nähe einer  Zwischenstation gelangt, in eine vorbestimmte  verlangsamte Geschwindigkeit, worauf das  Fahrzeug in der Station durch Vorbeifahren  am Schalter bzw. Bolzen 10 am Tragseilschuh  die Anlage stillsetzt, sofern durch vorherige  Druckknopfbetätigung das Relais 7 in der  Kabine oder das Relais 9 der Zwischenstation       betätigt    worden ist. Die Fahrtrichtung wird  vor Beginn einer Fahrt für deren ganze Dauer  durch die -Kontakte     (Grenzschalter)    13 bzw.  14 oder durch ein Fahrbildgerät 19 bestimmt.

    Die normalerweise verschlossen gehaltenen  Durchfahrtstore der Stationen werden im Zu  sammenhang mit dein Fahrtablauf für die  Durchfahrt der Kabine geöffnet und danach  wieder geschlossen. Zu diesem Zweck können  beispielsweise vom Fahrbildgerät elektrisch  oder von der Kabine     unmittelbar    mechanisch  gesteuerte elektromagnetische Organe zum  Öffnen     und    Schliessen der Tore vorgesehen    sein. Zur Bremsung kann der elektrische  Hauptantriebsmotor 111 durch Umkehr seines  Drehsinnes als Motorbremse herangezogen  werden. Vorgesehen ist ferner,     dass    die Bahn  auch dann zu Ende fährt, wenn auf der Zwi  schenstation alle     Fahrgäste    ausgestiegen sind.

    Durch Öffnen der Kabinentüre im Bereich  der Zwischenstation wird ein nicht dargestell  tes Bedarfshalterelais in der Schaltstation ein  geschaltet. Nach Abschaltung des Zugseils Z  von der Erde durch das Schliessen der Ka  binentür löst dieses Bedarfshalterelais die  Weiterfahrt aus. Dieses     Bedarfshalterelais    legt  nämlich das Zugseil Z über einen nicht dar  gestellten Einschaltwiderstand an Erde, so  dass ein gleich bemessener Strom aus der Bat  terie 32 wie beim Einschaltvorgang über die  Relais 11     und    12 fliesst. Bleiben Fahrgäste  in der Zwischenstation in der Kabine, so  ergibt sich infolge der blossen Belastung des  Kabinenbodens durch diese Fahrgäste und  infolge der Schliessung der Kabinentüre, wie  bereits beschrieben, die Weiterfahrt des Fahr  zeuges.  



  Für einen Halt an der Zwischenstation B  ist es nur erforderlich, vor dem Erreichen  derselben durch das     Fahrzeug    entweder in der  Kabine das Relais 7 oder an der Zwischen  station das Relais 9 durch     Druekknopfbetäti-          gimg    einzuschalten. Bei der Einschaltung des  Relais 7 wird, wie vorher eingehend beschrie  ben, der Kontakt 7a nach oben umgelegt, so  dass Strom über die Wicklung dieses Relais  zur Erde fliesst. Durch die Einschaltung des  Relais 9 wird, wie ebenfalls bereits erwähnt,  das Zugseil Z über den Kontakt     9a    und die  nicht näher bezeichnete Wicklung des Relais 9  an Erde gelegt.  



  Sämtliche Kontakte sind in der Zeichnung  in Ruhestellung dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Seilschwebebahn mit mindestens einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schaltung. der Antriebsmittel der Bahn eine Schaltanlage mit., einer Schaltstation vorhan den ist und ausserdem mit Mitteln, die ermög lichen, Schaltimpulse von Teilen der- Seil- Schwebebahn ausserhalb der Schaltstation zu dieser selbst über Seile der Bahn zu leiten. UNTERANSPRÜCHE 1. Seilschwebebahn für den Betrieb zwi schen zwei Stationen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltanlage derart ausgebildet ist, dass nach ihrer Betäti gung der Ablauf des Betriebes der Bahn durch die Schaltanlage selbsttätig gesteuert wird.
    Seilschwebebahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schalt anlage Betätigungsorgane derart vorgesehen sind, dass die letzteren durch die zum Betre ten des Fahrzeuges ohnehin erforderliche Tätigkeit des Bahnbenützers betätigt werden. <B>=3.,</B> Seilschwebebahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von Hand zu bedienende Betätigungsorgane am Fahrzeug vorgesehen sind. 4. Seilschwebebahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von Hand zu bedienende Betätigungsorgane an einer Sta tion der Bahn vorgesehen sind. 5. Seilschwebebahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sieh bei Bela stung eines Fahrzeuges die Bahn selbsttätig in Betrieb setzt. 6.
    Seilschwebebahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich nach Schlie ssen der Fahrzeugtür bei Belastung des Fahr zeuges die Bahn selbsttätig in Betrieb setzt. 7. Seilschwebebahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug nach einem Halt in einer Zwischenstation die Fahrt selbsttätig fortsetzt. S. Seilschwebebahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug nach vollständiger Entlastung in einer Zwi schenhaltestelle selbsttätig in eine Endstation weiterfährt. 0. Seilschwebebahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalt impulse über das Zugseil an die Schaltstation gegeben werden. 10.
    Seilschwebebahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvor richtungen über einen Widerstand stromver- sorgt werden, um atmosphärische Störungen in der Stromübertragung zu verringern. 11. Seilschwebebahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stationstore zum Passieren des Fahrzeuges selbsttätig ge öffnet und wieder geschlossen werden. 12. Seilschwebebahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn im Be reich von Stationen selbsttätig mit im Ver hältnis zur vollen Fahrtgeschwindigkeit ver minderter Geschwindigkeit betrieben wird, und dass die Regelung der Geschwindigkeit durch Zonenschalter im Zusammenwirken mit Reglern selbsttätig bewirkt wird. 13.
    Seilschwebebahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das in eine Endstation einlaufende Fahrzeug mechanisch einen Schalter betätigt, der die erforderliche Fahrtrichtung für das Auslaufen vorbereitet. 14. Seilschwebebahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einlaufen des Fahrzeuges in eine Endstation durch einen Fahrbildschalter eines Fahrzeugstand- anzeigers selbsttätig Schalter zur Änderung der Fahrtrichtung zum Wiederauslaufen des Fahrzeuges betätigt werden. 15. Seilschwebebahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zutritt zur Bahn durch Münzautomaten gesperrt ist. 16.
    Seilschwebebahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrtver langsamung durch Motorbremsung bewirkt wird. 17. Seilschwebebahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs scheibe des Zugseils durch einen nicht aus rückbaren Riementrieb in dauernder Verbin dung mit dem Antriebsmotor steht, um bei dessen Einschaltung das Zugseil unmittelbar in Bewegung zu setzen. 18.
    Seilschwebebahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Regler vor gesehen ist, der die Fahrgeschwindigkeit überprüft und bei Überschreitung der zu lässigen Höchstgeschwindigkeit diese einregelt sowie beim Herannahen des Fahrzeuges an eine Zwischenstation oder Endstation die Abschaltung der Antriebskraft und die Brem- sang so lange bewirkt, bis die vorgesehene herabgeminderte Geschwindigkeit erreicht ist. 19. Seilschwebebahn nach.
    Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein verzögertes Relais vorgesehen ist, das einerseits die Bahn nach beendeter Fahrt nicht wieder sofort in Betrieb setzt und anderseits bewirkt, dass der Hauptantriebsmotor unmittelbar nach Ausfahrt des Fahrzeuges aus der Station be reits in der Zone verminderter Fahrtgeschwin digkeit auf volle Fahrt beschleunigt wird. 20. Seilschwebebahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fahrbild schalter eines Fahrzeugstandanzeigers auf elektrischem Wege mittels Kontaktgabe durch unmittelbar mit dem Zugseil verbundene Elemente gesteuert wird und seinerseits auf Zonenschalter zur Verminderung der Fahrt geschwindigkeit beim Einfahren in jede Sta tion einwirkt. -
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145207B (de) * 1955-02-22 1963-03-14 Oerlikon Maschf UEberwachungseinrichtung fuer die automatische Steuerung von Seilschwebebahnen
DE1257819B (de) * 1959-09-21 1968-01-04 Ing Sepp Hochmuth Antrieb von Transporteinrichtungen mit endlosem Zugseil fuer Einseilbetrieb
DE1530013A1 (de) * 1964-06-09 1969-08-21 Osamu Tsuchimochi Drahtseilbahn mit einem Seil

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