DE201441C - - Google Patents
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- DE201441C DE201441C DENDAT201441D DE201441DA DE201441C DE 201441 C DE201441 C DE 201441C DE NDAT201441 D DENDAT201441 D DE NDAT201441D DE 201441D A DE201441D A DE 201441DA DE 201441 C DE201441 C DE 201441C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M1/00—Power supply lines for contact with collector on vehicle
- B60M1/02—Details
- B60M1/10—Arrangements for energising and de-energising power line sections using magnetic actuation by the passing vehicle
- B60M1/106—Arrangements for energising and de-energising power line sections using magnetic actuation by the passing vehicle by track-mounted magnets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
lievücfycn c*ai'c4i tcwnte.
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 201441 ~ KLASSE 20k. GRUPPE
ERNEST ROTHWELL in MANCHESTER, Engl.
angeschlossen werden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Juni 1907 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromzuleitung für elektrische Bahnen derjenigen
Art, bei welcher die Hauptleitungsschiene in einzelne der Länge der Wagen entsprechende
Teile geteilt ist und auf der Strecke Stromunterbrecher vorgesehen sind, die unabhängig
voneinander arbeiten und selbsttätig die Stromzuführung zu den einzelnen Teilen der Schiene
regeln, in welcher Richtung auch die Wagen
ίο fahren. .
Der für jeden Teil der Schiene (Teilleiter) vorgesehene Stromunterbrecher, welcher in an
sich bekannter Weise durch eine Nebenschlußspule gesteuert wird, wird gemäß der Erfindung
mechanisch in seiner Schlußlage festgehalten, bis er durch eine Auslösevorrichtung
freigegeben wird, welche Wirkung selbsttätig durch Vorrichtungen erzielt wird, die mit dem
genannten Stromunterbrecher baulich vereinigt sind und in Tätigkeit treten, wenn der Wagen
den betreffenden Schienenteil verläßt.
Ein wichtiger Teil der Erfindung besteht in der Anordnung einer elektromagnetischen
Halte- oder Fangvorrichtung, welche so angeordnet ist, daß, wenn die Hauptstromzuführung
aus irgendeiner Ursache versagt und der Wagen auf einem beliebigen Schienenteil stehen bleibt, die Umsteuerung der Auslösevorrichtung
verhindert wird, so daß der Stromunterbrecher geschlossen bleibt und, wenn die
Hauptstromzuführung wieder in Ordnung ist, der Wagen wieder weiterfährt, ohne daß es
nötig ist, den Unterbrecher wieder einzustellen.
Die Anordnung ist ferner so getroffen, daß, wenn der Wagen lediglich infolge seiner lebendigen
Kraft über verschiedene Schienenteile hinwegläuft, nachdem die Hauptstromzuführung
unterbrochen ist und somit der Stromunterbrecher, welcher zuletzt beeinflußt war,
in einer Stellung verbleibt, in welcher der Hauptstrom durch diesen Unterbrecher noch
geschlossen ist, bei Wiederherstellung der Hauptstromzuführung selbsttätig der genannte
Hauptstromkreis unterbrochen, d. h. der Stromunterbrecher außer Wirkung gebracht wird.
Die oben genannte Auslösevorrichtung wird durch eine besondere Spule bedient, deren
Stromkreis durch die Bewegung zweier Hebel oder Kontaktarme geschlossen wird, welche
durch eine in Reihe mit der vorgenannten Nebenschlußspule geschaltete Spule gesteuert
werden. Diese Spule wird zweckmäßig ' während der Wirkung des Stromunterbrechers und
seiner zugehörigen Teile in geeigneten Zeit-. räumen kurzgeschlossen.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar ist Fig. 1 eine schematische
Darstellung des Stromkreises, wobei der Stromunterbrecher geöffnet ist, während Fig. 2 eine
ähnliche Darstellung ist mit geschlossenem Stromunterbrecher. Die Fig. 3 und 4 zeigen
schematisch in Aufriß und Grundriß die Vorrichtung für das mechanische Festhalten des
Ankers und für das Loslassen desselben in bestimmten Zwischenräumen.
A ist die durchgehende Hauptleitung (z. B. ein in der Erde verlegtes Kabel), und A ° und
A1 sind zwei Teilleiter, d. h. Teilstrecken der Stromzuleitungsschiene, mit welcher die (nicht
dargestellten) Kontaktschuhe, welche in bekannter Weise am vorderen oder hinteren
Ende des Wagens angebracht sind, in Beriihrung kommen, wenn der Wagen über die
Schiene läuft. B ist die Nebenschlußspule und B1 ihr Kern, der das Hauptstromschlußstück
b trägt. C ist eine Spule, welche in Reihe mit der Nebenschlußspule B geschaltet
ist und welche auf den Kern C1 gewickelt ist, so daß sie mit diesem eine elektromagnetische
Vorrichtung bildet, die die Hebel oder Kontaktarme C2 und C3 einstellt, die ihrerseits
unter dem Einfluß von Federn oder Gewichten stehen. D ist die Auslösespule der Vorrichtung
für das mechanische Festhalten des Kerns B1, d. h. des Stromschlußstückes b.
Diese Vorrichtung besteht aus einem Finger D1 (Fig. 3), welcher in eine Nut Bs des Kerns B1
eingreift und auf einer Welle D3 sitzt, welche einen Gewichtshebel D2 trägt. Dieser Hebel D2
liegt so, daß er als Anker von der Auslösespule D angezogen werden kann, wenn diese
erregt wird. E (Fig. 1 und 4) ist. ein Unterbrecher, der aus einem feststehenden Kontakt e
(Fig. 3) und einem beweglichen Kontakt e1 .besteht,
welcher auf dem federnden Arm e2 der Welle D3 sitzt. F (Fig. 1 und 2) ist eine mit
dem Hauptstromkreis zwischen der Hauptleitung A und der Schiene A1 in Reihe geschaltete
Spule, die, sobald sie erregt ist, den Kontakthebel c2 anzieht und umsteuert. G2
ist eine Fangvorrichtung, welche durch die Spule G mit ihrem · Kern G1 gesteuert wird
und den vom Kern c1 abfallenden Kontakthebel
c.3 festhält, wenn "die Spule G nicht erregt
ist.
Bevor ein Wagen auf die Teilstrecke A1 gelangt, sind alle Teile der zugehörigen Unterbrechereinrichtung
in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung. Wenn der vordere Gleitschuh
des Wagens auf die Teilstrecke A1 gelangt, so geht ein elektrischer Strom von der Hauptleitung
A durch den zunächst noch geschlossen bleibenden Stromunterbrecher a, b, a1 der vorhergehenden
Teilstrecke A0, durch den Gleitschuh und die Teilstrecke A1 zu der Spule F
dieser Teilstrecke A1 und .von hier durch die Leitung / und den Unterbrecher E in die
Nebenschlußspule B,, von dieser durch die Leitungen δ1 und δ2 zu dem zunächst noch
geschlossenen Kurzschlußkontakt e2 und von diesem durch die Fangspule G und die Leitungen
g bei bä zur Erde. Die Spule C ist
. mittlerweile durch den Kurzschlußkontakt c2 kurzgeschlossen, da die Spule F durch den
Nebenschlußstrom ungenügend erregt wird und daher den Kurzschlußkontakthebel c2 nicht anziehen
kann.
Die Erregung der Fangspule G bewirkt eine Anziehung des Fanghebels G2 durch den Kern G1,
und der Durchgang des Stromes durch. die Nebenschlußspule B bewirkt, daß deren Kern B1
angehoben wird, so daß das Kontaktstück b die Kontakte α und a1 miteinander verbindet,
wodurch der Hauptstromkreis von der Leitung A nach dem Schienenteil A1 hergestellt
wird. Der Kern B1 wird nun gemäß der Erfindung mechanisch in seiner gehobenen Lage
durch den Finger D1 (Fig. 3), welcher in die Aussparung B3 des Kerns J31 eintritt, festgehalten, bis er durch Erregung der Auslösespüle
D freigegeben wird. Der Hauptstrom geht jetzt von der Leitung A durch das Kontaktstück
b und durch die Spule F, welche nunmehr den Kurzschlußkontakthebel c2 anzieht
und dadurch die Spule C mit der Nebenschlußspule B in Reihe schaltet, so daß der "
Nebenschlußstrom jetzt durch die Spulen B und C und die Leitung c1 zu der Fangspule G
und von dieser durch den Draht g bei b3 zur Erde fließt.
Infolge Erregung des Elektromagneten C, C1
werden die Hebel oder Kontaktarme C2, C3,
welche für gewöhnlich . die in Fig. 1 dargestellte Lage einnehmen, angezogen, und alle
Teile des Stromunterbrechers nehmen dadurch die in Fig. 2 dargestellte Lage ein. Die Anschläge,
welche die äußersten Stellungen der Hebel C2 und C3 begrenzen, sind derartig angeordnet,
daß der Hebel C3 bewegt wird und die Arme der Gabel c3 aus den Quecksilbernäpfen
oder Kontakten d1, d2 herausgehoben werden, bevor die Arme der Gabel c4 des Hebels
C2 die Verbindung zwischen den Queck-100 silbernäpfen oder Kontakten dA, d5 herstellen.
Der Stromunterbrecher a, b, a1 bleibt, wie
in Fig. 2 dargestellt, geschlossen, bis der hintere Gleitschuh des Wagens die Schiene A1 verläßt. ■
Sobald dies geschehen ist, geht der Kurz-.Schlußkontakt c2 in seine ursprüngliche Lage
der Fig. 1 zurück und schließt die Spule C kurz, so daß der Hebel C3 in die in Fig. 2
punktiert dargestellte Lage fällt. Der Hebel C2 bleibt jedoch in derselben Stellung wie vorher
infolge des remanenten Magnetismus des Kerns C1, da der Hebel C2 sich dicht gegen den genannten
Kern legt. Nachdem der Hebel C3 heruntergefallen ist, wird der Stromkreis von
dem Kontaktstück b durch die Auslösespule D geschlossen und geht sodann durch die Kontakte
d1, d2, Leitung d3, Kontakte di, d& und
den Draht de bei bs in die Erde.
Die Schließung des Stromkreises durch die Auslösespule D bewirkt, daß die Auslösespule
D den Anker D% (Fig. 3) "anzieht und
dadurch die Welle D3 dreht, so daß der Fin-
ger D1 aus der Aussparung B3 des Kerns B1
herausgezogen wird. Dadurch wird der Kern B1 freigegeben und gleichzeitig wird der Unterbrecher
E geöffnet, so daß der Nebenschluß Stromkreis der Spule B unterbrochen wird.
Der Kern B1 fällt daher nach unten, und das Schwanzstück B2 stößt gegen das gewichtsbelastete
Ende des Hebels C2, wodurch die magnetische Anziehung des Kerns C1 überwunden
wird. Der Stromunterbrecher ist dann offen und kann ■ durch den nächsten Wagen
wieder umgesteuert werden.
Wenn die Stromzuführung vom Kraftwerk her versagt und ein Wagen, der sich z. B.
auf der Teilstrecke A1 befindet, auf dieser zum Stillstand kommt, so könnte der Hebel C3
nach unten fallen und der Hebel C2 in seiner unteren Lage bleiben, so daß, wenn die Stromzuführung
wieder hergestellt würde, der Auslösespulenstromkreis D erregt und der Stromunterbrecher
a, b, a1 geöffnet würde. Um dies
zu vermeiden, ist die Fangvorrichtung G2 mit Fangspule G und Kern G1 vorgesehen. Das
plötzliche Versagen der Stromzuführung löst nämlich den Fanghebel G2 aus, und dieser stellt
sich dann so ein, daß sein hakenförmiges Ende hinter den Vorsprung C4 des Hebels C3 kommt,
bevor dieser letztere nach unten gefallen ist, und somit dieser Hebel C3 in diesem Falle in
gehobener Stellung gehalten, ein Stromschluß zwischen d1 und d2 also verhindert wird.
Wenn andererseits beim Versagen der Stromzuführung vom Kraftwerk ein mit hoher Ge-.
schwindigkeit laufender Zug sich durch seine lebendige Kraft über mehrere Teilstrecken der
Zuleitungsschiene bewegt, dabei der zuletzt geschlossene Stromunterbrecher a, b, a1 . in geschlossener
Stellung bleibt (infolge TSTichterregung der zugehörigen Auslösespule D), so wird
der zugehörige Hebel C3 in gleicher Weise, wie oben beschrieben wurde, festgehalten. Wenn
die Stromzuführung dann wieder hergestellt ist, so geht der Strom durch den die Nebenschlußspule
B und die Fangspule G enthaltenden Stromkreis, so daß der Fanghebel G2 angezogen
und der Hebel C3 freigelassen wird, so daß jetzt Strom durch die Auslösespule D
fließt und der Stromunterbrecher b geöffnet, also für ein folgendes Fahrzeug eingestellt wird.
Durch die Spule F fließt bei geschlossenem Unterbrecher a, b, a1 der volle, für den Antrieb
des Wagens erforderliche Motorstrom, und hierdurch wird der Kurzschlußkontakt c2 geöffnet,
wie beschrieben. Wenn nun der Motorstrom aus irgendeinem Grunde abgestellt
ist, so durchfließt nur noch derjenige Strom, der zur Beleuchtung und Heizung des Wagens
dient, die Spule F. Es ist hierbei wichtig, daß der kleinste, von dem Wagen aufgenommene
Strom noch die Spule F genügend erregen kann, um den Kontakt c2 in offener
Stellung zu halten, bis der Wagen den Schienenteil A1 verlassen hat. Bei Nacht oder wenn
ein Tunnel durchlaufen wird, genügt der von den Lampen aufgenommene Strom, um die
Spule F genügend zu erregen; wenn jedoch Lampen nicht gebraucht werden und auch
keine elektrische Heizung angestellt ist, so muß ein entsprechender Ersatzwiderstand an
ihrer Stelle eingeschaltet werden.
Claims (5)
1. Stromzuführung für elektrische Bahnen mit Teilleitern, welche an die durchgehende
Hauptleitung durch Streckenmagnete, die durch^Nebenschlußspulen erregt
werden, angeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Haltevorrichtung"
(D1, B3) den zwischen. Hauptleitung (A) und Teilleiter (A1) liegenden
Unterbrecher (b) in seiner Schlußlage hält, solange ein Wagen sich auf dem entsprechenden
Teilleiter befindet, und daß. eine Auslösevorrichtung (z. B. Elektromagnet D)
diese Haltevorrichtung umsteuert, damit den Unterbrecher (b) freigibt und gleichzeitig
den Nebenschlußstromkreis (bei e, e1) unterbricht, sobald der Wagen den Teilleiter
(A1) verlassen hat, während für den Fall des Ausbleibens des Hauptstromes
und des Stehenbleibens des Wagens auf einem Teilleiter die mechanische Haltevorrichtung
in Wirksamkeit, der Unterbrecher also geschlossen bleibt, bis der Strom wieder einsetzt und der Wagen den
Schienenabschnitt verlassen hat.
2. Stromzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Auslösung
der mechanischen Haltevorrichtung (D1) dienende Elektromagnet (D) infolge
Anordnung einer elektromagnetischen Fangvorrichtung (G1, G2) in dem Falle, daß der
Hauptstrom aussetzt und der Wagen auf dem betreffenden Teilleiter stehen bleibt,
erst dann erregt werden kann, wenn die normale Stromzuführung wieder erfolgt.
3. Stromzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische
Fangvorrichtung (G1, G2) in der Weise angeordnet ist, daß ein beim
Aussetzen des Hauptstromes geschlossen gebliebener Unterbrecher (b), dessen zugehöriger
Teilleiter (A1) vom Wagen inzwischen infolge der lebendigen Kraft des
letzteren verlassen worden ist, bei Wiederherstellung der Hauptstromzuführung von
der Auslösevorrichtung (D, D1) selbsttätig freigegeben wird.
4. Stromzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis
der Auslösespule (D) für den Haupt-
Unterbrecher (b) zwei Kontakthebel (C2, C3)
eingeschaltet sind, die von einem Elektromagneten (C, C1) beeinflußt werden, dessen
Spule (C) in Reihe mit der den Hauptunterbrecher (b) steuernden Nebenschluß spule
(B) geschaltet ist, und von diesen Hebeln (C2, Cs) der eine (C2). in seiner
Schlußlage durch den remanenten Magnetismus des Kerns (C1) festgehalten wird,
bis er mechanisch durch den Hauptunterbrecher (b) bei dessen Öffnung abgelöst
wird, während der andere Kontakthebel (C8) bei Stromlosigkeit der Spule (C) im
regelmäßigen Betriebe nach unten fällt und durch seine Kontakte (d1, d2) den
Stromkreis der Auslösespule (D) schließt, dagegen bei etwaigem Versagen des Hauptstromes
durch die elektromagnetisch gesteuerte Fangvorrichtung (G1, G2) in seiner
Offenstellung gehalten wird. ao
5. Stromzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kurzschlußkontakt
(c2) für die die Kontakthebel (C2, Cz) steuernde Spule (C) vorgesehen
ist, welcher (c2) zeitweilig diese Spule (C) kurzschließt, dagegen durch eine
im Hauptstromkreis liegende Spule (F) geöffnet und dadurch die vorher kurzgeschlossene Spule (C) in Reihe mit der
Haupümterbrecherspule (B) geschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=464002
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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0
- DE DENDAT201441D patent/DE201441C/de active Active
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