DE3005512A1 - Programmsteuervorrichtung fuer waschund geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Programmsteuervorrichtung fuer waschund geschirrspuelmaschinen

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DE3005512A1
DE3005512A1 DE19803005512 DE3005512A DE3005512A1 DE 3005512 A1 DE3005512 A1 DE 3005512A1 DE 19803005512 DE19803005512 DE 19803005512 DE 3005512 A DE3005512 A DE 3005512A DE 3005512 A1 DE3005512 A1 DE 3005512A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/12Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed stopping automatically after a single cycle of operation
    • H01H43/124Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed stopping automatically after a single cycle of operation using a disc

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Description

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-S-
Programmsteuervorrichtung für Wasch- und Geschirrspülmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Programmsteuervorrichtung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei bekannten Programmsteuereinrichtungen dieser Art, wie sie beispielsweise in der französischen Patentanmeldung 2 336 509 beschrieben sind, fehlen Einrichtungen, mit denen die Nummer des vom Benutzer gewählten Programms vor Beginn der Waschoperation gespeichert werden könnte. Wenn daher während des Ablaufs des Waschprogramms der Strom, beispielsweise wegen einer Netzpanne, vorübergehend ausfällt, dann werden die elektronischen Schaltungen der Steuervorrichtung abgeschaltet und die zuvor in diese Schaltungen eingegebenen Wählbefehle gelöscht. Der Benutzer ist daher gezwungen, nach Beendigung der Stromunterbrechung das gewünschte Programm erneut zu wählen. In der erwähnten französischen Patentanmeldung wird lediglich empfohlen, eine Hilfsstromquelle für die elektronische Steuervorrichtung vorzusehen, um zu vermeiden, dass deren Speisung bei einer Netzpanne unterbrochen wird. Eine derartige Installation ist jedoch kompliziert und kostspielig und hat den weiteren Nachteil, dass sie nur während einer begrenzten Zeitspanne funktioniert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Programmsteuervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art auf verhältnismässig einfache Weise so zu verbessern, dass die vom Benutzer gewählte Nummer des gewünschten Programms vor Beginn der Waschoperation gespeichert wird, derart, dass nach einem Stromausfall während des Ablaufs des zuvor gewählten Programms die Maschine bei Wiederherstellung der Speisung ihren Betrieb unter Fortsetzung des
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normalen Programmablaufs an demjenigen Punkt wieder aufnimmt, an welchem das Programm durch den Stromausfall unterbrochen worden war, ohne dass es erforderlich wäre, eine Hilfsstromquelle als Ersatzspeisung vorzusehen oder das zuvor gewünschte Programm erneut von Hand zu wählen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Auf diese Weise wird die Speicherung des Programms mit einfachen, teils elektronischen, teils mechanischen Mitteln erreicht. Die das mechanische Steuerorgan und den Kodierer enthaltende Baueinheit kann in gewissem Abstand von der elektronischen Steuereinrichtung angeordnet sein. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Patentansprüchen. Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an vier Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Das elektrische Schaltbild der beiden ersten Ausführungsbeispiele in Ruhestellung der Schalter vor
Wahl eines Programms,
Fig. 2 die schematische Darstellung des mechanischen Teils des ersten Ausführungsbeispiels mit dem mechanischen Steuerorgan und dem Kodierer, in Ruhestellung vor Wahl eines Programms und
nach Wahl eines Programms, einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fig. 3, die schematische Darstellung des mechanischen Teils einer zweiten Ausführungsform, das teilweise elektrische Schaltbild für die dritte und die vierte Ausführungsform, die schematische Darstellung des mechanischen Teils der dritten und
der vierten Ausführungsform.
Ü-UÜ3W0773
Fxg. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Bei der ersten Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 weist die Steuervorrichtung ein mechanisches Steuerorgan in Form eines Nockensteuerorgans 1 mit drei Nockenscheiben 2, 3 und auf, welche drehfest auf einer Welle 5 sitzen und deren Profile ein Basisprogramm darstellen, das die Gesamtheit der zu realisierenden Funktionen vereinigt. Diese Nockenscheiben 2, 3 und 4 betätigen nicht dargestellte Steuer- und/oder Kontrollkontakte der veschiedenen Organe der Waschmaschine. Das Nockensteuerorgan 1 wird über ein Untersetzungs-Räderwerk 8 durch einen Stellmotor 6 in Form eines Mikromotors angetrieben.
In derselben Baugruppe, zu der das Nockensteuerorgan 1 gehört, ist ferner ein Kodierer 9 vorgesehen, der vorübergehend über ein Untersetzungs-Räderwerk 10 und einen ersten Kupplungsmechanismus 11 mit einem weiteren Stellmotor 7 in Form eines Mikromotors verbunden werden kann. Das letzte Zahnrad 10' des Untersetzungs-Räderwerks 10 sitzt drehfest auf einer Welle 12, die im betrachteten Beispiel zwei Nockenscheiben 13 und 13' trägtf die eine Nockenscheibe 13 dient als Träger des Drehrichtungsumkehrprogramms für den Trommelantriebsmotor der Waschmaschine und die andere Nockenscheibe 13' als Impulsgeber für die schrittweise Steuerung des Stellmotors 6. An dem dem Zahnrad 10' abgewandten Ende der Welle 12 ist eine erste Scheibe 14 einer zum erwähnten ersten Kupplungsmechanismus gehörenden Reibungskupplung 15 befestigt, die ferner in Verlängerung der Welle 12 eine weitere drehbare Welle 19 und eine auf dieser befestigte zweite Scheibe 20 aufweist, die über einen Reibbelag 21 mit der ersten Scheibe 14 zusammenwirkt. Der erste Kupplungsmechanismus 11 hat ferner ein drehfest auf der Welle 19 sitzendes Zahnrad 22, das einerseits eine Umfangsverzahnung 23 und andererseits eine sägezahnförmige Seitenverzahnung 25 aufweist. Das Zahnrad 22 steht mit seiner Umfangsverzahnung 23 ständig mit der Umfangsverzahnung einer zum Kodierer 9 gehörenden isolierenden Scheibe 24 in Eingriff, so
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dass es kinematisch einerseits mit dem Kodierer 9 und andererseits, über die Reibungskupplung 15, mit dem Stellmotor 7 verbunden ist.
Die Seitenverzahnung 25 des Zahnrades 22 wirkt mit einer Klinke 26 am einen Ende einer um die Achse 31 schwenkbaren hebeiförmigen Wippe 27 zusammen, die von einer Feder 28 ständig in Richtung des Pfeils 29 gedrückt wird, so dass also die Klinke 26 ständig das Bestreben hat, in die Seitenverzahnung 25 des Zahnrades 22 einzugreifen. Das andere Ende der Wippe hat ein Profil in Form einer Nase 30, die unter der Wirkung der Feder 28 ständig am Seitenprofil 35 einer Hilfsnocke 36 anliegt, welche einen zweiten Kupplungsmechanismus bildet, der mit dem schrittweise arbeitenden mechanischen Steuerorgan kinematisch verbunden ist. Im betrachteten Beispiel ist die Hilfsnocke 36 am Nockensteuerorgan 1 selber befestigt. Das Seitenprofil 35 hat ein Relief 37, welches winkelmässig so gestaltet ist, dass die Nase 30 in Richtung des Pfeils 38, also gegen die Wirkung der Feder 28, immer nur dann angehoben und damit die Klinke 26 ausser Eingriff mit der Seitenverzahnung 25 des Zahnrades 22 gebracht wird, wenn das Nockensteuerorgan 1 seine Anfangs- bzw. Nullstellung einnimmt.
Nach Fig. 1 weist die elektronische Schaltungsanordnung 40 der Steuervorrichtung beispielsweise drei Taster 41, 42 und 43 auf, deren eine Klemmen an den Pluspol einer Gleichstromquelle 44 angeschlossen sind, bei der es sich beispielsweise um eine mit Dioden arbeitende Gleichrichterbrücke mit Filter- und Regelungseinrichtungen handeln kann und deren Minuspol an Masse liegt. Die anderen Klemmen der drei Taster 41, 42 und 43 sind an eine logische Schaltung 45 angeschlossen, welche Speicherelemente und aus bistabilen Elementen bestehende Schalter, beispielsweise in Form einer integrierten Logik, aufweist. Die drei Ausgänge der logischen Schalte ■!. 45 sind über je einen Widerstand 48 mit der Basis je eir.e^ "'ransistors 47, 47' bzw. 47'' verbunden, deren Emitter bei 39 an Masse , d.h. an den Minuspol der Gleichspannungsquelle 44,
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angeschlossen sind und deren Kollektoren 50, 50' bzw. 50!I mit der Kathode je einer Diode 52, 52' bzw. 52'' verbunden sind. Die Anoden 53, 53" bzw. 53·' dieser Dioden sind über je einen Begrenzungswiderstand 54 an die Kathode je einer Leuchtdiode 56, 56' bzw- 56" angeschlossen, deren Anode mit dem Pluspol der Gleichstromguelle 44 verbunden ist. Die Kollektoren 50, 50" und 50" jedes der Transistoren 47, 47' bzw. 47'' sind ausserdem mit den im betrachteten Beispiel festen Klemmen 61, 62 bzw. 63 je eines Schalters verbunden, welcher zu einer ersten Schaltergruppe 60 mit im betrachteten Beispiel drei Schaltern gehört. Die andere, bewegliche Klemme der ersten Schaltergruppe 60 besteht aus einem allen Schaltern gemeinsamen Schleifkontakt 64, der an die erste Klemme 65 eines im Ruhezustand geschlossenen Schalters 66 angeschlossen ist, welcher durch wenigstens eine der Nocken des Nockensteuerorgans 1 betätigbar ist und dessen zweite Klemme 67 mit der einen Klemme 68 der Spule eines Relais 69 verbunden ist; die andere Spulenklemme ist bei 57 an den Pluspol der Gleichspannungsquelle ' angeschlossen.
Die Anoden 53, 53' bzw. 53'' jeder der Dioden 52, 52' bzw. 52" sind ferner an die im betrachteten Beispiel festen Klemmen 71, 72 bzw. 73 je eines Schalters einer zweiten Schaltergruppe 70 mit im betrachteten Beispiel drei Schaltern angeschlossen. Die andere, bewegliche Klemme der zweiten Schaltergruppe 70 besteht wiederum aus einem für alle drei Schalter gemeinsamen Schleifkontakt 74, der bei 58 an den Minuspol der Gleichstromquelle 44 angeschlossen ist. Eine dritte, ebenfalls drei Schalter aufweisende Schaltergruppe 80 hat drei feste Klemmen 81, 82 und 83, die mit einem gemeinsamen, zur ersten Klemme 68 der Relaisspule 69 führenden Schleifkontakt 8! zusammenarbeiten. Jede der festen Klemmen 81, 82 und 83 ist mit einer ersten Klemme je eines im Ruhezustand offenen Schalters 85, 86 bzw. 87 verbunden, deren andere Klemmen bei 55 an den Minuspol der Gleichstromquelle 44 angeschlossen sind und welche durch bestimmte Abschnitte des Nockenprogramms
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des Nockensteuerorgans 1 betätigbar sind. Diese Abschnitte entsprechen den Phasen des Basisprogramms, welche nicht in den ausgewählten Programmen benutzt werden dürfen.
Die drei Schaltergruppen 60, 70 und 80 gehören zum Kodierer 9 (Fig. 2 und 3), und die Zahl der Schalter jeder Schaltergruppe, im betrachteten Beispiel je drei Schalter, entspricht der Anzahl der auszuwählenden Programme und somit der Zahl der Taster 41, 42 und 43, mit denen diese Programme wählbar sind. Die dem ersten, dem zweiten bzw. dem dritten Programm entsprechenden Schalter jeder Schaltergruppe 60, 70 bzw. 80 mit den festen Kontakten 61, 71 und 81 bzw. 62, 72 und 82 bzw. 63, 73 und 83 werden jeweils gleichzeitig betätigt.
Der Kodierer nach den Fig. 2, 3 und 4 hat eine feste Tragplatte 91 aus isolierendem Material, welche der drehbaren isolierenden Scheibe 24 gegenüberliegt und nach Fig. 4 eine gedruckte Schaltung trägt. Für jede der Schaltergruppen 60, und 80 ist ein Paar von Spuren 60' und 60" bzw. 70" und 70" bzw. 80' und 80" vorgesehen, wobei alle Spuren konzentrisch zu der die drehbare Scheibe 24 tragenden Welle 75 (Fig. 2 und 3) angeordnet sind. Die Spur 60' weist eine Folge von leitenden Abschnitten auf, welche die erwähnten festen Klemmen 61, 62 und 63 der Schaltergruppe 60 bilden und, wie erwähnt, an die Kollektoren 50, 50" bzw. 50'' der Transistoren 47, 47' bzw. 47'' (Fig. 1) angeschlossen sind. Die Spur 60lf ist eine durchgehende kreisförmige Leiterbahn, die über eine Anschlussklemme der gedruckten Schaltung mit der ersten Klemme 65 des Schalters 66 verbunden ist. Die Spur 70' besteht aus mehreren, die erwähnten festen Kontakte 71, 72 und 73 der Schaltergruppe 70 bildenden leitenden Abschnitten, die an die Anoden 53, 53' bzw. 53'' der Dioden 52, 52' bzw. 52'' angeschlossen sind. Die Spur 70" ist wiederum eine durchgehende kreisförmige Leiterbahn, die bei 58 mit Masse verbunden ist. Die Spur 80' besteht aus die erwähnten festen Kontakte 81, 82 bzw. 83 der Schaltergruppe 80 bildenden leitenden Abschnitten,
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die an die bereits erwähnten ersten Klemmen der Schalter 85, 86 bzw. 87 angeschlossen sind. Die Spur 80'· ist wiederum eine durchgehende kreisförmige Leiterbahn, welche an die Klemme 68 der Relaisspule 69 angeschlossen ist. Die drei bei der Beschreibung der Schaltergruppen 60, 70 bzw. 80 nach Fig. 1 erwähnten Schleifkontakte 64 bzw. 74 bzw. 84 sind nach Fig. 4 gabelförmig ausgebildete Kontakte, welche an der drehbaren Scheibe 24 befestigt sind und jeweils die beiden Spuren eines der erwähnten Spurenpaare überbrücken, welche die erwähnten Schaltergruppen darstellen, und daher jeweils eine der erwähnten durchgehenden kreisförmigen Leiterbahnen mit einem der zurbetreffenden Schaltergruppe gehörenden leitenden Abschnitte verbinden.
Die vorstehend beschriebene gedruckte Schaltung ist derart ausgebildet, dass für jedes ausgewählte Programm alle Schleifkontakte 64, 74 und 84 gleichzeitig mit den in entsprechenden Winkellagen angebrachten und dam gewählten Programm entsprechenden leitenden Abschnitten der verschiedenen Spuren in Kontakt sind.
Zum Relais 69 (Fig. 1) gehört der Umschaltkontakt mit der Ruheklemme 76, mit der Arbeitsklemme 77 und mit der gemeinsamen Speiseklemme 78, welche an die eine Phase des Wechselstromnetzes 79 angeschlossen ist. Die Ruheklemme 76 ist mit den verschiedenen Organen 99 der Waschmaschine und mit der einen Klemme des Stellmotors 7 verbunden, dessen andere Klemme an die andere Phase des Wechselstromnetzes 79 angeschlossen ist. Die Arbeitsklemme 77 ist mit der einen Klemme des Stellmotors 6 verbunden, dessen andere Klemme an die andere Phase des Wechselstromnetzes 79 angeschlossen ist, welche ausserdem auch mit den verschiedenen Organen 99 der Waschmaschine verbunden ist. Mittels eines in den Phasen des Wechselstromnetzes 79 liegenden Schalters 88 kann die Wechselstromspeisung, der ganzen Anordnung und damit die über
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einen Transformator aus diesem Netz gespeiste Gleichstromquelle 44 ein- und ausgeschaltet werden.
Im Ruhezustand, wenn der Netzschalter 88 offen ist, nehmen die verschiedenen Elemente die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung ein. Die Nocken des Nockensteuerorgans 1 befinden sich in ihrer Anfangsstellung "0"; das Relief 37 des Hilfsnockens 36 hält die Nase 30 der Wippe 27 gegen die Wirkung der Feder 28 angehoben, so dass sich die Klinke 26 auf der anderen Wippenseite ausser Eingriff mit der Verzahnung 25 des Zahnrads 22 befindet. Die isolierende Scheibe 24 des Kodierers 9 nimmt eine Stellung ein, welche dem während des letzten Betriebs der Waschmaschine gewählten Programm entspricht, oder eine Anfangslage (Fig. 1 und 2), in welcher die Schleifkontakte 64, 74 und 84 mit keinem der leitenden Abschnitte 61 bis 63 bzw. 71 bis 73 bzw. 81 bis 83 der betreffenden Spuren in Kontakt stehen. Das Relais 69 ist nicht erregt, sein Relaiskontakt liegt also an der Ruheklemme 76; die Schalter 85, 86 und 87 sind offen, und der Schalter 66 ist geschlossen.
Wenn der Netzschalter 88 geschlossen wird, läuft der Stellmotor 7 an, und entsprechend wird das Zahnrad 22 über die Reibungskupplung 15 beispielsweise im Sinne des Pfeils 90 nach den Fig. 2 und 3 angetrieben, wodurch sich die Scheibe 24 des Kodierers 9 stetig im Sinne der Pfeile 89 zu drehen beginnt. Der Stellmotor 6 und das Nockensteuerorgan 1 sind noch ausser Betrieb. Um nun eines der vorgesehenen Programme auszuwählen, im betrachteten Beispiel das erste Programm, genügt es, den Taster 41 v_n Hand zu drücken. In der logischen Schaltung 45 wird die?: 2 vorübergehende kurze Schliessung des Tasters 41 gespeichert, was zur Folge hat, dass der Transistor 47 leitend wird und die Leuchtdiode 56 einschaltet, welche nuimehr das gewählte Progra ul Nr. 1 anzeigt.
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Wenn nunmehr der Schleifkontakt 64 zum ersten Mal mit dem leitenden Element 61 der Spur 60' in Kontakt gelangt, dann wird, da der Schalter 66 geschlossen ist, der Speisekreis des Relais 69 erregt und damit der Relaiskontakt auf die Arbeitsklemme 77 umgeschaltet. Das hat zur Folge, dass der Stellmotor 7 und damit die Scheibe 24 des Kodierers 9 stillgesetzt werden und der Schleifkontakt 74 mit dem leitenden Abschnitt 71 der Spur 70' und der Schleifkontakt 84 mit dem leitenden Abschnitt 81 der Spur 80' in Berührung bleiben. Gleichzeitig läuft der Stellmotor 6 an und dreht das Nockensteuerorgan 1 um einen Schritt, wobei einer seiner Nocken am Ende dieses Schritts den Schalter 66 öffnet und das Relief 37 die Nase 30 der Wippe 27 freigibt, so dass die Klinke 26 unter der Wirkung der Feder 28 in die Seitenverzahnung 25 des Zahnrades 22 eingreift. Alle Elemente nehmen dann die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Stellung ein. Der Schalter 66 ist «-»^fen und das Relais 69 nicht mehr er- ..sx-'c, so dass sein ..elaiskontakt nunmehr an der Ruheklemme 76 anliegt. Der Stellmotor 6 und das Nockensteuerorgan 1 bleiben stehen, und der Stellmotor 7 läuft an, wobei lediglich die beiden Nockenscheiben 13 und 13' angetrieben werden, weil nämlich das Zahnrad 22 auf der Welle 20 durch die Klinke 26 blockiert ist und daher die Reibungskupplung 15 rutscht. Während der ganzen Abwicklung des gewählten Programms bleiben das Zahnrad 22 und damit die Scheibe 24 des Kodierers in der dem Programm Nr. 1 entsprechenden Stellung blockiert; der Stellmotor 7 liefert über die Nockenscheibe 13' Impulse an den Stellmotor 6, der auf -diese Weise das Nockensteuerorgan 1 schrittweise antreibt.
Wenn bestimmte Phasen des Basisprogramms im hier als Beispiel gewählten Programm Nr. 1 nicht verwendet werden .sollen, dann schliesst ein Profil des Nockensteuerorgans 1 den Schalter 85, der dem Programm Nr. 1 entspricht, so dass, da der Schalter 81, 84 der Schaltergruppe 80 (Fig. 1)
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ständig geschlossen ist, das: Relais 69 erregt wird und sein Relaiskontakt auf die Arbeitsklemme 77 umschaltet; der Stellmotor 7 hält also an, und der Stellmotor 6 wird in Betrieb gesetzt, was eine stetige Drehung des Nockensteuerorgans 1 während der nicht zu verwendenden Phase des Basisprogramms zur Folge hat. Am Ende jeder dieser Phasen wird der Schalter 85 erneut geöffnet, und das Nockensteuerorgan unterbricht seine stetige Drehung und beginnt wieder seinen schrittweisen Betrieb.
Wenn während des Ablaufs des beispielsweise gewählten Programms Nr. 1 die Speisespannung in Folge einer Netzpanne ausfällt, dann wird die logische Schaltung 45 abgeschaltet und die Information über die Wahl des Programms Nr. 1 verschwindet. Der Transistor 47 wird nicht mehr gespeist, und die Leuchtdiode 56 erlischt. Das Nockensteuerorgan 1 hält in der Stellung, die es beim Netzausfall einnimmt, an, und das Relais 69 fällt ab, wenn es erregt war.
Wenn sich die Speisespannung wieder einstellt, dann wird die logische Schaltung 45 nicht wieder eingeschaltet, die Leuchtdiode 56 entsprechend dem Programm Nr. 1 leuchtet jedoch auf, weil ihr Speisekreis über den Schalter 71, 74 der Schaltergruppe 70 (Fig. 1) während des ganzen Ablaufs des gewählten Programms Nr. 1 geschlossen bleibt. Wenn das Relais 69 im Augenblick des Spannungsausfalls nicht erregt war, dann läuft der Stellmotor 7 an, weil der Relaiskontakt mit der Ruheklemme 76 in Verbindung steht, und der Ablauf des Programms setzt sich fort.
Wenn das Relais 69 im Augenblick des Spannungsausfalls erregt war, weil sein Erregerkreis über die Schalter 85 und 81, 84 geschlossen ist, dann wird es beim Wiedereinsetzen der Speisespannung erneut erregt, so dass der Stellmotor 6 wieder anläuft und das Nockensteuerorgan 1 stetig dreht. Während
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dieser Zeit bleibt der Stellmotor 7 ausser Betrieb, und die Organe der Waschmaschine werden nicht gespeist bzw. betätigt. Wenn die nicht zu verwendende Phase des Basisprogramms beendet ist, öffnet sich der Schalter 85 und bewirkt den Abfall des Relais 69 und damit die Stillsetzung des Stellmotors 6. Nunmehr läuft das Programm, wie bereits vorstehend angegeben, ab.
Am Ende des Programms erreicht das Nockensteuerorgan 1 seine Nullstellung, und das Relief 37 bewirkt die Kippung der Wippe 27 im Sinne des Pfeils 38 und damit die Abhebung der Klinke 26 aus der Seitenverzahnung 25 des Zahnrades 22. Die Scheibe 24 des Kodierers 9 ist somit wieder drehbar und ermöglicht die folgende Wahl eines neuen Waschprogramms.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Kupplungsvorrichtung nach Fig. 5 von der anhand der Fig. 2 und 3 beschriebenen verschieden und hat anstelle einer Reibungskupplung und eines Zahnrades mit Sägezahnseitenverzahnung lediglich eine einzige Kupplung 18, die aus einer ersten, fest auf der Welle 12 sitzende Scheibe 16 und aus einer zweiten Scheibe 17 besteht, die drehfest, jedoch axial verschiebbar auf der Welle 19 sitzt. Beide Scheiben 16 und 17 haben auf ihren einander zugewandten Seiten zusammenwirkende sägezahnförmige Verzahnungen. Eine um die Achse 31 kippbare und einer im Sinne des Pfeils 29 wirkenden Feder 28 unterliegende Wippe 27 hat auf der dem Nockensteuerorgan 1 abgewandten Seite ein kugelförmiges Ende 26", das in eine an einem Flansch der Scheibe 17 vorgesehene Kehle eingreift. Die Nase 30 am andern Ende der Wippe 27 wirkt wiederum mit dem Profil bzw. dem Relief 37 der Hilfsnockenscheibe 36 zusammen. Das auf der Welle 19 sitzende Zahnrad 22 hat in diesem Falle nur eine Umfangsverzahnung 23, welche mit der Umfangsverzahnung der Scheibe 24 des Kodierers kämmt. Die zum Beispiel nach Fig. 5 gehörende Schaltungsanordnung
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und alle anderen Elemente sind mit der Schaltung und den Elementen der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 identisch.
Im Ruhezustand, wenn der Netzschalter 88 offen ist, nehmen die verschiedenen Elemente ihre in Fig.5 dargestellte Lage ein. Das Nockensteuerorgan 1 befindet sich in seiner Nullstellung, und das Relief 37 hebt die Nase 30 der Wippe 27 gegen die Wirkung der Feder 28 an, so dass die Verzahnung der Scheibe 17 durch das kugelförmige Ende 26' der Wippe 27 mit den Zähnen der Scheibe 16 in Eingriff gehalten wird.
Wenn der Netzschalter 88 geschlossen wird und folglich, wie für das erste Ausführungsbeispiel erläutert, der Stellmotor 7 anläuft, dann wird die Scheibe 24 über die Kupplung 18 und das Zahnrad 2,2 in Drehung versetzt. Nachdem durch Druck auf einen der Programmwähl-Taster 41 bis 43, zum Beispiel auf den Taster 41, das gewünschte Programm gewählt worden ist, bleibt die Scheibe 24 in derjenigen Stellung stehen, in welcher ihre Schleifkontakte 64, 74 und 84 die in Fig. 4 dargestellte Lage einnehmen. Das Relais 69 wird nun erregt, der Stellmotor 7 und die Scheibe 24 bleiben stehen, wie vorstehend erläutert, während der Stellmotor 6 anläuft und das Nockensteuerorgen 1 antreibt. Nunmehr gibt das Relief 37 die Nase 30 der Wippe 27 frei, so dass diese unter der Wirkung der Feder 28 die Auskupplung der Kupplung 18 bewirkt. Wenn am Ende des ersten Schritts das Relais 69 nicht mehr erregt ist, dann hält der Stellmotor 6 an, und der Stellmotor 7 startet, wobei er lediglich die Nockenscheiben 13 und 13' antreibt, während die Scheibe 24 bis zum Ende des Waschzyklus in ihrer Stellung stehen bleibt. Alle anderen Arbex-sphasen der Programmsteuereinrichtung sind mit. den früher anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Funktionen identisch.
Am Ende des Programms befindet sich das Nockens-.\ ^rorgan 1
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wieder in seiner Nullstellung, die Nase 30 ist angehoben, die Kupplung 18 wieder eingekuppelt und daher die Scheibe 24 erneut für die Auswahl eines folgenden Waschprogramms bereit.
Gemäss einer teilweise in den Fig. 6 und 7 dargestellten dritten Ausfuhrungsform besteht das nach den Fig. 2 und 3 einteilige Zahnrad 22 aus zwei drehfest im Abstand auf der Welle 19 sitzenden Rädern, und zwar aus dem die Umfangsverzahnung 23 aufweisenden Zahnrad 22, welches mit der Scheibe 24 kämmt, und einem Rad 22' mit dem auf der einen Seite angebrachten Kranz von Sägezähnen 25, die mit der an der Wippe 27 angeformten Klinke 26 zusammenwirken, welche durch die Druckfeder 28' in der Darstellung nach Fig. 7 ausser Eingriff mit den Sägezähnen 25 gehalten wird. An dem der Klinke 26 gegenüberliegenden Ende hat die um die Achse 31 kippbare Wippe 27 einen Anschlag 30', welcher in der Nullstellung des Nockensteuerorgans 1 an einer auf der profilierten Seite 35' des Hilfsnockens 36' vorgesehenen radialen Anschlagsfläche 37' einer
3rtiefung anli^t. Der Hilfsnocken 36' sitzt auf einer Welle 5', auf der ferner drehfest einerseits das Nockensteuercrgan 1 und andererseits die eine Scheibe 20' einer Reibungskupplung 15' angeordnet sind. Die andere Scheibe 14" dieser Reibungskupplung sitzt auf der mit der Welle 5' ausgerichteten Welle 5, und zwischen beiden Kupplungsscheiben befindet üich der Reibbelag 21. Die Kupplung 15' ist gleich aufgebaut wie die Reibungskupplung 15, welche die Wellen 12 und 19 verbindet und bereits anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben wurde. Im Beispiel nach Fig. 7 können vom Stellmotor 6 über das aus Zahnrädern bestehende Getriebe 8 mittels des Getriebe-Kitzels 8' sowohl die Welle 12 und damit die Scheibe 24 als auch die Welle 5 und damit das Nockensteuerorgan 1 angerieben werden. Ein zweiter Stellmotor 7 ist also hier nicht rforderlich. Die Wippe 27 weist eine Verlängerung 92 mit einem magnetisierbaren Teil auf, welches einem Elektromagneten 9 3 gegenüberliegt, der bei Erregung die Wippe 27
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gegen die Wirkung der Druckfeder 28' anzieht und damit die Sperrklinke 26 in Eingriff mit den Sägezähnen 25 des Rades 22' bringt. Alle anderen Elemente dieser Ausführungsform sind mit denen des ersten Ausführungsbeispiels nach den Fig. 2 bis 4 identisch.
Die zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 gehörende Schaltungsanordnung unterscheidet sich von der vorangehend beschriebenen im wesentlichen nur in den folgenden Punkten, wie Fig. 6 zu entnehmen ist: Die Klemme 65 des Schalters 66 ist mit Masse verbunden, anstatt wie im Beispiel nach Fig. 1 an den Schleifkontakt 64 angeschlossen zu sein. Dieser Schleifkontakt 64 ist vielmehr mit einer der Klemmen der Erregerwicklung des Elektromagneten 93 verbunden, deren andere Klemme am Pluspol der Spannungsquelle 44 liegt. Die Ruheklemme 76 des Kontakts des Relais 69 ist, da kein Stellmotor 7 existiert, lediglich mit den verschiedenen Organen 99 der Waschmaschine verbunden. Alle übrigen Teile der Schaltungsanordnung sind mit den in Fig. 1 dargestellten identisch.
Im Ruhezustand, wenn der Netzschalter 88 offen ist, nehmen die verschiedenen Elemente ihre in den Fig. 6 und 7 dargestellte Stellung ein. Der Elektromagnet 93 ist nicht erregt, so dass die Klinke 26 ausser Eingriff mit der Verzahnung 25 des Zahnrades 22' steht, während der Anschlag 30' der Wippe 27 an der Anschlagsfläche 37' des Hilfsnockens 36' anliegt. Die anderen Elemente nehmen die gleiche Stellung wie beim ersten Ausführungsbeispiel ein.
Wenn der Netzschalter 88 geschlossen wird, dann wird wegen des bereits geschlossenen Schalters 66 das Relais 69 erregt, was die Umschaltung des Relais-Kontakts auf die Arbeitsklemme 77 und damit den Anlauf des Stellmotors 6 zur Folge hat. Daher wird die Scheibe 24 über die Reibungskupplung 15 in stetige Drehung versetzt, während das Nockensteuerorgan 1, bei schleifender Reibungskupplung 15',
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in seiner Nullstellung verbleibt, da es durch den Anschlag 30' der Wippe 27 blockiert ist- e Klemme 76 ist offen, so dass die verschiedenen Organe 99 der Maschine nicht gespeist werden.
Nach Wahl eines Programms, beispielsweise des Programms Nr. durch Druck auf den Taster 41, wird, sobald der Schleifkontakt 64 der Schaltergruppe 60 den festen Kontakt 61 erreicht, der Elektromagnet 9 3 erregt und zieht das die Verlängerung 92 aufweisende Ende der Wippe 27 an. Dadurch blockiert die Klinke 26 das Zahnrad 22' und damit die Scheibe 24 des Kodierers, und die Reibungskupplung 15 schleift. Gleichzeitig gibt der Anschlag 30" der Wippe 27 die Anschlagsfläche 37' frei, und das Nockensteuerorgan 1 beginnt sich im Sinne des Pfeiles 90" (Fig. 7) zu drehen. Sobald sich der Hilfsnocken 36' um einen kleinen Winkel gedreht hat, befindet sich seine Seitenfläche 35' in unmittelbarer Nähe des Endes einer Nase 32, welche das Profil des Anschlags 30' der Wippe 27 verlängert und vor welcher sich die Seitenfläche 35" vorbeibewegen kann.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel wird der Schalter 66 durch das Nockensteuerorgan 1, nachdem dieses den ersten Schritt beendet hat, geöffnet, so dass das Relais 69 abfällt und folglich die Klemme 77 geöffnet und der Stellmotor 6 stillgesetzt wird, während die Klemme 76 zwecks Speisung der verschiedenen Organe 99 geschlossen wird. Das Waschprogramm läuft dann normal ab, wobei der Stellmotor 6 schrittweise das Nockensteuerorgan 1 mittels eines nicht dargestellten Impulsgebers antreibt. Bei diesem Impulsgeber kann es sich um eine elektronische Schaltung mit einer Zeitbasis und einer Steuerschaltung für den Stellmotor 6 oder aber auch um eine elektromechanische Anordnung handeln. Die stetigen Drehungen des Nockensteuerorgans 1 in den Fällen, dass bestimmte Phasen des Basisprogramms nicht verwendet werden, werden in der gleichen Weise erzielt, wie es für die ersten beiden Ausführungsbeispiele
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beschrieben wurde. Ebenso ist die Rolle des Kodierers 9 im Falle eines vorübergehenden Stromausfalls die gleiche. Wenn nämlich die Speisung aus dem Netz unterbrochen wird, dann wird zwar der Elektromagnet 9 3 nicht mehr erregt und folglich die Verlängerung 9 2 der Wippe 27 nicht mehr angezogen, jedoch behält die Wippe 27 ihre Stellung, in welcher die Klinke das Zahnrad 22' blockiert, bei, weil die am Anschlag 30' angeformte Nase 32 auf der seitlichen Fläche 35' des Hilfsnockens 36' aufliegt und damit das nasenseitige Ende der Wippe 27 gegen die Wirkung der Druckfeder 28' angehoben bleibt. Wenn die Netzspannung wieder einsetzt, bleibt diese das Zahnrad 22" blockierende Stellung der Wippe 27 infolge der auf der Seitenfläche 35' aufliegenden Nase 32 bis zum Ende des ablaufenden Programms erhalten, w-ährend der Elektromagnet 9 3 und der Transistor 47 nicht mehr gespeist werden, da die logische Schaltung 45 abgeschaltet ist. Der Kodierer 9 bleibt also bis zum Ende des Waschzyklus in seiner Lage stehen.
Am Ende des Programms befinden sich das Nockensteuerorgan und der Hilfsnocken 36' in ihrer Nullstellung, und der Schalter 66 ist geschlossen. Die Netzspeisung wird zur selben Zeit unterbrochen, und unabhängig davon, ob der Elektromagnet 9 3 bis zu diesem Augenblick erregt/ oder nicht, wird die Wippe 27 durch die Druckfeder 28' bis zur Anlage des Anschlags 30' gegen die Anschlagsfläche 37' verschwenkt.
Im Beispiel nach Fig. 7 kann die Anordnung natürlich auch so getroffen sein, dass die Klinke 26 unter der Wirkung der Feder 28' ständig in die Verzahnung 25 des Zahnrades 22' eingreift und unter der Wirkung des erregten Elektromagneten 93 die Verzahnung 25 freigibt.
Fig. 8 veranschaulicht in Verbindung mit Fig. 6 die vierte
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Ausfuhrungsform, in welcher die beiden Reibungskupplungen 15 und 15' nach Fig. 7 durch je eine Klauenkupplung 18 und 18' ersetzt sind, welche der anhand von Fig. 5 beschriebenen Kupplung 18 entsprechen und jeweils aus zwei Scheiben 16, 17 bzw. 16', 17' bestehen, die auf ihren einander zugewandten Seiten zusammenwirkende Sägeverzahnungen haben. Das Zahnrad 22' und die Klinke 26 nach Fig. 7 entfallen, dafür weist die Scheibe 17 und die Scheibe 17' auf ihrer Aussenseite jeweils einen Flansch mit einer Kehle auf, in welche das kugelförmig ausgebildete Ende 26' bzw. 26"' am einen bzw. anderen Ende der um die Achse 31 schwenkbaren Wippe 27 eingreift. Die Scheibe 16' der Kupplung 18' sitzt drehfest auf der Welle 5 und die andere Scheibe 17' auf der das Nockensteuerorgan 1 tragenden Welle 51. Eine auf die Wippe 27 wirkende Druckfeder 28' hat das Bestreben, die Kupplung 18 einzukuppeln. Die Anordnung ist so getroffen, dass bei eingekuppelter Kupplung 18 die andere Kupplung 18' ausgekuppelt ist, und umgekehrt. Der das kugelförmige En-'" 26'' tragende Arm der Wippe 27 weist ferner die Nase 32 auf, die in der in Fig. 8 dargestellten Ruhelage in eine Ausnehmung 33 auf der Seitenfläche 35" des Hilfsnockens 36' eingreift und im übrigen mit dieser Seitenfläche 35* in der gleichen Weise zusammenwirkt, wie anhand der Fig. beschrieben. Alle übrigen Elemente entsprechen denen des dritten Ausführungsbeispiels nach den Fig. 6 und 7, wobei lediglich die mit dem Elektromagneten 9 3 zusammenarbeitende Verlängerung 92 und das kugelförmige Ende 26' der Wippe 27 an den Enden zweier etwa gabelförmig ausgebildeter Arme unterschiedlicher Länge angeordnet sind.
In der Ruhelage, wenn der Netzschalter 88 offen ist, befinden sich alle Elemente in der in den Fig. 6 und 8 gezeigten Stellung. Der Elektromagnet 93 ist nicht erregt, so dass die Kupplung 18 eingekuppelt und die Kupplung 18' ausgekuppelt ist, da die Nase 32 in die Ausnehmung 33 eingreift.
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Nach Schliessen des Netzschalters 88, wenn der Stellmotor 6 anläuft, bleibt das Nockensteuerorgan 1 in Ruhe, weil die Kupplung 18' ausgekuppelt ist. Nach der Wahl des Programms, beispielsweise des Programms Nr. 1, bewirkt die Erregung des Elektromagneten 93 das Auskuppeln der Kupplung 18 und gleichzeitig das Einkuppeln der Kupplung 18', wobei ausserdem die Nase 32 aus der Ausnehmung 33 herausgehoben wird? das hat zur Folge, dass die Scheibe 24 stehenbleibt und sich das Nockensteuerorgan 1 zu drehen beginnt. Die weiteren Funktionen sind mit denen für das dritte Ausführungsbeispiel beschriebenen identisch. Im Falle eines allgemeinen Stromausfalles hält die Nase 32 die Kupplungen in ihren Stellungen, welche sie vor der Stromunterbrechung eingenommen haben, und das selbst dann, wenn nach der Wiederherstellung der Speisung der Elektromagnet 93 nicht mehr erregt wird.
Wiederum können im Beispiel nach Fig. 8 natürlich die Funktionen der Feder 28' und des Elektromagneten 93 vertauscht sein, wie bei der Beschreibung des Beispiels nach Fig. 7 erwähnt.
Die Programmsteueranordnung nach der Erfindung lässt sich in gleicher Weise in Waschmaschinen oder in Geschirrspülmaschinen anwenden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern lässt hinsichtlich der Ausbildung der einzelnen Teile manigfache Varianten zu, insbesondere können in den Beispielen nach den Fig. 5 und 8 ein- und ausrückbare Kupplungen beliebiger Art verwendet werden.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRUECHE
    ί 1.1 Programmsteuervorrichtung für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen, mit einer elektronischen Steuerschaltung, mit wenigstens einem Schalter zur Wahl und zur Anzeige wenigstens eines Programms aus mehreren Programmen, welche in einem die Gesamtheit aller Funktionen umfassenden Basisprogramm enthalten sind, und mit einem mit der elektronischen Steuerschaltung verbundenen mechanischen Steuerorgan, welches schrittweise durch einen Antriebsmotor antreibbar ist und die Steuer- und/oder Kontrollkontakte der veschiedenen Maschinenorgane betätigt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kodierer (9), der in der gleichen Baugruppe wie das mechanische Steuerorgan (1) untergebracht ist, über einen Kupplungsmechanismus
    (11) nur dann von einem Stellmotor (7) antreibbar ist, wenn das mechanische Steuerorgan (1) seine Null- bzw. Anfangsstellung einnimmt, dass dieser Kodierer (9) wenigstens drei Schaltergruppen (60, 70, 80) aufweist, von denen jede so viele Schalter hat wie zu wählende Programme vorgesehen sind, wobei je ein Schalter jeder Schaltergruppe (60, 70, 80) ein und demselben Programm entspricht und alle diesem Programm zugeordneten Schalter aller Schaltergruppen gleichzeitig betätigbar sind, dass jeder Schalter (61, 62, 63) der ersten Schaltergruppe (60) in Reihe mit einem entsprechenden Teil der elektronischen Steuerschaltung (40) und mit wenigstens einem den Antrieb des Kodierers (9) steuernden Organ (69; 93) geschaltet ist, derart, dass dieser Kodierer (9) in der dem gewählten Programm entsprechenden Stellung stehenbleibt, dass jeder entsprechende Schalter (71, 72, 73) der zweiten Schaltergruppe (70) parallel mit dem erwähnten entsprechenden Teil der elektronischen Steuerschaltung (40) geschaltet ist und dann geschlossen wird, wenn der Kodierer (9) die dem gewählten Programm entsprechende Stellung einnimmt, derart, dass die
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    Anzeige (56, 56', 56'') des gewählten Programms nach Beendigung einer Periode des Stromausfalls, der die Abschaltung der elektronischen Steuerschaltung (40) zur Folge hatte, gesichert ist, und dass jeder entsprechende Schalter (81, 82, 83) der dritten Schalter gruppe (80) in Reihe mit dem Organ, welches^., den das mechanische Steuerorgan (1) antreibenden Stellmotor (6) steuert, und mit wenigstens einem weiteren Schalter (85, 86, 87) liegt, welcher durch dieses mechanische Steuerorgan (1) derart betätigbar ist, dass diejenigen Phasen des Basisprogramms unterdrückt werden, welche nicht im gewählten Programm vorgesehen sind.
  2. 2. Programmsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kodierer (9) aus zwei einander gegenüberliegenden, isolierenden Scheiben (24, 91) besteht, von denen die eine (24) relativ zur anderen um eine Achse (75) drehbar ist, dass eine der Scheiben (91) eine der Anzahl der Schaltergruppen (60, 70, 80) entsprechende Zahl von Spurenpaaren (60', 60"; 70', 70''; 80', 80' ') aufweist, die konzentrisch zur Achse (75) angeordnet sind und von denen jeweils eine Spur (60', 70', 80') eine Folge von leitenden-Abschnitten aufweist, deren Anzahl gleich der Zahl der zu wählenden Programme ist, während die andere Spur (6011, 70'', 80'') jedes Spurenpaares eine durchgehende Leiterbahn aufweist, deren Bogenlänge wenigstens so gross wie die alle leitenden Abschnitte enthaltende Bogenlänge der jeweils ersterwähnten Spur ist, und dass die andere isolierende Scheibe (24) Schleifkontakte (64, 74, 84) trägt, deren Anzahl gleich der Zahl der Spurenpaare ist und welche in "Form von Doppelschleifkontakten jeweils die beiden Spuren eines Spurenpaares leitend überbrücken, wobei diese Schleifkontakte und die leitenden Abschnitte der Spuren so angeordnet sind, dass für jedes zu wählende Programm alle Schleifkontakte gleichzeitig mit den diesem Programm entsprechenden leitenden Abschnitten in Berührung stehen.
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  3. 3. Programmsteuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Kupplungsmechanisitius (11) eine rotierende Kupplung (15; 18), die den Kodierer (9) vorübergehend mit dem ihn antreibenden Stellmotor verbindet, und ein weiteres Element aufweist, welches mit dem einen Teil (26; 26') eines wenigstens zwei Teile aufweisenden beweglichen Zwischenglieds (27) zusammenwirkt, welche beide jeweils die eine oder die andere von zwei Stellungen einnehmen können, und dass das zweite Teil (30; 30') des Zwischenglieds (27) mit einem Verbindungsorgan (36, 37; 36', 37') zusammenwirkt, von dem wenigstens ein Teil mit dem schrittweise antreibbaren mechanischen Steuerorgan (1) kinematisch verbunden ist, derart, dass die Bewegung des Kodierers (9) unterbrochen wird, wenn das mechanische Steuerorgan (1) nicht seine Null- bzw. Anfangsstellung einnimmt.
  4. 4. Programmsteuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte, zum Kupplungsmechanismus (11) gehörende Element ein auf der Abtriebswelle (19) der als Reibungskupplung (15) ausgebildeten rotierenden Kupplung sitzendes Zahnrad (22) ist, welches kinematisch mit dem Kodierer (9, 24) verbunden ist und Sperrzähne, vorzugsweise
    in Form einer sägezahnartigen Verzahnung (25), aufweist, dass das erwähnte erste Teil des vorzugsweise als Wippe (27) ausgebildeten Zwischenglieds eine mit der erwähnten Verzahnung (25) zusammenwirkende Klinke (26) und das andere Teil eine Nase (30) ist, welche mit dem Profil (35, 37) eines das erwähnte Verbindungsorgan bildenden Hilfsnockens (36) zusammenwirkt, wobei das Zwischenglied (27) der Wirkung einer Feder (28) unterliegt, welche die Klinke (26) ständig in Eingriff mit der erwähnten Verzahnung (25) zu halten sucht, während das erwähnte Profil (35, 37), an welchem die Nase (30) anliegt, die Klinke (26) gegen die Wirkung der erwähnten Feder (28) immer nur dann ausser Eingriff mit der Verzahnung (25) hält,
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    wenn die Nase (30) in der Null- bzw. Ruhestellung des mechanischen Steuerorgans (1) mit einem bestimmten Bereich (37) des erwähnten Profils zusammenwirkt.
  5. 5. Programmsteuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierende Kupplung eine ein- und ausrückbare Kupplung (18) ist, und das erwähnte erste Teil (26') des Zwischenglieds (27) unter der Wirkung einer Feder (28) bestrebt ist, diese Kupplung ständig ausgekuppelt zu halten, und dass das zweite Teil (30) des Zwischenglieds (27) eine Nase (30) ist, die mit dem Profil (35, 37) eines das erwähnte Verbindungsorgan bildenden Hilfsnockens (36) zusammenwirkt und die Kupplung (18) mittels des erwähnten Elements (26') immer nur dann gegen die Wirkung der Feder (28) einkuppelt, wenn in der Null- bzw. Anfangsstellung des mechanischen Steuerorgans (1) die Nase (30) mit einem bestimmten Bereich (37) des erwähnten Profils zusammenarbeitet.
  6. 6. Programmsteuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierende Kupplung einer Reibungskupplung (15) und das erwähnte Element des Kupplungsmechanismus eine mit einer sägezahnform!gen Verzahnung (25) versehene Scheibe (22') ist, die kinematisch mit dem Kodierer (9, 24) verbunden ist, dass das Verbindungsorgan eine Hilfsnockenscheibe (36') ist, welche einerseits kinematisch mit dem mechanischen Steuerorgan (1) und andererseits über eine weitere Reibungskupplung (15') mit derru-selben Stellmotor (6) verbunden ist, welcher über die ersterwähnte Reibungskupplung (15) den Kodierer antreibt, dass das bewegliche Zwischenglied (27), das vorzugsweise in Form einer Wippe ausgebildet ist, eine mit der erwähnten Verzahnung (25) zusammenwirkende Klinke (26), einen mit einem bestimmten, als Anschlagsfläche (37') ausgebildeten Bereich des Profils (35') des Hilfsnockens (36") zusammenwirkenden Anschlag (30') und ein mit einem Elektromagneten (93) zusammenwirkendes drittes Teil (92) aufweist
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    und dass das Zwischenglied (27) bei erregtem Elektromagneten (93) gegen die Wirkung einer Feder (281), deren Kraft der Wirkung des Elektromagneten (93) entgegengesetzt gerichtet ist, in die eine von zwei Stellungen, in der entweder die Klinke (26) in die Verzahnung (25) eingreift und gleichzeitig der Anschlag (30') unter Freigabe der Hilfsnockenscheibe (36') die Anschlagsfläche (37') freigibt oder aber, in der Null- bzw. Ruhestellung des Nockensteuerorgans (1), die Klinke (26) die Verzahnung (25) freigibt und gleichzeitig der Anschlag (30') unter Blockierung der Hilfsnockenscheibe (36') an der Anschlagsfläche (37') anliegt, und bei nicht erregtem Elektromagneten (9 3) unter der Wirkung der Feder (28') in die andere Stellung gebracht wird.
  7. 7. Programmsteuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierende Kupplung eine ein- und ausrückbare Kupplung (18) ist, dass das mechanische Steuerorgan (1) über eine weitere, ebenfalls ein- und ausrückbare Kupplung (18') vom selben Stellmotor wie der Kodierer (9, 24) antreibbar ist und dass das vorzugsweise als Wippe ausgebildete Zwischenglied (27) mit seinem ersten Teil (26") und mit seinem zweiten Teil (26*') das Ein- und Auskuppeln der einen bzw. der anderen Kupplung (18, 18') steuert, wobei in der ersten bzw. in der zweiten Stellung des Zwischenglieds (27) die eine Kupplung eingekuppelt und gleichzeitig die andere Kupplung ausgekuppelt ist bzw. umgekehrt, und dass das Zwischenglied (27) ein drittes Teil (92) aufweist, welches mit einem Elektromagneten (93) zusammenwirkt, der bei Erregung das Zwischenglied (27) gegen die Wirkung einer Feder (28') in seine eine Stellung bringt, während es die Feder (28") bei nicht erregtem Elektromagneten (93) in seine andere Stellung bewegt.
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