DE910843C - Motorisch angetriebene Einrichtung zur Schallaufzeichnung und Schallwiedergabe - Google Patents

Motorisch angetriebene Einrichtung zur Schallaufzeichnung und Schallwiedergabe

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DE910843C
DE910843C DEI4376A DEI0004376A DE910843C DE 910843 C DE910843 C DE 910843C DE I4376 A DEI4376 A DE I4376A DE I0004376 A DEI0004376 A DE I0004376A DE 910843 C DE910843 C DE 910843C
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DE
Germany
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drum
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machine
switch
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Expired
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DEI4376A
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English (en)
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David Bigelow Parkinson
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/004Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic drums

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Motorisch angetriebene Einrichtung zur Schallaufzeichnung und Schallwiedergabe Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Schallaufzeichnung und Schallwiedergabe, z. B. einer Nachricht, mit motorischem Antrieb, die wahlweise auf die eine der beiden Verwendungsarten über Schalter, Relais und von diesen gesteuerte Elektromagnete einzustellen ist.
  • Zum Beispiel magnetisch arbeitende Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtungen haben schon viele nützliche gewerbliche Anwendungen gefunden. Diese Einrichtungen benutzen ein Aufzeichnungsmedium, das magnetisch ist und bei dem infolge der Aufzeichnung Änderungen in der remanenten Magnetisierung des Mediums hervorgerufen werden, welche der aufzuzeichnenden Nachricht entsprechen. Bei der Wiedergabe einer solchen magnetischen Aufzeichnung werden die Änderungen im remanenten Magnetismus des Mediums dazu benutzt, elektrische Ströme zu erzeugen, die verstärkt und umgewandelt werden, um die gewünschte Nachricht zu liefern. Aufzeichnungskörper für solche Einrichtungen haben in der Regel die Form eines fortlaufenden Bandes oder Drahtes, einer Scheibe oder eines Ringkörpers, wie 'z. B. einer Trommel, gehabt. Im Fall einer Scheibe oder einer Trommel wird der Sprechkopf der Maschine durch gewisse Führungen oder Spurmittel dazu gebracht; über eine bestimmte Strecke auf der Oberfläche des Aufzeichnungskörpers während des Aufzeichnungsvorganges hinwegzufahren und diese Fahrt über genau die gleiche Strecke während der Wiedergabe zu wiederholen. Bei allen Arten solcher Aufzeichnungskörper hat jedoch der Zeitabschnitt bei einer gegebenen Maschine üblicherweise einen festgelegten Wert, unabhängig von dem Umfang der Nachricht, die auf dem Aufzeichnungskörper aufgezeichnet werden soll. Es ist häufig notwendig, mit einer Maschine der erörterten Art zu einer Zeit eine Nachricht aufzunehmen, die einen Zeitabschnitt erfordern kann, welcher erheblich verschieden von demjenigen ist, der zu einer anderen Zeit für einen anderen Satz aufgenommener Nachricht erforderlich ist. Wenn eine solche Maschine z. B. dazu benutzt wird, eine Wetterinformation in Beantwortung eines Telefonanrufes zu liefern, so kann es wohl vorkommen, daß die Wetterbeschreibung an einem Tage eine verhältnismäßig große Anzahl von Worten erfordert, während am folgenden Tage nur wenige Worte notwendig sind.
  • Bei der Wiedergabe einer Nachricht der eben erörterten Art ist es also sehr erwünscht, daß die Maschine mit der Wiederholung der Nachricht ohne Verzug von neuem beginnen kann, nachdem eine Wiedergabe beendet ist. Andernfalls ist es für jemanden, der eine Nachricht von einer Wiedergabeeinrichtung abnehmen will, notwendig, manchmal einen erheblichen Zeitabschnitt zu warten, bevor die Wiederholung der Nachricht erneut beginnen kann, falls nur eine kurze Nachricht auf der Maschine aufgezeichnet worden ist und die Maschine imstande ist, auch eine verhältnismäßig lange Nachricht aufzunehmen. Es ist infolgedessen sehr erwünscht, eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung zu schaffen, welche diese Nachteile nicht aufweist. Dies ist ein Zweck, der mit der Erfindung angestrebt wird.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine magnetische Aüfzeichen- und Wiedergabeeinrichtung zu schaffen, von der die aufgenommene Nachricht unmittelbar nach ihrem Ende in einer vorangegangenen Wiedergabe ohne Rücksicht auf die Länge der aufgenommenen Nachricht automatisch wieder abgenommen werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist daher die Einrichtung mit einem Sperrglied ausgerüstet, das in Abhängigkeit von der Bewegung des Sprechkopfes bei der Aufzeichnung verschiebbar ist und das bei Beendigung der Aufzeichnung mittels eines hebelgesteuerten Sperrwerkes in der jeweils der Länge der Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsträger entsprechenden Stellung festgelegt wird. Bei der Wiedergabe betätigt dann dieses Sperrglied in dieser Stellung am Ende der Wiedergabe ein Schaltwerk, welches die Wiedergabe beendet und den Sprechkopf in seine Ausgangsstellung zurückgehen läßt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist zeichnerisch dargestellt.
  • In Fig. i ist schematisch ein Teil eines magnetischen Aufzeichnungssystems dargestellt, mit dem der Grundgedanke der magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe einer Nachricht erläutert werden soll. Fig. 2 zeigt die Einrichtung gemäß der Erfindung, bei der einige Teile abgebrochen dargestellt sind, um gewisse Einzelheiten der Maschine besser erkennen zu lassen. Die Fig. 3 und 4 stellen einige besonders wichtige Teile der Maschine dar, und Fig.5 ist schließlich ein Schaltbild zur Erläuterung der Wirkungsweise und Steuerung des mechanischen, in Fig. 2 dargestellten Teiles der Maschine. Die schematische Fig. i soll zunächst die Grundgedanken des Antriebssystems und die unmittelbar mit der Aufzeichnung und Wiedergabe zusammenhängenden elektrischen Stromkreise erläutern. Die Trommel, auf der die magnetische Aufzeichnung bewirkt wird, hat das Bezugszeichen io und besteht aus einem magnetischen oder unmagnetischen ':Metall, wobei ihre Oberfläche im Fall des unmagnetischen Metalls mit einem magnetischen überzug versehen ist. In einer anderen Ausführung kann ein mit einem magnetischen Überzug versehenes Papier- oder Filmblatt auf der Trommel angebracht werden, um die magnetische Aufzeichnung aufzunehmen. Die Trommel io wird von einem Motor M über ein Gummirad i i angetrieben, welches auf seiner einen Seite an der Motorwelle und auf seiner anderen Seite an der Oberfläche der Trommel io anliegt.
  • Der magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf 13 ist nur schematisch dargestellt und weist die zwei Magnetkerne 14 mit je einer Spule 15 auf. Diese Spulen sind in Reihe geschaltet und liegen an den Mittelkontakten eines zweipoligen Umschalters 16: Um eine Ouelle von aufzuzeichnenden Signalen darzustellen, ist ein Mikrophon 17 und der zugehörige Verstärker i8 gezeichnet, der an einer Seite des zweipoligen Umschalters 16 liegt. Um die Wiedergabefunktion der Maschine darzustellen, ist ein Verstärker ig mit dem dazugehörigen Lautsprecher 2o mit den übrigen Schalterkontakten verbunden.
  • Eine Spannungsquelle 2i liefert während des Aufzeichnungsvorganges einen Strom zur Vormagnetisierung. Sie kann Gleichstrom oder einen Wechselstrom mit einer Frequenz oberhalb des Bereichs der aufzunehmenden Signale liefern.
  • Bei Betrachtung der Wirkungsweise der Anordnung gemäß Fig. i sei zunächst angenommen, daß der Schalter 16 so liegt, daß er das Mikrophon 17 mit dem Kopf 13 verbindet. In dieser Stellung und bei Antrieb der Walze io durch den eingeschalteten Motor M verursachen die von dem Mikrophon 17 aufgenommenen Töne oder Geräusche Änderungen in der remanenten Magnetisierung in dem magnetischen Material auf der Trommel io und hinterlassen hierdurch auf ihr eine Aufzeichnung. Zur Wiedergabe dieser Aufzeichnung wird der Schalter 16 umgelegt, um den Lautsprecher 20 mit dem Kopf 13 zu verbinden, und in dieser Stellung rufen die Änderungen im remanenten Magnetismus auf der Trommel io elektrische Ströme hervor, die in den Spulen 15 induziert, im Verstärker ig verstärkt und durch den Lautsprecher 2o wiedergegeben werden.
  • 'Die Fig.2 zeigt den mechanischen Teil der Maschine und insbesondere auch eine bevorzugte Ausführung der zur Erfindung gehörenden Löscheinrichtung der Maschine. Dabei sei zunächst darauf hingewiesen, daß die in Fig. i dargestellten elektrischen Teile aus Gründen der übersichtlichkeit aus Fig.2 herausgelassen worden sind. Die Fig. 2 zeigt jedoch den Aufzeichnungskopf 13, den Motor M, die Trommel io und das Antriebsrad i i, Die Trommel io hat ein Mittelgußstück mit einer Nabe, die mehrere konzentrische Zylinder trägt, die ihrerseits einen Zylindermantel tragen, auf welchem ein magnetisches Material niedergeschlagen ist. Das Rad i i sitzt an einem Arm 7, der über den Stift 8 am Gehäuse des Motors M gelagert ist und von einer Feder 9 angezogen wird, so daß das Rad i i zugleich die Welle g des Motors und die Trommel io berührt. Eine Leitspindel 25 führt den Kopf 13 an der Trommel io entlang. Diese Leitspindel wird von einem auf der Welle der Trommel io sitzenden Zahnrad 26 über ein loses Zahnrad 27 und ein auf der Welle der Leitspindel 25 sitzendes Zahnrad 28 angetrieben. Der drehbare Aufzeichnungskörper wird vorzugsweise durch eine Plattierung magnetischen Materials auf der Trommel io gebildet, und dieser Körper hat in Wirklichkeit eine Vielzahl von Aufzeichengleisen oder -spuren, die nacheinander von dem Aufzeichenkopf 13 während der aufeinanderfolgenden Umdrehungen der Trommel io überfahren oder überquert werden. Der Kopf 13 läuft insbesondere in einer Spiralbahn längs der Walzenoberfläche, wenn der Motor M eingeschaltet ist.
  • Die in dieser Fig. 2 dargestellte Maschine enthält eine Einrichtung, mit der alle diese vielen Aufzeichnungsgleise während einer einzigen Umdrehung des Aufzeichenkörpers oder der Trommel io wieder gelöscht werden können. Diese Löscheinrichtung enthält die permanenten Magnete 29, die an Armen 30 sitzen, die auf den Stiften 31 drehbar gelagert sind. Die vordere der beiden Seitenwände 32 der Maschine ist weggebrochen gezeichnet, um einige Einzelheiten der Maschine besser zu zeigen, jedoch ist die Anordnung so zu verstehen, daß jeder der beiden Stifte 31 durch die Seitenplatten der Maschine gehalten wird, obwohl dies nur bei einem Stift ganz dargestellt ist. Bei der in der Zeichnung dargestellten Stellung befinden sich die Magnete 29 im Abstand von der Trommel i o, und in dieser Stellung erfolgt keine Löschung. Um die Magnete 29 bis zur Berührung mit der Trommel io zu bewegen, ist eine Kurvenscheibe 33 vorgesehen, welche mittels einer an der Scheibe 33 sitzenden Feder 34 mit dem Zahnrad 27 zu kuppeln ist. Vorzugsweise geschieht das dadurch, daß ein Stift an der Feder 34 sitzt, der in eine Einzahnung in dem Zahnrad 27 durch ein Loch in der Scheibe 33 hindurch eingreift und auf diese Weise die Kupplung zwischen Scheibe 33 und Zahnrad 27 herbeiführt. Wie dargestellt, weist die Kurvenscheibe 33 noch eine Einformung auf, in der eine Walze 35 sitzt, und die Anordnung ist so getroffen, daß im Falle des Antriebs der Scheibe 33 die Walze 35 einen Arm 36 betätigt, der an einem Stift 37 drehbar gelagert ist und seinerseits einen der beiden Arme 30 mittels eines Stiftes 38 bewegt. Eine Feder 39 zwingt die Walze 35, der Kontur der Scheibe 33 zu folgen. Die Drehung der Scheibe 33 führt also dazu, daß die Walze 35 aus der Einformung in der Scheibe 33 herausgetrieben wird, wodurch die Walze angehoben wird und die Magnete 29 auf die Oberfläche der Trommel io herunterführt.
  • Beim Betrieb der Maschine ist es wesentlich, daß die Magnete 29 auf die Trommel io nur unter gewissen Betriebsbedingungen heruntergelassen werden, und um die die Magnete steuernde Kurvenscheibe 33 unwirksam zu machen, ist eine Klinkvorrichtung vorgesehen, die die Feder 34 und die Kurvenscheibe 33 von dem Zahnrad 27 abrückt. Diese Klinkvorrichtung weist einen Winkelhebel ,4o auf, der auf einem Stift 41 gelagert ist und entgegen dem Uhrzeigersinn mittels Feder 42 angezogen wird. Ein Ende des Winkelhebels 4o greift, auch wenn der Motor M läuft, zwischen die Feder 34 und die Kurvenscheibe 33 ein, dergestalt, daß der Andruck der Feder 34 aufgehoben wird, so daß die Kurvenscheibe 33 aufhört sich zu drehen. Bei bestimmten Betriebsbedingungen ist es jedoch erforderlich, die Feder 34 in ihre andere Stellung zurücktreten zu lassen, und dies wird mit Hilfe eines spulenbetätigten Hebelsystems bewirkt, zu dem die Hebel 43 bis 46 und eine Spule 47 gehören. Wenn die Spule 47 Spannung bekommt, wird dadurch der Hebel 43 veranlaßt, einen Stift 48 am einen Ende des Winkelhebels 40 im Uhrzeigersinn anzuheben. Dadurch wird der Winkelhebel 4o außer Kontakt mit der Feder 34 gebracht. Der Hebel 43 ist jedoch mit einer abgeschrägten Oberfläche versehen, auf der der Stift 48 aufsitzt, und die Schrägung ist so beschaffen, daß bei Erregung der Spule 47 der Stift 48 auf dieser Schrägfläche angetrieben wird, um die Feder 34 zurücktreten zu 'lassen, und daß dann der Stift 48 von der Schrägfläche herabfällt, wodurch es wiederum möglich wird, daß der Winkelhebel 4o durch die Feder 42 entgegen dem Uhrzeigersinn angezogen wird. Auf diese Weise wird, wenn die vom Winkelhebel 40 und der Feder 34 gebildete Sperre durch den Hebel 43 aufgehoben wird, die Kurvenscheibe 33 in die Berührung mit dem Zahnrad 27 gedrückt und läuft zusammen mit dem Zahnrad 27 für eine vollständige Umdrehung der Trommel 1o um; am Ende dieser Umdrehung tritt jedoch ein Ende des Winkelhebels q.o in den Raum zwischen der Feder 34 und er Kurvenscheibe 33 ein und hebt den Andruck' zwischen Kurvenscheibe 33 undZahnrad 27 wieder auf. Diese Einrichtung ist imstande, den Löschvorgang in der Maschine während nur einer Umdrehung der Trommel 1o zu bewirken.
  • Die dargestellte Maschine weist auch' eine Anhaltevorrichtung auf, welche die Wirkung hat, die Maschine während des Wiedergabevorgangs nur über den Teil der Trommel io arbeiten zu lassen, über welchen vorher eine Aufzeichnung vorgenommen wurde. Diese Anhaltevorrichtung ist mit einer Klinkvorrichtung versehen, zu der das Glied 49 gehört, das an einem geeigneten Punkt während des Aufzeichnungsvorgangs in einer später noch näher zu beschreibenden Weise festgehalten wird. Der Kopf 13 ist im Ruhezustand von der Trommel io abgesetzt; wenn jedoch eine Aufzeichnung erfolgen soll, wird der Kopf 13 mit Hilfe einer Spule 50 und der Stellglieder 51 und 52 auf die Trommel io zu bewegt. Der Kopf 13 sitzt an einem Arm 53, der drehbar auf einer Stange 54 gelagert ist, die sich zwischen den beiden Seitenplatten 32 der Maschine erstreckt, und an dem Arm 53 sitzt ein aus einer halben Schraubenmutter bestehender Teil 54., der im Zustand seiner Wirkung in die Leitspindel 25 eingreift und den Arm 53 entlang der Achse der Trommel io bewegt. Ein von dem Arm 5.3 gehaltener Stift 53' greift in einen in dem Stellglied 52 gebildeten Kanal dergestalt ein, daß der Kopf 13 mit der Trommel io in Berührung gehalten wird, wenn das Stellglied 52 im Uhrzeigersinn um die Stange 54' bewegt wird. Die Betätigung der Spule 50, die wiederum die Stellglieder 51 und 52 bewegt, führt dazu, daß der Arm 53 gedreht wird, um den Kopf 13 zu der Trommel io hin zu bewegen. Eine Feder 55 wirkt mit der Spule 5o zusammen und hält den Kopf 13 im Ruhezustand von der Trommel io ab, wenn die Spule 50 nicht erregt ist. Eine ähnliche Feder 55' ist übrigens für die Spule 47 vorgesehen. Ein Teil des Armes 53 ist, wie in Fig. 3 deutlich dargestellt ist, dazu eingerichtet, die Klinke 49 bis zu ihrer jeweils erforderlichen Stellung weiterzubewegen, wenn eine Aufnahme gemacht wird. Der Hebel 45 drückt bei Erregung der Spule 47 gegen den gekrümmten Teil der Klinke 49 und schiebt sie so weit vorwärts, daß sie richtig von dem Arm 53 mitgenommen werden kann. Die Klinke .49 ist im großen und ganzen ähnlich ausgebildet wie die Randhalter von Schreibmaschinen und gleitet längs einer gezahnten Stange 56, welche zwischen den Seitenwänden 32 der Maschine mit Hilfe von Blattfedern 57 (vgl. Fig. 3) aufgehängt ist. Stifte oder Schrauben 58 dienen dazu, die Federn 57 an den Seitenwänden der Maschine zu befestigen. Wenn der Hebel 4,5 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wie Fig. 2 zeigt, so veranlaßt eine Feder 59 die Klinke .49 dazu, daß sie in einer von den Auszahnungen der Stange 56 festgestellt wird, wodurch die Klinke 49 unbeweglich gemacht wird. Eine Feder 6o dient dazu, den Arm 53 und den Aufzeichenkopf 13 in die Ausgangsstellung unter bestimmten Betriebsbedingungen zurückzuführen, welche später beschrieben werden sollen.
  • Um gewisse zusätzliche Steuereinrichtungen zu schaffen, sind mehrere Schalter in die Maschine gemäß Fig. 2 eingebaut. So ist ein in der Ruhe-@tellung geschlossener Endschalter vorgesehen, der n Fig. 3 das Bezugszeichen 61 hat, aber aus iründen der Übersichtlichkeit in Fig. 2 weggelassen worden ist. Der Schalter 61 hat einen Arm 63, der -on der Zahnstange 56 angetrieben wird, wenn sie regen die Wirkung der Federn 57 bewegt wird. So wird die Zahnstange 56 im Betrieb bewegt, wenn ie von dem Arm 53 in bestimmten Betriebsstellun-;en berührt wird, wenn der Arm seinerseits durch Lie Leitspindel 25 angetrieben wird. Auch ein so-;enaniter Beginnschalter ist vorhanden, der in 1g. 3 mit 64 bezeichnet, in Fig. 2 jedoch ebenfalls Ler Übersichtlichkeit wegen weggelassen worden st. Der Schalter 6:I wird durch den Hebel 65 unter ewissen, noch zu beschreibenden Betriebsbedingungeil betätigt, wenn der Hebel f;5 vom Arm 53 unter der Wirkung der Feder 6o berührt wird. Dies( Betriebsbedingung kann natürlich nur eintreten wenn der Arm 53 nicht mit der Leitspindel 25 in Eingriff ist und von ihr angetrieben wird. Ein weiterer Schalter, der in Fig.2 nicht dargestellt ist weil er nicht dorthin passen würde, ist in Fig. 4 zu sehen. Dieser Schalter kann als Trommelwinkelschalter bezeichnet werden und hat in der Ruhestellung offene Kontakte 66 und 67. Diese Kontakte können jedoch durch einen Vorsprung oder Nocken 68 an der Nabe der Trommel io geschlossen werden, und der Zweck dieses Schalters besteht darin, einen Stromkreis für die Erregung der Spule 50 in einem bestimmten Augenblick zu schaffen, so daß der Kopf 13 immer die gleiche Spiralbahn auf der Trommel io abfährt. Außerdem enthält die Maschine die zwar nicht in Fig. 2, jedoch in Fig. 5 dargestellten vielkontaktigen Relais 69 (Aufnahmerelais genannt) und 70 (Abspielrelais genannt).
  • Um die Aufeinanderfolge und Art der Wirkung der verschiedenen bisher erwähnten Teile zu beschreiben, wird nunmehr Fig. 5 betrachtet, in der ein schematisches elektrisches Schaltbild der Maschine dargestellt ist, in dem die unmittelbar mit dem Aufnahmevorgang zusammenhängenden, schon in Fig. i dargestellten elektrischen Teile aber weggelassen worden sind. Die Spule 50 ist in Fig. 5 mit einem Paar Kontakten versehen dargestellt, die normalerweise offen sind und im Nebenschluß zu den Kontakten 66 und 67 des Trommelwinkelschalters (vgl. Fig. q.) liegen. Das Relais 70 wird über die in der Ruhestellung geschlossenen Kontakte des Schalters 64., einen Satz der in Ruhestellung geschlossenen Kontakte an dem Relais 69 und einen sogenannten Abspielschalter 71 an Spannung gelegt. Der Motor M ist mit einer z. B. 6operiodigen Starkstromquelle über einen Satz von in Ruhestellung offenen Kontakten an dem Relais 70 verbunden. Ferner ist ein sogenannter Aufnahmeschalter 72 vorhanden, über den das Relais 69 zu erregen und der Aufzeichnungsvorgang der Maschine einzuleiten ist. In Fig.5 ist auch der bereits bei Fig. 3 erwähnte Schalter 64., und es sind ferner die übrigen Verbindungen und zugehörigen Relais und Spulenkontakte dargestellt.
  • Bei der Betrachtung der Wirkungsweise der Maschine empfiehlt es sich, den Gesamtzyklus in einzelnen Stufen zu betrachten. Es sei zunächst angenommen, daß auf der Maschine eine Aufnahme gemacht werden soll. Zu diesem Zweck schließt der Bedienungsmann den Schalter 72, wodurch das Relais 69 unmittelbar an die dargestellte 4.ä-Volt-Stromquelle gelegt wird. Die Erregung des Relais 69 wiederum erregt das Relais 70 über den Schalter 6.t und einen Satz der in Ruhestellung offenen Kontakte an dem Relais 69. Wenn auf diese Weise das Relais 70 erregt ist, wird der Motor 3T an die 6operiodige Stromquelle über einen Satz der in der Ruhestellung offenen Kontakte am Relais 70 gelegt. Die Spule 50 wird ebenfalls über den Trommelwinkelschalter (Kontakte 66 und 67) und einen Satz der in Ruhestellung offenen Kontakte am Relais 7o erregt. Die Spule 5o kann jedoch nur in einem bestimmten Augenblick während des Umlaufs der Trommel io erregt werden, wenn der Trommelwinkelschalter (vgl. Fig.4) geschlossen ist. Diese Maßnahme stellt sicher, daß der Kopf 13 immer auf der gleichen Spiralspur auf derTrommel io angesetzt wird. Wenn jedoch der Trommelwinkelschalter zur Erregung der Spule 5o einmal geschlossen ist, so schließt diese Spule ihren Satz normalerweise offener Kontakte, um den Trommelwinkelschalter kurzzuschließen, so daß die Spule erregt bleibt, selbst wenn der Trommelwinkelschalter unmittelbar danach infolge des Weiterlaufs der Trommel io öffnet. Die Spule 47 wird ebenfalls über Sätze der in Ruhestellung offenen Kontakte am Relais 69 und Relais 7o erregt, so daß während des Aufnahmevorgangs das Relais 69, das Relais 7o, die Spule 47 und die Spule 5o sämtlich erregt sind. Bei diesem Zustand der Maschine treibt der Motor die Trommel io an, die ihrerseits das Zahnrad 27 dreht. Die Erregung der Spule 47 veranlaßt den Winkelhebel 40, sich im Uhrzeigersinn unter der Wirkung der Hebel 43 bis 46 zu drehen, auf diese Weise die Feder 34 freisetzend, die dann die Kurvenscheibe 33 gegen das Zahnrad 27 drückt. Die Kurvenscheibe 33 wird auf diese Weise von dem Zahnrad 27 mitgenommen, und die Walze 35, die dem Verlauf der Kurvenscheibe 33 folgt, bringt die permanenten Magnete 29 zur Anlage an der Oberfläche der Trommel io. Dieser Zustand dauert für eine vollständige Umdrehung der Trommel io an, wonach der Winkelhebel 40 wieder auf die Feder 34 einwirkt und die Anpressung der Kurvenscheibe 33 gegen das Zahnrad 27 aufhebt. Dadurch wird die Kurvenscheibe 33 mit der in der Einformung auf der Kurvenscheibenoberfläche stehenbleibenden Walze 3,5 angehalten, und die permanenten Magnete 29 werden dadurch in ihre von der Trommel io entfernte Stellung gerückt und dort festgehalten. Die Erregung des Relais 5o zwingt den Kopf 13, sich unter dem Einfluß der Stellglieder 5 i bis 53 an die Oberfläche der Trommel io anzulegen und bringt ferner die Halbmutter am Arm 53 zum Eingriff in die Leitspindel 25. Infolgedessen beginnt der Kopf 13 einem Spiralweg längs der Trommeloberfläche zu folgen, sobald die Spule 5o erregt wird. Während dieses Zeitabschnitts kann eine Aufnahme durch Besprechung des Mikrophons 17 (vgl. Fig. i) erfolgen, wenn der Schalter 16 so gelegt ist, daß er das Mikrophon 17 über den Verstärker 18 mit dem Kopf 13 verbindet. Dadurch, daß der Hebel 45 gegen den gekrümmten Teil der Klinke 49 drückt, wird die Klinke 49 frei, längs der Zahnstange 56 zu gleiten, und wird infolge ihrer Anlage an dem Arm 53 längs der- Zahnstange mitgenommen, wie aus Fig. 3 deutlich zu erkennen ist.
  • Der eben beschriebene Zustand dauert an, solange eine Aufnahme erfolgt. Sobald die Aufnahme jedoch beendet ist, wird der Schalter 72 geöffnet, was sämtliche Relais und Spulen entregt. Die Entregung der Spule 47 führt dazu, daß der Hebel 45 in seinem Druck auf den gekrümmten Teil der Klinke 49 nachläßt, wodurch sie in einen der Zähn der Zahnstange 56 einrastet. Die Entregung de Spule 50 läßt die Halbmutter 54 außer Eingriff ii die Leitspindel kommen, und es wird die Feder 6( wirksam, die den Kopf 13 in seine Ausgangs stellung zurückzieht, weil der Arm 30 nunmehr au der Stange 54 zurückgleiten kann.
  • Auf diese Weise ist eine Aufzeichnung auf dei Trommel io der Maschine entstanden, und dic Klinke 49 ist in einer Stellung festgelegt worden die der Länge der aufzunehmenden Nachricht entspricht.
  • Nunmehr soll die Wirkungsweise der Maschine während eines Wiedergabevorgangs betrachtet werden. Wenn die auf der Trommel io aufgenommene Nachricht wiedergegeben werden soll; wird der Schalter 71 geschlossen, der das Relais 7o über den Schalter 64 und einen Satz der in Ruhestellung geschlossenen Kontakte an dem Relais 69 erregt. Der Schalter 64 wird nur geschlossen, wenn der Kopf 13 sich in der Ausgangsstellung befindet, aber das Relais 7o bleibt, wenn es über den Schalter 64 erregt worden ist, über einen in Ruhestellung offenen Satz von Kontakten an dem Relais 7o, den Schalter 71 und zwei Paare von in Ruhestellung geschlossenen Kontakten an dem Relais 69 erregt. Die Spule 5o wird dann über den Trommelwinkelschalter mit den Kontakten 66 und 67 und einem Satz der in Ruhestellung offenen Kontakte des Relais 70 erregt. Infolge des normalerweise offenen Satzes der Kontakte an der Spule 5o, die den Trommelwinkelschalter kurzschließen, wird die Spule 5o weiter erregt gehalten, nachdem der Trommelwinkelschalter über die geschlossene Stellung seiner Kontakte hinweg gedreht worden ist. Wie schon beschrieben, liegt der Kopf 13 nunmehr an der Trommel io, wobei er genau auf die gleiche Spur gesetzt worden ist, die bei dem Aufnahmevorgang benutzt worden ist, und die Leitspindel 25 schiebt den Kopf 13 die jeweils gewünschte Strecke auf der Trommel io entlang: Wenn man nun zu Fig. i zurückkehrt und den Schalter 16 in der Stellung geschlossen sieht, in der er den Lautsprecher 2o über den Verstärker i9 mit dem Aufzeichen- und Wiedergabekopf 13 verbindet, so kann man erkennen, daß die Maschine in dem eben beschriebenen Zustand derart arbeitet, daß sie die zuvor aufgenommene Nachricht wiedergibt. Wenn die Maschine jedoch das Ende der Aufnahme erreicht, stößt der Arm 53 gegen einen Teil der Klinke 49, wie aus Fig. 3 deutlich zu entnehmen ist, nachdem er durch die Leitspindel 25 bis dorthin bewegt worden ist. Da die Klinke 49 in ihrer Stellung festgelegt ist, verursacht dieser Druck wiederum eine Bewegung der Zahnstange 56 gegen die Wirkung der Federn 57, wodurch der Hebel 63 bewegt wird und den Endschalter 61 betätigt.
  • Man kann aus der Fig. 5 entnehmen, daß, wenn der Endschalter 61 offen ist, der Feststellstromkreis des Relais 70 unterbrochen und das Relais entregt ist. Dies führt dazu, daß sowohl das Relais 7o als auch die Spule 5o entregt wird und die Feder 6o den Kopf 13 wieder zurück in seine Ausgangsstellung drückt. Wenn nunmehr der Schalter 71 noch geschlossen bleibt, wird der Wiedergabezyklus wiederholt werden.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung war ursprünglich in Verbindung mit komplizierten Schalteinrichtungen entwickelt worden, die gewisse Zählvorgänge oder Vorgänge des Fahrkartenverkaufs erledigen sollen. In einer solchen Anlage ist die Maschine dazu benutzt worden, den verfügbaren Platz in Eisenbahnwagen aufzuzeichnen. Die Anlage ist so eingerichtet, daß ein beliebiger Fahrkartenverkäufer sich mit der speziellen Maschine in Verbindung setzen kann, auf der die von ihm gewünschte Information aufgezeichnet ist, und diese Aufzeichnung abhören kann, um so zu erfahren, welcher Platz in dem speziellen Zug noch verfügbar ist. Dieses System ist auch dazu imstande, daß die Aufzeichnung gleich durch einen einfachen Vorgang geändert werden kann, wenn eine Fahrkarte verkauft worden ist, so daß der gleiche oder ein beliebiger anderer Fahrkartenhändler, der an einem Platz im gleichen Zug interessiert ist, daraufhin unverzüglich die gewünschte Nachricht erhält. Es kann eine große Anzahl von Maschinen gemäß der Erfindung in der erwähnten Anlage eingesetzt werden, so daß Fahrkartenhändler an verschiedenen weit entfernten Orten die notwendige Information und die für ihre Zwecke brauchbare Kontrolle erhalten können. Es ist ferner möglich, daß die Maschine gemäß der Erfindung in verschiedenen Inventarisierungs- und Kontierungssystemen angewendet wird, wobei jede einzelne Maschine dazu benutzt wird, gewisse Einzelangaben oder Nachrichtenteile aufzuzeichnen, und wobei die Verbindung nach Wunsch zu einer beliebigen Maschine hergestellt werden kann, um ihre Aufzeichnung abzuhören oder sie durch eine nach Bedarf bestimmte Anzahl dazu befugter Personen abändern zu lassen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Motorisch angetriebene Einrichtung zur Schallaufzeichnung und Schallwiedergabe, die über Schalter, Relais und über von diesen gesteuerte Elektromagnete wahlweise auf Aufzeichnung oder Wiedergabe einzustellen ist, gekennzeichnet durch ein in Abhängigkeit von der Bewegung des Sprechkopfes (i3) während der Aufzeichnung verschiebbares Sperrglied (49), das bei der Beendigung des Aufzeichnungsvorganges mittels eines hebelgesteuerten Sperrwerks (45, 46, 47, 56, 59) in der jeweils der Länge der Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsträger (io) entsprechenden Stellung festgelegt wird und das in dieser Stellung am Ende der Wiedergabe ein Schaltwerk (6i, 63, 57) betätigt, welches die Wiedergabe beendet und den Sprechkopf (i3) in seine Ausgangsstellung zurückgehen läßt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB bei einem Aufzeichnungsträger (io) in Form einer umlaufenden Trommel das Sperrglied (43) von dem dieser Trommel (io) entlang geführten Sprechkopf (i3) mitgenommen wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Klinke (49) ausgebildete Sperrglied auf einer Zahnstange (56) gleitet und am Ende der Aufzeichnung unter der Wirkung einer am Maschinenrahmen angehängten Feder (59) in die Verzahnung der Zahnstange (56) eingerückt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (56) in ihrer Längsrichtung nachgiebig am Maschinenrahmen befestigt und mit einem Schalter (6i) gekuppelt ist, der beim Anschlag des Sprechkopfarmes (53) gegen die Klinke (49) über die Zahnstange (56) zur Beendigung der Wiedergabe geöffnet wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung des Sprechkopfes (i3) in -seine Ausgangsstellung eine am Maschinenrahmen angehängte Feder (6o) dient.
DEI4376A 1950-07-17 1951-07-15 Motorisch angetriebene Einrichtung zur Schallaufzeichnung und Schallwiedergabe Expired DE910843C (de)

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