DE1284653B - Schrittschaltwerk fuer Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegeraet - Google Patents

Schrittschaltwerk fuer Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegeraet

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DE1284653B
DE1284653B DEJ29529A DEJ0029529A DE1284653B DE 1284653 B DE1284653 B DE 1284653B DE J29529 A DEJ29529 A DE J29529A DE J0029529 A DEJ0029529 A DE J0029529A DE 1284653 B DE1284653 B DE 1284653B
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DE
Germany
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lever
control lever
locking
pin
spindle
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Withdrawn
Application number
DEJ29529A
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English (en)
Inventor
Dollenmayer William Lee
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International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/34Driving or guiding during transducing operation
    • G11B3/40Driving of heads relatively to stationary record carriers for transducing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/34Bodily-changeable print heads or carriages
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/06Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schrittschaltwerk zum zeilenweisen Zurück- bzw. Vorstellen des Tonkopfes für ein Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegerät, bei welchem der Tonkopf mit seiner Halterung von einer Gleitführung getragen wird und durch einen auf einer Führungsspindel anfliegenden Führungsstift je nach Drehrichtung der Führungsspindel vor oder zurück über das Aufzeichnungsfeld geführt werden kann.
  • Die Erfindung ist praktisch bei allen Apparaturen anwendbar, bei denen eine Schrittschaltung entlang einer Führungsspindel durchgeführt werden soll.
  • Es sind heute Diktiergeräte im Gebrauch, bei denen bei der Diktataufnahme oder -wiedergabe der Schreib-Lesekopf, beispielsweise ein mit einem magnetischen Aufzeichnungsträger zusammenarbeitender Magnetkopf, normalerweise von einer Anfangsposition in bezug auf den Aufzeichnungsträger zu einer Endposition fortbewegt wird. Gleichzeitig mit dieser linearen Verstellbewegung des Schreib-Lesekopfes erfolgt eine Drehung des beispielsweise manschettenförmigen Aufzeichnungsträgers. Durch Überlagerung der linearen Verstellbewegung des Schreib-Lesekopfes mit der rotierenden Bewegung des Aufzeichnungsträgers entsteht auf dem Aufzeichnungsträger eine schraubenförmige Informationsspur. Bei der Benutzung von derartigen Diktiergeräten hat es sich als eine praktische Notwendigkeit erwiesen, daß der den Schreib-Lesekopf tragende Trägerkörper zeilenweise vorwärts oder rückwärts verschoben werden kann, beispielsweise um eine bereits diktierte Stelle nochmals abzuhören und sie gegebenenfalls durch übersprechen zu korrigieren oder um beim Abschreiben eine vielleicht nicht gut verständliche Stelle für ein mehrmaliges Abhören zu wiederholen.
  • Die bisher entworfenen Mechanismen zur zeilenweisen Vorwärts- und Rückwärtsverschiebung des Schreib-Lesekopfes in Diktiergeräten hatten praktisch immer den Nachteil, daß man zuviel Zeit benötigte zum genauen Einstellen des Schreib-Lesekopfes in bezug auf die Informationsspur, wobei sich dieser Nachteil sowohl bei der Vorwärtsschaltung als auch bei der Rückwärtsschaltung bemerkbar machte.
  • Bei bestimmten ferngesteuerten Diktiersystemen, um ein anderes Anwendungsbeispiel zu nennen, ist es üblich, einer Bedienungsperson die Möglichkeit zu geben, den Lesekopf in dem entfernt aufgestellten Diktiergerät zurückzuschalten, so daß ein früheres Diktat oder zumindest Teile hieraus abgehört oder überpräft werden können. Bei solchen ferngesteuerten Diktiersystemen kommt es gelegentlich vor, daß die Bedienungsperson nach dem Anhören eines nur kurzen Teiles des früheren Diktates den Hörer aufhängt. Um zu vermeiden, daß Teile eines Diktats beispielsweise dadurch verlorengehen können, daß eine andere Bedienungsperson anschließend das gleiche Diktiergerät benutzt und mit einem neuen Diktat dort fortfährt, wo der Schreib-Lesekopf gerade steht, müssen geeignete Vorkehrungen getroffen werden, um den Schreib-Lesekopf automatisch unter der direkten Steuerung der Sprachsignale oder irgendeines andersartigen Fortschaltmarkierungsmechanismus bis zum äußersten Punkt eines auf dem Aufzeichnungsträger befindlichen Diktates fortzuschalten. Ein um Inkremente fortschaltendes Schrittschaltwerk kann also auch für so einen Fall nutzbringend eingesetzt werden.
  • Alle bisher bekanntgewordenen Fortschaltvorrichtungen zur Erzielung einer Vorwärts- und Rückwärtssehaltung sind nicht nur mechanisch aufwendig, sondern benötigen im allgemeinen auch viel Raum und eine gewisse Umschaltzeit. Es besteht deshalb das Bedürfnis, ein vorwärts und rückwärts schaltendes Schrittschaltwerk zur Verfügung zu haben, das die Schwerfälligkeit der vorbekannten Vorrichtungen vermeidet.
  • Der Erfindung iiiegt , die Aufgabe zugrunde, ein mechanisch einfaches, kompaktes, schnell reagierendes, zuverlässig arbeitendes und vorwärts und rückwärts schaltendes Schrittschaltwerk zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein einseitig am Tonkopfträger gelagerter, den Führungsstift tragender Steuerhebel an seinem freien Ende einen schwenkbaren Verriegelungshebel trägt, der in der Mitte an dem Steuerhebel gelagert und an seinen beiden freien Enden Raststifte trägt, welche wechselseitig in die Gewindegänge der Führungsspindel eingreifen, wenn der Verriegelungshebel verschwenkt wird, und daß die Vorwärtssehaltung dadurch bewirkt wird, daß einer der Raststifte des Verriegelungshebels mittels Elektromagnet od. dgl. gegen die Wirkung einer Rückholfeder in den Eingriff mit der Führungsspindel gebracht und gehalten wird, bis die Versetzbewegung durch Verschwenken des Steuerhebels beendet ist, während die Rückwärtsschaltung lediglich durch Verschwenkung des Steuerhebels bewirkt wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Schrittschaltwerk wird ein konstruktiv sehr vereinfachter Fortschaltmechanismus geschaffen, der in der Lage ist, Schaltschritte sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung durchzuführen. Der erfindungsgemäße Mechanismus kann mechanisch kompakt und raumsparend gebaut werden mit einem Minimum an aktiven Elementen. Mit diesem Schrittschaltwerk lassen sich sowohl hohe Operationsgeschwindigkeiten als auch hohe Einstellgenauigkeiten erzielen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die schematische Perspektivansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Schrittschaltwerk ausgestatteten Diktiergerätes mit dem zugehörigen Handmikrophon, F i g. 2 ein vereinfachtes Schaltungsdiagramm verschiedener Steuerungselemente, die für den Betrieb des Diktiergeräts nach F i g. 1 benötigt werden, F i g. 3 eine bestimmte Ausführungsform einer möglichen Schalteranordnung, wie sie in dem Handmikrophon des Diktiergeräts nach F i g. 1 angewendet im werden kann, F i g. 4 a bis 4 d die von verschiedenen Steuerungsgliedern beim Ablauf einer Schaltoperation in einer ersten Richtung (z. B. Vorwärtsrichtung) eingenommenen Zustandslagen in zeitlicher Aufeinanderfolge und F i g. 5 a bis 5 c die von diesen Steuerungsgliedern beim Ablauf einer Schaltoperation in einer zweiten Richtung (z. B. Rückwärtsrichtung) eingenommenen Zustandslag ,en in zeitlicher Aufeinanderfolge.
  • Eine allgemeine schaubildliche Darstellung des mit dem erfindungsgemäßen Schrittschaltwerk ausgestatteten Diktiergeräts gibt F i g. 1. Vom Diktiergerätekasten 1 führt ein Kabel 2 zu dem Handmikrophon 3. Der Diktiergerätekasten 1 umfaßt eine Anzahl von Schaltungen und Mechanismen für die Aufzeichnung und die Wiedergabe eines gesprochenen Diktats sowie Antriebsmittel zur Bewegung des Aufzeichnungsträgers und Steuerglieder für die Durchführung der Schrittschaltoperationen. Eine als Aufzeichnungsträger dienende Manschette 4 liegt uni die Walzen 5 und 6 herum. Die Walze 6 wird mit Hilfe eines Antriebsriemens 7 gedreht. Die eigentlichen Antriebsmittel, d. h. Antriebsmotor und Kupplung, sind aus Gründen der besseren übersichtlichkeit in F i g. 1 fortgelassen. Die normale Drehbewegung der Manschette 4 während der Aufzeichnung oder Wiedergabe eines Diktats erfolgt in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 8.
  • Mit dem Antriebsmechansimus steht eine Führungsspindel 9 in Verbindung, die ebenfalls durch den Antriebsriemen 7 gedreht wird. Die Drehung der Spindel 9 und der Manschette 4 ist synchronisiert und genau aufeinander abgestimmt. Während sich die Manschette 4 in Pfeilrichtung 8 bewegt, dreht sich auch die Spindel 9, und mit Hilfe einer auf einer Haltestange 11 gleitend befestigten Trägeranordnung 10 wird der magnetische Schreib-Lesekopf 12 ebenfalls bewegt. Am Magnetkopf 12 ist ein Gleiter 13 befestigt, der auf einer schwenkbaren Gleitstange 14 aufliegt. Beim Schwenken oder Drehen dieser Gleitstange 14 wird der Magnetkopf 12 von der Manschette 4 abgehoben, wie dies beispielsweise beim Einführen oder Herausnehmen der Manschetten in das Diktiergerät getan werden muß. Einzelheiten und Details des mechanischen Zusammenarbeitens zwischen Magnetkopf 12 und Spindel 9 brauchen hier nicht erörtert zu werden, da sie nicht erfindungswesentlich und bekannt sind. Durch die überlagerung der Bewegung der Manschette 4 und des Magnetkopfes 12 entsteht eine im allgemeinen schraubenförmige Informationsspur auf der Manschette 4 während des Diktierens oder Abhörens. Der Anfang der Informationsspur befindet sich üblicherweise am linken Rand der Manschette 4 in F i g. 1, während das Ende der Informationsspur im allgemeinen am rechten Manschettenrand zu finden ist. Eine Verschiebebewegung des Magnetkopfes 12 nach links wird als Schaltoperation in Rückwärtsrichtung angesehen, während eine Verschiebebewegung des Magnetkopfes nach rechts einer Fortschaltung in Vorwärtsrichtung entspricht.
  • Das Handmikrophon 3 umfaßt eine Lautsprecheröffnung 15, die sowohl der Aufnahme des gesprochenen Diktats zur Aufzeichnung auf die Manschette 4 als auch als Miniaturlautsprecher für die Wiedergabe der auf der Manschette 4 aufgezeichneten Information beim Abhören dient. Die Signalübermittlung vom Handmikrophon zum Diktiergerätkasten erfolgt mit Hilfe elektrischer Leitungen 16 zu verschiedenen elektrischen Schaltkreisen, die hier nicht näher beschrieben werden. Auf dem Handmikrophon 3 befinden sich ferner ein Befehlsschalter 17, ein Vorwärtssehalter 18 und ein Steuerschalter 19. Der Befehlsschalter 17 hat drei Schaltstellungen: Briefende (ENDE), (AUS) und Briefanfang (ANFG). Der Vorwärtsschalter 18 kann aus der in F i g. 1 dar-,gestellten Stellung nach unten gekippt werden, um eine Vorwärtssehaltung (VOR) des Magnetkopfes im Diktiergerätkasten herbeizuführen. Der Steuerschalter 19 hat ebenfalls drei Positionen: Aufschreiben (SCHR), Abhören (HÖR) und Rückwärtsschaltung (RüCK). Wenn der Steuerschalter 19 in die Rückwärtsschaltung gebracht wird, so schaltet im Diktiergerätkasten der Magnetkopf um einen Schritt zurück, und eine früher diktierte Stelle kann abgehört werden. Das Handmikrophon 3 weist ferner noch einen Diktatschalthebel 20 auf (DIKT).
  • Vorn am Diktiergerätkasten 1 befinden sich ein Indexsteuerkopf 21, der durch Handbetätigung gedrückt werden kann, um den Trägerkörper 10 und den Magnetkopf 12 außer Eingriff mit dem Spindelgewinde 9 zu bringen, so daß von Hand eine beliebige Magnetkopfpositionierung in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung möglich ist.
  • Um ein Diktat auf die Aufzeichnungsträgermanschette 4 aufzusprechen, wird der Steuerschalter 19 nach oben in die Stellung »aufschreiben« (SCHR) umgeschaltet. Wenn die Bedienungsperson nun zu diktieren wünscht, wird der Diktathebel 20 betätigt, wodurch die Manschette 4 in Richtung des Pfeiles 8 in Bewegung gesetzt wird. Gleichzeitig beginnt auch der Magnetkopf 12 seine transversale Bewegung in Vorwärtsrichtung. Durch entsprechende, jedoch nicht eingezeichnete elektrische Schaltkreise werden die vom Mikrophon übermittelten elektrischen Signale auf der schraubenförmigen Informationsspur der Aufzeichnungsträgermanschette 4 aufgeschrieben. Wie bereits ausgeführt, kommt die schraubenförmige Informationsspur durch überlagerung der Bewegungen von Manschette 4 und Magnetkopf 12 zustande. Um bereits aufgezeichnete Teile des Diktats abzuhören, wird der Steuerschalter 19 in seine mittlere Stellung eingestellt, d. h. in die Stellung »abhören« (HÖR). Der Antriebsmechanismus des Diktiergerätes bewirkt jetzt automatisch eine Vorwärtsbewegung des Magnetkopfes 12, der dabei eine Informationsspur der Manschette 4 in Vorwärtsrichtung abtastet. Die dabei in den Magnetkopf induzierten Signale können über das Handmikrophon abgehört werden. Beim Abhören bereits aufgezeichneter Diktatteile kann je- doch auch eine Rückschaltbewegung herbeigeführt werden, indem der Steuerschalter 19 in seine untere Schaltstellung »Rückwärtsschaltung« (RVCK) umgeschaltet wird. Bei der Einstellung in diese Schalterlage tritt das erfindungsgemäße Schrittschaltwerk in Tätigkeit, und der Trägerkörper 10 sowie der Magnetkopf 12 werden um eine Schritteinheit nach rückwärts versetzt, d. h. nach links in F i g. 1 . Der Schalter 19 weist eine Federvorspannung auf, die ihn beim Loslassen aus der unteren Schaltstellung zurück in die mittlere Schaltstellung drückt. Bei jedem Drücken des Steuerschalters 19 in seine untere Schaltstellung findet eine Rückschaltoperation um eine Schritteinheit nach links (vgl. F i g. 1) statt. Durch die vorhandene Federvorspannung wird - wie bereits erwähnt - der Steuerschalter 19 immer wieder in die Mittelstellung »abhören« (HÖR) zurückgeschaltet, und in dieser mittleren Schaltstellung kann die Bedienungsperson das auf der Manschette aufgezeichnete Diktat abhören, wobei der Magnetkopf 12 die aufgezeichnete Information magnetisch abliest und die akustischen Signale aus dem Handmikrophon ertönen.
  • Der Diktiergerätekasten 1 umfaßt Mittel zur Lochung eines Indexstreifens 22 zur Kennzeichnung beispielsweise von Briefanfang und Briefende. Dafür dient ein im Handmikrophon 3 untergebrachter Befehlsschalter 17. Der Indexstreifen 22 ist horizontal in zwei Teile geteilt, wobei der obere Teil zur Markierung beispielsweise des Briefendes (ENDE) und der untere Teil beispielsweise zur Markierung des Briefanfangs (ANFG) dient. Wenn der Befehlsschalter 17 nach oben in die »Briefende«-Position geschaltet wird, so erfolgt ein Stanzen des Indexstreifens 22 in der oberen Hälfte mit Hilfe einer Stanzvorrichtung. Wenn der Befehlsschalter hingegen nach unten in die »Briefanfang«-Position geschaltet wird, so erfolgt ein Stanzen des Indexstreifens in seinem unteren Teil. Die Bewegung des Selektionskopfes 21 erfolgt in horizontaler Richtung in übereinstimmung mit der Bewegung des Trägerkörpers 10 entlang der Haltestange 11. Eine am Selektionskopf 21 angebrachte Markierung dient der Anzeige der relativen Position des Magnetkopfes 12 in bezug auf die Aufzeichnungsträgermanschette 4 während der Aufnahme bzw. Wiedergabe des Diktats.
  • F i g. 2 zeigt einen Teil der Schaltungen und elektrischen Komponenten, die für die Betrachtung der Betriebsweise des Diktiergerätes nach F i g. 1 wichtig sind. An den Anschlußpunkt 23 wird eine Spannung von bestimmtem Wert angelegt und verschiedenen Schaltkontakten zugeführt, die im Handmikrophon 3 untergebracht sind und die durch das gestrichelte Rechteck 24 abgegrenzt sind. Die in dem Rechteck 24 befindlichen Schaltkontakte sind von oben nach unten: Vorwärtsschaltungs-Kontakte 25 a und 25 b, die Kontakte 26 a, 26 b und 26 c für Aufschreiben und Diktat, die Kontakte 27 a. 27 b und 27 c für Ab- hören und Rückwärtsschaltung sowie die Kontakte 28 a, 28 b und 28 c zum Auslösen des Stanzens.
  • Das Schließen der Vorwärtsschaltungs-Kontakte erfolgt durch Betätigen des in dem Handmikrophon 3 untergebrachten Vorwärtsschalters 18 und bewirkt eine Aktivierung des Vorwärtsschaltungs-Solenoids 29. Durch Niederdrücken der Diktiertaste 20 werden die Kontakte 26 a, 26 b und 26 c geschlossen, der Stromkreis des Aufschreiben-Relais 30 wird geschlossen und auch der Kupplungsmagnet 31 aktiviert. Durch Aktivierung der Diktiergerätekupplung wird die Bewegung der Aufzeichnungsträgermanschette 4 und des Magnetkopfes 12 in der bereits beschriebenen Weise herbeigeführt. Wenn man den Steuerschalter 19 in seine Mittellage »abhören« einstellt, so sind die Kontakte 26 a, 26 b und 26 c geöffnet, und das Aufschreiben-Relais 30 fällt ab, jedoch bleibt die Erregung des Kupplungsmagneten 31 weiterhin über die Kontakte 27 a, 27 b bestehen, so daß sich Aufzeichnungsträgermanschette 4 und Magnetkopf 12 in der beschriebenen Weise bewegen und eine Wiedergabe einer früheren Aufzeichnung erfolgt. Wird der Steuerschalter 19 ganz nach unten in die Position »Rückwärtsschaltung« geschaltet, so werden die Kontakte 27 a, 27 b und 27 c geschlossen, und der Kupplungsmagnet 31 sowie das Rückwärtsschaltungs-Solenoid 32 werden erregt.
  • Ein Umschalten des Befehlsschalters 17 in seine obere Position »Briefende« führt zu einem Schließen der Kontakte 28 a und 28 b, wodurch das Briefende-Solenoids 33 erregt wird. Schaltet man den Befehlsschalter 17 in seine untere Stellung »Briefanfang«, so werden die Kontakte 28 b und 28 c geschlossen, und das Briefanfang-Solenoid 34 wird erregt.
  • Eine schematische Darstellun- der strukturellen Anordnung der Schalter 17, 18, 19, 20 mit den dazugehörigen Kontakten 25 bis 28 wird in F i g. 3 gegeben. Zu dieser Anordnung gehört ein größerer Kontaktschaltkörper 18 a, der sich nicht nur über die Kontakte 25 a und 25 b erstreckt, sondern auch auf die Kontakte 27 a, 27 b und 27 c einwirkt, also auch die Kontaktanordnung »abhören« und »Rückwärtsschaltung« umfaßt. Um eine Rückschaltung des Trägerkörpers 10 und Magnetkopfes 12 um einen Inkrementschritt herbeizuführen, wird das Solenoid 32 erregt. Zur Durchführung einer Fortschaltung in Vorwärtsrichtung werden beide Solenoide 29 und 30 in der angegebenen Reihenfolge nacheinander betätigt. Die gewünschten Schaltoperationen zur Erzielung dieser Schaltschritte sind mit der Schalter- und Kontaktanordnung nach F i g. 3 durchführbar, wobei der Steuerschalter 19 nur die Kontakte 27 a, 27 b und 27 c für Abhören und Rückwärtsschaltung betätigt, während der Vorwärtssehalter 18 sowohl die Vorwärtssehaltungs-Kontakte 25 a und 25 b und auch noch die Abhören-Rückwärtsschaltungs-Kontakte 27 a bis 27 c betätigt. In der Reihenfolge der Betätigung werden zunächst die Kontakte 25 und unmittelbar anschließend die Kontakte 27 aktiviert.
  • Einige Mechanismen des erfindungsgemäßen Schrittschaltwerkes sind aus der übersichtsdarstellung von F i g. 1 erkennbar. In weiteren Einzelheiten und mit genauer dargestellten räumlichen Beziehungen sind sie ferner aus den F i g. 4 a bis 4 d und 5 a bis 5 c ersichtlich. Eine allgemeine Perspektivdarstellung des kombinierten, vorwärts und rückwärts schaltenden Schrittschaltwerkes im Zusammenwirken und der gegenseitigen räumlichen Anordnung der einzelnen mechanischen Teile ist aus F i g. 1 erkennbar, während die Stellung der einzelnen Elemente im zeitlichen Ablauf einer Fortschaltoperation aus F i g. 4 a bis 4 d für Vorwärtsschaltung und F i g. 5 a bis 5 c für Rückwärtsschaltung hervorgeht.
  • Am Trägerkörper 10 ist ein Befestigungsbügel 35 angebracht. Auch das Vorwärtsschaltungs-Solenoid 29 ist auf dem Trägerkörper 10 befestigt. Am Bügel 35 ist eine weitere Befestigungsstütze 36 angebracht, auf derdasRückwärtsschaltungs-Solenoid32befestigt ist. Am Befestigungsbügel35 ist ein Steuerhebe137 drehbeweglich angebracht. Von diesem Steuerhebel 37 erstreckt sich ein erster Hebelarm 37 a in im allgemeinen senkrechter Richtung nach oben. Der Hebelarm 37 a trägt in der Nähe seines oberen Endes einen Stutzen 38. Der Steuerhebel 37 weist noch einen sich nach rechts erstreckenden zweiten Hebelarm 37 b auf, der an seinem rechten Ende einen Führungsstift 37 c aufweist, der normalerweise mit der Führungsspindel 9 im Eingriff steht.
  • Am Stutzen 38 ist ferner ein Verriegelungshebel 39 drehbar und zentral befestigt. Der Verriegelungshebel 39 weist einen ersten Hebelarin 39 a auf, der sich praktisch in derselben Richtung erstreckt wie der Arm 37 b des Steuerhebels 37, jedoch etwas kürzer ist. Am rechten Ende des Verriegelungshebelarines 39 a befindet sich ein Raststift 39 b, der normalerweise mit der Führungsspindel 9 im Eingriff steht. In der entgegengesetzten Richtung erstreckt sich ein zweiter Verriegelungshebelann 39 c, der an seinem linken Ende ebenfalls einen Raststift 39 d trägt. Auch dieser Raststift 39 d ist zum Eingriff in die Spindel 9 bestimmt, normalerweise befindet er sich jedoch außer Eingriff. Da der rechte Raststift 39 b bei der Rückwärtssehaltung des Schrittschaltwerkes eine Rolle spielt, so trage er fortan die Bezeichnung Rückwärtsschaltungsstift. Der linke kaststift 39 d dient der Vorwärtsschaltung und wird deshalb fortan als Vorwärtsschaltungsstift bezeichnet. Vom Verriegelungshebel 39 ist auch noch ein Winkel 39 e abgebogen, der über das Solenoid 29 ragt. Am vorderen Ende der Befestigungsstütze 36 ist eine Halterung 40 angebracht, an welcher der mit dem Solenoid 32 zusammenarbeitende Relaisanker 41 drehbar befestigt ist. Dieser Anker 41 trägt einen abgewinkelten Teil 41 a, der direkt unterhalb eines Fortsatzes 37 d des Steuerhebels 37 gelegen ist. Der Steuerhebelfortsatz 37 d trägt eine Justierschraube 47, durch die der mechanische Kontakt zwischen dem Fortsatz 37 d und dem Winkel 41 a herbeigeführt wird.
  • An dem Steuerfortsatz 37 d ist eine Spiralfeder 42 befestigt. Mit ihrem anderen Ende ist die Feder am Trägerkörper 10 befestigt. Zwischen dem oberen Ende des Steuerhebelarmes 37 a und dem vom linken Verriegelungshebelarm 39 c wegstehenden Winkel 39 e erstreckt sich eine Spiralfeder 44. Die Feder 42 hat eine Federkraft vorbestimmter Stärke; die Federkraft der Feder ist in ihrer Stärke kleiner bemessen als die Federkraft der Feder 42. Man kann deshalb die Feder 42 als eine harte und die Feder 44 als eine weiche Feder bezeichnen.
  • Die Ausführungsform des Solenoids 29 ist von der Art eines Tauchkernrelais mit einem im Inneren der Tauchspule vertikal auf und ab beweglichen Tauchkein 45, der je nach Aktivierungszustand des Relais in das Innere der Tauchspule hineingezogen wird oder nicht. Der Tauchkern 45 weist an seinem oberen Ende einen Fortsatz 45 a auf, an dem ein Zugdraht 46 befestigt ist, dessen oberes Ende mit dem am linken Verriegelungshebelarm befindlichen Winkel 39 e befestigt ist.
  • Wenn das Solenoid 29 erregt wird, so wird mit Hilfe des nach unten gezogenen Tauchspulenkerns 45 mit Hilfe des Verbindungsdrahtes 46 der linke Verriegelungshebelarin 39 c nach unten gezogen.
  • Zur Erläuterung der Betriebsweise des erfindungsgemäßen Schrittschaltwerkes wird zunächst unter Bezugnahme auf die F i g. 4 a bis 4 d die Vorwärtsschaltung und anschließend unter Bezugnahme auf die F i g. 5 a bis 5 c die Rückwärtssehaltung beschrieben.
  • Die normale Zustandslage der einzelnen mechanischen Teile geht aus F i g. 4 a hervor. Der Führungsstift 37 c und der Rückwärtsschaltungsstift 39 b befinden sich in dieser normalen Zustandslage im Eingriff mit der Führungsspindel 9. Zwischen den Eingriffsstellen der beiden Raststifte 37 c und 39 b befindet sich ein vorbestimmter Abstand, d. h. eine bestimmte Gangzahl der Spindel 9. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Raststifte 37 c und 39 b beispielsweise fünf Inkrementschritte voneinander entfernt. Diese Distanz ist jedoch durchaus nicht kritisch, und es können ohne weiteres auch andere Ab- standswerte zugrunde gelegt werden. Der Vorwärtsschaltungsstift 39 d steht normalerweise nicht im Eingriff mit der Spindel 9. Bei der Durchführung einer Fortschaltbewegung in Vorwärtsrichtung wird der Schalter 18 betätigt, wobei die Kontakte 25 a und 25 b geschlossen werden. Es erfolgt hierdurch eine Aktivierung des Solenoids 29, und der Tauchkem 45 wird nach unten gezogen. Dadurch kommt es wegen der bestehenden Verbindung zwischen Tauchkern 45 und Winkel 39 e zu einem Kippen oder Schwenken des Verriegelungshebels 39, so daß der Rückwärtsschaltungsstift 39 b mit der Spindel 9 außer Eingriff kommt, während auf der anderen Seite der Vorwärtsschaltungsstift 39 d nach unten geschwenkt wird und mit der Führungsspindel 9 an einer vorbestimmten Stelle in bestimmtem Abstand links von dem Führungsstift 37 c in Eingriff kommt. Die durch die Aktivierung des Solenoids 29 herbeigeführte Zustandslage der mechanischen Elemente ist in F i g. 4 b dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Distanz des nach wie vor mit der Spindel 9 im Eingriff befindlichen Führungsstiftes 37 c und des mit der Spindel 9 jetzt im Eingriff befindlichen Vorwärtsschaltungsstiftes 39 d beispielsweise 24 Inkrementschritte beträgt. Es sei jedoch bemerkt, daß diese Distanz zwischen den Raststiften in ziemlich weiten Grenzen verändert werden kann.
  • Wie bereits weiter oben kurz ausgeführt wurde, bewirkt die Umschaltung des Vorwärtsschalters 18 zunächst das Schließen der Kontakte 25 a und 25 b und anschließend auch noch der Kontakte 27 a bis 27 c. Nach Aktivierung des Solenoids 29 durch die Vorwärtsschaltungskontakte 25 wird deshalb anschließend auch das Rückwärtsschaltungs-Solenoid 32 durch Schließen des Kontaktsatzes 27 erregt. Wie aus F i g. 4 c ersichtlich ist, führt dies zu einer Schwenk kung des Ankers 41 im Uhrzeigersinn relativ zu seiner in den Fig.4a und 4b dargestellten Normallage. Der vom Anker 41 abgewinkelte Teil 41 a drückt auf die am Steuerhebel 37 befestigte Justierschraube 47. Es erfolgt eine Schwenkung dieses Steuerhebels 37, wobei sein rechter Führungsstift 37 c mit der Spindel 9 außer Eingriff kommt. Der Steuerhebel 37 schwenkt dabei im Gegenuhrzeigersinn um den Befestigungsstutzen 38. Bei diesem Schwenken des Steuerhebels 37 bleibt der Vorwärtsschaltungsstift 39 d unverändert im Eingriff mit der Spindel 9, so daß eine Verschiebebewegung des unteren Endes des Hebels 37 in einer durch den Pfeil 48 in F i g. 4 c angezeigten Richtung erfolgt. Daß bei der Schwenkung des Steuerhebels 37 in die in F i g. 4 c gezeigte Lage die Schwenkbewegung nicht um das Drehlager 52, in dem der Steuerhebel 37 gelagert ist, stattfinden kann, wobei ein Weiterrutschen des Vorwärtsschaltungsstiftes 39 d erfolgen würde, versteht man am besten, wenn man sich die durch den Hebelarm 39 c übertragenen Hebelkräfte vergegenwärtigt.
  • Geht man von der Annahme aus, daß bei der Schwenkung des Steuerhebelarmes37b im Gegenuhrzeigersinn der Drehpunkt 52 festgehalten wird, so würde durch den Hebelarm 39 c eine Kraft in Richtung des Pfeiles 60 in F i g. 4 c übertragen werden. Diese durch den Pfeil 60 angedeutete Kraft steht, von geringen Komponenten abgesehen, im wesentlichen senkrecht auf der linken Flanke (F i g. 4 c) der Gewindenut, in welche der Vorwärtsschaltungsstift 39 d eingerastet ist. Diese linke Flanke übt daher eine gleich große entgegengesetzte Reaktionskraft in Richtung des in F i g. 4 c eingezeichneten Pfeils 61 auf den Verriegelungshebelarm 39 c aus. Ein Weiterrutschen des Vorwärtsschaltungsstiftes 39 d durch überspringen eines Gewindeganges wird durch die geltenden Kräfteverhältnisse unmöglich gemacht.
  • Die vorstehenden überlegungen galten für den angenommenen Fall, daß der Drehpunkt 52 des Aktivierungshebels 37 festgehalten wird. In Wirklichkeit verhält es sich jedoch so, daß durch Reibungskräfte, wie etwa zwischen dem Magnetkopf 12 und der Manschette 4, und durch die Massenträgheit des Trägerkörpers 10 eine Bewegung des Trägerkörpers 10 und damit des Drehlagers 52 lediglich ein gewisser Widerstand entgegengesetzt wird. Daher werden die oben für den Fall eines festgehaltenen Drehlagers52 diskutierten Kräfte entlang der Pfeile 60 und 61 auch in dem Fall auftreten, daß das Drehlager 52 nicht festgehalten wird, allerdings in geringerem Maße.
  • Beim Schwenken des Steuerhebels 37 im Gegenuhrzeigersinn in die in F i g. 4 c gezeigte Lage ergibt sich also tatsächlich, da der Vorwärtssehaltungsstift 39 d fest eingerastet bleibt, eine Versetzung des Trägerkörpers 10 nach rechts (vgl. Pfeil 48 in F i g. 4 c). Die geometrische Dimensionierung der zum Schrittschaltwerk gehörenden mechanischen Teile ist so gewählt, daß die sich ergebende Verschiebebewegung des unteren Teils des Steuerhebels 37 und damit des mit Hilfe eines Bügels 35 direkt daran befestigten Trägerkörpers 10 etwa der Distanz eines Inkrementschrittes auf der Aufzeichnungsträgermanschette 4 und dementsprechend einem Gang der Führungsspindel 9 entspricht. Daß ein Fortschalten der Anordnung in Vorwärtsrichtung tatsächlich stattfindet, läßt sich am besten erkennen durch Betrachten der Referenzlinie 49, die die Positionierung der Anordnung vor dem Wirksamwerden des Inkrementschrittes in Vorwärtsrichtung darstellt. Die Referenzlinie 50 zeigt die neue Position der Anordnung nach Durchführung der Vorwärtsschaltung.
  • Im Anschluß an F i g. 4 c geht der zeitliche Ablauf der Vorwärtsschaltung so vor sich, daß die beiden Solenoide 32 und 29 in kurzer Aufeinanderfolge in dieser Reihenfolge abgeschaltet werden, wenn nämlich der Vorwärtsschalter 18 in seine normale Mittellage zurückgeschaltet wird. Das Schrittschaltwerk stellt sich dann in die endgültige, in F i g. 4 d dargestellte Endlage ein, die praktisch der ursprünglichen Ausgangslage nach F i g. 4 a entspricht, jedoch um einen Inkrementschritt in Vorwärtsrichtung versetzt. Beim Abschalten des Solenoids 32 zieht die Feder 42 den Steuerhebel 37 sofort nach unten, so daß der Führungsstift 37 c des Aktivierungshebels mit der Spindel 9 wieder in Eingriff kommt. Da das Solenoid 29 ün Anschluß an die Abschaltuno, des Solenoids 32 für eine kurze Zeitspanne immer noch erregt bleibt, so verbleibt auch noch der Vorwärtsschaltungsstift 39 d für diese kurze Zeit mit der Spindel 9 im Eingriff.
  • Zum besseren Verständnis der neuen Lage des Schrittschaltwerks nach F i g. 4 d sollen im folgenden die durch den Hebel 39 c übertragenen Kräfte betrachtet werden, während sich der Vorwärtssehaltungsstift noch im Eingriff mit der Spindel 9 befindet und eine Drehung des Steuerhebels 37 aus seiner in F i g. 4 c gezeigten Lage im Uhrzeigersinn erfolgt. Geht man wieder von der Annahme aus, daß der Drehpunkt 52 festgehalten wird, so entsteht durch die Drehbewegung des Hebels 37 am Hebel 39 c eine Kraft, die dem in F i g. 4 c eingezeichneten Pfeil 60 entg engesetzt ist. Die Flanken der Gewindenut, in z,eg welche der Vorwärtsschaltungsstift 39 d eingerastet ist, setzen dieser Kraft im Gegensatz zu dem oben diskutierten Fall keine Reaktionskraft entgegen, da die von dem Hebel 39 c ausgeübte Kraft von der linken Flanke der Gewindenut weggerichtet ist und im wesentlichen tangential zur rechten Flanke der Gewindenut verläuft. Dadurch wird ein Ausheben des Vorwärtsschaltungsstiftes 39 d aus der Gewindenut ermöglicht, und es kann von dem Vorwärtsschaltungsstift 39 d ein Gewindegang übersprungen werden.
  • In Wirklichkeit werden die Trägerkörper 10 und damit das DrehIager 52 nicht festgehalten, jedoch sind die oben schon erwähnten Reibungs- und Trägheitskräfte in der Weise wirksam, daß einer Lageveränderung des Drehpunktes 52 ein gewisser Widerstand entgegengesetzt wird. Es erfolgt daher tatsächlich bei einer Schwenkung des Steuerhebels 37 im Uhrzeigersinn aus der in F i g. 4 c gezeigten Lage ein überspringen des Vorwärtsschaltungsstiftes in die in Vorwärtsrichtung nächstfolgende Gewindenut. Bei diesem Vorgang spielt auch eine gewisse Rolle, daß es sich bei der Feder 44 um eine im Vergleich zur Feder 42 relativ weiche Feder handelt und daher für das gegen die Federkraft der Feder 44 arbeitende Solenoid 29 eine relativ geringe Zugkraft erforderlich ist. Diese Zugkraft wird daher nicht ausreichen, um den Vorwärtsschaltungsstift 39 d daran zu hindern, einen Gang der Spindel zu überspringen. Die von der Spindel 9 auf den Vorwärtsschaltungsstift 39 d ausgeübte Reaktionskraft wird durch den in F i g. 4 c eingezeichneten Pfeil 62 dargestellt.
  • Nach Beendigung des Fortschaltschrittes in Vorwärtsrichtung sind der Führungsstift 37 c des Aktivierungshebels 37 und der Rückwärtsschaltungsstift 39 b wieder im Eingriff mit der Spindel 9, allerdings befinden sie sich jetzt auf der Spindel 9 um einen Zahn weiter rechts als vor Ausführung des Fortschaltschrittes. Dies läßt sich aus den F i g. 4 a und 4 d ohne weiteres erkennen, beispielsweise wenn man die Bezugslinie 51 zu Hilfe nimmt.
  • Eine Fortschaltbewegung in Rückwärtsrichtung wird nun mit Bezug auf die F i g. 5 a bis 5 c beschrieben. In der in F i g. 5 a gezeigten normalen Lage des Schrittschaltwerkes befinden sich der Führungsstift 37 c des Steuerhebels 37 und der Rückwärtsschaltungsstift 39 b im Eingriff mit der Spindel 9. Zwischen dem Vorwärtsschaltungsstift 39 d und der Spindel 9 besteht kein Eingriff; zwischen diesen Elementen kommt es auch während der Durchführung der gesamten Rückwärtsschaltungsoperation zu keinem Eingriff. Um die Fortschaltung in Rückwärtsrichtung auszulösen, wird der Steuerschalter 19 nach unten in die Stellung »Rückwärtsschaltung« umgeschaltet. Dadurch werden die Kontakte 27 a, 27 b und 27 c geschlossen und das Solenoid 32 aktiviert. Während der Rückwärtsschaltungsoperation und gemäß einem besonderen Merkmal der vorliegenden Erfindung genügt für diese Operation die bloße Aktivierung des Solenoids 32; das Solenoid 29 verbleibt inaktiv.
  • Das Umschalten des Steuerschalters 19 in seine untere Schaltlage und die dadurch hervorgerufene Aktivierung des Rückwärtsschaltungs-Solenoids 32 bewirkt eine Schwenkung des Ankers 41 im Uhrzeigersinn. Der abgewinkelte Teil 41 a des Ankers 41 drückt wieder auf die Justierschraube 47, die am Aktivierungshebel 37 befestigt ist. Wie F i g. 5 b zeigt, wird dadurch der nach rechts zeigende Arm des Steuerhebels 37 angehoben. Es kommt zu einer Schwenkung des Steuerhebels 37 im Gegenuhrzeigersinn um den Drehpunkt 52.
  • Bei dieser Schwenkung des Steuerhebels 37 um den Drehpunkt 52 wird durch den Hebelarm 39 a des Steuerhebels 39 auf den Rückwärtsschaltungsstift 39 b eine Kraft ausgeübt, die in entgegengesetzter Richtung zu dem in F i g. 5 b eingezeichneten Pfeil 63 verläuft. Ferner wird durch die Zugfeder 44 eine Drehkraft auf den Hebelarm 39 a ausgeübt, welche durch eine von der Spindel 9 auf den Rückwärtsschaltungsstift 39 b ausgeübte Reaktionskraft in Richtung des Pfeils 65 in F i g. 5 b aufgehoben wird. Der Rückwärtsschaltungsstift 39 b kann also beim Schwenken des Aktivierungshebels 37 im Gegenuhrzeigersinn um den Drehpunkt 52 im wesentlichen ungehindert aus der Gewindenut herausgleiten und in die nächstfolgende Gewindenut einrasten. Die an dem Trägerkörper 10 angreifenden Reibungs- und Trägheitskräfte bewirken bei diesem Vorgang wieder, daß das Drehlager 52 seine Position im wesentlichen nicht ändert.
  • Der Arm 37 a des Steuerhebels 37 ist so ausgelegt, daß die sich einstellende Verschiebebewegung nach links etwa einem Inkrementschritt, d. h. dem Ab- stand zwischen zwei Informationsspuren auf der Manschette 4 und auch einem Gangabstand der Spindel 9 entspricht. Die ursprüngliche Lage der Elemente des Schrittschaltwerkes ist durch die Referenzlinien 53 und 54 angezeigt, während die neue Lage durch die Referenzlinie 55 dargestellt ist.
  • Im Anschluß an das Niederdrücken des Steuerschalters 19 in seine Stellung »Rückwärtsschaltung« kehrt er beim Loslassen infol ge der wirksamen Federvorspannung in seine mittlere Stellung »abhören« automatisch zurück. Dabei wird das Solenoid 32 angeschaltet, und der Anker 41 macht eine kleine Schwenkung im Gegenuhrzeigersinn und kehrt in seine ursprüngliche Ausgangslage zurück. Der Druck von unten auf die Justierschraube 47 hört damit auf, und der Steuerhebel 37 wird unter Einwirkung der Federkraft 42 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Die Drehbewegung des Steuerhebels 37 erfolgt jedoch jetzt um den Drehpunkt 38, anstatt um den Drehpunkt 52, wie vorhin.
  • Daß bei dieser Drehbewegung des Steuerhebels 37 keine Drehung um den Drehpunkt 52 erfolgen kann, ergibt sich wieder aus den am Hebelarm 39 a wirksamen Kräften. Bei festgehaltenem Drehlager 52 hätte nämlich die Schwenkung des Steuerhebels 37 eine auf den Rückwärtsschaltungsstift 39 b ausgeübte Kraft in Richtung des in F i g. 5 b eingezeichneten Pfeiles 63 zur Folge. Diese Kraft würde im wesentlichen senkrecht auf der rechten Flanke der Gewindenut stehen, in welche der Rückwärtssehaltungsstift 39 b eingerastet ist, so daß eine gleich große entgegengesetzte Reaktionskraft in Richtung des Pfeiles 64 von der Spindel 9 auf den Rückwärtssehaltungsstift ausgeübt würde und infolgedessen eine Schwenkung des Steuerhebels 37 unmöglich wäre.
  • Der Drehpunkt 52 wird daher bei der Drehbewegung des Steuerhebels 37 im Uhrzeigersinn aus der in F i g. 5 b gezeigten Lage nach links in Rückwärtsrichtung versetzt, während der Rückwärtsschaltungsstift 39 b unverändert mit der Spindel im Eingriff bleibt. Die mit dem Trägerkörper 10 verbundene Anordnung wird daher um einen Inkrementschritt nach links in Rückwärtsrichtung verschoben, wie es Pfeil 56 in F i g. 5 c andeutet. Damit befindet sich auch der Magnetkopf 12 in bezug auf die Aufzeichnungsträgermanschette 4 eine Spur weiter links als in der in F i g. 5 a gezeigten Stellung.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß der Trägerkörper 10 in selektiver Art wahlweise um jeweils einen Inkrementschritt in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung verschoben werden kann, allgemein in Abhängigkeit von der jeweiligen Einstellage des Verriegelungshebels 39. Wenn dieser Verriegelungshebel 39 aus seiner normalen Ausgangslage im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird und mit seinem linken Raststift 39 d mit der Führungsspindel 9 zum Eingriff gebracht wird, so wird bei der nachfolgenden Betätigung des Steuerhebels 37 eine Fortschaltoperation in Vorwärtsrichtung stattfinden. Wenn man den Verriegelungshebel jedoch in seiner normalen Ausgangslage beläßt, in der sein rechter Raststift 39 b sich mit der Spindel im Eingriff befindet, so wird bei anschließender Betätigung des Steuerhebels 37 eine Fortschaltoperation in Rückwärtsrichtung stattfinden. Die Einstellage des Verriegelungshebels 39 bestimmt somit die Wirkung der Schwenkung des Steuerhebels 37 und schließlich die Verschieberichtung des gesamten Schrittschaltmechanismus einschließlich des Trägerkörpers 10 und des Magnetkopfes 12.
  • Es dürfte klar sein, daß die zur neuen Schrittschaltvorrichtung gehörenden mechanischen Elemente auch derart angeordnet werden könnten, daß beim Durchlaufen der Stationen gemäß F i g. 4 a bis 4 d an Stelle einer Vorwärtsschaltung tatsächlich eine Rückwärtssehaltung stattfindet, und daß man eine Vorwärtsschaltung auch erzielen könnte bei entsprechender Anordnung der Elemente, wenn die Stationen der F i g. 5 durchlaufen werden.
  • Am Indexkopf 21 ist ein Hebelarm 70 befestig t, der in einem Zapfen 71 drehbar gelagert ist. Der Arm 70 wird normalerweise unter der Wirkung einer Feder 73 gegen einen Anschlagbolzen 72 gedrückt. Eine Bewegung des Kopfes 21 nach rechts in F i g. 1 dreht den Arm um den Punkt 71, so daß der abgewinkelte Ausläufer 70 a seitlich von rechts gegen den vorspringenden Teil 39 e des Verriegelungshebels 39 drückt. Auf diese Weise kann der Fortschaltmechanismus mit der Führungsspindel 9 überhaupt außer Eingriff gebracht werden, für den Fall, daß die Bedienungsperson des Diktiergerätes den Trägerkörper 10 und den Magnetkopf 12 wahlweise beliebig nach rechts oder nach links verschieben möchte, ohne sich der Steuerung durch die Schalter des Handmikrophons zu bedienen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schrittschaltwerk zum zeilenweisen Zurück-bzw. Vorstellen des Tonkopfes für ein Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegerät, bei welchem der Tonkopf mit seiner Halterung von einer Gleitführung getragen wird und durch einen auf einer Führungsspindel anfliegenden Führungsstift je nach Drehrichtung der Führungsspindel vor oder zurück über das Aufzeichnungsfeld geführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein einseitig am Tonkopfträger (10) gelagerter, den Führungsstift (37 e) tragender Steuerhebel (37) an seinem freien Ende einen schwenkbaren Verriegelungshebel (39) trägt, der in der Mitte an dem Steuerhebel gelagert und an seinen beiden freien Enden Raststifte (39 b, 39 d) trägt, welche wechselseitig in die Gewindegänge der Führungsspindel eingreifen, wenn der Verriegelungshebel verschwenkt wird, und daß die Vorwärtsschaltung dadurch bewirkt wird, daß einer (39 d) der Raststifte des Verriegelungshebels (39) mittels Elektromagnet (45) od. dgl. gegen die Wirkung einer Rückhohlfeder (44) in den Eingriff mit der Führungsspindel (9) gebracht und gehalten wird, bis die Versetzbewegung durch Verschwenken des Steuerhebels (37) beendet ist, während die Rückwärtssehaltung lediglich durch Verschwenkung des Steuerhebels (37) bewirkt wird.
  2. 2. Schrittschaltwerk nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (37) durch eine zweite am Tonkopfträger (10) befestigte Rückholfeder (42) in seine Einraststellung vorgespannt ist, wobei die Vorspannung der Richtung der Betätigung des Steuerhebels (37) entgegengesetzt ist, und daß die an dem Verriegelungshebel (39) angreifende Rückhohlfeder (44) eine geringere Federkraft aufweist als die an dem Steuerhebel (37) angreifende zweite Rückholfeder (42). 3. Schrittschaltwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Dimensionierung der Hebel (37, 39) so, gewählt wird, daß beim Zurück- bzw.
  3. Vorstellen des Tonkopfträgers (10) der jeweils im Eingriff mit der Führungsspindel (9) befindliche Raststift (39 d, 30 b) des zweiarmigen Verriegelungshebels (39), einen Gang der Führungsspindel (9) überspringt..
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