DE1207107B - Betaetigungsvorrichtung fuer automatischen Plattenspieler - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer automatischen Plattenspieler

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DE1207107B
DE1207107B DEJ27002A DEJ0027002A DE1207107B DE 1207107 B DE1207107 B DE 1207107B DE J27002 A DEJ27002 A DE J27002A DE J0027002 A DEJ0027002 A DE J0027002A DE 1207107 B DE1207107 B DE 1207107B
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DE
Germany
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movement
pin
pickup
control
turntable
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Application number
DEJ27002A
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English (en)
Inventor
Paul Von Esch
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Inst Maton A G
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Inst Maton A G
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Publication date
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/26Printing on other surfaces than ordinary paper
    • B41M1/36Printing on other surfaces than ordinary paper on pretreated paper, e.g. parchment, oiled paper, paper for registration purposes

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  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

  • Betätigungsvorrichtung für automatischen Plattenspieler Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für automatische mit Plattenwechslern ausgerüstete Plattenspieler, mit denen mehrere Platten hintereinander einseitig abspielbar sind, mit einem bei jedem Schaltvorgang hin- und zurückbewegbaren, die Achse des Tonarm-Schwenkzapfens und diejenige des Plattentellers kreuzenden Steuerschieber.
  • Die Steuerschieber dieser bekannten Plattenspieler sind mit verschiedenen Organen, wie Zapfen, Nocken und Schrägflächen versehen, die bei der Hin- und Herbewegung die zum automatischen Abspielen der Schallplatte erforderlichen Bewegungen des Plattenwechslers und des Tonarmes steuern. Diese Organe sind starre Teile, die gegen die Steuerstifte des Tonabnehmerarmes bzw. des Plattenwechslers mit hartem Schlag anlaufen, wobei diese stoßweise beansprucht und vielfach noch durch Komponenten der Stellkraft belastet werden, deren Richtung von der den Steuerstiften zugewiesenen Bewegungsrichtung abweicht. Dadurch werden die Steuerstifte Querkräften ausgesetzt, die deren Lagerung unnötig beanspruchen und ihre Reibung in den Lagern erhöhen.
  • Die Erfindung zeigt einen Weg, um diese Mängel zu beseitigen. Sie besteht darin, daß der Steuerschieber Steuerkanten aufweist, durch die bei seiner Längsbewegung die freien Enden von am anderen Ende an einer Montageplatte befestigten Blattfedern anhebbar sind, welche Steuerstiften die Hubbewegung erteilen, von denen einer die Hub- und Senkbewegung des Tonabnehmers veranlaßt und der die Achse des Plattentellers axial durchsetzende andere die Stapelwelle betätigt.
  • Dadurch, daß die Steuerstifte durch Blattfedern bewegt werden, wird ein sanfter Bewegungsbeginn erzielt. Die Reibung zwischen der Steuerkante des Schiebers und der Blattfeder ist gering, da die Blattfeder eine harte und glatte Oberfläche hat. Der mit dem Steuerstift zusammenwirkende Bereich der Blattfeder führt fast eine reine Hubbewegung in Achsrichtung des Stiftes aus, so daß keine seitlich wirkenden Kräfte die Reibung des Steuerstiftes in seiner Lagerung erhöhen können. Die bei der Umwandlung der Längsbewegung des Schiebers in eine Hubbewegung auftretenden resultierenden Kräfte werden von der Blattfeder aufgenommen und auf deren Befestigungsstelle übertragen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen.
  • F i g. 1 ist eine vereinfachte, schaubildliche Dar-Stellung der Betätigungsvorrichtung nach der Erfindung; F i g. 2 stellt die Vorrichtung, von unten gesehen, dar; F i g. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III-III und F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV von Fi g. 2. Zunächst sei die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung an Hand von F i g. 1 erläutert, wobei zu bemerken ist, daß in dieser Figur der Deutlichkeit halber verschiedene Teile weggelassen sind.
  • Wenn die Vorrichtung in Betrieb genommen werden soll, so wird zunächst Motor 100 mittels Schalter 110 eingeschaltet, der einen Plattenteller 120 in Pfeilrichtung 127 treibt. Zugleich wird auch ein nicht dargestellter Verstärker eingeschaltet, der die vom Tonabnehmer aufgenommenen Signale verstärkt und mittels Lautsprecher oder Kopfhörer hörbar macht. Auf dem Teller 120 befindet sich eine Stapelwelle 130. Mit der Achse des Tellers fest verbunden ist ein Ritzel 140, das sich mit derselben Tourenzahl wie der Teller dreht. Dieses Ritzel treibt aber das Zahnrad 150 nicht, weil es sich vor einer Zahnlücke desselben befindet.
  • Soll nun eine Platte gespielt werden, so muß ein Druckknopfschalter 160 betätigt werden. Dieser schließt den Stromkreis einer Magnetspule 170, die nun einen Anker 180 anzieht, der seinerseits einen Zapfen 190 trifft und das Zahnrad 150 so weit dreht, daß dessen Zähne in das Ritzel 140 eingreifen. Nun treibt das Zahnrad 150 mittels der Kurbelstange 200 den Steuerschieber 210 zunächst in Richtung X und nachher in Richtung Y bis zurück in die Ausgangslage. Das Zahnrad 150 macht dabei eine ganze Umdrehung und bleibt dann wieder stehen, wenn das tt:tzel 140 sich vor der Zahnlücke befindet. Die Bewegung des Schiebers 210 leitet die verschiedenen Operationen, die zum automatischen Plattenwechsel erforderlich sind, ein, wie im folgenden beschrieben wird.
  • Bei der Bewegung des Steuerschiebers in Richtung X hebt zuerst die auf den Schieber auflaufende Blattfeder 220 mittels des Stiftes 230 den Tonkopf 240. Danach dreht Zapfen 250 mit Hilfe der Schaltgabel 260 den Tonabnehmerarm von der Plattenmitte weg, sofern dies erforderlich ist. Die Schaltgabel 260 ist nämlich nicht fest, sondern über eine nicht dargestellte Rutschkupplung mit der Drehachse 270 des Tonabnehmerarmes verbunden. Schaltgabel 280 dagegen ist fest mit der Drehachse 270 verbunden.
  • Gegen das Ende der Bewegung des Schiebers in Richtung X hebt die auf eine Kante des Schiebers auflaufende Blattfeder 290 den Schaltstift 300, der die Stapelwelle 130 betätigt, so daß diese eine Platte auf den Drehteller 120 gleiten läßt. Die Betätigungsdauer des Stiftes 300 ist relativ lang, weil eine Bewegungsumkehr von Richtung X auf Richtung Y stattfindet.
  • Gegen das Ende der Bewegung in Richtung Y läuft zuerst Zapfen 250 gegen die Schrägfläche der Schaltgabel 260, wodurch diese den immer noch angehobenen Tonkopf 240 langsam zur Plattenmitte hindreht. Für diese Drehbewegung ist ein nicht dargestellter, auf die feste Gabel 280 wirkender Anschlag angeordnet, der den Tonkopf 240 über der äußersten Rille der Platte anhält, später aber weggezogen wird. Inzwischen ist auch das Ende der Blattfeder 220 wieder in die Lücke des Schiebers gelangt, Stift 230 senkt sich und der Tonkopf 240 wird auf die Platte aufgesetzt.
  • Nun beginnt das Abspielen der Platte, wobei sich der Tonkopf 240, von der Rille in der Platte geführt, langsam zur Plattenmitte bewegt. Sowohl die feste Schaltgabel 280 als die mittels der Rutschkupplung mit der Achse verbundene Schaltgabel 260 machen diese Bewegung mit.
  • Am Ende der Rille schließen dann die Kontakte 285, 286, was die gleiche Wirkung hervorruft wie die Betätigung des Druckknopfschalters 160. Der Magnet 170 wird erregt und bringt Zahnrad 150 in Eingriff mit dem Ritzel 140. Der Steuerschieber 210 kommt in Bewegung und wiederholt die oben beschriebenen Operationen in immer gleicher zeitlicher Reihenfolge.
  • Im folgenden werden die verschiedenen Teile an Hand der F i g. 2 und 3 eingehend beschrieben. Der Deutlichkeit halber werden die gleichen Bezugszahlen verwendet. Der Motor ist daher mit 100 bezeichnet, er treibt mit seiner Welle 101 den Drehteller 120. Dieser ist mit einem Gummiring 126 versehen, an welchem das Wellenende des Motors federnd anliegt. Der Motor ist dazu auf in F i g. 4 dargestellte Weise an einem Bügel 103 federnd aufgehängt und mittels diesem axial verschiebbar.
  • Wenn das dünnere Ende der Welle den Teller treibt, so macht dieser 331/s Umdrehungen pro Minute, treibt das dickere Ende den Teller, so macht dieser 45 Umdrehungen pro Minute. Eine auf dem Plattenteller befindliche Stapelwelle ist nur angedeutet und mit 130 (in F i g. 3) bezeichnet. Der Plattenteller ist auf einem Zapfen 121 befestigt, der in einem Zapfenlager 122 gelagert ist. Dieses Lager ist mit Hilfe der beiden Distanzbüchsen 123 und des Halters 124 an der Montage- und Abdeckplatte 125 befestigt. Der Zapfen 121 trägt auch ein RitzeI 140, das fest mit diesem verbunden ist. Die Zahnlücke des Zahnrades 150 steht in Ruhestellung immer vor dem Ritze1140. Neben der Lücke, im Teil, der zuerst mit dem Ritzel in Eingriff gebracht werden kann, ist der Zahnkranz federnd ausgebildet, indem hier ein Schlitz 151 angebracht ist. Diese federnde Ausbildung ist wichtig für ein sanftes Eingreifen der Zähne, weil man nie weiß, ob die Zähne beim ersten Eingriff genau richtig kämmen. Mittels eines Zapfens 152 ist auch das Zahnrad an der Montageplatte 125 befestigt. Unter dem Zahnrad ist eine Nockenscheibe 153 angebracht, die sich mit diesem dreht. Oben auf dem Zahnrad befinden sich ein Mitnehmerzapfen 201 für eine Kurbelstange 200 und ein Zapfen 190.
  • In der Ruhestellung befindet sich in der Nähe des Zapfens 190 ein Anker 180 eines Elektromagneten 170, der mittels Bolzen 171 ebenfalls an der NZontageplatte 125 befestigt ist. Die Kurbelstange 200 ist mittels eines Zapfens 202 mit einem Steuerschieber 210 verbunden. Der Schieber ist mittels Distanzbolzen 211, welche in Führungsschlitze 212 greifen, in Abstand von der Montageplatte gehalten und verschiebbar geführt. Der Steuerschieber kreuzt die Mittellinien des Drehtellers und der Drehachse des Tonabnehmerarmes. In der Ruhelage befinden sich Ausnehmungen 213 bzw. 214 über diesen Mitten. Eine Zugfeder 215 dient dazu, mögliches Spiel des Schiebers 210 zu eliminieren. Durch die Ausnehmung 214 greift eine Blattfeder 220 hindurch, deren Ende am Distanzbolzen 221 befestigt ist. Auf dem anderen Ende dieser Feder ruht ein Stift 230, der die hohle Drehachse 270 des Tonabnehmerarmes von oben bis unten durchsetzt. Wird dieser Stift nach oben bewegt, so wird der Tonabnehmer 240 unabhängig von seiner Stellung bezüglich des Zentrums des Drehtellers gehoben, weil er um die im Teil 241 gelagerte Achse 242 schwenkbar ist.
  • Am rechten Distanzbolzen 211 ist das Ende einer Blattfeder 290 befestigt, die durch die Ausnehmung 213 des Schiebers 210 hindurchgreift. Ihr anderes Ende reicht bis unter das Ende eines Schaltstiftes 300, der den Zapfen 121 zentral von oben bis unten durchsetzt.
  • Auf dem Steuerschieber ist auch ein Stift 250 befestigt, der im Wirkungsbereich einer Schaltgabel 260 liegt. Der Stift liegt zwischen einer steilen Flanke 261 und einer schrägen Flanke 262 derselben. Die Schaltgabel selber ist nicht fest, sondern über eine Rutschkupplung, die eine Feder 263 und einen Teller 264 umfaßt, mit der Drehachse 270 verbunden.
  • Eine zweite Schaltgabel 280,. die sich unter der Gabel 260 befindet, ist dagegen fest mit der Drehachse 270 verbunden. Diese Gabel hat zwei Arme 281 und 282, zwischen denen sich ein an der Montageplatte befestigter Anschlagbolzen 283 befindet, der die Drehbewegung der Achse 270 begrenzt und somit auch die maximal mögliche Bewegung des Tonkopfes 240 bestimmt. Die Gabel 280 trägt noch einen dritten Arm 284 mit einem schraubverstellbaren elektrischen Kontakt 285, der mit einem festen Gegenkontakt 286 zusammenwirken kann.
  • Neben dem festen Anschlag 283, der die absolute Endlage des Tonkopfes bestimmt, ist noch ein zweiter Anschlag in Form eines Anschlaghebels 287 vorgesehen. Dieser ist um den rechten Führungsbolzen 211 schwenkbar gelagert, und das linke Ende des Hebels ruht infolge der Zugkraft einer Feder 288 auf dem Umfang einer Nockenscheibe 153. Das rechte Ende des Anschlaghebels 287 bildet daher einen Anschlag für den Arm 281, der aber nach Maßgabe der Stellung der Nockenscheibe 153 wieder weggezogen wird. In F i g. 2 ist die Stellung gezeigt, bei der der Hebel 287 die Bewegung der Gabel 280 wieder freigegeben hat.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist bereits an Hand des Schaubildes (F i g. 1) beschrieben. Lediglich die Bewegung des nockengesteuerten Anschlaghebels 287 ist noch zu erläutern. Die Form der Nokkenscheibe 153 ist so gewählt, daß sie den Anschlaghebel 287 so bewegt, daß dieser nur während kurzer Zeit beim Aufsetzen des Tonkopfes auf die äußerste Rille der Schallplatte die freie Bewegung des Tonabnehmerarmes hemmt. Dieses Hemmen ist deshalb notwendig, weil die Form der Schaltgabel 260 und der Weg des auf dem Steuerschieber angeordneten Stiftes 250 so gewählt sind, daß sie den Tonabnehmer viel weiter bewegen würden als zum Aufsetzen auf die äußerste Rille erforderlich ist. Dies ist dadurch bedingt, daß der Tonabnehmer 240 von jeder beliebigen Stellung aus von Hand in die Ausgangslage gebracht werden kann, so daß dann jedesmal die Stellung der Schaltgabel 260 bezüglich der Achse 270 anders sein kann.
  • Hiervon wird auch Gebrauch gemacht beim automatischen Abspielen mehrerer Platten. Eine Betätigung des Schaltknopfes 160 (F i g. 1) kann auch kurz nach Beginn der Laufzeit einer Platte erfolgen, z. B. weil der Hörer nicht diese, sondern die nächste Platte hören will. Unabhängig von der Stellung des Tonkopfes 240 auf der Platte wird dann der automatische Wechsel mit den Vorgängen: Abheben des Tonkopfes - Rückstellen des Tonkopfes - Betätigen des automatischen Plattenwechslers - Auflegen der nächsten Platte-Drehen des Tonabnehmerarmes bis über die erste Rille und Aufsetzen des Tonkopfes -vollzogen.
  • Der Magnet 170 bleibt niemals lange erregt, weil der Anker 181 und ein federnder Gegenkontakt 182 einen Selbstunterbrecher bilden. Solange das Zahnrad 150 sich dreht, bleibt dieser Kontakt dank der Zugkraft der Feder 183 geöffnet. Der Kontakt wird erst wieder geschlossen, wenn Zapfen 190 den Anker 180 anhebt. Der schräge Teil 181 des Ankers bildet einen Nocken, mit dessen Hilfe der Zapfen 190 den Anker 180 am Ende der Umdrehung des Zahnrades 150 anhebt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Betätigungsvorrichtung für automatische mit Plattenwechslern ausgerüstete Plattenspieler, mit denen mehrere Platten hintereinander einseitig äbspielbar sind, mit einem bei jedem Schaltvorgang einmal hin- und zurückbewegbaren, die Achse des Tonarrn-Schwenkzapfens und diejenige des Plattentellers kreuzenden Steuerschieber, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (210) Steuerkanten (214, 213) aufweist, durch die bei seiner Längsbewegung die freien Enden von am anderen Ende an einer Montageplatte befestigten Blattfedern (220, 290) anhebbar sind, welche Steuerstiften (230, 300) in der richtigen zeitlichen Reihenfolge die Hubbewegung erteilen, von denen einer (230) die Hub- und Senkbewegung des Tonabnehmerarms (244) veranlaßt und der die Achse (121) des Plattentellers (120) axial durchsetzende andere (300) die Stapelwelle betätigt. z. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkanten (214, 213) durch Ränder von im Steuerschieber (219) an seinen Kreuzungsstellen mit den Achsen des Tonabnehmer-Schwenkzapfens und des Plattentellers vorgesehenen Aussparungen gebildet sind. 3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (210) einen Zapfen (250) aufweist, der in den Wirkungsbereich einer auf der Tonabnehmer-Schwenkachse (270) angeordneten Schaltgabel (260) eingreift und die Schwenkbewegung des Tonabnehmers (240) in richtiger zeitlicher Reihenfolge steuert. _ 4. Betätigungsvorrichtung 1 mit einem beim Schaltvorgang einrückbaren Zahnrad mit Zahnlücke, dadurch gekennzeichnet, daß der neben der Zahnlücke liegende, jeweils zuerst in Eingriff kommende Teil des Zahnrades (150) federnd ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA: Patentschriften Nr. 3 038 728, 3 066 941.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3038728A (en) * 1960-02-29 1962-06-12 Zenith Radio Corp Record changer mechanism
US3066941A (en) * 1960-12-12 1962-12-04 Vm Corp Remotely controlled record changer

Patent Citations (2)

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