DE580026C - Sprechmaschine, insbesondere Walzensprechmaschine mit Elektromotorantrieb - Google Patents

Sprechmaschine, insbesondere Walzensprechmaschine mit Elektromotorantrieb

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DE580026C
DE580026C DESCH89431D DESC089431D DE580026C DE 580026 C DE580026 C DE 580026C DE SCH89431 D DESCH89431 D DE SCH89431D DE SC089431 D DESC089431 D DE SC089431D DE 580026 C DE580026 C DE 580026C
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/02Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using cylindrical record carriers

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

  • Sprechmaschine, insbesondere Walzensprechmaschine mit Elektromotorantrieb Die Erfindung betrifft eine Sprechmaschine, insbesondere Walzensprechmaschine mit Elektromotorantrieb und Einrichtung zum Stillsetzen der Maschine und zumWiederholen des letzten Teiles der aufgenommenen Lautschrift.
  • Es kommt häufig vor, daß die eine Diktiermaschine, Walzensprechmaschine o. dgl. abhörende Person abgerufen wird und daher gezwungen ist, die Maschine stillzusetzen. Wenn nach einiger Zeit mit dem Abschreiben des Diktats fortgefahren werden soll, so ist es zur Vermeidung von Fehlern unbedingt erforderlich, daß die letzten vor der Stillsetzung wiedergegebenen Worte von der Maschine noch einmal wiederholt werden. Hierzu ist durch von dem Bedienenden vorzunehmende Schaltmaßnahmen entweder der Lautschriftträger oder der Tonabnehmer um ein entsprechendes Stück derart zu verschieben, daß bei der Fortsetzung der Maschinenbenutzung die letzten Worte des Diktats noch einmal wiedergegeben werden. Darauf ist die Maschine in der letztgenannten Stellung des Lautschriftträgers oder des Tonabnehmers anzuhalten und wiederum derart betriebsbereit zu machen, daß sie durch Umlegung eines Schalters die Wiedergabe fortsetzt.
  • Wiederholungseinrichtungen für Sprechmaschinen und Diktiermaschinen sind an sich bekannt. Ferner sind Sprechmaschinen bekannt, bei denen die Stillsetzung und die darauffolgende Wiederholung des vor der Stillsetzung wiedergegebenen Testes mit mehreren Schaltern bewirkt wird. -Hierzu benötigt man ein Hilfslaufwerk. Auch Zeitschalter für die Wiederholung eines Teiles der Aufzeichnungen sind bekannt.
  • Demgegenüber besteht der Erfindungsgedanke darin, daß ein einziger, aber mehrjnals zu bedienender Schalter die gewünschten Arbeitsvorgänge ausübt. Bei der ersten Betätigung dieses Schalters wird ein Stromkreis geschlossen, der über einen Umschaltmagneten die Drehung einer Steuerscheibe im Zusammenwirken mit einem einfachen Kontakt und einem Doppelkontakt veranlaßt, wodurch der Lautschriftträger oder der Tonabnehmer ein kurzes Stück rückläufig bewegt und dann die Maschine stillgesetzt wird. Bei der zweiten Betätigung des Schalters wird die Maschine - unter Wiederholung desjenigen Teils der Lautschrift wieder in Gang gesetzt, um den der Lautschriftträger_ oder der Tonabnehmer bei der ersten Betätigung des Schalters zurückgeführt ist.
  • Die Anordnung eines einzigen Schalters, durch dessen mehrfache Betätigung die erwünschten Schaltungen erzielt werden, bedeutet gegenüber der sonst für die gleichen Zwecke bekannten Anordnung mit drei Tasten, deren Betätigung für die bedienende Person umständlich und zeitraubend ist, einen technischen Fortschritt und rechtfertigt die Patentfähigkeit der Erfindung. Hinzukommt noch, daß die Anordnung von Hilfslaufwerken vermieden wird.
  • Die Schaltung kann derart ausgeführt werden, daß der Schalter in Stromkreisen liegt, die außer der Wicklung eines dem Vor- und Rücklauf der Maschine beherrschenden Relais keine weiteren Relaiswicklungen enthalten.
  • Der die Bewegungsrichtung des Lautschriftträgers oder des Tonabnehmers beherrschende Umschaltmagnet wirkt während der Rückwärtsbewegung des Lautschriftträgers oder des Tonabnehmers derart auf letzteren ein, daß er durch die Lautschrift nicht beeinflußt werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß im Falle der über die Zeit-(lauer der obenerwähnten rückläufigen Bewegung der Maschine hinausgehenden Schlie-13ung des Schalters die Maschine so lange rückwärts läuft, bis der Schalter wieder geöffnet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt Abb. i die Schaltungsanordnung, Abb. ? eine Walzensprechmaschine in Draufsicht, Abb. 3 die Sprechwalze mit dein Abhebegestänge für den Tonabnehmer.
  • Auf der Antriebswelle w sitzt gemäß Abb. i eine Steuerscheibe A, welche zur Betätigung des einfachen Kontaktes f 1 und des Doppelkontaktes f° vorgesehen ist. Dreht sich die Welle 2t, im L'hrzeigersinne, so wird die Steuerscheibe A durch Reibung so lange mitgenommen, bis ihre Kante hl gegen den Anschlag h stößt. In dieser Stellung verharrt die Steuerscheibe A so lange, als die Welle 2e, ihren Drehsinn beibehält. Die Drehrichtung der Welle u, ist beim normalen Betrieb derart, daß die Steuerscheibe A die in der Abb. i gezeichnete Stellung einnimmt, in der sie die Kontakte f1, f' nicht beeinflußt. Kehrt die Welle w ihre Drehrichtung um, so wird sich die Steuerscheibe A in eine Stellung bewegen, in welcher ihre andere Kante k" den Anschlag h berührt. Dabei wird sie zunächst den Kontakt f° und nach einer gewissen Zeit den Kontakt f1 umlegen. Durch diese Einrichtung wird es ermöglicht, daß durch einen einzigen Schalter die Maschine ihren Lautschriftträger oder ihren Tonabnehmer um eine gewisse Strecke zurückbewegt, worauf sie stillgesetzt wird und nunmehr durch eine abermalige Betätigung desselben Schalters wieder angelassen werden kann.
  • Die in Abb. i dargestellte Schaltung kann sowohl für die bekannten Poulsenschen Sprechmaschinen als auch für Walzen- oder Plattensprechinaschinen Verwendung finden. Die erstgenannten weisen bekanntlich einen :Magneten auf, dessen Erregung den Rückwärtslauf des Lautschriftträgers veranlaßt. Bei Walzen- oller Plattensprechmaschinen kann ein Magnet -ebenfalls vorgesehen werden, der eine Kupplung bedient, die den Rücktransport des Tonabnehmers bewerkstelligt. Hierbei kann der Lautschriftträger ebenfalls in entgegengesetzter Drehrichtung mitlaufen, oder er kann während der Rücklaufzeit des Tonabnehmers stillstehen. .
  • In Abb. i stellen s und a die Bedienungsschalter der Maschine dar. R ist der erwähnte Umschaltmagnet. Dieser besitzt außer dem nicht dargestellten Anker zur Bedienung der Kupplung einen Haltekontakt r; dessen Zweck aus der Beschreibung hervorgeht. M bezeichnet den die Sprechmaschine antreibenden Motor, F dessen Feldwicklung.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende: Die Inbetriebnahme der Maschine beginnt mit der Schließung des Schalters s, der nur während einer längeren Betriebspause geöffnet zu werden braucht, um den leicht zugänglichen, etwa als Fußkontakt ausgebildeten Schalter a unwirksam zu machen. Beim Schließen des Schalters s setzt sich der Antriebsmotor ibl in Bewegung, falls die Steuerscheibe A sich in der gezeichneten Stellung befindet, und zwar in folgendem Stromkreis: Vom Pluspol der Stromquelle über den Motor M, F, Kontakt f1, den geschlossenen Schalter s nach dem Minuspol. Wird jetzt der Schalter a kurzzeitig geschlossen, so erhält der Umschaltmagnet R Strom (Pluspol, Magnet R, Kontakt f=, Schalter a, Schalters, Minuspol). DieWellew läuft nun rückwärts und die von ihr durch Reibung mitgenommene Steuerscheibe A legt zunächst den Kontaktteil f= um, der den Arbeitskontakt schließt, über welchen jetzt der Motor seinen Arbeitsstrom erhält. Der Umschaltmagnet R bleibt über seinen Haltekontakt r parallel zum Motor erregt.
  • Wenn sich nun die Steuerscheibe A so weit herumgedreht hat, daß der Kontakt f1 umgelegt wird, wird der Motor und der Umschaltmagnet R zugleich stromlos. Die Maschine steht nun still. Soll der Betrieb fortgesetzt werden, .so wird der Schalter a abermals einen Augenblick geschlossen. Da nun der Haltekontakt des Umschaltmagneten geöffnet ist, letzterer also aberregt bleibt, setzt sich die Welle w nun wieder in ihrer normalen Drehrichtung in Bewegung und nimmt die Steuerscheibe A mit. Dadurch wird zuerst der Kontakt f1 umgelegt und geschlossen, wodurch der Motor unabhängig von dem Schalter a seinen Strom erhält, so daß letzterer wieder in die gezeichnete Ruhelage zurückbewegt werden kann. Wenn die Steuerscheibe A sich einen Augenblick später wieder in der Stellung befindet, in welcher deren Kante k1 den Anschlag b berührt, ist auch der Kontaktteil f2 in die Ruhelage gelangt und der Stromkreis für den Umschaltmagneten R derart vorbereitet, daß dessen Erregung, wie oben geschildert, von der Schließung dels Schalters a abhängig ist.
  • Eine Walzensprechmaschine mit Einrichtung gemäß der Erfindung ist in Abb. 2 dargestellt.
  • Auf eine .der Antriebswellen, z. B. der Walzenwelle w1, sitzt die Steuerscheibe A derart, wie in Abb. i dargestellt und oben beschrieben. Z1 bis ZS sind die Zahnräder eines umsteuerbaren Getriebes. Die Zahnräder Z4 und Z_5 sitzen lose auf der Spindel W2 für den Vorschub des Tonabnehmers T, S und sind mit Kupplungsteilen k9, k4 versehen. Auf der Spindel ze,= ist ein weiterer Kupplungsteil & undrehbar, jedoch verschiebbar gelagert, welcher durch den Anker a1 des Umschaltmagneten R gesteuert wird. Dieser Anker wird in der dargestellten Lage, in der der Kupplungsteil k5 mit dem Teil k4 in Eingriff steht, durch eine Blattfeder s' gehalten. Es ist ersichtlich, daß durch die Erregung des Umschaltmagneten R die Spindel w= umgesteuert wird. Die übrige Schaltung ist wie in Abb. i dargestellt. Der Antrieb der Walzensprechmaschine kann in beliebiger Weise durch Zahntrieb oder Riementrieb an einer der .dargestellten Wellen erfolgen. Er ist der Übersichtlichkeit halber in den Abbildungen nicht dargestellt.
  • Um eine Beeinflussung des Tonabnehmers während des Rücktransportes zu verhindern, ist die in Abb. 3 dargestellte Anordnung getroffen.
  • An dem hier im Schnitt dargestellten Anker a1 ist eine Öse b1 angebracht, durch die in geneigter Lage ein Hebel lt hindurchgeht. Letzterer bildet zusammen mit den Hebeln hl, leg das Gestänge zum Abheben des Tonabnehmers vom Lautschriftträger während des Rücklaufs. Wird der Anker a1 durch den Umschaltmagneten angezogen, so wird der Hebel lt in eine steilere Lage gebracht, während der Hebel hl parallel zu sich etwas nach oben bewegt und der Tonabnehmer T, ,S gehoben wird, so daß der Schallstift st nicht mehr den Lautschriftträger L berührt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sprechmaschine, insbesondere Walzensprechmaschine mit Elektromotorantrieb und Einrichtung zum Stillsetzen der Maschine und zum Wiederholen des letzten Teiles der aufgenommenen Lautschrift, gekennzeichnet durch den Einbau eines mehrmals zu betätigenden Schalters (a), bei dessen erster Betätigung ein Stromkreis geschlossen wird, der über einen Umschaltmagneten (R) dieDrehung einer Steuerscheibe (A) im Zusammenwirken mit einem einfachen Kontakt (f l) und einem Doppelkontakt (f2) veranlaßt, wodurch der Lautschriftträger (L) oder der Tonabnehmer (S) ein kurzes Stück rückläufig bewegt und dann die Maschine stillgesetzt wird, und bei dessen zweiter Betätigung die Maschine unter Wiederholung desjenigen Teils der Lautschrift wieder in Gang gesetzt wird, um den der Lautschriftträger (L) oder der Tonabnehmer (S) bei Bier ersten Betätigung des Schalters (a) zurückgeführt ist.
  2. 2. Sprechmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß der Umschaltmagnet (R) während der Rückwä rtsbewegung des Lautschriftträgers (L) oder des Tonabnehmers (S) mittels seines Ankers (a1) den Tonabnehmer (.S) anhebt, so daß er durch die Lautschrift nicht beeinflußt wird.
  3. 3. Sprcchina@schine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung .derart getroffen ist, daß nach der ersten Betätigung, also nach dem Schließen des Schalters (a), die Maschine so lange rückwärts läuft, bis der Schalter (u.) wieder geöffnet wird.
DESCH89431D 1929-02-23 1929-02-23 Sprechmaschine, insbesondere Walzensprechmaschine mit Elektromotorantrieb Expired DE580026C (de)

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