DE1963834A1 - Auf ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeraet aufsetzbare Vorrichtung - Google Patents

Auf ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeraet aufsetzbare Vorrichtung

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DE1963834A1
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DE
Germany
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winding
tape
winding mandrel
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driver
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DE19691963834
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Inventor
Hermann Bretschneider
Alois Patlik
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/10Apparatus capable of using record carriers defined in more than one of the sub-groups G11B25/02 - G11B25/08; Adaptor devices therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/06Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
    • G11B25/066Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape adapted for use with containers of different sizes or configurations; adaptor devices therefor

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

PHN.3851 /TdV
Anm-3!dijP:;i:.'.f!... SLüc:L;i:.I-i":«!FABRIEKEN
Abe: PHK- 3851
Anmeldung vom: 18. Dezember 1969
"Auf ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät aufsetzbare Vorrichtung".
Die Erfindung betrifft eine auf ein Aufzeichnungs- und/ oder Wiedergabegerät aufsetzbare Vorrichtung zum Abtasten eines Aufzeichnungsträgers (Band), welcher mittels Wickelträger auf antreibbare Wickeldorne aufsetzbar ist, wobei das Gerät Wickeldorne zum Aufsetzen eines anderen, zweiten Typs von Wiekelträgern aufweist. Eine bekannte derartigenVorrichtung dient zum Abtasten von Endlosbändern auf einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, welches an sich zum Abtas'ten eines in üblicher Weise zwischen zwei Wickelträgerspulen verlaufenden Bandes vorgesehen ist.
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PHH.3851
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt eine besonders einfache und zweckmässige wie eingangs erwähnte Vorrichtung zu schaffen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass an der, Wiekeldorne zum Aufsetzen der Wickelträger aufweisenden Vorrichtung mindestens ein, mit einem Wickeldorn des Gerätes, beim Aufsetzen der Vorrichtung auf dasselbe, kuppelbarer Mitnehmer vorgesehen ist, welcher über ein, mittels eines in der Vorrichtung vorgesehenen, vom Gerät her steuerbaren Elektromagneten verstellbares Kupplungselement mit einem Wickeldorn der Vorrichtung kraftschlüssig verbindbar ist, und dass an der Vorrichtung mindestens ein Magnetkopf zum Abtasten des Bandes vorgesehen ist, welcher über eine von der Vorrichtung zum Gerät führbare elektrische Verbindung an den Verstärker des Gerätes anschaltbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ermöglicht auf einfache Weise das Abtasten eines Bandes auf einem Gerät, das zum Abtasten eines, auf einer anderen Art von Wickelträger als das vorgenannte Band untergebrachten Bandes ausgebildet ist, wobei alle Funktionen der Vorrichtung vom Gerät her ein- und ausgeschaltet werden, so dass an der Vorrichtung selbst hierzu keine eigenen Bedienungsorgane erforderlich sind und sie einfach wie ein Zwischenglied wirkt. Beispielsweise kann eine derartige Vorrichtung vorteilhaft zum Abtasten eines, in einer Kassette untergebrachten Bandes auf einem Gerät, das für einen anderen Kassettentyp ausgebildet ist, dienen.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Vorrichtung zum Antrieb eines Aufwickeldornes in der Betriebsart "Vorlauf des Bandes" einen eigenen, von den Bedienungeorganen zum Einschalten des Vorlaufes vom Gerät her einschaltbafen und mit dem Aufwickeldorn kup-
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pelbaren Motor aufweist, wobei ein vom Gerat her steuerbarer Elektromagnet die Kupplung bewirkt. Hierdurch kann auf einfache Weise, unabhängig vom Gerat, die Vorlaufgeschwindigkeit des mit der Vorrichtung abzutastenden Bandes festgelegt werden· Dies ist beispielsweise dann zweckmässig, wenn das Gerät das Band mit einer, mit einer Andruckrolle zusammenwirkenden Antriebswelle antreibt, wShrend das Band an der Vorrichtung nur vom Aufwickeldorn her angetrieben werden soll. In diesem Zusammenhang hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn zur Einstellung der Motordrehzahl ein in den Motorstromkreis eingeschalteter, von Hand aus einstellbarer Regler vorgesehen ist. Hierdurch kann die Vorlaufgeschwindigkeit des mit der Vorrichtung abzutastenden Bandes einfach variiert werden, beispielweise um die Bandgeschwindigkeit an die Geschwindigkeit anzupassen, die das Originalgerät für dieses Band hat, oder um die Geschwindigkeit bewusst kleiner machen zu können, was bei der Wiedergabe von Diktaten manchmal wünschenswert ist.
Weiters hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die vollständige elektrische Verbindung zwischen dem Gerät und der Vorrichtung nur bei auf das Gerät aufgesetzter Vorrichtung hergestellt ist. Dadurch kann die Vorrichtung einfach durch Abnehmen vom Gerät ausser Betrieb gesetzt werden.
Bei einer Vorrichtung für ein Gerät, das zum Anschluss von Zusatzeinrichtungen, z.B. eines Fusschalters, ein Steckerfeld aufweist, wird vorteilhaft eine mit der Vorrichtung elektrisch verbindbare Anschlusseinheit vorgesehen, welche an das Steckerfeld des Gerätes *
anschaltbar ist und die die elektrische Schaltung zur Herstellung der Verbindung der Vorrichtung «it den GerSt enthält, sowie Anschluesmittel zum Anschlieesen mindestens eines Fusschalters und eines Hörers auf-
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weist. Zweckmässigerweise ist die Anschlusseinheit mit unmittelbar an derselben vorgesehenen Steckern an das Steckerfeld des Gerätes ansteckbar. Als besonders vorteilhaft hat sich erwtsen, wenn bei an das Steckerfeld angesteckter Anschlusseinheit alle Steckerbuchsen des Steckerfeldes am Gerät, insbesondere die Steckerbuchse zum Anschluss eines Mikrophones, abgedeckt und unzugänglich sind. Diese Massnahmen sind insbesondere für eine mit einem Diktiergerät zusammenarbeitende Vorrichtung vorteilhaft. Die Vorrichtung, die Anschlusseinheit und das Diktiergerät können dabei als Wiedergabeeinheit immer zusammengeschaltet bleiben, wobei wahlweise, je nach dem ob die Vorrichtung auf das Gerät aufgesetzt ist oder nicht, ein Band mittels der Vorrichtung oder mit dem Gerät wiedergegeben werden kann. Eine ungewollte Aufnahme auf einem bespielten Band ist dabei unmöglich, weil an diese Wiedergabeeinheit kein Mikrophon anschaltbar ist.
Vielfach existieren Geräter bei denen, je nach dem welche der beiden Bandlaufrichtungen am Gerät eingeschaltet ist, keine unterschiedliche Steuergrösse für die Vorrichtung vorhanden ist. In diesem Fall hat es sich als zweckmässig erwiesen, wenn mit dem Mitnehmer ein Impulsgeber verbunden ist, welcher bei sich drehendem Mitnehmer Impulse liefert, die einen der in der Vorrichtung vorgesehenen Elektromagnete zur Einschaltung einer Bandlaufrichtung betätigen. Durch diese Massnahme wird die fehlende Information über die einzuschaltende Bandlaufrichtung dadurch gewonnen, dass festgestellt wird, ob ein Wickeldorn bzw. welcher Wickeldorn des Gerätes angetrieben ist.
Bei einer Vorrichtung für ein Gerät, das eine Ausnehmung zur Aufnahme der Wickelträger des anderen, zweiten Type aufweist, hat
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sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn der Mitnehmer mit dem Wickeldorn am Gerät ausschliesslich "bei vollständig in die Ausnehmung des Gerätes eingesetzter Lage der Vorrichtung kuppelbar ist. Hierdurch wird vermieden, dass die Vorrichtung in Betrieb genommen werden kann, wenn auf das Gerät selbst ein Band zum Abtasten aufgelegt ist·
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, näher erläutert. Fig. 1 dient dabei zur Illustration des Zusammenwirkens einer, zum Abtasten von sogenannten Zweilochkassetten ausgebildeten, erfindungsgemässen Vorrichtung und Anschlusseinheit mit einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, im vorliegenden Fall einem Diktiergerät, das mit Einlochkassetten arbeitet. Fig« 2 zeigt die Vorrichtung gemäss Fig. 1 in auf das Gerät aufgesetzter Lage im Querschnitt und Fig. 3 die Vorrichtung allein in Draufsicht bei abgenommenem Deckelteil. In Fig. 4 ist der teilweise schematisierte Schaltplan für die gesamte Anordnung nach Fig. 1 angegeben. Fig. 5 und 6 zeigen je eine Vorrichtung mit einer anderen Art des Antriebes der Wickeldorne.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Diktiergerät bezeichnet, das an seiner Oberseite eine Ausnehmung 2 aufweist, aus deren Bodenfläche zwei Wickeldorne 3 ragen, auf welche je eine, in Fig. 1 links oben schematisch dargestellte, einen Wickelträger enthaltende, sogenannte Einlochkassette 4 aufsetzbar ist» Durch einen Einfädelmechanismus wird das Band an den Magnetkopfen vorbei von der linken zur rechten Kassette übergeführt, wonach das Abtasten demselben, sei es in der Betriebsart "Aufnahme" oder "Wiedergabe" erfolgen kann. Ein Drucktastenaggregat
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5 dient zum Einschalten einzelner Gerätefunktionen. An der Seitenfläche
6 des Gerätes ist ein Steckerfeld 7 vorgesehen, an dessen Buchsen wahlweise die Stecker von Zusatzeinrichtungen einschaltbar sind und zwar an die Buchse 8 ein Hörer 9» an die Buchse 10 eine Messeinrichtung, z.B. für Servicezwecke, an die Buchse 11 ein Fusschalter 12 zum Einschalten des normalen Vorlaufes bzw. Rücklaufes für das Band an die Buchse 13 ein Mikrophon mit einem Schalter ebenfalls zum Einschalten des normalen Vorlaufes bzw. Rücklaufes für das Band. Das Einschalten
^ der verschiedenen Bewegungs- bzw. Betriebsarten erfolgt hierbei in bekannter Weise mittels im Gerät vorgesehener Elektromagnete.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist in Fig. 1 mit I4 bezeichnet. Ihr Gehäuse weist derartige Abmessungen auf, dass die Vorrichtung passend in die Ausnehmung 2 am Gerät 1 einsetzbar ist. An der Oberseite 15 der Vorrichtung ist eine Ausnehmung 16 vorgesehen, aus deren Bodenfläche 2 Wickeldorne 17» 18 ragen. In diese Ausnehmung ist eine Kassette (Zweilochkassette) 19 einlegbar, in welcher zwei Wickelträger 20 untergebracht sind. Beim Einlegen der Kassette in die Ausnehmung 16 werden diese Wickelträger 20 mit den Wickeldornen 17» 18
' der Vorrichtung gekuppelt. Das Band erstreckt sich in der Kassette von einem Wickelträger zum anderen, wobei es entlang der mit Oeffnungen versehenen Schmalseite 21 der Kassette verläuft, so dass es beim Einlegen der Kassette in die Ausnehmung mit einem in dieselbe ragenden an der Vorrichtung vorgesehenen Magnetkopf 22 (Pig. 3) in Wirkverbindung kommt·
An der Vorrichtung I4 ist ein Mitnehmer 23 (Fig. 2) drehbar gelagert, welcher einen Flügel 24 aufweist, der bei auf das Gerfit
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aufgesetzter Vorrichtung bis in den Bereich eines, am Wickeldorn des Gerätes vorgesehenen Stiftes 25 ragt, so dass eine Drehung des Wickeldornes 3 auch auf den Mitnehmer übertragen wird. Mit dem Mitnehmer 23 ist ferner ein Rad 26 verbunden. Der Wickeldorn 17 an der Vorrichtung weist ebenfalls ein Bad 27 auf. Zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen den beiden Rädern 26 und 27 dient ein Kupplungselement 28, welches im vorliegenden Fall aus einem, auf einem Träger angeordneten, entgegen der Wirkung einer Feder 26 (Fig. 3) verstellbaren Zwischenrad 30 besteht. Zur Verstellung des Zwischenrades 30 im Sinne einer Einrückung zwischen die Räder 26 und 27 ist ein vom Gerät her steuerbarer Elektromagnet 31 vorgesehen, welcher über seinen Anker 32, einen schwenkbaren Hebel 33 und eine Feder 34 auf den Träger des Zwischenrades einwirkt. Mit dem Wickeldorn 18 an der Vorrichtung ist ein Rad verbunden, an dessen einer Stirnfläche der Achsstummel 36 eines Motors 37 heranschwenkbar ist. Zum Verschwenken des Motors ist ein vom Gerät her steuerbarer Elektromagnet 38 vorgesehen, welcher über seinen Anker 39 und eine Feder 40 auf den schwenkbar gelagerten Motor einwirkt. Wie ersichtlich, ist der Mitnehmer mit dem Wickeldorn am Gerät ausschliesslich bei vollständig in die Ausnehmung des Gerätes eingesetzter Lage der Vorrichtung gekuppelt, wodurch erzielt wird, dass die Vorrichtung nur dann in Betrieb genommen werden kann, wenn auf das Gerät selbst keine Kassette aufgelegt ist.
Zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen der Vorrichtung, dem GerSt und den Zusatzeinrichtungen für dasselbe ist eine Anschluseeinheit 41 vorgesehen. Diese Anschlusseinheit weist Buchsen 42, 43 und 44au£ an welche ein von der Vorrichtung kommendes
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Kübel 45 mit dem Stecker 46» der Hörer mit dem Stecker 47 und der Fussschalter mit dem Stecker 48 anschaltbar Bind. Ferner weisst die Anschluss einheit Stecker 49f 50 und 51 auf, mit welchen sie an das Steckerfeld 7 des Gerätes ansteckbar ist, wobei die Verbindung mit den entsprechenden Buchsen 8, 10 und 11 hergestellt wird. Ist die Anschlusseinheit an das Gerät angesteckt, so deckt sie die Buchse 13 ab, so dass diese unzugänglich ist und somit in diesem Fall kein Mikrophon angeschlossen werden kann.
Zusammen mit Fig. 4 wird im folgenden die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung erläutert. Ist die Anschlusseinheit 41 an das Diktiergerät angesteckt, so dient dasselbe nur als Wiedergabegerät, da wie vorstehend angeführt, kein Mikrophon angeschlossen werden kann. An die Anschlusseinheit ist hierbei ein Fusschalter und ein Hörer anschaltbar, so dass diese ganze Anordnung in üblicher Weise zum Schreiben von Diktaten, die auf einem in einer Einlochkassette untergebrachten, mit dem Diktiergerät 1 selbst abzutastenden Band aufgesprochen sind, geeignet ist. Bei Betätigung des Fusschalters wird dabei entweder der Elektromagnet 52 oder 53 im Gerät 1 erregt, wodurch entweder der normale Vorlauf oder Rüdiauf des Bandes eingeschaltet wird. Der Magnetkopf 54 des Gerätes 1 tastet das Band ab, wobei das von ihm gelieferte Signal über eine Verstärkereinrichtung 55 dem Hörer 9 zugeführt wird.
An die Anschlusseinheit 41 ist die Vorrichtung 14 mittels des Steckers 46 anschaltbar. Geschieht dies, ohne dass die Vorrichtung in die Ausnehmung 2 am Diktiergerät eingesetzt ist, so ändert sich nichts an der vorstehend beschriebenen Wirkungsweise der gesamten Anordnung, weil die Vorrichtung selbst stromlos bleibt. Die Verbindung der Vorrichtung mit dem negativen Pol der Spannungsquelle des Gerätes und damit die Herstellung der vollständigen elektrischen Verbindung
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zwischen dem Gerät und der Vorrichtung erfolgt nämlich erst beim Einsetzen der Vorrichtung in die Ausnehmung 2. Dies geschieht in der Weise, dass ein mit dem Bezugspotential des Diktiergerätes verbundener, in die Ausnehmung 2 ragender Stift 56 mit einer an der Vorrichtung vorgesehenen und mit deren Bezugspotential in Verbindung stehenden Buchse 57 in Wirkverbindung kommt. Vorteilhaft kann der Stift 56 gleichzeitig als Zentrierstift für die Vorrichtung bzw. eine auf das Gerät aufzusetzende Kassette dienen.
Ist die Vorrichtung I4 in die Ausnehmung 2 eingesetzt, so ist sie zum Abtasten des, in einer Kassette 19 untergebrachten, Bandes bereit. Die gewünschte Bewegungsart des Bandes wird dabei vom Gerät oder dem Fusschalter her eingeschaltet. Wird mit dem Fusschalter durch Schliessen des Kontaktes 58 der normale Vorlauf eingeschaltet, so gelangt die positive Versorgungsspannung über die Leitung 59 an den Elektromagnet 38 und zum Motor 37 der Vorrichtung. Der Anker des Elektromagneten wird angezogen und verschwenkt dadurch den Motor, wodurch dieser den Wickeldorn 18 der Vorrichtung antreibt. Eine in den Motorstromkreis eingeschaltete Regeleinrichtung 60 sorgt hierbei für eine entsprechende konstante Motordrehzahl. Vorzugsweise weist die Regeleinrichtung einen an der Vorrichtung von Hand aus einstellbaren Regler auf, so dass die Bandgeschwindigkeit in gewissen Grenzen variiert werden kann, beispielsweise um zum Schreiben eines Diktates die Geschwindigkeit gegenüber der Ausnahme etwas verringern zu können, oder um genau die Geschwindigkeit, die bei der Aufnahme vorlag, einjustieren zu können. Diese Vorteil bietet die Anwendung eines eigenen Motors in der Vorrichtung zur Erzielung des normalen Vorlaufes, wobei in diesem Betriebsfall
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weiters noch eine grosse Freiheit in der Wahl des Betrages der gewünschten Geschwindigkeit, unabhängig von derjenigen des Gerätes selbst, gegeben ist.
Bei dieser Betriebsart, in der Wiedergabe erfolgt, wird das vom Magnetkopf 22 gelieferte Signal über die Leitung 61 an den Eingang des Verstärkers 55 geführt, so dass es schliesslich zum Hörer 9 gelangt. Am Diktiergerät selbst dreht sich der rechte Wickeldorn 3 im Leerlauf, während der linke Wickeldorn 3 stillsteht. Dadurch steht auch der Mitnehmer 23 und das Rad 26 still. Am Rad 26 ist ein Stabmagnet 62 befestigt, der mit einem magnetisch betätigbaren Schalter 63 zusammenwirkt, wodurch ein Impulsgeber gebildet wird. Da im vorliegenden Fall der Stabmagnet 62 sich in Ruhe befindet, liefert der Impulsgeber keine Impulse, wodurch ein, über eine Gleichrichteranordnung 64 an denselben angeschlossener, den Elektromagnet 31 der Vorrichtung speisender Transistor 65 gesperrt und damit der Magnet 31 nicht erregt ist. Die Schaltung der Vorrichtung weist ferner einen Transistor 66 auf, auf welchen im folgenden noch näher eingegangen wird. Dieser Transistor 66 ist bei der vorliegenden Betriebsart gesperrt, da seiner Basis über die Leitung 67 eine den Transistor sperrende Spannung zugeführt wird.
Wird mit dem Fusschalter durch Schliessen des Kontaktes 68 der Rücklauf eingeschaltet, so erhält im Gerät der Elektromagnet 53 Strom, wodurch der Antrieb des linken Wickeldornes 3 des Gerätes eingeschaltet wird. Gleichzeitig erhält über die Leitung 69 der Elektromagnet 31 der Vorrichtung Strom, wodurch das Zwischenrad 30, wie beschrieben, zwischen die Räder 26, 27 eingedrückt wird. Auf diese Weise wird nun der Wickeldorn I7 an der Vorrichtung angetrieben. Der Motor 37 und der Magnet 38 sind in diesem Fall abgeschaltet. Der Tran-
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sistor 66 ist gesperrt.
Wird vom Gerät her, durch Betätigung der Taste 70 der
schnelle Rücklauf eingeschaltet, so wird der Antrieb des linken Wickeldornes 3» nunmehr im Schnellauf, durch einen Elektromagneten 7O*eingeschaltet» lieber einen Schalter 71 wird ferner die Spannung von der Leitung 67 abgeschaltet, wodurch der Transistor 66 die Möglichkeit erhält, leitend zu werden, was aber durch die Wirkung eines Kondensators 72 verzögert wird. Da jedoch über den linken Wickeldorn 3 der Mitnehmer 23 abgetrieben wird, liefert der Impulsgeber 62, 63 Impulse, die den Transistor 65 leitend machen, wodurch wieder der Elektromagnet 31 anzieht und durch Einrücken des Kupplungselementes 28 den Antrieb des Wickeldornes 17 an der Vorrichtung bewirkt. Hierbei erhält die Basis des Transistors 66 über eine Diode 73 wieder eine den Transistor sperrende Spannung, so dass derselbe gesperrt bleibt. Eine Diode 74 verhindert die Erregung des Elektronenmagneten 53t der, wie im vorstehenden erläutert, zum Einschalten des Rücklaufes vom Pusschalter her dient. An sich war der Impulsgeber auch bei dem vom Pusschalter her eingeschalteten Rücklauf in Punktion, was aber bei diesem Betriebsfall von ungeordneter Bedeutung war, da ja der Elektromagnet 31 direkt über die Leitung 69 erregt wurde.
Wird -vom Gerät her durch Betätigung der Taste 75 der
schnelle Vorlauf eingeschaltet, so wird durch Erregung des Elektromagneten 76 der rechte Wickeldorn 3 des Gerätes im Schnellauf angetrieben, welcher Wickeldorn aber bei auf das Gerät aufgesetzter Vorrichtung leerläuft. Der linke Wickeldorn 3 des Gerätes steht still, so dass der Impulsgeber 62, 63 der Vorrichtung keine Impulse liefert und der
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Transistor 65 daher gesperrt und der Elektromagnet 3I nicht erregt ist. Beim Betätigen der Taste 75 wird jedoch wieder mit einem Schalter 77 die Spannung von der Leitung 67 abgeschaltet, was ein Leitendwerden des Transistors 66 zur Folge hat, wodurch der Motor 37 anläuft und der Elektromagnet 38 über die Diode 78 erregt wird. Damit wird, wie bereits beschrieben, der Wickeldorn 18 an der Vorrichtung angetrieben. Da der Motor 37 nunmehr nicht über die Regeleinrichtung 60, sondern direkt gespeist wird, läuft er mit einer höheren Drehzahl, so dass ein schneller Vorlauf bewirkt wird.
Wie ersichtlich ermöglicht es die Anwendung des Impulsgebers mit nur einer einzigen Schaltspannung als Steuergrösse an der Leitung 67 für die Vorrichtung entweder den schnellen Vorlauf oder den schnellen Rücklauf einzuschalten, da die Information über die einzuschaltende Bewegungsrichtung an sich vom Impulsgeber geliefert wird, je nach dem ob dieser Impulse abgibt oder nicht. Im vorliegenden Fall besteht die Schaltspannung aus dem ^egfall einer Spannung; selbstverständlich könnte die gleiche Wirkungsweise auch analog durch das Anschalten einer Spannung erzielt werden. Wird die Vorrichtung vom Gerät abgenommen, so ist dieses sofort wieder zum Betrieb mit der anderen Art von Kassetten geeignet, wobei die Vorrichtung selbst gleichzeitig elektrisch abgeschaltet wird. Auf diese Art und Weise können einfach wahlweise zwei verschiedene Arten von Kassetten ausgewertet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach Fig. 5 wird der Antrieb beider Wickeldorne 17 und 18 zur Einschaltung der gewünschten Bewegungsrichtung des Bandes von den entsprechenden Wickeldornen des Gerätes her abgeleitet. Hierzu weist die Vorrichtung zwei
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Mitnehmer 23a und 23b auf, wobei der Mitnehmer 23a dem linken Wickeldorn und der Mitnehmer 23b dem rechten Wickeldorn des Gerätes zugeordnet ist. Flügel 24a und 24b der Mitnehmer stellen wieder die Wirkverbindung zu den Wickeldornen 3 des Gerätes her. Jeder Mitnehmer weist ein Rad 26a und 26b auf. Die Wickeldorne 17» 18 der Vorrichtung stehen ebenfalls mit Rädern 27a und 27b in Verbindung. Zwischen jedem Räderpaar 26a, 27a bzw. 26b, 27b ist als Kupplungselement 28a bzw. 28b je ein Zwischenrad 30a bzw. 30b einrückbar. Das Zwischenrad 30a ist hierbei auf einem längsverschiebbaren Träger 79 angeordnet, welcher unter der Wirkung einer Feder 80 steht, die bestrebt ist, das Zwischenrad in Eingriff mit den Rädern 26a und 27a zu halten. Das Zwischenrad 30b ist ebenfalls auf einem längsverschiebbaren Träger 81 angeordnet, der unter der Wirkung einer Feder 82 steht, die jedoch bestrebt ist, das Zwischenrad ausser Eingriff mit den Rädern 26b und 27b zu halten. Zur Verstellung der Träger 79 und 81 dient ein um die Achse 83 schwenkbarer Hebel 84, dessen einer Arm 85 mit einem Anschlag 86 am Träger 79 zusammenwirkt, während sein anderer Arm 87 über eine Feder 88 mit dem Träger 81 in Verbindung steht. Ein weiterer Arm 89 des Hebels 84 ist über ein Gestänge 90 mit dem Anker eines vom Gerät her steuerbaren Elektromagneten 91 verbunden. In der in Fig:. 5 dargestellten Lage ist der Rücklauf eingeschaltet, in welchem Falle der Elektromagnet 91 nicht erregt ist. Der Hebel 84 gibt hierbei beide Träger 79 und 81 frei so dass das Zwischenrad 30a in Eingriff mit den Rädern 26a und 27a ist, während zwischen den Rädern 26b und 27b keine Kupplung besteht. Auf diese Weise wird der Wickeldorn 17 an der Vorrichtung vom linken Wickeldorn 3 des Gerätes her angetrieben.
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Zur Erzielung des Vorlaufes wird der Elektro-
magnet 91 vom Gerät her an Spannung gelegt, wodurch der Hebel 84 verstellt wird. Der Arm 85 des Hebels verschiebt hierbei durch sein Zusammenwirken mit dem Anschlag 86 den Träger 79» so dass das Zwischenrad 30a ausser Eingriff mit den Rädern 26a und 27a kommt. Unter der Wirkung der sich bei der Hebelverstellung spannenden Feder 88 wird das Zwischenrad 30b in Eingriff mit den Rädern 26b und 27t> gebracht, wodurch der Wickeldorn der Vorrichtung vom rechten Wickeldorn 3 des Gerätes her angetrieben wird. Durch entsprechende Wahl der Durchmesser der einzelnen Räder wird die Geschwindigkeit des Bandtransportes an der Vorrichtung festgelegt.
Selbstverständlich könnte der Bandantrieb für
den normalen Vorlauf an der Vorrichtung auch in üblicher Weise mittels einer Antriebswelle und Andruckrolle erfolgen. Hierzu ist dann über den Hebel 84 die Andruckrolle entsprechend zu verstellen und ein Antrieb für die Antriebswelle herzustellen, welcher entweder vom rechten Wickeldorn 3 des Gerätes, oder, falls dieses mit einer Antriebswelle arbeitet, von dieser selbst abgeleitet werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist ein
Antrieb für den Wickeldorn 17 an einer Vorrichtung dargestellt, bei dem das zwischen dem Wickeldorn und dem Mitnehmer 23 vorgesehene, der Kraftübertragung dienende Kupplungselement 28 durch eine Rutschkupplung gebildet wird. Der Mitnehmer 23 ist an der Vorrichtung mit einer Achse 92 drehbar gelagert. Am freien Ende 93 dieser Achse ist der Wickeldorn 17 frei
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drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar angeordnet. Auf der Achse 92 ist ferner unterhalb des Wickeldornes axial verschiebbar, jedoch kraftschlüssig mit derselben verbunden eine Scheibe 94 angeordnet, was beispielsweise dadurch erzielt werden kann, dass die Scheibe 9k mit radialen Schlitzen auf korrespondierenden Achsvorsprüngen aufgesetzt ist. Untergriffen wird die Scheibe von einem gabelförmigem den Anker eines vom Gerät her steuerbaren Elektromagneten 31 bildenden Hebels 95« An der dem Wickeldorn zugewandten Scheibenfläche ist ein Reibbelag 96 angeordnet, welcher bei nicht erregtem Magnet 31» wie in Fig. 6 dargestellt, mit dem Wickeldorn I7 nicht in Berührung ist. In diesem Falle besteht keine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Mitnehmer 23 und dem Wickeldorn 17· Sobald jedoch der Magnet 31 erregt wird, wird über den Hebel 95 die Scheibe 9k angehoben, wodurch bei sich drehendem Mitnehmer auch der Wickeldorn mitgenommen wird.
Selbstverständlich gibt es noch eine Reihe
weiterer Abwandlungen der im vorstehenden angeführten Ausführungsbeispiele ohne dass dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird. In diesem Zusammenhang seifceispielsweise erwähnt, dass die Vorrichtung, falls erwünscht, natürlich auch zu Bandaufnahmen herab gezogen werden kann. Sie ist auch in keiner Weise auf die Verwendung einer Vorrichtung zusammen mit Diktiergeräten oder kassettierten Bändern bzw. Geräten, die mit Bandkassetten arbeiten, beschränkt. Dies gilt natürlich auch für die Anschlusseinheit, die ebenfalls auf die verschiedenste Art und Weise ausgebildet sein kann, je nach-
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dem, welche elektrischen Verbindungen herzustellen sind bzw. auf welche Art die Verarbeitung der Steuergrössen und Signale erfolgen soll; beispielsweise kann die Anschlusseinheit auch einen Verstärker zum Verstärken des Nutzsignales aufweisen oder zur Anpassung der Vorrichtung an das Gerat Schalteinrichtungen zur Umwandlung von Steuergrössen oder dergleichen enthalten.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Auf ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät aufsetzbare Vorrichtung zum Abtasten eines Aufzeichnungsträgers (Band), welcher mittels Wickelträger auf antreibbare Wickeldorne aufsetzbar ist, wobei das Gerät Wickeldorne zum Aufsetzen eines anderen, zweiten Typs von Wickelträgern aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der, Wickeldorne zum Aufsetzen der Wickelträger aufweisenden Vorrichtung mindestens ein, mit einem Wickeldorn des Gerätes, beim Aufsetzen der Vorrichtung auf dasselbe, kuppelbarer Mitnehmer vorgesehen ist, welcher über ein, mittels eines in der Vorrichtung vorgesehenen, vom Gerät her steuerbaren Elektromagneten verstellbares Kupplungselement mit einem Wickeldorn der Vorrichtung kraftschlüssig verbindbar ist, und dass an der Vorrichtung mindestens ein Magnetkopf zum Abtasten des Bandes vorgesehen ist, welcher über eine von der Vorrichtung zum Gerät führbare elektrische Verbindung an den Verstärker des Gerätes anschaltbar ist,
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ? dass die Vorrichtung zum Antrieb eines Aufwickeldornes in der Betriebsart "Vorlauf des Bandes" einen eigenen, von den BedienungsOrganen zum Einschalten des Vorlaufes vom Gerät her einschaltbaren und mit dem Aufwickeldorn kuppelbaren Motor aufweist, wobei ein vom Gerät her steuerbarer Elektromagnet die Kupplung bewirkt·
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Motordrehzahl ein in den Motorstromkreis eingeschalteter, von Hand aus einstellbarer Regler vorgesehen ist,
    4. Vorrichtung nach einem dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vollständige elektrische Verbindung zwischen dem Gerät und der Vorrichtung nur bei auf das Gerät aufgesetzter Vorrichtung hergestellt ist,
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    5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    für ein-Gerät, das zum Anschluss ven Zusatzeinrichtungen, z.B. eines Pusschalters, ein Steckerfeld aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Vorrichtung elektrisch verbindbare Anschlusseinheit vorgesehen ist, welche an das Steckerfeld des Gerätes anschalfbar ist und die eine elektrische Schaltung zur Herstellung der Verbindung der Vorrichtung mit dem Gerät enthält, sowie Anschlussmittel zum Anschliessen mindestens eines Pusschalters und eines Hörers aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die .Anschlusseinheit mit unmittelbar an derselben vorgesehenen Steckern an das Steckerfeld des Gerätes ansteckbar ist,
    7. Vorrichtung nach Anspruch £, dadurch gekennzeichnet, dass bei an das Steckerfeld angesteckter Anschlusseinheit alle Steckerbuchsen des Steckerfeldes am Gerät, insbesondere die Steckerbuchse zum Anschluss eines Mikrophons, abgedeckt und unzugänglich sind»
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Mitnehmer ein Impulsgeber verbunden ist, welcher bei sich drehendem Mitnehmer Impulse liefert, die einen der in der Vorrichtung vorgesehenen Elektromagnete zur Einschaltung einer Bandlaufrichtung betätigen.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, für ein Gerät, das eine Ausnehmung zur Aufnahme ler Wickelträger des anderen, zweiten Typs aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer mit dem Wickeldorn am Gerät ausschliesslich bei vollständig in die Ausnehmung des Gerätes eingesetzter Lage der Vorrichtung kuppelbar ist.
    009835/1847
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DE2632670A1 (de) * 1975-07-16 1977-07-07 Olympus Optical Co Magnetbandgeraet

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