DE2633761C3 - Elektrische Steueranordnung für Magnetbandgerät - Google Patents

Elektrische Steueranordnung für Magnetbandgerät

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DE2633761C3
DE2633761C3 DE2633761A DE2633761A DE2633761C3 DE 2633761 C3 DE2633761 C3 DE 2633761C3 DE 2633761 A DE2633761 A DE 2633761A DE 2633761 A DE2633761 A DE 2633761A DE 2633761 C3 DE2633761 C3 DE 2633761C3
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Tuneo Yanagida
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    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
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    • G11B15/442Control thereof

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steueranordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nur für Wiedergabebetrieb eingerichtete Magnetbandgeräte, die auch als »Transcriber« bezeichnet werden, werden im Bürobetrieb eingesetzt, und eine Stenotypistin kann beim Abhören des auf dem Magnetband aufgesprochenen Textes die Übertragung in die Schreibmaschine durchführen. Beim Schreiben benötigt die Stenotypistin ihre Hände, und demzufolge wird zumindest der Wiedergabevorgang durch eine Fußtaste ausgelöst. Ferner muß mit dem Wiedergabegerät eine Kurzrücklauffunktion ausführbar sein, damit die Stenotypistin einen zuvor abgehörten Text kontrollieren kann. Dieser Kurzrücklauf erfolgt mit einer
bo geringen Bandgeschwindigkeit, und zusätzlich müssen auch noch die mit hoher Bandgeschwindigkeit ablaufenden Funktionen des schnellen Vorlaufs und des schnellen Rücklaufs durchführbar sein. Der Kurzrücklauf wird normalerweise ebenfalls mit der Fußtaste
b1· ausgelöst. Aufgrund dieser erforderlichen Funktionen ist der Aufwand bei bekannten, nur für Wiedergabebetrieb eingerichteten Magnetbandgeräten verhältnismäßig groß.
Andererseits haben sich auf dem Gebiet der Magnetbandtechnik Kassetten durchgesetzt, durch die der Betrieb von Magnetband- und Diktiergeräten erheblich vereinfacht werden kann. Die abmessungen der Kassetten kommen dabei in die Größenordnung einer Streichholzschachtel, und es besteht daher ein Bedarf an Geräten, in denen solche kleinen Kassetten verwendet werden können.
Durch das DE-Gbm 17 68 850 ist ein Magnetbanddiktiergerät bekannt geworden, weiches in zwei Einheiten aufgeteilt ist Dabei enthält die eine Einheit ein selbständig arbeitendes Magnetbandgerät und die andere Einheit alle erforderlichen Schalteinrichtungen, um das Magnetbanddiktiergerät über einen Fußschalter bedienen zu können. Bei dem bekannten Gerät sind alle Betriebszustände gleichwertig, d. h., kein Betriebszustand ist einem anderen bevorzugt
Ferner ist es durch die DE-OS 24 17 275 bei Magnetbandgeräten bekannt, durch Betätigung eines Netzschalters einen Bereitschaftszustand herzustellen. Die eigentliche Herstellung der Betriebszustände erfolgt dabei durch gesonderte Tasten, die im Anschluß an die Einschaltung des Netzschalters betätigt werden. Durch die US-PS 37 73 277 ist schließlich ein Magnetbandgerät bekannt geworden, welches durch eine Schaltuhr automatisch in den Aufnahmebetriebszustand gebracht werden kann.
Allerdings handelt es sich bei diesem bekannten Gerät um ein normales Aufnahme- und Wiedergabegerät, bei dem ein Kurzrücklauf nicht vorgesehen ist, der ju aber für ein nur für die Übertragung von Diktaten ausgestattetes Magnetbandgerät unerläßlich ist.
Bei nur für Wiedergabe eingerichteten Magnetbandgeräten, die von einer Schreibkraft zur Übertragung eines Diktats in die Schreibmaschine verwendet werden, « hat es sich zwar als zweckmäßig erwiesen, zur Steuerung einen Fußschalter vorzusehen, es ergeben sich jedoch dann Probleme, die beiden mit dem Fuß einschaltbaren Tasten für den Kurzrücklauf und für den Wiedergabebetrieb so zu steuern, daß einerseits optimale Bedingungen für die Übertragung des Diktats in die Schreibmaschine vorliegen, und daß andererseits durch versehentliche Betätigung beider Tasten Störungen im Gerät vermieden werden. Erfahrungsgemäß ist der mit einem Schuh ausgerüstete Fuß der Bedienungs- « person nicht immer in der Lage, exakt zwischen zwei dicht benachbarten Tasten auszuwählen so daß gelegentlich unbeabsichtigt beide Tasten gleichzeitig betätigt werden. Hierdurch kann aber die Übertragung in die Schreibmaschine gestört werden. Außerdem können auch mechanische Störungen auftreten, da für den Wiedergabe- und Kurzrücklaufbetrieb unterschiedliche Gerätefunktionen erforderlich sind. Wenn daher beide Tasten gleichzeitig eingeschaltet werden, kann es zu einer unzulässigen Zugbeanspruchung des Magnetbandes oder auch zu anderen elektrischen Störungen kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steueranordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten κ ?u schaffen, die einen einfachen Aufbau eines nur für Wiedergabe eingerichteten Magnetbandgerätes ermöglicht und dabei Fehlschaltungen durch unbeabsichtigte Betätigung der Schalter für die Einstellung der unterschiedlichen Betriebszustände vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung wird eine elektrische Steueranordnung für ein nur für Wiedergabe eingerichtetes Magnetbandgerät geschaffen, wobei der Kurzrücklauf stets Vorrang hat, so daß bei unbeabsichtigter gleichzeitiger Betätigung von Wiedergabe- und Kurzrückiauftaste der Kurzrücklauf bewirkt wird Somit kann ohne Gefahr für das Band dann anschließend der zurückgespulte Teil des Diktats erneut abgehört werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der in der Zeichnung dargestelllten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines mit der Erfindung ausgestatteten Magnetbandgerätes;
Fig.2 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 3 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 4 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 5 den Hauptteil einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 6 eine Schaltung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 7 ein Schaltbild noch einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig.8 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Motorgeschwindigkeits-Regelschaltung und
F i g. 9 ein Ausführungsbeispiel für einen durch ein Solenoid angetriebenen Mechanismus zum Ein- und Ausschalten.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines nur für Wiedergabe bestimmten Magnetbandgerätes 1, das einen zur Bedienungsperson nach unten geneigten Stirnabschnitt la aufweist, in dem eine U-förmige Ausnehmung Xb vorgesehen ist, deren mittlerer Teil Ic eine Aufnahme für eine Magnetbandkassette bildet In dem mittleren Teil Ic sind eine Aufwickelachse 3, eine Rückspulachse 4, eine Tonwelle 5 und durch die Bodenplatte 2 der Ausnehmung ragende Kassettenzentrierstifte 6a und %b sowie eine Kassettenzentrierfeder 7 vorgesehen. In den Teil Ic ist eine Mikrokassette 8 auswechselbar einsetzbar, die etwa die Größe einer Streichholzschachtel besitzt Die Kassette weist Naben 8a und Sb auf, an denen die beiden Enden des Magnetbandes befestigt sind. Das Magnetband verläuft von der Nabe Sb über eine Ausnehmung in der Kassettenstirnfläche 8/zur Nabe 8a
Die Kassette enthält ferner eine der Rückseite des Magnetbandes zugekehrte Ausnehmung 8c für die Tonwelle, und zur Aufnahme der Zentrierstifte sind in der Kassette ferner Ausnehmungen Sd und 8e vorgesehen.
Nach Einsetzen der Kassette 8 wird diese durch die Zentrierstifte 6a und 6b sowie durch die Zentrierfeder 7 lösbar in ihrer vorgegebenen Lage gehalten.
In der Ausnehmung Xb sind links neben dem Teil Ic zur Aufnahme der Kassette Betätigungsknöpfe 9a und 9b für einen Netzschalter vorgesehen. Diese Betätigungsknöpfe wirken mit einer Schaltwippe zusammen, so daß beim Drücken des Knopfes 9a der Netzschalter S (Fife.2) eingeschaltet und beim Drücken des Betätigungsknopfes 9b ausgeschaltet wird. Beim Einschalten des Schalters 5 leuchtet eine Kontrollampe 10 auf, die die Betriebsbereitschaft des Wiedergabegerätes 1 anzeigt. Über eine Netzschnur 11 und einen Stecker 12 ist das Gerät an eine Steckdose anschließbar.
Rechts vom mittleren Teil Ic sind Knöpfe 13 und 14 für den schnellen Rücklauf und den schnellen Vorlauf vorgesehen. Beim Drücken des Knopfes 13 wird ein Rückspulschalter betätigt, was später noch näher erläutert wird, während beim Drücken des Knopfes 14 ein Schalter für den schnellen Vorlauf betätigt wird.
An der Stirnseite des Gerätes 1 sind unmittelbar unter dem geneigten Stirnabschnitt la ein Knopf 15 zur Lautstärkeregelung, ein Knopf 16 zur Regelung der Tonhöhe und ein Knopf 17 zur Regelung der Bandgeschwindigkeit vorgesehen. Ferner ist an der linken Seite des Gerätes 1 eine Buchse 18 zum Anschluß eines Kopfhörers vorgesehen, und ferner ist mit dem Gerät ein Stecker 19 verbunden, der über eine Leitung 20 eine Verbindung zu einem Fußschalter 21 herstellt. Der Fußschalter 21 enthält eine Wiedergabetaste und eine noch weiter unten näher erläuterte Rückspultaste. Wenn die Fußtaste 22 gedrückt wird, gelangt der Wiedergabeschalter in seine Betriebsstellung, und das Wiedergabegerät ist für die Wiedergabe bereit Wenn die Fußtaste 23 gedrückt wird, erfolgt eine Umschaltung des Rückspulschalters, so daß das Magnetband während des Drückens der Taste zurückgespult wird.
Nachfolgend wird die elektrische Schaltung des Gerätes erläutert, und ein Beispiel für eine solche elektrische Schaltung ist in F" i g. 2 dargestellt. Dabei ist dafür Sorge getragen, daß beim Drücken des Rückspulknopfes 13 (Fig. 1) und beim Drücken des Knopfes 14 für schnellen Vorlauf der Motor M mit hoher Geschwindigkeit anläuft, die beispielsweise das 1,5 bis 3-fache der normalen Wiedergabegeschwindigkeit beträgt, ohne daß die Geschwindigkeitsregelschaltung 25 für den Motor wirksam wird.
In der Geschwindigkeitsregelschaltung 25 ist gemäß F i g. 8 ein Steuertransistor 26· mit der positiven Klemme der Spannungsquelle verbunden, wobei der Motor M mit dem Ausgang (Kollektor) des Transistors 26 verbunden ist Die Schaltung 25 ist so bemessen, daß die Drehgeschwindigkeit des Motors Min der gewünschten Weise einstellbar ist, indem die zwischen den Eingängen 1 und 2 angeschlossenen Werte der Widerstände R 2 und A3 geändert werden, so daß selbst bei Änderungen des Drehmoments während der Drehung mit der vorgegebenen Geschwindigkeit durch die Regelschaltung eine bestimmte Drehgeschwindigkeit aufrechterhalten werden kann.
Demzufolge ist die Regelschaltung 25 für die Motorgeschwindigkeit so ausgelegt, daß sie die Drehgeschwindigkeit des Motors M so regelt daß beim Wiedergabebetrieb eine vorgegebene Bandgeschwindigkeit eingehalten wird.
Gemäß Fig.2 ist die Netzschnur 11 an die Primärseite eines Netztransformators 27 angeschlossen. Die sekundäre Seite des Transformators 27 ist mit einer Doppelweg-Gleichrichterschaltung 28 verbunden, deren Ausgangsenden a, b über einen Glättungskondensator 29 an eine Konstantspannungsschaltung 30 und an die Motorgeschwindigkeitsregelschaltung 25 über den Netzschalter 5angeschlossen sind.
Die Ausgangsspannung der Schaltung 30 wird einer Verstärkerschaltung 31 zugeführt Die Verstärkerschaltung 31 verstärkt in bekannter Weise den Ausgang des Wiedergabemagnetkopfes 32 und führt den verstärkten Ausgang einem Lautsprecher 33 zu.
Die Ausgangsklemme ader Gleichrichterschaltung 28 ist mit einem beweglichen Kontakt 51a des Rückspulschalters S1 über den Netzschalter 5 verbunden. Der Umschalter 51 ist Teil eines Schalterpaares 51 und 51', und ein beweglicher Kontakt 51 a'des Schalters SY ist mit einem ortsfesten Kontakt S\b des Schalters 51 verbunden. Ein beweglicher Kontakt des Schalters 51 ist normalerweise mit dem anderen ortsfesten Kontakt 51c verbunden, während ein beweglicher Kontakt des Schalters 51' normalerweise auf dem ortsfesten Kontakt 51£>'liegt Der ortsfeste Kontakt 5 Ic ist mit einem beweglichen Kontakt 52a des Schalters 52 für schnellen Vorlauf verbunden, und ein ortsfester Kontakt 526 des Schalters 52 ist mit dem ortsfesten Kontakt S\b verbunden. Der ortsfeste Kontakt S\b ist unmittelbar mit dem einen Ende des Motors M über einen Widerstand R 1 verbunden. Der andere ortsfeste Kontakt 52c des Schalters 52 ist mit einem beweglichen Kontakt 53a eines Fußschaiiers 53 verbunden, der mit der Fußtaste 23 (Fig. 1) für den Rücklaufvorgang betätigt werden kann, während der andere ortsfeste Kontakt 53cdes Schalters 53 mit dem anderen ortsfesten Kontakt 51c' des Schalters SY verbunden ist. Zwischen dem ortsfesten Kontakt 51c' und dem Ausgang öder Gleichrichterschaltung 28 ist ein Solenoid 34 für das Rückspulen vorgesehen. Ein ortsfester Kontakt 536 des Schalters 53 ist mit einem beweglichen Kontakt 54a eines Fußschalters 54 verbunden, der mit der Wiedergabefußtaste 22 (F i g. 1) betätigt werden kann.
Der bewegliche Kontakt des Fußschalters 54 ist normalerweise in Verbindung mit dem ortsfesten Kontakt S 4b, und bei Betätigung der Taste 22 (siehe F i g. 1) wird dieser bewegliche Kontakt auf den anderen ortsfesten Kontakt 54c umgeschaltet Zwischen dem ortsfesten Kontakt 54cund dem Ausgangsende b ist ein Wiedergabe-Solenoid 35 vorgesehen.
Parallel zum Solenoid 35 ist eine Reihenschaltung angeordnet, die aus einem Schutzwiderstand R 4 und einem Relais 36 besteht. Ein normalerweise offener Kontakt 36a des Relais 36 ist über die Widerstände R 2, /?3 mit der einen Eingangsklemme 1 der Motorgeschwindigkeitsregelschaltung 25 verbunden, während der andere Kontakt 36Z> mit dem anderen Eingang 2 der Motorgeschwindigkeitsregelschaltung 25 verbunden ist In F i g. 2 sind Dioden D1 und D 2 zu den Solenoiden
34 und 35 parallelgeschaltet, um eine Gegen-EMK zu absorbieren.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der in Fig.2 dargestellten elektrischen Schaltung erläutert Nachdem der Stecker 12 in die Steckdose gesteckt und der Netzschalter 5 eingeschaltet worden ist, läuft der Motor Müber die Motorgeschwindigkeitsregelschaltung 25 an, und zugleich wird die Verstärkerschaltung 31 über die Kor
Zustand erfolgt jedoch noch keine Stromzufuhr zum Solenoid 35, und deshalb bleiben der Antriebsmechanismus für das Band und der Magnetkopf 32 in einer Bereitschaftsstellung für den Wiedergabebetrieb.
Wenn dann die Wiedergabefußtaste 22 (Fig. 1) gedrückt und der Fußschalter 54 betätigt wird, erfolgt eine Umschaltung des beweglichen Kontaktes des Schalters 54 von dem einen ortsfesten Kontakt 54Z> zu dem anderen ortsfesten Kontakt 54c, so daß das Wiedergabesolenoid 35 und das Relais 36 mit Strom versorgt werden. Durch die Einschaltung des Solenoids 35 wird das Magnetband durch die Andruckrolle gegen die Tonwelle gedrückt die vom Motor M angetrieben wird. Daher wird der Bandvorlauf eingeleitet, und zugleich liegt der Magnetkopf 31 an dem sich bewegenden Magnetband an, so daß der Wiedergabebetrieb einsetzt
Bei Betätigung des Relais 36 werden die beiden Kontakte 36a und 36b miteinander in Berührung gebracht, wodurch die Widerstände R 2 und R 3 an die Eingangsklemmen 1 und 2 der Motorgeschwindigkeitsregelschaltung 25 angeschlossen werden, und es erfolgt eine automatische Regelung der Drehgeschwindigkeit des Motors M auf einen vorgegebenen Wert.
Durch Drücken der Fußtaste 22 wird somit der normale Wiedergabebetrieb eingeschaltet, und die Bedienungsperson kann über den Lautsprecher 33 oder einen Kopfhörer die Aufzeichnung abhören und in die Schreibmaschine übertragen.
Wenn die Bedienungsperson beim Abhören des Textes etwas nicht verstanden hat oder den abgehörten Text zur Kontrolle noch einmal hören möchte, braucht sie lediglich die Fußtaste 23 (Fig. 1) zu drücken, durch die der Fußschalter 53 umgeschaltet wird.
Dieser zur Kontrolle dienende Rückspulvorgang unterscheidet sich vom Rückspulvorgang bei einem normalen Magnetbandgerät dadurch, daß der Rücklauf mit einer geringeren Geschwindigkeit durchgeführt wird als das übliche Rückspulen.
Wenn durch Drücken der Fußtaste 23 der Schalter 5 3 umgeschaltet wird, erfolgt eine Umschaltung des beweglichen Kontaktes des Schalters 53 von dem ortsfesten Kontakt 5 3b zum ortsfesten Kontakt 53c.
Als Folge davon wird die Stromversorgung zum Wiedergabesolenoid 35 und zum Relais 36 unterbrochen und zugleich die Stromversorgung zum Rückspulsolenoid 34 eingeschaltet. Durch die Abschaltung des Solenoids 35 und des Relais 36 erhält die Motorgeschwindigkeitsregelschaltung 25 keinen Regeleingang mehr. Somit läuft der Motor M mit geringer Geschwindigkeit. Andererseits wird durch Einschaltung des Solenoids 34 der Vorwärtsantrieb des Bandes auf Rücklauf umgeschaltet. Demzufolge läuft das Band mit niedriger Geschwindigkeit zurück. Aus F i g. 2 ist ferner ersichtlich, daß eine Betätigung der Fußtaste 23 bei noch gedrückter Wiedergabetaste 22 den Rücklaufvorgang einschaltet.
Wenn das Band genügend weit zurückgelaufen ist, fährt die Fußtaste 23 beim Loslassen in ihre Ausgangslage zurück, und es braucht dann lediglich die Fußtaste 22 gedrückt zu werden, um das Wiedergabegerät 1 sofort auf Wiedergabebetrieb umzuschalten, so daß die Bedienungsperson unmittelbar den Text des zurückgespulten Magnetbandabschnittes abhören kann.
Wenn das Magnetband mit hoher Geschwindigkeit vorlaufen soll, muß der Knopf 14 gedrückt werden. Hierdurch wird der bewegliche Kontakt des Umschalters 52 vom ortsfesten Kontakt S ic zum ortsfesten Kontakt 52f> umgeschaltet Dadurch werden die Solenoide 34, 35 und das Relais 36 stromlos, und die Stromquelle wird unmittelbar über den Widerstand R 1 mit dem Motor M verbunden. Demzufolge ist nur der Widerstand R1 wirksam, so daß das Band mit hoher Geschwindigkeit vorläuft Da hierbei die Solenoide 34 und 35 abgeschaltet sind, sind auch der Kopf, die Andruckrolle usw. außer Betrieb, so daß nur die Aufwickelspule gedreht wird und das Magnetband mit hoher Geschwindigkeit aufwickelt
Wenn das Magnetband zurückgespult werden soll, muß der Knopf 13 (F i g. 1) gedrückt werden. Hierdurch wird das Schalterpaar 51 und SY umgeschaltet Der bewegliche Kontakt des Schalters 51 wird von dem ortsfesten Kontakt 51c zum ortsfesten Kontakt SXb umgeschaltet, während der bewegliche Kontakt des Schalters SY vom ortsfesten Kontakt Sib' zum ortsfesten Kontakt 51c'gelangt. Durch Umschaltung des Schalters 51' wird das Solenoid 34 wirksam gemacht, das eine Umschaltung auf Rückspulbetrieb bewirkt, und zugleich wird der Motor M unmittelbar durch Umschaltung des Schalters 51 über den Widerstand Al an die Stromquelle angeschlossen, so daß der Motor mit der gleichen hohen Geschwindigkeit läuft wie beim schnellen Vorlauf. Das Magnetband wird somit mit hoher Geschwindigkeit zurückgespult.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 dreht sich der Motor beim schnellen Vor- und Rücklauf mit hoher Drehzahl, weil er unmittelbar unter Ausschaltung der Regelschaltung 25 an die Stromquelle angeschlossen wird. F i g. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem der Motor während des schnellen Vor- und Rücklaufs ebenfalls mit hoher Drehzahl angetrieben wird, jedoch bei wirksamer Motorgeschwindigkeitsregelschaltung 25.
Bei diesem Ausführungsbeispiel fehlt einerseits der Widerstand R1 zwischen dem Motor M und den ortsfesten Kontakten Sib, S2bder Schalter 51 und 52, und ferner ist zwischen der Ausgangsklemme b der Stromquelle und dem beweglichen Kontakt 51a'des Schalters SY über einen Schutzwiderstand R 5 ein Relais 38 eingeschaltet Ein normalerweise offener Kontakt 38a des Relais 38 ist mit dem Eingang 2 der Motorgeschwindigkeitsregelschaltung 25 über einen die Motorgeschwindigkeit bestimmenden Widerstand i?6 verbunden, während ein normalerweise geöffneter beweglicher Kontakt 386 des Relais an den Eingang 1 der Schaltung 25 angeschlossen ist. Die restliche Schaltung stimmt mit der Schaltung in F i g. 2 überein, so daß die Beschreibung hierfür entfallen kann.
Bei dieser Schaltung wird das Relais 38 durch Betätigung des Schalters 52 beim schnellen Vorlauf und durch Betätigung der Schalter 51, SY beim schnellen Rücklauf wirksam, so daß die Kontakte 38a und 38b geschlossen werden, wodurch der Widerstand R 6 an die Eingänge 1, 2 der Motorgeschwindigkeitsregelschaltung 25 angeschlossen werden und der Motor M auf eine vorgegebene Drehgeschwindigkeit eingeregelt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 ist die Motorgeschwindigkeit beim schnellen Vorlauf gleichgroß wie beim schnellen Rücklauf. Falls die Motorgeschwindigkeiten jedoch voneinander abweichen sollen, kann die Schaltung gemäß F i g. 4 ausgebildet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 ist ein weiteres Relais 39 zwischen der Ausgangsklemme b der Stromquelle und dem ortsfesten Kontakt 52£> des Schalters 52 über einen Schutzwiderstand R7 eingeschaltet Ein Widerstand R 8 zur Festlegung der Motorgeschwindigkeit ist zwischen einem normalerweise offenen Kontakt 39a des Relais 39 und dem Eingang 2 der Motorgeschwindigkeitsregelschaltung 25 vorgesehen, und der andere normalerweise offene Kontakt 39b ist mit dem Eingang 1 verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 wird das Relais 39 durch den Schalter 52 beim schnellen Vorlauf wirksam, so daß der Widerstand R 8 an die Schaltung 25 angeschlossen wird, wodurch das Magnetband mit einer anderen Drehgeschwindigkeit des Motors M aufgespult wird als beim Rückspulen.
Bei den in Fig.3 und 4 dargestellten Schaltungen werden Relais verwendet. Fig.5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem während des schnellen Vorlaufs und des schnellen Rücklaufs die Motorgeschwindigkeitsregelschaltung 25 wirksam ist und die
Motorgeschwindigkeiten verschieden sind, ohne daß die Relais 38 und 39 verwendet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 ist der ortsfeste Kontakt S2bdes Schalters S2 unmittelbar mit dem Motor M über einen Widerstand Λ 9 zur Festlegung der Motorgeschwindigkeit verbunden, und der ortsfeste Kontakt S1 b des Schalters 51 ist ebenfalls unmittelbar mit dem Motor M über einen Widerstand R10 zur Festlegung der Motorgeschwindigkeit verbunden. Auch bei dieser Schaltung können die Motorgeschwindigkeiten für den schnellen Vorlauf und den schnellen Rücklauf unterschiedlich gemacht werden.
Bei den in F i g. 2, 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen werden die die Motorgeschwindigkeit bestimmender. Widerstände durch die Relais 36,38 und 39 wirksam gemacht. Diese Widerstände können jedoch auch durch Schließen der Kontakte eines Schalters 40 wirksam gemacht werden, wofür die Bewegung eines Ankers 34a (35a) des Solenoids 34 (35) gemäß F i g. 9 ausgenutzt wird.
F i g. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Drehgeschwindigkeit des Motors bzw. die Bandgeschwindigkeit beim Kurzrücklauf gleichgroß ist wie beim Rückspulen, und F i g. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Drehgeschwindigkeit des Motors bei diesen beiden Funktionen unterschiedlich ist. C leiche Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern wie in F i g. 1 bis 5 bezeichnet.
Wenn bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 der Netzschalter 5 geschlossen ist und die von Hand betätigbaren Schalter Sl und S2 für schnellen Rückbzw. Vorlauf und die Fußschalter 53 und 54 für den Kurzrücklauf und für Wiedergabe ihre dargestellten Positionen einnehmen, bleibt der Mechanismus für den Bandvorschub und für die Wiedergabe in einer Bereitschaftsstellung. Wenn jetzt die Stenotypistin den Wiedergabefußschalter 54 betätigt, wird das Wiedergabesolenoid 35 erregt, so daß ein Schalter 3551 geöffnet und ein Schalter 3552 geschlossen wird. Zugleich wird der Wiedergabemechanismus in seine Arbeitslage gebracht. Wenn der normalerweise offene Kontakt des Schalters 54 geschlossen wird, fließt über den Schalter 3551 zunächst ein ausreichend großer Strom durch das Solenoid 35, und dieses erzeugt eine ausreichend große magnetische Anziehungskraft, um den Wiedergabemechanismus in seine Arbeitsstellung zu bringen. Wenn dann durch die Funktion des Solenoids 35 der Schalter 3551 geöffnet wird, fließt durch das Solenoid 35 Strom über einen Widerstand R 14, so daß die Größe des nun durch das Solenoid 35 fließenden Stromes verringert wird. Zu dieserr- Zeitpunkt hat der Wicdcrgabcrncchanismus sich aber bereits so weit in seine Arbeitsstellung bewegt, daß er in dieser Stellung auch mit dem geringeren Stromfluß durch das Solenoid 35 gehalten werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß das Solenoid 35 weniger Wärme erzeugt und der Netztransformator weniger belastet wird. Der Wiedergabemechanismus wird also durch die Wirkung des Solenoids 35 in seiner Arbeitsstellung gehalten, und zugleich wird — wie oben
erwähnt — durch die Wirkung des Solenoids 35 der Schalter 3552 geschlossen, so daß die Stenotypistin die wiedergegebene Aufzeichnung vom Lautsprecher 33 abhören kann. Während der Übertragung in die Schreibmaschine kann die Bandgeschwindigkeit durch Einstellung des veränderbaren Widerstandes R2 auf einen gegebenen Wert eingeregelt werden.
Wenn sich während des Wiedergabebetriebes die Notwendigkeit ergibt, den Kurzrücklauf einzuschalten, drückt die Stenotypistin die Fußtaste 23 (F i g. 1), so daß der Schalter 53 umschaltet. Wenn hierbei zugleich die Fußtaste 22 gedrückt werden sollte, läuft der Kurzrücklauf trotzdem ohne Hinderung ab. Durch die Umschaltung des Schalters 53 wird das Solenoid 35 stromlos, so daß der Wiedergabemechanisrr.us in seine Bereitschaftsstellung zurückkehrt, und zugleich wird das Solenoid 34 erregt, so daß der Bandtransportmechanismus aus der Bereitschaftsstellung in die Rückspulstellung bewegt wird. Bei Erregung des Solenoids 34 öffnet der Schalter 3451, wodurch der veränderbare Widerstand R 2 abgeschaltet wird und nur der Widerstand R 3 an die Motorgeschwindigkeitsregelschaltung 25 angeschlossen wird. Somit wird während des Kurzrücklaufs die Bandgeschwindigkeit unabhängig von der Größe des veränderbaren Widerstandes R 2 konstant gehalten.
Wenn bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 das
Band zurückgespult oder schnell verlaufen soll, werden diese Arbeitsvorgänge manuell durch Betätigung des Rückspulschalters 51 oder des Vorlaufschalters 52 eingeleitet. Das Rückspulen erfolgt durch Umschaltung des Schalters 51, um das Solenoid 34 zu erregen, während der schnelle Vorlauf durch Umschaltung des Schalters 52 bewirkt wird, wodurch der Motor M unmittelbar an den Schalter 51 angeschlossen wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird also sowohl beim Kurzrücklauf als auch beim Rückspulbetrieb das Solenoid 34 erregt, so daß nur der Widerstand Λ 3 an die Schaltung 25 angeschlossen wird und damit die Bandgeschwindigkeit konstant bleibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist zwischen dem Schalter 51 und dem Solenoid 34 ein mit dem Rückspulschalter 51 gekoppelter Schalter 51-1 vorgesehen. Der normalerweise offene Kontakt des Schalters 51 ist über einen Widerstand R 13 mit dem einen Ende des Motors verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird beim Kurzrücklauf die negative Klemme der Stromquelle unmittelbar mit dem einen Ende des Motors verbunden, zugleich wird durch die Umschaltung des Schalters 51 das Solenoid 34 erregt,
so so daß der Motor sich mit einer durch den Widerstand
Vorgang wird ebenfalls die negative Klemme der Stromquelle über den Widerstand R 13 an das eine Ende des Motors angeschlossen. Wenn daher der Schalter 3451 durch das Solenoid 34 umgeschaltet wird, dreht sich der Motor mit einer unterschiedlichen Geschwindigkeit gegenüber dem Kurzrücklauf. Die Wirkungsweise der übrigen Teile ist die gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel in F i g. 6.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektrische Steueranordnung für ein nur für Wiedergabe eingerichtetes Magnetbandgerät, mit einem Netzschalter, durch dessen Betätigung die Steueranordnung an die Stromquelle anschaltbar ist, und mit Bedienungsschalter, durch die die Betriebszustände »schneller Rücklauf«, »Kurzrücklauf«, »schneller Vorlauf« und »Wiedergabe« herstellbar sind, wobei die Bedienungsschalter für die Einschaltung der Betriebszustände »Kurzrückiauf« und »Wiedergabe« Fußschalter sind, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (Fig.2, SIa) des Schalters (Sl) für »schnellen Rücklauf« mit dem einen Pol (—) der Stromquelle (28) und ein normalerweise offener Umschaltkontakt (SIb) des Schalters (Sl) mit dem anderen Pol (+) der Stromquelle (28) über ein Rücklaufsolenoid (34) verbunden ist, daß der bewegliche Kontakt (S3a) des Fußschalters (S3) für »Kurzrücklauf« mit dem normalerweise geschlossenen Kontakt (Sie) des Schalters (Sl) für »schnellen Rücklauf« und der normalerweise offene Kontakt (S3c)des Fußschalters (S3) mit dem anderen Pol ( + ) der Stromquelle (28) über das Rückspulsolenoid (34) verbunden ist, und daß der bewegliche Kontakt des Fußschalters (S4) für »Wiedergabe« mit dem normalerweise geschlossenen Kontakt (S3b) des Fußschalters (S3) für »Kurzrücklauf« und der normalerweise offene Kontakt (S4c) des Schalters (S4) mit dem anderen Pol (+) der Stromquelle (28) über ein Widergabesolenoid (35) verbunden ist, wobei somit im Betrieb der Schalter (S I) für »schnellen Rücklauf« vor dem Fußschalter (53) für »Kurzrücklauf« und der Fußschalter (S3) für »Kurzrückiauf« Vorrang vor dem Fußschalter (S 4) für »Wiedergabe« hat.
2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Motorgeschwindigkeits-Regelschaltung (25) vorgesehen ist, die einen veränderbaren Widerstand (R 2) enthält, der nur in die Geschwindigkeits-Regelschaltung eingeschaltet ist, wenn das Rückspulsolenoid (34) nicht erregt ist (Fig. 2).
3. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wiedergabesolenoid (35) ein erster Kontakt (F i g. 6,35S2) zugeordnet ist, der bei Erregung des Solenoids schließt und den Ausgang des Wiedergabeverstärkers an einen Lautsprecher legt.
4. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiedergabesolenoid (35) einen zweiten Kontakt (Fig.6, 35Sl) aufweist, der bei Erregung des Solenoids öffnet und einen Widerstand (R 14) zwischen dem Wiedergabesolenoid (35) und dem anderen Pol (+) der Stromquelle (28) einschaltet.
5. Steueranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen dem normalerweise geschlossenen Kontakt des Schalters (Sl) für »schnellen Rücklauf« und dem beweglichen Kontakt des Fußschalters (S3) für »Kurzrücklauf« der bewegliche Kontakt und der normalerweise geschlossene Umschaltkontakt des Schalters (S 2) für »schnellen Vorlauf« geschaltet ist, dessen normalerweise geöffneter Umschaltkontakt mit dem Antriebsmotor (M) über einen festen Widerstand (R 13) verbunden ist (F i g. 6).
6. Elektrische Steueranordnung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen dem normalerweise offenen Kontakt des Schalters (Sl) für »schnellen Rücklauf« und dem Rücklaufsolenoid (34) ein weiterer Schalter (Fig.2—5, Sl') für »schnellen Rücklauf« vorgesehen ist, dessen beweglicher Kontakt (S\a') mit dem normalerweise offenen Umschaltkontakt (Slides ersten Schalters (Sl) für »schnellen Rücklauf« verbunden ist, und dessen normalerweise offener Umschaltkontakt (SIc'^ mit dem Rücklaufsolenoid (34) und dem normalerweise offenen Umschaltkontakt (S3c;des Fußschalters (S3) für »Kurzrücklauf« verbunden ist, und daß die beiden Schalter (S 1,Sl') für »schnellen Rücklauf« ein gemeinsam betätigbares Schalterpaar bilden.
7. Steueranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der normalerweise geöffnete Umschaltkontakt des Schalters (S 2) für »schnellen Vorlauf« mit dem normalerweise offenen Umschaltkontakt des Schalters (S 1) für »schnellen Rücklauf« sowie über den festen Widerstand (R 13) mit dem Antriebsmotor (^verbunden ist.
8. Steueranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem beweglichen Kontakt (Fi g. 3, S la') des weiteren Schalters (51') für »schnellen Rücklauf« und dem anderen Pol (b) der Stromquelle (28) ein erstes Relais (38) geschaltet ist, durch welches ein Widerstand (R 6) in den Betriebszuständen »schneller Vorlauf« und »schneller Rücklauf« in eine Motorgeschwindigkeits-Regelschaltung (25) einschaltbar ist.
9. Steueranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der normalerweise offene Kontakt (Fig.4, S2b) des Schalters (S2) für »schnellen Vorlauf« mit dem einen Anschluß eines weiteren Relais (39) verbunden ist, dessen anderer Anschluß an dem anderen Pol (b) der Stromquelle (28) li?gt, und daß durch das Relais ein Widerstand (R 8) im Betriebszustand »schneller Vorlauf« in die Motorgeschwindigkeits-Regelschaltung (25) eingeschaltet ist.
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