DE3231570A1 - Betriebsarten-betaetigungsvorrichtung - Google Patents

Betriebsarten-betaetigungsvorrichtung

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DE3231570A1
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DE19823231570
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English (en)
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Kazumi Fuchu Tokyo Miyazi
Shoichi Tokyo Saito
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Olympus Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

PATENTANWALTSBÜRO
REGISTERED REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
-3-
PATENTANWÄLTE
OLYMPUS OPTICAL CO., LTD. R,A. KÜHNEN*, dipl.-ing.
Tokio W. LUDERSCHMIDT**, dr., dipl.-chem.
P.-A. VVACKER*, DlPL-ING., DIPL.-WIRTSCH.-1NC.
Japan
16 OL 01 74 3 / sy
Betriebsarten - Betätigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Betriebsarten-Betätigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit der verschiedene Antriebsarten wie beispielsweise schneller Vorlauf, schnelles Zurückspulen, Cue, Review, Wiedergäbe, Stop und Pause bei einem Magnetbandgerät eingeschaltet werden können.
Eine Betriebsarten-Betätigungsvorrichtung eines bekannten Magnetbandgerätes ist derart ausgebildet, daß ein Bremsteil und eine Treibrolle, die mit der Betriebsarten-Betätigungsvorrichtung verbunden sind, in Stellungen bewegt werden, in der eine Betriebsart, die einem herabgedrückten Betriebsartenwahlschalter einer Mehrzahl derartiger Schalter entspricht, durch direktes Benützen der Kraft, die auf den herabgedrückten Betriebsartenwahlschalter ausgeübt wird, eingeschaltet wird. Wahlweise sind die Betriebsartenwahlschalter mit einem elektrischen Schalter verbunden, der eine Zwei-Stellungssteuerung eines Plungers ausführt, so daß das Bremsteil und die Treibrolle in Stellungen bewegt werden, in denen die einem herabgedrückten Betriebsartenwahlschalter entsprechende Betriebsart eingeschaltet ist.
• Derartige übliche Konstruktionen erfordern eine relativ
BÜRO 6370 OBHRURSFX*' BÜRO 8050 FREISING* ZWEIGBÜKO 8390 PASSAU
LINDKNSTRASSE Iu SCHNEGGSTRASSE 3-5 LUDW1GSTKASSE 2
TEL. 06171/56849 TEL. 08161/62091 TEL. 0851/36616
TELEX 4186343 real d TELEX 526547 pawa d
-TELEGRAMMADRESSE PAWAMUC — POSTSCHECK MÜNCHEN 1360 52-802 ■ — TELECOPY: 08161/62096 'diOUP II - automat.) —
große Kraft zum Betätigen der Betriebsart und erzeugen relativ viel Lärm beim Wählen der Betriebsart. Das Erfordernis einer großen Kraft macht es für Benutzer eines Magnetbandgerätes, die wie beispielsweise Frauen, Kinder, alte Leute usw. weniger Kraft haben, schwierig oder unmöglich das Magnetband mit Leichtigkeit zu bedienen und führt zu einer größer werdenden Betätigungszeit. Das Auftreten von viel Lärm kann die Atmosphäre vor oder nach dem Hören einer Information, wie beispielsweise von Musik, die von einem Magnetband in einer Bandkassette wiedergegeben wird, wenn das Magnetband ein Kassettendeck ist, zerstören.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Betriebsarten-Betätigungsvorrichtung eines Magnetbandgerätes der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, deren Betätigung ohne das Erfordernis einer großen Kraft und ohne die Erzeugung von beträchtlichem Lärm möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß eine Betriebsarten-Betätigungsvorrichtung zum Betätigen der verschiedenen Betriebsarten in einem Magnetbandgerät vorgesehen ist, die ein Mitnehmerteil und ein Mitnehmerführungsteil aufweist, das von dem Mitnehmerteil· geführt wird, so daß es in eine Mehrzahl von Stellungen bewegbar ist, und wobei die Betriebsarten-Betätigungsvorrichtung derart ausgebildet ist, daß ein Bremsteil und eine Treibrolle in Stellungen angeordnet sind, die einer Mehrzahl von Magnetbandbetriebsarten entsprechen, wenn das Mitnehmerteil zwischen der Mehrzahl der Stellungen bewegt wird.
üblicherweise bekannt ist eine Betriebsarten-Betätigungsvorrichtung, die die verschiedenen Betriebsarten einschließlich der Stop-Betriebsart in einem Magnetbandgerät dadurch einschaltet, daß die Bewegung eines Mitnehmer-
führungsteils benutzt wird, das zwischen einer'ersten und zweiten Stellung bewegbar ist und von dem Mitnehmerteil geführt wird.
Bei dieser üblichen Betätigungsvorrichtung ist die von dem Mitnehmerteil hervorgerufene Bewegung des Mitnehmerführungsteils kontinuierlich, so daß die verschiedenen Antriebsarten, die mittels der Bewegung des Mitnehmerführungsteils einstellbar sind, nur in einer bestimmten FoI-ge eingestellt werden können. Demgemäß kann bei einer Betriebsarten-Betätigungsvorrichtung, die aufeinanderfolgend die Stop-, Cue- oder Review-Betriebsart, die einer Art von schnellem Vorlauf bzw. schnellem Zurückspulen darstellt, und die Wiedergabe-Betriebsart einstellt, die Wiedergabe-Betriebsart bei einem Magnetbandgerät, das in der Stop-Betriebsart eingestellt ist, nicht sofort eingestellt werden, wenn das Mitnehmerführungsteil nur in einer Richtung bewegbar ist. Bevor die Stop-Betriebsart erreicht ist, müssen die Cue- oder Review-Betriebsart zeitweise eingeschaltet sein. Wenn das Mitnehmerführungsteil sich in die andere Richtung bewegt, kann die Stop-Betriebsart nicht direkt der Wiedergabe-Betriebsart folgen.
Bei einer derartigen Betriebsarten-Betätigungsvorrichtung werden die Spulenwellen und der Kapstan nicht für eine Drehung angetrieben und nur die Treibrolle, der Magnetkopf und das Bremsteil überstreichen ihre jeweiligen Stellungen für die Cue- oder Review-Betriebsart, während der Schaltvorgang zwischen der Stop- und der Wiedergabe-Betriebsart ausgeführt wird.
Bei der oben beschriebenen Betriebsarten-Betätigungsvorrichtung kann daher Zeit und Arbeit zum Umschalten zwisehen zwei Antriebsarten wie beispielsweise der Stop- und Wiedergabe-Betriebsart durch Minimierung der Gesamtzahl der Betätigungen der Treibrolle, des Magnetkopfes, des
Bremsteiles und verschiedener anderer Teile gespart werden, die mit der Betriebsarten-Betätigungsvorrichtung während des Schaltens zwischen zwei Antriebsarten verbunden sind.
5
Dementsprechend weist die erfindungsgemäße Betriebsarten-Betätigungsvorrichtung vorzugsweise weiterhin ein Betätigungsteil für eine Treibrolle auf, das die Treibrolle von einem Magnetband trennt, wenn das Mitnehmerführungsteil in seiner ersten Stellung angeordnet ist und das die Treibrolle in Anlage mit dem Magnetband bringt, wenn das Mitnehmerführungsteil in seiner zweiten Stellung angeordnet ist. Weiterhin ist ein Bremsenbetätigungsteil vorgesehen, das zwischen einer ersten Stellung, in der es die Drehung der Spulenwellen anhält, und einer zweiten Stellung beweglich angeordnet ist, in der es den Spulenwellen eine Drehung ermöglicht, so daß das Bremsenbetätigungsteil in seiner ersten Stellung angeordnet ist, wenn das Mitnehmerführungsteil in seiner ersten Stellung angeordnet ist, und wobei das Bremsenbetätigungsteil in seiner zweiten Stellung angeordnet ist, wenn das Mitnehmerführungsteil zwischen seiner ersten und zweiten Stellung bewegt wird oder in seiner zweiten Stellung angeordnet ist.
Mit dieser Konstruktion kann die Gesamtzahl der Betätigungen der verschiedenen Teile, die mit der Betriebsarten-Betätigungsvorrichtung während des Schaltens zwischen zwei Antriebsarten verbunden sind, minimiert werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung einer
Ausführungsform anhand der Zeichnung. 35
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Magnetbandgerätes mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Betriebsarten-Betätigungsvorrichtung;
5
Fig. 2 eine Vorderansicht des Magnetbandgerätes gemäß Fig. 1, die dessen prinzipiellen Mechanismus zeigt;
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung derselben Seite wie in Fig. 2, die die auf der Rückseite einer Trägerplatte angeordneten Teile gemäß Fig. 2 zeigt;
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung derselben Seite wie in Fig. 2, die einige ausgewählte, auf der Vorderseite der Trägerplatte angeordnete Teile zeigt;
^O Fig. 5 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung derselben Seite wie in Fig. 2, die die in Fig. 4 dargestellten Teile und einige weitere verbleibende Bestandteile zeigt;
^^ Fig. 6 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung derselben Seite wie in Fig. 1, die die in Fig. 5 dargestellten Bestandteile und einige weitere verbleibende Bestandteile zeigt;
Fig. 7 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung derselben Seite wie in Fig. 2, die die in Fig. 6 dargestellten Bestandteile und einige weitere verbleibende Bestandteile zeigt;
Fig. 8 eine der Darstellung gemäß Fig. 3 ähnliche
Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem die Betriebsart eines schnellen Vorlaufs oder
eines schnellen Zurückspulens im Magnetband
gerät eingeschaltet ist;
Fig. 9 eine Fig. 7 entsprechende Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem die Betriebsart
des schnellen Vorlaufs oder des schnellen Zurückspulens im Magnetbandgerät eingeschaltet ist;
Fig. 10 eine der Darstellung in Fig. 3 ähnliche Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem die Stop-Betriebsart im Magnetbandgerät eingeschaltet ist;
Fig. 11 eine Fig. 7 ähnliche Darstellung, die einen
Zustand zeigt, in dem die Stop-Betriebsart im Magnetbandgerät eingeschaltet ist;
Fig. 12 eine Fig. 3 ähnliche Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem eine Cue- oder Review-
Betriebsart im Magnetband eingeschaltet ist;
Fig. 13 eine Fig. 7 ähnliche Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem die Cue- oder Review-Betriebsart im Magnetbandgerät eingeschaltet
ist;
Fig. 14 *y eine Fig. 2 ähnliche Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem die Cue- oder Review-Betriebsart im Magnetbandgerät eingeschaltet
ist;
Fig. 15 eine Fig. 3 ähnliche Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem eine Pausen-Betriebsart im Magnetbandgerät eingeschaltet ist;
Fig. 16 eine Fig. 7 ähnliche Darstellung, in der ein
Zustand dargestellt ist, in dem die Pausen-Betriebsart im Magnetbandgerät eingeschaltet ist;
Fig. 17 Eine Fig. 3 ähnliche Darstellung, die einen
Zustand zeigt, in dem eine Wiedergabe- oder Aufnahme-Betriebsart im Magnetbandgerät eingeschaltet ist; und
Fig. 18 eine Fig. 7 ähnliche Darstellung, die einen
Zustand zeigt, in dem die Wiedergabe- oder Aufnahme-Betriebsart im Magnetbandgerät eingeschaltet ist.
*5 Fig. 1 zeigt ein mit einer erfindungsgemäßen Betriebsarten-Betätigungsvorrichtung versehenes Magnetbandgerät. Bei dieser Ausführungsform ist das Magnetbandgerät als Kassettendeck einer aus mehreren Komponenten bestehenden Stereoanlage ausgebildet. Auf der Frontplatte 10 des Ge-
^O häuses des Magnetbandgerätes ist eine Mehrzahl von Betätigungsschaltern 12 zum Einschalten der verschiedenen Betriebsarten im Magnetbandgerät angeordnet, die sich nicht auf den Lauf des Magnetbandes beziehen, wie also beispielsweise die Aufnahme-Betriebsart, und es ist weiter- ° hin eine Mehrzahl von Betätigungsschaltern 13 zum Einschalten der verschiedenen Bandlauf-Betriebsarten im Magnetbandgerät angeordnet, die sich auf den Lauf des Magnetbandes beziehen, wie beispielsweise der schnelle Vorlauf, das schnelle Zurückspulen, Cue-, Review-Betriebsart, Wiedergabe, Pause und Stop-Betriebsart.
Ein Hohlraum 14 zum Halten einer Bandkassette ist in der Frontplatte 10 des Gehäuses angeordnet.
Im Hohlraum 14 zum Halten der Bandkassette ist gemäß Fig. 1 ein Paar von Spulenwellen 16 und 18 angeordnet, die sich im rechten Winkel zur Frontplatte 10 erstrecken.
Der Hohlraum 14 zum Halten der Bandkassette enthält eine Bandkassette 20, die ein Paar von Spulennaben 21 aufweist, die jeweils einzeln auf den Spulenwellen 16 und 18 angeordnet sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Bandkassette 20 als sogenannte Mikrokassette ausgebildet. Die Bandkassette 20 wird herausnehmbar von einer Auswurfeinrichtung 22 gehalten, die vom Hohlraum 14 zum Halten der Bandkassette umgeben wird. Die Seite des Gehäuses der Bandkassette 20, die mittels der Auswurfeinrichtung 22 gehalten wird, in welcher fünf Einsatzausnehmungen für die Magnetkopf-Treibrollen angeordnet sind, weist im wesentlichen gemäß Fig. 1 senkrecht nach unten.
Die Auswurfeinrichtung 22 kann sich zwischen einer ersten Stellung, in der die Spulennaben 21 der Bandkassette 20 auf den Spulenwellen 16 und 18 in dem Hohlraum 14 zum Halten der Bandkassette gemäß Fig. 1 angeordnet sind, und einer zweiten Stellung bewegen, in der die Spulennaben 21 außer Eingriff mit den Spulenwellen 16 und 18 gebracht sind, so daß die Bandkassette 20 im Außenraum durch das Gehäuse des Magnetbandgerätes hindurch angeordnet ist.
25
Die Auswurfeinrichtung 22 weist einen Auswurfschalter 24 auf, der sich von der Frontplatte 10 des Gehäuses des Magnetbandgerätes aus nach außen erstreckt.
Falls der Auswurfschalter 24 herabgedrückt ist, ist eine Auswurf-Betriebsart im Magnetbandgerät eingeschaltet, und die Auswurfeinrichtung 22 bewegt sich von ihrer ersten in ihre zweite Stellung. Die Bandkassette, die mittels der Auswurfeinrichtung 22 in ihrer zweiten Stellung angeordnet ist, kann aus der Auswurfeinrichtung 22 entfernt werden und wird von dieser gehalten. Die Auswurfeinrichtung 22 kann von ihrer zweiten in ihre erste Stellung
durch Hereindrücken zurückgeführt werden.
Die Auswurfeinrichtung 22 weist eine Vorderscheibe 26 auf, die bündig zur Frontplatte 10 des Gehäuses des Magnetbandgerätes angeordnet ist, wenn die Auswurfeinrichtung 22 in ihrer ersten Stellung gemäß Fig. 1 angeordnet ist. In diesem Zustand bedeckt die Vorderscheibe 26 die öffnung des Hohlraumes 14 zum Halten der Bandkassette und bildet dabei einen Teil der Frontplatte 10 des Gehäuses. Die Vorderscheibe 26 ist im wesentlichen parallel zu den zwei Flächen des Gehäuses der Bandkassette 20 angeordnet, die das Paar von Spulennaben 21 drehbar lagern.
Fig. 2 zeigt Mechanismen innerhalb des Gehäuses des Magnetbandgerätes. Die inneren Mechanismen weisen eine Grundplatte 28 auf, die im wesentlichen parallel zur Frontplatte 10 des Gehäuses angeordnet ist.
Gemäß Fig. 2 ragt das Paar von Spulenwellen 16 und 18 aus der Grundplatte 28 heraus. Außerdem ist die Grundplatte 28 mit der Auswurfeinrichtung 22 versehen, die die Bandkassette 20 herausnehmbar hält.
Ein Überwachungskopf 30 ist direkt unter der mittleren oder dritten der fünf Einsatzausnehmungen des Gehäuses der Bandkassette 20 für die Magnetkopf-Treibrollen angeordnet, wobei die Bandkassette 20 mittels der Auswurfeinrichtung 22 in ihrer.ersten Position gehalten wird. Bei dieser Ausführungsform ist der Überwachungskopf 30 als Löschkopf mit Wechselstrombetrieb ausgebildet und steht einem Magnetband 32 in der Bandkassette 20 durch die mittlere Einsatzausnehmung gegenüber.
Ein nicht näher dargestellter Aufnahmekopf ist direkt unter der zweiten Einsatzausnehmung des Gehäuses der Bandkassette 20 direkt an der linken Seite der mittigen Einsatzausnehmung angeordnet. Der Aufnahmekopf steht dem
Magnetband 32 durch die zweite Einsatzausnehmung gegenüber.
Ein nicht näher dargestellter Wiedergabekopf ist direkt unter der vierten Einsatzausnehmung direkt auf der rechten Seite der mittigen Einsatzausnehmung angeordnet. Der Wiedergabekopf steht dem Magnetband 32 durch die vierte Einsatzausnehmung gegenüber.
Es ist allgemein bekannt, daß nicht näher dargestellte Druckberührungsunterlagen jeweils in der zweiten und vierten Einsatzausnehmung für die Magnetkopf-Treibrollen direkt links und rechts von der mittigen Einsatzausnehmung angeordnet sind und mit der Rückseite des Magnetbandes 32 in Berührung stehen.
Der Überwachungskopf 30 und der Aufnahme- und Wiedergabekopf sind jeweils auf einer Magnetkopfträgerplatte 34 vor
dem vorderen Ende der Grundplatte 28 angeordnet. 20
Die Grundplatte 28 ist mit einem Paar von drehbaren Kapstans 36 und 38 versehen, die nach vorne von der Grundplatte 28 hervorragen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Auf der Rückseite der Grundplatte 28 sind die Kapstans 36 und 38 gemäß Fig. 3 koaxial mit Schwungrädern 40 bzw. 42 verbunden. Ein endloser, nicht näher dargestellter Riemen ist zwischen den äußeren Umfangsflachen der Schwungräder 40 und 42 und der Ausgangswelle eines ersten nicht näher dargestellten Elektromotors gespannt. Daher können die Kapstans 36 und 38 wahlweise in der einen oder in der anderen Richtung mit gleicher Gesschwindigkeit mittels des ersten Elektromotors gedreht werden. Das bedeutet, daß das Magnetbandgerät dieser Ausführungsform ein Dual-Kapstansystem aufweist.
Gemäß Fig. 3 ist ein Mitnehmerteil 50 mit einer ersten bis dritten Führungsnut 44, 46, 48 drehbar auf der Rückseite der Grundplatte 2 8 gelagert. Das Mitnehmerteil 50
3 2 3 1 b 7
ist mit einem zweiten Elektromotor 51 mittels einer üblichen Drehgetriebeeinrichtung 49, wie beispielsweise einem Zahnrad, verbunden, und kann dadurch in der einen und der anderen Richtung gedreht werden. Das Mitnehmerteil 50 ist außerdem mit einer Drehstellungserfassungseinrichtung 53, beispielsweise ein Drehcodierer, verbunden.
Ein dreieckiges erstes Mitnehmerführungsteil 52 ist auf der Rückseite der Grundplatte 2 8 vorgesehen. Im wesentlichen der Mittelbereich des ersten Mitnehmerführungsteils 52 ist drehbar auf der Rückseite der Grundplatte 28 gelagert.
Ein erster Scheitelbereich des ersten Mitnehmerführungsteils 50 ist mit einem ersten Zapfen 54 versehen, der in der ersten Führungsnut 44 des Mitnehmerteils 50 angeordnet ist.
Der zweite und dritte Scheitelbereich des ersten Mitnehmerführungsteils 52 ist dem zweiten bzw. dritten Zapfen 56 und 58 versehen, die jeweils einzeln in Ausnehmungen der Grundplatte 28 angeordnet sind und zur Vorderseite der Gundplatte 28 reichen.
Das erste Mitnehmerführungsteil 52 wird mittels einer Krafterzeugungseinrichtung 60, die an der Grundplatte befestigt ist, in Richtung auf eine im Uhrzeigersinn verlaufende Drehbewegung gemäß Fig. 3 belastet. Der erste Zapfen- 54 des ersten Mitnehmerführungsteils 52, das von von der auf es ausgeübten Drehkraft angetrieben wird, bewegt sich entlang der ersten Führungsnut 44 auf dem Mitnehmerteil 50.
Zweite.und dritte Mitnehmerführungsteile 62 und 64 sind auch auf der Rückseite der Grundplatte 28 angeordnet. Die zweiten und dritten Mitnehmerführungsteile 62 und 6
sind drehbeweglich an der Rückseite der Grundplatte 28 im wesentlichen im Bereich ihrer Mittelbereiche als ihre jeweiligen Drehachsen gelagert.
Erste Zapfen 66 und 68 sind jeweils an den Endbereichen des zweiten und dritten Mitnehmerführungsteils bzw. 64 befestigt.
Der erste Zapfen 66 des zweiten Mitnehmerführungsteils 62 ist in der zweiten Führungsnut 46 des Mitnehmerteils 50 angeordnet.
Der erste Zapfen 68 des dritten Mitnehmerführungsteils 64 ist in der dritten Führungsnut 48 des Mitnehmerteils 50 angeordnet.
Zweite Zapfen 70 und 72 sind jeweils an den anderen Endbereichen des zweiten und dritten Mitnehmerführungsteils bzw. 64 befestigt. Die zweiten Zapfen 70 und 72 des zweiten und dritten Mitnehmerführungsteils 62 und 64 sind jeweils einzeln in Ausnehmungen der Grundplatte 28 angeordnet und reichen zur Vorderseite der Grundplatte 28.
Das zweite Mitnehmerführungsteil 6 2 ist auch mit einem
dritten Zapfen 73 versehen, der auf der Vorderseite der
Grundplatte 28 durch eine Ausnehmung in der Grundplatte 28 hervorragt.
Auf der Rückseite der Grundplatte 28 ist gemäß Fig. 3 auch ein dritter Elektromotor 74 und eine Riemenscheibe 76 angeordnet, welche mit der Ausgangswelle des dritten Elektromotors 74 mittels einer üblichen Drehgetriebeeinrichtung wie beispielsweise einem endlosen Riemen verbunden ist. Ein erstes kleines Zahnrad 78 ist koaxial an der Riemenscheibe 76 befestigt und ragt auf der Vorderseite der Grundplatte 28 durch eine Ausnehmung hindurch hervor.
Gemäß Fig. 4 sind ein erster, zweiter und dritter Verbindungshebel 80, 82 und 84 auf der Vorderseite der Grundplatte 28 angeordnet.
Der erste Verbindungshebel 80 ist an der Grundplatte 28 befestigt und kann sich mit Hilfe einer üblichen Führungseinrichtung wie beispielsweise einer Kombination eines FührungsStiftes und einer Führungsausnehmung horizontal bewegen. Ein Endbereich des ersten Verbindungshebels 80 ist am zweiten Zapfen 56 des ersten Mitnehmerführungsteils 52 befestigt.
Der zweite Verbindungshebel 82 ist drehbeweglich auf der Vorderseite der Grundplatte 28 im wesentlichen in seinem Mittelbereich als seiner Drehachse befestigt. Ein Endbereich des zweiten Verbindungshebels 82 ist mit dem dritten Zapfen 58 des ersten Mitnehmerführungsteils 52 verbunden, so daß er drehbar relativ zum dritten Zapfen 58 angeordnet ist.
Der dritte Verbindungshebel 84 ist vertikal beweglich an der Vorderseite der Grundplatte 28 befestigt. Der dritte Verbindungshebel 84 weist einen ersten und zweiten Zapfen 86 und 88 auf, die horizontal im Anstand zueinander · angeordnet sind.
Zahnräder 90 und 92 sind koaxial an den Basisteilen der Spulenwellen 16 bzw. 18 befestigt.
Ein zweites kleines Zahnrad 94 steht mit dem ersten kleinen Zahnrad 78 in Eingriff. Das erste und zweite kleine Zahnrad 78 und 94 ist mittels einer Verbindungsplatte 96 verbunden.
Das zweite kleine Zahnrad 94 ist zwischen dem Zahnrad 90 auf der linksseitig angeordneten Spulenwelle 16 und dem Zahnrad 92 auf der rechtsseitigen Spulenwelle 18
angeordnet.
Die Zahnräder 90 und 92 sind im Bewegungsbereich des zweiten kleinen Zahnrades 94 um das erste kleine Zahnrad 78 herum angeordnet.
Ein nicht näher dargestelltes Hilfszahnrad ist koaxial drehbeweglich unter dem Zahnrad 92 auf der rechtsseitig angeordneten Spulenwelle 18 angeordnet. Das Zahnrad 92 und das Hilfszahnrad sind mittels eines nicht näher dargestellten Reibungsverbindungsteiles verbunden.
Gemäß Fig. 5 ist ein vierter Verbindungshebel 98 auf der Vorderseite der Grundplatte 28 vorgesehen. Der vierte Verbindungshebel 98 ist auf der Vorderseite der Grundplatte 28 in seinem im wesentlichen Mittelbereich als seine Drehachse befestigt.
Ein Zapfen 100 ist an einem der Endbereiche des vierten Verbindungshebels 98 befestigt. Der Zapfen 100 ist in einer Führungsausnehmung 102 angeordnet, die im ersten Verbindungshebel 80 angeordnet ist.
Bandkassetten-Schubabschnitt 104 ist am anderen Endbereich des vierten Verbindungshebels 98 befestigt.
Eine Hilfsplatte 106 ist auf der Vorderseite der Grundplatte 28 angeordnet. Die Hilfsplatte 106 ist an der Grundplatte 28 derart befestigt, daß sie in Vertikalrichtung parallel zur Vorderseite der Grundplatte 28 beweglich angeordnet ist.
Die Hilfsplatte 106 weist einen Zapfen 108 auf, der in einer Ausnehmung in der Grundplatte 2 8 angeordnet ist und der nach hinten von der Hinterseite der Grundplatte 28 aus hervorragt. Gemäß Fig. 3 ist der Zapfen 108 mit einem Ende einer Krafterzeugungseinrichtung 110 verbunden. Das andere Ende der Krafterzeugungseinrichtung 110
ist mit dem dritten Mitnehmerführungsteil 64 verbunden.
Die Magnetkopfträgerplatte 34, die in Fig. 2 dargestellt ist, ist auf der Vorderseite der Hilfsplatte 106 befestigt.
Gemäß Fig. 5 weist die Hilfsplatte 106 eine Klaue 112 auf, die unter dem Hilfszahnrad angeordnet ist. Der zwei te Zapfen 72 des dritten Mxtneherführungstexls 64 liegt am oberen Rand der Hilfsplatte 106 an.
Der andere Endbereich des zweiten Verbindungshebels 82 schneidet eine Ausnehmung in der Hilfsplatte 106. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der zweite Verbindungshebel 82 als Betätigungshebel für die Auswurfeinrichtung 22 zu deren Betätigung ausgebildet.
Die Hilfsplatte 106 ist mit einem Ende einer Krafterzeugungseinrichtung 114 verbunden, deren anderes Ende an der Rückseite der Grundplatte 28 durch eine Ausnehmung hindurch befestigt ist. Die Hilfsplatte 106 wird gegen die Vorderseite der Grundplatte 28 mittels der Krafterzeugungseinrichtung 114 gedrückt. Die ersten und zweiten Zapfen 86 und 88 des dritten Verbindungshebels 84 sind einzeln in Ausnehmungen in der Hilfsplatte 106 angeordnet und reichen nach vorne von der Vorderseite der Hilfsplatte 106 hervor.
Gemäß Fig. 6 sind ein fünfter und ein sechster Verbindungshebel 116 und 118 auf der Vorderseite der Grundplatte 28 angeordnet. Die jeweiligen Endbereiche des fünften und sechsten Verbindungshebels 116 bzw. 118 sind an der Vorderseite der Grundplatte 28 befestigt, so daß die Verbindungshebel 116 und 118 um ihre jeweiligen Endbereiche und parallel zur Vorderseite der Grundplatte 28 drehen können. Die anderen Endbereiche des fünften bzw. sechsten Verbindungshebels 116 bzw. 118 erstrecken sich über die Vorderseite der Hilfsplatte 106. Eine Aus-
' ■» «rs
nehmung ist im jeweiligen anderen Endbereich d~es fünften bzw. sechsten Verbindungshebels 116 und 118 angeordnet.
Der erste Zapfen 86 des dritten Verbindungshebels 84 ist ^ in der Ausnehmung im anderen Endbereich des fünften Verbindungshebels 116 angeordnet. Der erste Zapfen 86 berührt den unteren Rand der Ausnehmung des fünften Verbindungshebels 116.
Der zweite Zapfen 88 des dritten Verbindungshebels 84 ist in der Ausnehmung im anderen Endbereich des sechsten Verbindungshebels 118 angeordnet. Der zweite Zapfen 88 steht mit dem oberen Rand der Ausnehmung des sechsten
Verbindungshebels 118 in Berührung. 15
Der fünfte Verbindungshebel 116 wird mittels einer üblichen Krafterzeugungseinrichtung 120 wie beispielsweise einer Torsionsschraubenfeder in Richtung auf eine gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Drehbewegung gemäß Fig. 6 belastet. Der sechste Verbindungshebel 118 wird mittels einer üblichen Krafterzeugungseinrichtung 122 wie beispielsweise einer Torsionsschraubenfeder in Richtung auf eine im Uhrzeigersinn verlaufende Drehbewegung belastet.
Auf der Vorderseite der Grundplatte 28 sind ein erster und ein zweiter Bremshebel 124 und 126 unter der linksseitigen und rechtsseitigen Spulenwelle 16 bzw. 18 angeordnet.
Die Mittelbereiche der sich in vertikaler Richtung erstreckenden Bereiche des ersten und zweiten Bremshebels 124 und 126 sind auf der Vorderseite der Grundplatte 28 befestigt, so daß der erste und der zweite Bremshebel 124 und 126 jeweils parallel zur Grundplatte 28 um seinen jeweiligen Mittelbereich drehen kann.
Sich nach rechts und nach links erstreckende Bereiche
VT
ragen von den oberen Enden der sich in Vertikarlrichtung erstreckenden Bereiche des ersten und zweiten Bremshebels 124 bzw. 126 hervor.
Der rechte Endbereich des sich nach rechts erstreckenden Bereiches des ersten Bremshebels 124 und der linke Endbereich des sich nach links erstreckenden Bereiches des zweiten Bremshebels 126 überlappen einarider entlang der horizontalen Richtung gemäß Fig. 6.
Der sich nach rechts erstreckende Bereich des ersten Bremshebels 124 und der sich nach links erstreckende Bereich des zweiten Bremshebels 126 sind verbunden und werden auf eine Annährungsbewegung aufeinander zu mittels einer Krafterzeugungseinrichtung 128 belastet.
Der erste und zweite Bremshebel 124 bzw.126 wird jeweils in eine im Uhrzeigersinn verlaufende bzw. gegen den Uhrzwigersinn verlaufende Bewegung gemäß Fig. 6 mittels der von der Krafterzeugungseinrichtung 128 ausgeübten Kraft belastet.
Der zweite Zapfen 70 des zweiten Mitnehmerführungsteils 62 liegt am jeweiligen unteren Rand des rechten Endbereiches des sich nach rechts erstreckenden Bereiches des ersten Bremshebels 124 und des linken Endbereiches des sich nach linkserstreckenden Bereiches des zweiten Bremshebels 126 an.
Ein Vorsprung 130 ist am linken Rand des unteren Endbereiches des sich in Vertikalrichtung erstreckenden Bereiches des ersten Bremshebels 124 angeordnet.
Ein Vorsprung 132 ist am rechten Rand des unteren Endbereiches des sich in Vertikalrichtung erstreckenden Bereiches des zweiten Bremshebels 126 angeordnet.
Reibungsbremsteile 134 und 136 sind an dem sich nach
links erstreckenden Bereich des ersten Bremshebels 124 bzw. an dem sich nach rechts erstreckenden Bereich des zweiten Bremshebels 126 befestigt.
Gemäß Fig. 7 ist ein Paar von Treibrollen-Haltehebeln und 140 auf der Vorderseite der Grundplatte 28 angeordnet. Die jeweiligen Enden der Treibrollen-Haltehebel und 140 sind an der Vorderseite der Grundplatte 28 befestigt, so daß die Haltehebel 138 und 140 parallel zur Vorderseite der Grundplatte 28 drehen können.
Ein Paar von Treibrollen 142 und 144 sind drehbeweglich an den anderen Enden der Treibrollen-Haltehebel 138 bzw. 140 befestigt. Die Treibrollen 142 und 144 sind unter den Kapstans 36 bzw. 38 angeordnet.
Zapfen 146 und 148 sind an den einen Enden der Treibrollen-Haltehebel 138 bzw. 140 befestigt.
Der Zapfen 146 des auf der linken Seite angeordneten Treibrollen-Haltehebels 138 liegt am oberen Rand des anderen Endbereiches des fünften Verbindungshebels 116 und am oberen Rand einer Ausnehmung 150 an, die in der Hilfsplatte 106 angeordnet ist.
Der Zapfen 148 des auf der rechten Seite angeordneten Treibrollen-Haltehebels 140 liegt am oberen Rand des anderen Endbereiches des sechsten Verbindungshebels 118 und am oberen Rand einer Ausnehmung 152 an, die in der Hilfsplatte 106 angeordnet ist.
Ein siebter Verbindungshebel 154 ist auch auf der Vorderseite der Grundplatte 28 angeordnet. Der Mittelbereich des siebten Verbindungshebels 154 ist an der Grundplatte 2 8 befestigt, so daß der siebte Verbindungshebel 154 parallel zu dieser drehen kann.
Erste und zweite sich erstreckende Bereiche 156 und 158
reichen von einem Endbereich des siebten Verbindungshebels 154 hervor. Der erste sich erstreckende Bereich 156 liegt am unteren Rand des anderen Endbereiches des zweiten Verbindungshebels 82 an.
Eine Bandführung 160 in Form eines nach vorne vorreichenden Stiftes ist am anderen Endbereich des siebten Verbindungshebels 154 befestigt.
Eine Bandführungseinkerbung ist am unteren Rand der Bandführung 160 angeordnet. Die Bandführungseinkerbung weist zwei Stirnflächen auf, die einander in einem Abstand gegenüber stehen, der gleich der Breite des Magnetbandes
32 ist.
Der auf der linken Seite angeordnete Treibrollen-Haltehebel 138 wird in Richtung auf eine gegen den Uhrzeigersinn verlaufende Drehung gemäß Fig. 7 mittels einer üblichen Krafterzeugungseinrichtung 162 wie beispielsweise einer Torsionsschraubenfeder belastet. Der auf der rechten Seite angeordnete Treibrollen-Haltehebel 140 wird in Richtung auf eine im Uhrzeigersinn verlaufende Drehung
gemäß Fig. 7 mittels einer üblichen Krafterzeugungseinrichtung 164 wie beispielsweise einer Torsionsschraubenfeder belastet.
Die von den Krafterzeugungseinrichtungen 162 und 164 auf die Treibrollen-Haltehebel 138 bzw.140 aufgeübten Kräfte sind kleiner als diejenigen der von den Krafterzeugungseinrichtungen 120 und 122 auf den fünften bzw. sechsten
Verbindungshebel 116 und 118 ausgeübten Kräfte.
Der siebte Verbindungshebel 154 wird in Richtung auf eine im Uhrzeigersinn verlaufende Drehung gemäß Fig. 7 mittels einer üblichen Krafterzeugungseinrichtung 166 wie
beispielsweise einer Torsionsschraubenfeder belastet.
Im Folgenden wird nun die Wirkungsweise des Dual-Kapstan-
Magnetbandgerätes mit der im Vorangehenden beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Betriebsarten-Betä tigungsvorrichtung beschrieben.
Wenn die Spulennaben 21 der Bandkassette 20, die herausnehmbar mittels der Auswurfeinrichtung 22 gehalten wird, auf den Spulenwellen 16 und 18 gemäß Fig. 2 angeordnet sind, sind die Kapstans 36 und 38 in ein Paar von Einsatzausnehmungen 168 bzw. 170 für Bandkassetten-Positionierstifte gemäß Fig. 7 eingesetzt.
Ein Paar von Positionierstiften 172 und 174 für die Bandkassette 20 ist auf der Vorderseite der Grundplatte 28 knapp oberhalb der Kapstans 36 und 38 befestigt und auch in die Einsatzausnehmungen 168 bzw. 170 eingesetzt.
Die Magnetbandführung 160 ist in eine Kapstaneinsetzausnehmung 176 der Bandkassette 20 eingesetzt.
Zu dieser Zeit ist das Bandkassetten-Schubteil 104 des vierten Verbindungshebels 98 oberhalb des Gehäuses der Bandkassette 20 angeordnet und steht nicht in Kontakt mit dem Gehäuse.
Die Treibrollen 142 und 144 sind unterhalb der Kapstans 36 und 38 angeordnet, die dem Magnetband 32 in der Bandkassette 2 0 durch die zwei Magnetband-Treibrollenausnehmungen auf der linken bzw. rechten Seite gegenüber stehen.
Die Bandführung 160 des siebten Verbindungshebels 154 wird vom Magnetband 32 ferngehalten.
Der Aufnahmekopf, der Wiedergabekopf und der überwachungskopf 30, die auf der Magnetkopfträgerplatte 34 angeordnet sind, die an der Hilfsplatte 106 befestigt ist, werden ebenfalls vom Magnetband 32 ferngehalten.
Wenn demgemäß der Auswurfschalter 24 niedergedrückt ist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, wird die Auswurfeinrichtung 22 von ihrer ersten Stellung, in der die Spulennaben 21 der Bandkassette 20 auf den Spulenwellen 16 bzw. 5
18 gemäß Fig. 7 angeordnet sind, in ihre zweite Stellung bewegt, in der die Spulennaben 21 außer Eingriff mit den Spulenwellen 16 und 18 gebracht sind, so daß die Bandkassette 20 aus dem Gehäuse des Magnetbandgerätes in den Außenraum durch die Öffnung des Hohlraumes 14 zum Halten der Bandkassette hinausragt.
Die Stellung des Mitnehmerteils 50 ist zu dieser Zeit seine erste Stellung. Die Stellungen des ersten bis dritten Mitnehmerführungsteils 52, 62, 64 sind auch zu dieser Zeit ihre jeweiligen ersten Stellungen.
Fig. 7 zeigt einen Zustand, in dem die Auswurf-Betriebsart im Magnetbandgerät eingeschaltet ist.
In diesem Zustand ist das erste und zweite Reibungsbremsteil 134 und 136 des ersten bzw. zweiten Bremshebels 124 und 126 im Abstand zur linken bzw. rechten Spulenwelle 16 bzw. 18 angeordnet. Dies bedeutet, daß die Spulenwellen 16 und 18 drehen können, während sich das Magnethandgerät in der Auswurf-Betriebsart befindet.
Demgemäß können die Spulenwellen 16 und 18 selbst dann drehen, wenn Anlagevorsprünge von wenigstens einer der Spulennaben 21 und Anlagevorsprünge von wenigstens einer
° der Spulennaben 16 und 18 in Berührung entlang der Bewegungsrichtung der Auswurfeinrichtung 22 gebracht sind, das heißt entlang einer Richtung senkrecht, zur Zeichnungsebene in Fig. 7, wenn die Auswurfeinrichtung 22, die die Bandkassette mit dem Magnetband 32, das um eine der ° Spulennaben 21 gewickelt ist, hält, von ihrer zweiten in ihre erste Stellung bewegt wird. Daher können die Spulennaben 21 der Bandkassette 20 einzeln auf den Spulen-
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wellen 16 und 18 ohne Verlängerung oder Verlieren des Magnetbandes 32 in der Bandkassette 20 angeordnet werden.
Im Folgenden soll angenommen werden, daß von den Betätigungsschaltern 13 für die Antriebsarten des Magnetbandgerätes derjenige für den schnellen Vorlauf herabgedrückt ist.
In diesem Falle wird der zweite Elektromotor 51 im ührzeigersinn gemäß Fig. 3 mittels eines nicht näher dargestellten elektrischen Schaltkreises im Magnetbandgerät gedreht, so daß das Mitnehmerteil 50 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn das Mitnehmerteil 50 sich in eine gemäß Fig. 8 dargestellte Stellung dreht, erzeugt die Drehstellungs-Erfassungseinrichtung 53 ein Signal für die Stellung der schnellen Vorlauf-Betriebsart. Wird dieses Signal empfangen, hält der elektrische Schaltkreis im Magnetbandgerät die Drehung des zweiten Elektromotors 51 an. Die Stellung des Mitnehmerteils 50 ist zu dieser Zeit seine zweite Stellung.
Im Moment, in dem der Elektromotor 51 aufhört zu drehen, beginnt der dritte Elektromotor 74, das erste kleine Zahlrad 78 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 8 mit einer relativ hohen Geschwindigkeit zu drehen. In diesem Falle wird der erste Motor am Drehen gehindert.
Wenn das Mitnehmerteil 50 in der Stellung für die schelle Vorlauf-Betriebsart gemäß Fig. 8 angeordnet ist, dreht das erste Mitnehmerführungsteil 52 mit seinem ersten Zapfen 54, der mittels der ersten Führungsnut 44 geführt wird, gemäß Fig. 3 gegen den Uhrzeigersinn und gegen die von der Krafterzeugungseinrichtung 60 erzeugten Kraft.
Zu dieser Zeit drehen der zweite und dritte Verbindungshebel 62 und 64 mit ihren ersten Zapfen 66 bzw. 68, die
mittels der zweiten und dritten Führungsnut 46- bzw. 48 geführt werden, sich nicht aus der Stellung gemäß Fig. weg.
Der erste Verbindungshebel 80 wird gemäß der gewählten Darstellung in Fig. 9 mittels des zweiten Zapfens 56 des gedrehten ersten Mitnehmerführungsteils 52 nach links bewegt. Der vierte Verbindungshebel 98 wird gegen den Uhrzeigersinn gemäß Fig. 7 mittels des Zapfens 100 gedreht, der mittels der Führungsausnehmung 102 des so nach links bewegten Verbindungshsbels80 geführt wird. Als Ergebnis davon legt sich das Bandkassetten-Schubteil nach unten am Gehäuse der Bandkassette 20 an, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Die Stellung des ersten Mitnehmerführungsteils 50 ist zu dieser Zeit seine zweite Stellung. Die Bandkassette 20 bringt die oberen Ränder der Einsetzausnehmungen 168 und 170 der Bandkassetten-Positionierstifte in Kontakt mit den Bandkassetten-Positionierstiften 172 bzw. 174.
In der Zwischenzeit ist der zweite Verbindungshebel 82 aus seiner Stellung in Fig. 1 mittels des dritten Zapfens 58 des gedrehten ersten Mitnehmerführungsteils 52 im Uhrzeigersinn gedreht worden. Wenn der zweite Verbindungshebel 82 sich im Uhrzeigersinn dreht, um in die Stellung gemäß Fig. 9 zu gelangen, ist die Auswurfeinrichtung 22 gemäß Fig. 2 in ihrer ersten Stellung festgelegt.
Wenn der zweite Verbindungshebel 82 in dieser Art und Weise dreht, wird darüberhinaus der siebte Verbindungshebel 154 gegen den Uhrzeigersinn aus seiner Stellung gemäß Fig. 7 mittels der von der Krafterzeugungseinrichtung 66 ausgeübten Kraft gedreht. Die Bandführung 160 des gedrehten siebten Verbindungshebels 154 wird in Kontakt mit der Rückseite des Magnetbandes 32 gebracht, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist das Magnetband 32 in der Bandführungsausnehmung der Band-
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führung 160 angeordnet, so daß die zwei Stirnseiten der Magnetbandausnehmung einzeln in Berührung mit den Längsrändern des Magnetbandes 32 stehen.
In dem Moment, in dem die Bandführung 160 vom Magnetband 32 in der Bandkassette 20 berührt wird, das ist der Moment, in dem das Mitnehmerteil 50 in der in Fig. 8 dargestellten Stellung für die schnelle Vorlauf-Betriebsart angeordnet ist, läßt der elektrische Schaltkreis des Magnetbandgerätes den dritten Elektromotor 74 gemäß Fig. 8 das erste kleine Zahnrad 78 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 9 mit relativ hoher Geschwindigkeit drehen. Dann kämmt das zweite kleine Zahnrad 94 mit dem Zahnrad 90 auf der linksseitig angeordneten Spulenwelle 16, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist, und zwar aufgrund der Drehkraft des ersten kleinen Zahnrades 78. Daher wird die linksseitig angeordnete Spulenwelle 16 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 9 mit relativ hoher Geschwindigkeit gedreht.
Wenn die zwei Längsränder des Magnetbandes 32 in Gleitberührung mit den zwei Stirnflächen der Magnetbandausnehmung der Bandführung 160 stehen, läuft das Magnetband 32 mit relativ hoher Geschwindigkeit von der Spulennabe 21, die auf der rechtsseitig angeordneten Spulenwelle 18 angeordnet ist, zur Spulennabe 21, die auf der linksseitig angeordneten Spulenwelle 16 angeordnet ist. Daher wird das Magnetband 32 um die Spulennabe 21 auf der linken Spulenwelle 16 herumgewickelt.
Im Folgenden soll angenommen werden, daß von der Mehrzahl der Betätigungsschalter 13 für die Lauf-Betriebsarten des Magnetbandgerätes derjenige für den schnellen Rücklauf herabgedrückt ist.
In diesem Falle ist das Mitnehmerteil 50 in derselben Stellung angeordnet, wie in dem Falle, in dem der schnelle Vorlauf im Magnetbandgerät eingeschaltet ist. Wenn die schnelle Rückspul-Betriebsart im Magnetbandgerät
eingeschaltet ist, legt sich das Bandkassetten-Schubteil 104 nach unten an dem Gehäuse der Bandkassette 20 an und die Bandführung 160 wird in Berührung mit der Hinterseite des Magnetbandes 32 gebracht. Zur selben Zeit wird das Magnetband 32 in der Bandführungsausnehmung der Bandführung 160 angeordnet, so daß die beiden Stirnflächen der Bandführungsausnehmung einzeln in Berührung mit den Längsrändern des Magnetbandes 32 gelangen.
Wenn im Magnetbandgerät die schnelle Rückspul-Betriebsart eingeschaltet ist, läßt der elektrische Schaltkreis des Magnetbandgerätes den dritten Elektromotor 74 gemäß Fig. 8 das erste kleine Zahnrad 78 gegen den Uhrzeigersinn gemäß Fig. 9 mit relativ hoher Geschwindigkeit drehen. Dann läßt die Drehkraft des ersten kleinen Zahnrades 78 das zweite kleine Zahnrad 94 mit dem Zahnrad 92 auf der rechtsseitig angeordneten Spulenwelle 18 kämmen, wodurch die Spulenwelle 18 gegen den Uhrzeigersinn gemäß Fig. 9 mit relativ hoher Geschwindigkeit gedreht wird.
Wenn die zwei Längsränder des Magnetbandes 32 in Berührung mit den zwei Stirnflächen der Bandführungsausnehmung der Bandführung 160 stehen, läuft das Magnetband 32 mit relativ hoher Geschwindigkeit von der Spulennabe 21, die auf der linksseitig angeordneten Spulenwelle 16 angeordnet ist, zur Spulennabe 21, die auf der rechtsseitig angeordneten Spulenwelle 18 angeordnet ist. Daher wird das Magnetband 32 um die Spulennabe 21 auf der rechtsseitigen Spulenwelle 18 herumgewickelt.
Wenn die schnelle Vorlauf-Betriebsart oder die schnelle Rückspul-Betriebsart im Magnetbandgerät eingeschaltet ist, wird die Bandführung 160 in Berührung mit der Rückseite des Magnetbandes 32 gebracht, so daß das Magnetband 32 in der Bandführungsausnehmung der Bandführung 160 in der zuvor beschriebenen Art und Weise angeordnet wird. Wenn die zwei Längsränder des Magnetbandes 32 in
Gleitberührung mit den zwei Stirnflächen der Bandführungsausnehmung stehen, läuft das Magnetband 32 mit relativ hoher Geschwindigkeit und wird dabei um die Spulennabe 21 herumgewickelt, die auf der linken bzw- rechten Spulenwelle 16 bzw 18 angeordnet ist. Dies bedeutet, daß das Magnetband 32 niemals quer im Gehäuse der Bandkassette 20 vibriert, während die schnelle Vorlauf- oder schnelle Rückspul-Betriebsart im Magnetbandgerät eingeschaltet ist. Daherwird das Magnetband 32, das um die Spulennabe 21 herumgewickelt ist, niemals unregelmäßige Wicklungen erfahren, wie beispielsweise eine ungleichmäßige Wicklungsdichte oder Stufen oder Vorspannungsschwankungen zur Achse der Spulennabe 21.
Im Folgenden soll angenommen werden, daß von der Mehrzahl der Betätigungsschalter 13 derjenige für die Stop-Betriebsart im Magnetbandgerät herabgedrückt ist.
In diesem Falle, wird der zweite Elektromotor 51 gemäß Fig. 8 im Uhrzeigersinn mittels des elektrischen Schaltkreises im Magnetbandgerät gedreht, so daß das Mitnehmerteil 50 ebenso im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn das Mitnehmerteil 50 in die in Fig. 10 dargestellte Stellung dreht, erzeugt die Drehstellung-Erfassungseinrichtung 53 ein Signal zur Anzeige der Stop-Betriebsart. Bei Erhalt dieses Signales hält der elektrische Schaltkreis im Magnetbandgerät die Drehung des ersten bis dritten Motors an. Die Stellung des Mitnehmerteils 50 ist in diesem Zustand seine dritte Stellung.
Wenn das Mitnehmerteil 50 in der Stop-Betriebsart-Schaltstellung gemäß Fig. 10 angeordnet ist, ist das erste Mitnehmerführungsteil 52 mit seinem ersten Zapfen 54, der mittels der ersten Führungsnut 44 geführt wird, in der gleichen Stellung wie bei der schnellen Vorlauf-Betriebsart oder schnellen Rückspul-Betriebsart gemäß Fig. 8 angeordnet.
Dementsprechend wird das Bandkassetten-Schuhteil 104 des vierten Verbindungshebels 98 gegen das Gehäuse der Bandkassette 20 nach unten gedrückt, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist. Da der zweite Verbindungshebel 82 in der in Fig. 9 dargestellten Position gehalten wird, wird die Auswurfeinrichtung 22, wie in Fig. 2 dargestellt, in ihrer ersten Stellung festgehalten. Wie im Falle des Einschaltens des schnellen Vorlaufs oder des schnellen Rückspulens gemäß Fig. 9, wird die Bandführung 160, die am siebten Verbindungshebel 154 befestigt ist, auch gegen die Rückseite des Magnetbandes gehalten. Auch das Magnetband 32 ist in der Bandführungsausnehmung der Band führung 160 angeordnet und die zwei Stirnflächen der Bandführungsausnehmung verbleiben in Berührung mit den zwei Längsrändern des Magnetbandes 32.
Während die zweite Führungsnut 46 des gedrehten Mitnehmerteils 50 den ersten Zapfen 66 führt, dreht das zweite Mitnehmerführungsteil 62 gegen den Uhrzeigersinn aus sei ner Stellung in Fig. 8. Der derart gedrehte zweite Zapfen 70 des zweiten Mitnehmerführungsteils 62 bewegt sich aus seiner Stellung in Fig. 8 nach unten, und wird ausserhalb und unterhalb der unteren Ränder der überlappenden Bereiche des sich nach rechts erstreckenden Bereiches des ersten Bremshebels 124 und des sich nach links erstreckenden Bereiches des zweiten Bremshebels 126 angeordnet, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist. Die Stellung des zweiten Mitnehmerführungsteils 62 ist zu diesem Zeitpunkt seine zweite Stellung.
Demgemäß werden der erste und zweite Bremshebel 124 und 126 im Uhrzeigersinn bzw. gegen den Uhrzeigersinn in Fig. 9 aufgrund der von der Krafterzeugungseinrichtung 128 erzeugten Kraft gedreht. Das Reibungsbremsteil 134 des in dieser Weise gedrehten ersten Bremshebels 126 kommt in Anlage mit der äußeren Umfangsflache des Zahnrades 90 auf der linken Spulenwelle 16, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist, um die Drehung der Spulenwelle 16
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anzuhalten. Ebenso kommt das Reibungsbremsteil· 136 des gedrehten zweiten Bremshebels 128 mit der äußeren Umfangsfläche des Zahnrades 92 auf der rechten Spulenwelle 18 in Anlage, um die Drehung der Spulenwelle 18 anzuhalten.
Wenn das Mitnehmerteil 50 in der Stellung der Stop-Betriebsart gemäß Fig. 10 angeordnet ist, wird das dritte Mitnehmerführungsteil 64 mit seinem ersten Zapfen 68, der mittels der dritten Führungsnut 4 8 geführt wird, in der gleichen Stellung wie bei der schnellen Vorlauf-Betriebsart oder der schnellen Rückspul-Betriebsart gemäß Fig. 8 angeordnet.
Im Folgenden soll angenommen werden, daß von der Mehrzahl der Betätigungsschalter 13 des Magnetbandgerätes derjenige für die Cue-Betriebsart herabgedrückt ist.
In diesem Fall wird der zweite Elektromotor 51 im ührzeigersinn der Fig. 10 mittels des elektrischen Schaltkreises im Magnetbandgerät gedreht, so daß das Mitnehmerteil 50 ebenso im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn das Mitnehmerteil 50 in die in Fig. 12 dargestellte Stellung gedreht wird, erzeugt die Drehstellungs-Erfassungseinrichtung 5 3 ein Signal zur Anzeige der Stellung der Cue-Betriebsart. Bei Erhalt dieses Signales hält der elektrische Schaltkreis im Magnetbandgerät die Drehung des zweiten Eelktromotors 51 an. Die Stellung des Mitnehmerteils 50 ist zu diesem Zeitpunkt eine vierte Stellung.
Wenn das Mitnehmerteil 50 in der Stellung der Cue-Betriebsart angeordnet ist, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist, ist das erste Mitneherführungsteil 52 mit seinem ersten Zapfen 54, der mittels der ersten Führungsnut 44 geführt wird, in der gleichen Position wie bei der schnellen Vorlauf- oder schnellen Rückspul-Betriebsart gemäß Fig. 8 angeordnet.
Demgemäß wird das Bandkassetten-Schubteil 104'des vierten Verbindungshebels 98 gegen das Gehäuse der Bandkassette 20 gedrückt, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist. Da der zweite Verbindungshebel 82 in der in Fig. 9 dargestellten Stellung gehalten wird, verbleibt die Auswurfeinrichtung 22, wie in Fig. 2 dargestellt, in ihrer ersten Stellung.
Während der erste Stift 66 mittels der zweiten Führungsnut 46 des gedrehten Mitnehmerteils 50 geführt wird, dreht das zweite Mitnehmerführungsteil 62 aus seiner Stellung gemäß Fig. 10 gegen den Uhrzeigersinn. Der zweite Zapfen 70 des zweiten Mitnehmerführungsteils 62, der auf diese Art und Weise gedreht wird, bewegt sich von seiner Stellung in Fig. 10 nach unten, wodurch er den oberen Rand des dritten Verbindungshebels 84 gemäß Fig. 13 derart drückt, daß dieser von seiner Stellung gemäß Fig. 11 nach unten bewegt wird. Die Stellung des zweiten Mitnehmerführungsteils 62 ist zu diesem Zeitpunkt eine dritte Stellung.
Die ersten und zweiten Zapfen 86 und 88 des nach unten bewegten dritten Verbindungshebels 84 liegen an de oberen Rändern der Ausnehmungen an den anderen Endbereichen des fünften bzw. sechsten Verbindungshebels 116 bzw.
an, und drehen dabei den fünften und sechsten Verbindungshebel 116 und 118 im Uhrzeigersinn bzw. gegen den Uhrzeigersinn und gegen die von den Krafterzeugungseinrichtungen 120 bzw. 122 erzeugten Kräfte.
Gemäß Fig. 13 befindet sich der obere Rand des anderen Endbereiches des gedrehten fünften Verbindungshebels im Abstand zum Zapfen 146 des linksseitig angeordneten Treibrollen-Haltehebels 138. Der Zapfen 146 wird mit dem unteren Rand des sich erstreckenden Anlagebereichs 178 am anderen Endbereich des fünften Verbindungshebels 116 in Anlage gebracht und wird dabei in der in Fig. 13 dargestellten Stellung angeordnet, in der die Treibrolle
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142 vom Magnetband 32 gegen die von der KrafteTzeugungseinrichtung 162 aufgebrachte Kraft getrennt ist.
Der obere Rand des anderen Endbereiches des gedrehten sechsten Verbindungshebels 118 ist im Abstand zum Zapfen 148 des rechtsseitig angeordneten Treibrollen-Haltehebels 140 angeordnet. Der Zapfen 148 wird in Berührung mit dem unteren Rand eines Anlagebereichs 180 am anderen Ende des sechsten Verbindungshebels 118 gebracht und ist dabei in der in Fig. 13 dargestellten Stellung angeordnet, in der die Treibrolle 144 vom Magnetband gegen die von der Krafterzeugungseinrichtung 164 aufgebrachte Kraft getrennt ist.
Die ersten und zweiten Zapfen 86 und 88 des nach unten bewegten dritten Verbindungshebels 84 drücken darüber hinaus die Vorsprünge 130 und 132 des ersten bzw. zweiten Bremshebels 124 bzw. 126. Zu diesem Zeitpunkt dreht der erste Bremshebel 124 von seiner in Fig. 11 dargestellten Stellung gegen die von der Krafterzeugungseinrichtung 128 erzeugten Kraft gegen den Uhrzeigersinn, wodurch er das Reibungsbremsteil 134 von der äußeren Umfangsfläche des Zahnrades 90 auf der linksseitig angeordneten Spulenwelle 16 gemäß Fig. 13 trennt. Der zweite Bremshebel 126 dreht von seiner in Fig. 11 dargestellten Stellung gegen die von der Krafterzeugungseinrichtung 128 erzeugten Kraft im Uhrzeigersinn, wodurch er das Reibungsbremsteil 136 von der äußeren Umfangsflache des Zahnrades 92 auf der rechtsseitig angeordneten Spulenwelle 18 trennt.
Während der erste Zapfen 6 8 mittels der dritten Führungsnut 48 des gedrehten Mitnehmerteils 50 geführt wird, dreht das dritte Mitnehmerführungsteil 64 von seiner in Fig. 10 dargestellten Stellung weg.
Wenn der zweite Zapfen 72 des dritten Mitnehmerführungs-
teils 64, das in dieser Art und Weise gedreht wird, sich von seiner in Fig. 10 dargestellten Stellung nach oben bewegt, bewegt sich auch die Hilfsplatte 106 von ihrer in Fig. 10 dargestellten Stellung aufgrund der von der Krafterzeugungseinrichtung gemäß Fig. 10 erzeugten Kraft nach oben. Diese Stellung des dritten Mitnehmerführungsteils 64 zu diesem Zeitpunkt ist seine zweite Stellung.
Gemäß Fig. 13 sind die umfangsseitigen Ränder der Ausnehmungen 150 und 152 der nach oben bewegten Hilfsplatte 106 im Abstand von den Zapfen 146 und 148 des linken bzw. rechten Treibrollen-Haltehebels 138 bzw. 148 angeordnet.
Ein Zapfen 182, der von der Vorderseite der nach oben bewegten Hilfsplatte 106 hervorragt, wird nach oben gegen den unteren Rand des siebten Verbindungshebels 154 gedrückt. Die Bandführung 160 des siebten Verbindungshebels 154, der derartig mittels des Zapfens 182 gedrückt wird, bewegt sich von ihrer Stellung in Fig. 11 nach oben, und wird dabei von dem Magnetband 32 gemäß Fig. 11 getrennt.
Zu der Zeit, in der das Mitnehmerteil 50 in der Stellung der Cue-Betriebsart angeordnet ist, läßt der elektrische Schaltkreis im Magnetbandgerät den dritten Elektromotor 74 gemäß Fig. 12 das erste kleine Zahnrad 78 im Uhrzeigersinn mit einer relativ hohen Geschwindigkeit drehen. In diesem Falle wird der erste Elektromotor an einer Drehung gehindert. Wie in dem Falle, in dem die schnelle Vorlauf-Betriebsart im Magnetbandgerät eingeschaltet ist, läuft das Magnetband 32 daher mit relativ hoher Geschwindigkeit von der Spulennabe 21, die auf der rechtsseitigen Spulenwelle 18 angeordnet ist, zur linksseitigen Spulenwelle 16, die mittels des dritten Elektromotors 74 mit Hilfe des ersten und zweiten kleinen Zahnrades 7 8 und 94 angetrieben wird. Das Magnetband 32 wird daher um die Spulennabe 21 auf der linken Spulenwelle 16 gewickelt.
Wenn die Hilfsplatte 106, die von ihrer Stellung gemäß Fig. 11 nach oben bewegt wurde, in ihrer Stellung gemäß Fig. 13 angeordnet ist, ist nur der Überwachungskopf 30, der auf der Magnetkopfträgerplatte 34 angeordnet ist, und die wiederum auf der Hilfsplatte 106 befestigt ist, in der mittigen Einsatzausnehmung für die Magnetkopf-Treibrollen der Bandkassette 20 eingesetzt, um dabei in Anlage mit dem Magnetband 32 zu gelangen, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist. Dann gibt der Überwachungskopf 30 Informationen wieder, die zuvor auf dem mit relativ hoher Geschwindigkeit laufenden Magnetband 32 aufgenommen worden sind. Obwohl der Wiedergabe- und Aufnahmekopf sehr nahe dem Magnetband 32 angeordnet sind, berühren sie dieses
nicht.
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Im Folgenden soll angenommen werden, daß von der Mehrzahl der Betätigungsschalter 13 des Magnetbandgerätes derjenige zur Betätigung der Review-Betriebsart herabgedrückt ist.
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Die Review-Betriebsart wird unter den gleichen Bedingungen eingeschaltet wie die Cue-Betriebsart, außer, daß der dritte Elektromotor 74 das erste kleine Zahnrad 78 im Uhrzeigersinn mit relativ hoher Geschwindigkeit für die Review-Betriebsart dreht.
Demgemäß gibt der Überwachungskopf 30, der in die mittige Einsatzausnehmung der Bandkassette 20 eingesetzt und in Berührung mit dem Magnetband 32 ist, wie dies in Fig.
14 dargestellt ist, die Informationen wieder, die zuvor auf dem Magnetband 32 aufgenommen worden sind, das mit relativ hoher Geschwindigkeit von einer Spulennabe 21, die auf der linken Spulenwelle 16 angeordnet ist, auf die andere Spulennabe 21 läuft, die auf der rechten Spulenwelle 18 angeordnet ist.
Wenn die Cue- oder Review-Betriebsart im Magnetband ein-
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geschaltet ist, ist der Überwachungskopf 30 in'der mittigen Einsatzausnehmung der Bandkassette 20 eingesetzt, um in Berührung mit dem Magnetband 32 gebracht zu werden, wie dies vorher erläutert wurde. Daher wird das Magnetband 32 nicht zwischen den Druckberührungsunterlagen und dem Überwachungskopf 30 gehalten. Obwohl das Magnetband 32 vom Überwachungskopf 30 berührt wird, kann es mit relativ hoher Geschwindigkeit ohne das Erzeugen einer grossen Reibungskraft laufen und kann daher gegen einen Bruch seiner Magnetfilmschicht und einer Dehnung seiner Trägerschicht geschützt werden.
Eine Start-, Such-Betriebsart ist eine Art von Cue- oder Review-Betriebsart. Daher kann der zuvor erwähnte Effekt ebenso erreicht werden, wenn die Start-, Such-Betriebsart im Magnetbandgerät eingeschaltet ist.
Im Folgenden sei angenommen, daß von der Mehrzahl der Betätigungsschalter 13 des Magnetbandgerätes derjenige für die Pausen-Betriebsart gedrückt ist.
In diesem Falle wird der zweite Elektromotor 51 mittels des elektrischen Schaltkreises im Magnetbandgerät im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 12 gedreht, so dao das Mitnehmerteil 50 ebenso im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn das Mitnehmerteil 50 in eine Stellung gemäß Fig. 15 dreht, erzeugt die Drehstellungs-Erfassungseinrichtung 53 ein Signal für die Stellung der Pausen-Betriebsart. Bei Erhalt dieses Signales hält der elektrische Schaltkreis im Magnetbandgerät die Drehung des zweiten Elektromotors 51 an. Die Stellung des Mitnehmerteiles 50 ist zu diesem Zeitpunkt seine fünfte Stellung. Wenn die Pausen-Betriebsart im Magnetbandgerät eingeschaltet ist, wird der erste Elektromotor und der dritte Elektromotor 74 an einer Drehung gehindert.
Wenn das Mitnehmerteil 50 in der Stellung der Pausen-Be-
triebsart angeordnet ist, wie dies in Fig. 15 dargestellt ist, ist das erste Mitnehmerführungsteil 52, dessen erster Zapfen 54 mittels der Führungsnut 44 geführt wird, in der gleichen Position wie bei der Betriebsart des schnellen Vorlaufs oder des schnellen Rückspulens gemäß Fig. angeordnet.
Demgemäß wird das Bandkassetten-Schubteil 104 des vierten Verbindungshebels 98 gegen das Gehäuse der Bandkassette 20 gemäß Fig. 16 gedrückt. Da der zweite Verbindungshebel 82 in der Stellung gemäß Fig. 9 gehalten wird, verbleibt die Auswurfeinrichtung 22 gemäß Fig. 2 in ihrer ersten Stellung.
Während der erste Zapfen 66 mittels der Führungsnut 46 des gedrehten Mitnehmerteils 50 geführt ist, dreht sich das Mitnehmerführungsteil 62 von seiner in Fig. 12 dargestellten Stellung im Uhrzeigersinn. Der zweite Zapfen 70 des zweiten Mitnehmerführungsteils 62, das auf diese A^t und Weise gedreht wird, bewegt sich von seiner in Fig. 12 dargestellten Stellung nach oben. Die Stellung des zweiten Mitnehmerführungsteils 6 2 zu diesem Zeitpunkt ist seine vierte Stellung.
Wenn der zweite Zapfen 70 des zweiten Mitnehmerführungsteils 62 sich nah oben bewegt, werden die Kräfte der Krafterzeugungseinrichtung 120 und 122 für den fünften und sechsten Verbindungshebel 116 und 118 auf den dritten Verbindungshebel 84 durch die Berührung zwischen dem ersten Zapfen 86 und dem unteren Rand der Ausnehmung am anderen Endbereich des fünften Verbindungshebels 166 und zwischen dem zweiten Zapfen 88 und dem unteren Rand der Ausnehmung am anderen Endbereich des sechsten Verbindungshebels 118 übertragen. Der diesen Kräften ausgesetzte dritte Verbindungshebel 84 erhebt sich auf eine Position, in der sein oberer Rand den zweiten Zapfen 70 des zweiten Mitnehmerführungsteils 62 berührt, wie dies in Fig. 16 dargestellt ist.
Wenn sich der dritte Verbindungshebel 84 erhebt, bewegen sich der erste und zweite Zapfen 86 und 88 des dritten Verbindungshebels 84 von ihrer in Fig. 13 dargestellten Stellung nach oben. Dann werden der erste und der zweite Zapfen 86 und 88 von den Vorsprüngen 130 und 132 des ersten und zweiten Bremshebels 124 bzw. 126 getrennt, wie dies in Fig. 16 dargestellt ist.
Da der zweite Zapfen 70 des zweiten Mitnehmerführungsteils 62 außerhalb und unterhalb des Überlappungsbereiches des sich nach rechts erstreckenden Bereiches des ersten Bremshebels 124 und des sich nach links erstrekkenden Bereiches des zweiten Bremshebels 126 angeordnet ist, wie dies in Fig. 16 dargestellt ist, wird der erste Bremshebel 124 von seiner Position gemäß Fig. 14 mittels der von der Krafterzeugungseinrichtung 128 erzeugten Kraft im Uhrzeigersinn gedreht. Daher wird das Reibungsbremsteil 134 in Berührung mit der äußeren ümfangsflache des Zahnrades 90 der linksseitig angeordneten Spulenwelle 16 gebracht, um die Drehung der Spulenwelle 16 anzuhalten. Der zweite Bremshebel 126 wird von seiner Stellung gemäß Fig. 13 mittels der von der Krafterzeugungseinrichtung 128 erzeugten Kraft gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Daher wird das Reibungsbremsteil 136 in Berührung mit der äußeren Ümfangsflache des Zahnrades 92 auf der rechtsseitig angeordneten Spulenwelle 18 gebracht, um deren Drehung anzuhalten.
Da der fünfte Verbindungshebel· 116 gegen den Uhrzeigersinn von seiner in Fig. 13 dargestellten Stellung dreht, um den Anlagebereich 178 von seiner in Fig. 13 dargestellten Stellung nach oben zu bewegen, wird der linksseitig angeordnete Treibrollen-Haltehebel 138 von seiner in Fig. 13 dargestellten Stellung mittels der von der Krafterzeugungseinrichtung 162 ausgeübten Kraft gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Daher wird die Treibrolle 142 mit dem Magnetband 32 in Anlage gebracht, wie dies in
Fig. 16 dargestellt ist, und das Magnetband 32-wird zwischen der Treibrolle- 142 und dem Kapstan 36 mittels einer relativ niedrigen Kraft der Krafterzeugungseinrichtung 162 gehalten.
5
Da der sechste Verbindungshebel 118 von seiner Stellung gemäß Fig. 13 im Uhrzeigersinn dreht, um den Anlagebereich 180 von seiner Stellung gemäß Fig. 13 nach oben zu bewegen, wird der rechtsseitig angeordnete Treibrollen-Haltehebel 140 von seiner Stellung gemäß Fig. 13 mittels der von der Krafterzeugungseinrichtung 164 erzeugten Kraft im Uhrzeigersinn gedreht. Daher wird die Treibrolle 144 in Berührung mit dem Magnetband 32 gebracht, wie dies in Fig. 16 dargestellt ist, und das Magnetband 32 wird zwischen der Treibrolle 144 und dem Kapstan 38 mittels einer relativ schwachen Kraft der Krafterzeugungseinrichtung 164 gehalten.
Zu diesem Zeitpunkt ist der Zapfen 146 des linksseitig angeordneten Treibrollen-Haltehebels 138 vom oberen Rand des äußeren Endbereiches des fünften Verbindungshebels 116 und dem unteren Rand des Anlagebereiches 178 im Abstand angeordnet, wie dies in Fig. 16 dargestellt ist. Der Zapfen 148 des rechtsseitig Treibrollen-Haltehebels 140 ist auch im Abstand zum oberen Rand des anderen Endbereiches des sechsten Verbindungshebels 118 und zum unteren Rand des Anlagebereiches 180 angeordnet.
Während der erste Zapfen 68 mittels der dritten Führungsnut 48 des gedrehten Mitnehmerteils 50 geführt wird, dreht das dritte Mitnehmerführungsteil 6 4 von seiner in Fig. 12 dargestellten Stellung im Uhrzeigersinn. Wenn der zweite Zapfen 72 des dritten Mitnehmerführungsteils 64, das in dieser Art und Weise gedreht wird, sich von seiner gemäß Fig. 12 dargestellten Stellung nach oben bewegt, bewegt sich die Hilfsplatte 106 auch von ihrer in Fig. 12 dargestellten Stellung aufgrund der von der Krafterzeugungseinrichtung 110 erzeugten Kraft nach oben.
Die Stellung des dritten Mitnehmerführungsteils 6 4 ist zu diesem Zeitpunkt seine dritte Stellung.
Da sich die Hilfsplatte 106 nach oben bewegt, dreht der siebte Verbindungshebel 154, dessen unterer Rand vom Zapfen 182 der Hilfsplatte 106 berührt wird, von seiner in Fig. 13 dargestellten Stellung im Uhrzeigersinn. Die Bandführung 160 des gedrehten siebten Verbindungshebels 154 wird vom Magnetband 32 getrennt.
Da sich die Hilfsplatte 106 von ihrer in Fig. 13 dargestellten Stellung nach oben bewegt, werden der Überwachungskopf 30 und der Wiedergabe- und Aufnahmekopf, die auf der Magnetkopfträgerplatte 34 angeordnet sind, die ihrerseits an der Hilfsplatte 106 befestigt ist, in die Einsetzausnehmungen für die Magnetkopf-Treibrollen im Gehäuse der Bandkassette 20 eingesetzt, um sie in Kontakt mit dem Magnetband 32 zu bringen.
Wenn die Hilfsplatte 106 in der in Fig. 16 dargestellten Stellung angeordnet ist, sind die umfangsseitigen Ränder der Ausnehmungen 150 und 152 der Hilfsplatte -106 im Abstand von den Zapfen 146 und 148 der Treibrollen-Haltehebel 138 bzw. 140 angeordnet. Die anlegbare Klaue 112 der Hilfsplatte 106 kommt mit dem Hilfszahnrad, das mit dem Zahnrad 92 auf der rechtsseitigen Spulenwelle 18 verbunden ist, in Anlage.
Im Folgenden sei angenommen, daß von der Mehrzahl der Betätigungsschalter 13 des Magnetbandgerätes derjenige zum Betätigen der Wiedergabe-Betriebsart gedrückt ist.
In diesem Falle wird der zweite Elektromotor 51 im Uhrzeigersinn von Fig. 15 mittels des elektrischen Schaltkreises im Magnetbandgerät gedreht, so daß das Mitnehmerteil 50 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn das Mitnehmerteil 50 in seine in Fig. 17 dargestellte
t » TJ-
Stellung dreht, erzeugt die Drehstellungs-Erfassungseinrichtung 5 3 ein Signal für die Stellung der Wiedergabe-Betriebsart. Bei Erhalt dieses Signales hält der elektrische Schaltkreis im Magnetbandgerät die Drehung des zweiten Elektromotors 51 an. Die Stellung des Mitnehmerteils 50 zu diesem Zeitpunkt ist seine sechste Stellung.
Wenn das Mitnehmerteil 50 in der Stellung der Wiedergabe-Betriebsart gemäß Fig. 17 angeordnet ist, ist das erste Mitnehmerführungsteil 52 mit seinem ersten Zapfen 54, der mittels der ersten Führungsnut 44 geführt wird, in der gleichen Stellung wie in derjenigen der schnellen Vorlauf- oder schnellen Rückspul-Betriebsart gemäß Fig. 8.
Demgemäß wird das Bandkassetten-Schubteil 104 des vierten Verbindungshebels 98 nach unten gegen das Gehäuse der Bandkassette 20 gedrückt, wie dies in Fig. 18 dargestellt ist. Da der zweite Verbindungshebel 82 in der Stellung gemäß Fig. 9 gehalten wird, wird die in Fig. 2 dargestellte Auswurfeinrichtung 22 in ihrer ersten Stellung gehalten.
Während der erste Zapfen 6 8 mittels der dritten Führungsausnehmung 48 des gedrehten Mitnehmerteils 50 geführt wird, wird das dritte Mitnehmerführungsteil 64 in der Stellung für die Pausen-Betriebsart gehalten, wie dies in Fig. 15 dargestellt ist. Während der erste Zapfen 66 mittels der zweiten Führungsnut 46 des gedrehten Mitnehmerteils 50 geführt wird, dreht das zweite Mitnehmerführungsteil 62 von seiner Stellung gemäß Fig. 15 im Uhrzeigersinn. Der zweite Zapfen 70 des zweiten Mitnehmerführungsteils 62, das auf diese Art und Weise gedreht wird, bewegt sich von seiner gemäß Fig. 15 dargestellten Stellung nach oben, um an den unteren Rändern der Überlappungsbereiche des sich nach rechts erstreckenden Bereiches des ersten Bremshebels 124 und des sich nach
links erstreckenden Bereiches des zweiten Bremshebels 126 anzuliegen, wie dies in Fig. 18 dargestellt ist. Die Stellung des zweiten Mitnehmerführungsteils 62 zu diesem Zeitpunkt ist seine erste Stellung. 5
Dann dreht der erste Bremshebel 124 gegen den Uhrzeigersinn gemäß Fig. 16 gegen die von der Krafterzeugungseinrichtung 128 erzeugten Kraft, um das Reibungsbremsteil 134 von der äußeren Umfangsflache des Zahnrades 90 auf der linksseitig angeordneten Spulenwelle 16 zu trennen. Der zweite Bremshebel 126 dreht sich gemäß Fig. 16 im Uhrzeigersinn gegen die von der Krafterzeugungseinrichtung 128 erzeugten Kraft, um das Reibungsbremsteil 136 von der äußeren Umfangsflache des Zahnrades 92 auf der rechtsseitigen Spulenwelle 18 zu trennen.
Da der Zapfen 70 des zweiten Mitnehmerführungsteils 62 sich nach oben bewegt, werden die Kräfte von der Krafterzeugungseinrichtung 120 und 122 für den fünften und sechsten Verbindungshebel 116 und 188 auf den dritten Verbindungshebel 84 durch die Berührung zwischen dem ersten Zapfen 86 und dem unteren Rand der Ausnehmung am anderen Endbereich des fünften Verbindungshebels 116 und zwischen dem zweiten Zapfen 88 und dem unteren Rand der Ausnehmung am anderen Endbereich des sechsten Verbindungshebels 118 übertragen. Der dritte Verbindungshebel 84 erhebt sich unter Einwirkung dieser Kräfte, bis die unteren Ränder der anderen Endbereiche des fünften und sechsten Verbindungshebels 116 und 118 an den Zapfen bzw. 148 des linksseitig bzw. rechtsseitig angeordneten Treibrollen-Verbindungshebels 138 bzw. 140 anliegen, wie dies in Fig. 18 dargestellt ist.
Wenn der obere Rand des anderen Endbereiches des fünften Verbindungshebels 116 am Zapfen 146 des linksseitig angeordneten Treibrollen-Haltehebels 138 anliegt, wie dies in Fig. 18 dargestellt ist, wird der linksseitig ange-
χ ordnete Treibrollen-Haltehebel 138, welcher die Treibrolle 142 gegen das Magnetband 32 mit Hilfe der Krafterzeugungseinrichtung 162 und einer von dieser ausgeübten relativ schwachen Kraft gedrückt hat, mittels der von der Krafterzeugungseinrichtung 120 für den fünften Verbindungshebel 116 ebenso wie mittels der von der Krafterzeugungseinrichtung 162 erzeugten Kraft in Berührung mit dem Magnetband 32 gebracht. Daher kann das Magnetband 32 zwischen der Treibrolle 142 und dem Kapstan 36
XQ mit einer verstärkten Kraft gehalten werden. Da der obere Rand des anderen Endbereiches des sechsten Verbindungshebels 118 am Zapfen 148 des rechtsseitig angeordneten Treibrollen-Haltehebels 140 anliegt, wie dies in Fig. 18 dargestellt ist, wird der rechtsseitig angeordnete Treibrollen-Haltehebel 140, welcher die Treibrolle 144 gegen das Magnetband 32 mit Hilfe der von der Krafterzeugungseinrichtung 164 erzeugten relativ schwachen Kraft gedrückt hat , aufgrund der von der Krafterzeugungseinrihtung 122 für den sechsten Verbindungshebel
OQ 118 und der von der Krafterzeugungseinrichtung 164 erzeugten Kraft in Berührung mit dem Magnetband 32 gebracht. Daher kann das Magnetband 32 zwischen der Treibrolle 144 und dem Kapstan 38 mit einer verstärkten Kraft gehalten werden. Wenn das Führungsteil 50 in der Stellung für die Wiedergabe-Betriebsart angeordnet ist, wie dies in Fig. 17 dargestellt ist, dreht der erste Elektromotor die Kapstans 36 und 38 in derselben Richtung mit derselben Geschwindigkeit. Der dritte Elektromotor 7 4 dreht das erste kleine Zahnrad 78 im Uhrzeigersinn
go und mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit.
Die rechtsseitig angeordnete Spulenwelle 18 dreht mit einer Reibungskraft, die zwichen dem Zahnrad 92 und dem Hilfszahnrad, das sich in Anlage mit der anlegbaren Klaue 112 der Hilfsplatte 106 befindet, erzeugt wird. Daher wird das Magnetband 32 mit einer Rückhaltespannung von der Spulennabe 21, die auf der rechtsseitigen Spulenwelle 18 angeordnet ist, zu dem rechtsseitigen
Kapstan 38 geführt und läuft dann von dem rechtsseitigen Kapstan 38 zum linksseitigen Kapstan 36 mit einer unveränderten Geschwindigkeit. Danach wird das Magnetband 32 um die Spulennabe 21 gewickelt, die auf der linksseitigen Spulenwelle 16 angeordnet ist.
Dann gibt der Wiedergabekopf die Information wieder, die zuvor auf dem Magnetband 32 aufgenommen worden ist, das von dem rechtsseitigen Kapstan 38 zum linksseitigen Kapstan 36 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit läuft.
Im Folgenden sei angenommen, daß von der Mehrzahl der Betätigungsschalter 13 des Magnetbandgerätes derjenige zum Schalten der Aufnahme-Betriebsart gedrückt ist.
Die Aufnahme-Betriebsart wird unter denselben Bedingungen eingeschaltet wie die Wiedergabe-Betriebsart, außer daß der Aufnahmekopf in Betrieb ist anstatt des Wiedergabekopfes und daß der Uberwachungskopf 30 als Löschkopf für die Aufnahme-Betriebsart arbeitet.
Demgemäß nimmt der Magnetkopf Informationen auf dem Magnetband 32 auf, das von dem rechtsseitigen Kapstan 38 zum linksseitigen Kapstan 36 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit läuft.
Gemäß dem Umfang der vorliegenden Erfindung kann das Magnetbandgerät, das im Vorangehenden beispielhaft anhand einer Ausführungsform beschrieben worden ist, auch ein Einzel-Kapstan-Magnetbandgerät sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Betriebsarten-Betätigungsvorrichtung zum Betätigen der verschiedenen Antriebsarten in einem Magnetbandgerät, mit
    einem Mitnehmerteil (50) ; und
    einem Mitnehmerführungsteil (52, 62, 64), das mittels des Mitnehmerteils (50) für eine Bewegung zwischen einer Mehrzahl von Stellungen führbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremsteil (134, 136) und eine Treibrolle (142, 144) in Stellungen anordenbar sind, die einer Mehrzahl von Antriebsarten eines Magnetbandgerätes entsprechen, während das Mitnehmerführungsteil (52, 62, 64) zwischen der Mehrzahl von Stellungen verschiebbar ist.
    Betriebsarten-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Treibrollen-Betätigungsteil (116, 118, 84) vorgesehen ist, das die Treibrolle (142, 144) von einem Magnetband (32) trennt, wenn das Mitnehmerführungsteil (52, 62, 64) in einer ersten Stellung angeordnet ist, und daß die Treibrolle (142, 144) in Berührung mit
    BÜRO 6370 OBERURSEL* LINDENSTRASSE 10 TEL. 06171/56849 TELEX 4186343 real d
    BÜRO 8050 FREISING* SCHNEGGSTRASSE 3-5 TEL. 08161/62091 TELEX 526547 pawa d
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    dem Magnetband (32) bringt, wenn das Mitnehmerführungsteil (52, 62, 64) in einer zweiten Stellung angeordnet ist; und
    daß ein Bremsenbetätigungsteil (124, 126,70, 86, 88) vorgesehen ist, das zwischen einer ersten Stellung zum Anhalten von Spulenwellen (16, 18) und einer zweiten Stellung zum Drehen der Spulenwellen (16, 18) beweglich angeordnet ist, so daß das Bremsbetätigungsteil (124, 126, 70, 86, 88) in der ersten Stellung angeordnet ist, wenn das Mitnehmerführungsteil (52, 62, 64) in der ersten Stellung angeordnet ist, und so daß das Bremsenbetätigungsteil (124, 126, 70, 86, 88) in der zweiten Stellung angeordnet ist, wenn sich das Mitnehmerführungsteil (52, 62, 64) zwischen der ersten und zweiten Stellung bewegt oder in der zweiten Stellung angeordnet ist.
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