DE2102577A1 - In eine Puppe eingebaute Vorrichtung zum Anzeigen der Uhrzeit - Google Patents

In eine Puppe eingebaute Vorrichtung zum Anzeigen der Uhrzeit

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DE2102577A1
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DE19712102577
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Irwin Crist Quinter Kan.; Barcus Jack Leroy Cerritos; Bear David Louis Palos Verdes Estates; Marshall James Edward Westminster; Calif. Porter (V.StA.)
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Mattel Inc
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Mattel Inc
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/28Arrangements of sound-producing means in dolls; Means in dolls for producing sounds

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  • Toys (AREA)

Description

Patentanwälte
Hansmann ■ Herrmann 8 MÜNCHEN 2 · Theresienstr.33
20, Januar 1971
Ke/vL
MATTBL, INC.
HAWTHORNE, KALIFORNIEN, 5150 ROSECRANS AVENUE, V. St. A.
In eine Puppe eingebaute Vorrichtung zum Anzeigen der
Uhrzeit
Die Erfindung befaßt sich mit Puppen, die mit Plattenspielereinrichtungen versehen sind.
Derartige Puppen können so betätigt werden, daß die verschiedenartigsten kurzen Sprüche abgespielt werden, die sich für Unterhaltungsspielzeuge als sehr geeignet erwiesen haben. Wenn der ausgewählte Spruch mit der Tätigkeit der Puppe in einer Weise in Zusammenhang steht, die Intelligenz anzeigt, m dann ist der Spiel» oder Unterhaltungswert der Puppe noch größer* Des weiteren könnte die Puppe, falls die von ihr auf» gesagten Sprüche mit einer Ausbildung in Zusammenhang stehen, die ein Kind erst kürzlich mitgemacht hat, al* Xn*truktiona» vorrichtung Im Falle von Kindern dienen, die da* Material nicht gelernt haben, oder al* außerordentlich unterhaltsam·· und belustigende* Spielzeug für Kinder, die da* Material ge» lernt haben und nun ««hen, dai «in Jünger·· Klmd, da* voa dar Puppe dargestellt wird, den Stoff «u lernen hat» DIa
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aufzusagen ist eine von Kindern erlernte Fähigkeit, und falls dieses Lernen auf belustigende Weise mit einer Puppe kombiniert werden könnte, so könnte eine höchst unterhaltsame Puppe geschaffen werden. Die Konstruktion einer derartigen Puppe muß jedoch eine wirtschaftliche Herstellung ermöglichen, damit diese Puppe aufgrund eines vernünftigen Preises auch weitgehend akzeptiert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine mit einer Uhr und einem Plattenspieler versehene Puppe zu schaffen, die einen abzuspielenden Spruch auswählt, der mit der von der Uhr angezeigten Zeit in engem Zusammenhang steht. Dazu gehört die Schaffung eines einfachen Spielzeugplattenspielermechanismus, der die Auswahl von Spuren auf einem Tonträger ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung durch eine sprechende Puppe gelöst, die mit einer Armbanduhr mit beweglichen Uhrzeigern ausgestattet ist und einen Plattenspieler aufweist, der einen abzuspielenden Spruch auswählt, der mit der von den Zeigern der Uhr angezeigten Zeit in enger Beziehung steht. Der Plattenspieler weist eine Schallplatte alt zwölf Spiralrillen auf, die Einlauf abschnitte besitzen, welche rings wst den Umfang der Schallplatte nit Abstand angeordnet sind. Ferner ist ein Tonarm oder Tonabnehmer vorgesehen, der eine Nadel aufweist, die auf einen Umfange teil der Schallplatte fällt, welcher unter ihr liegt, so daß die anfängliche Drohstellung der Schallplatte bestimmt, welcher Spruch abgespielt wird· Durch die Hand der Puppe erstreckt β loh ein länglicher, flexibler Körper «um Puppenrumpf, in dem der Plattenspieler angeordnet ist. Das eine Ende dieses Kör pers ist an die Uhrzeiger angeschlossen und dreht sich nit ihnen, während das entgegengesetzte Ende nit einen Mechanismus gekesselt ist, «er «ie »retateilvag *iMV*klt, in «er die Schallplatte anhält, bevor »in Spruch abgespielt wird.
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BAD ORIGINAL
Der Mechanismus, der die anfängliche Drehstellung der Schallplatte auswählt, weist einen Drehtisch oder Plattenteller auf, der die Schallplatte trägt und der nit einem Vorsprung versehen ist, welcher von einen Anschlag berührt werden kann. Während der Plattenteller von einen Federmotor während des Abspielens der Schallplatte in Vorwärtsrichtung angetrieben wird, wirkt auf ihn während des Spannens der Feder eine solche Kraft ein, die ihn in Rückwärtsrichtung dreht» Während dieses Rückwärtsdrehens wird der Anschlag in eine Position gebracht, in der er den Plattentellervorsprung berührt und verhindert, daß sich der Plattenteller über eine gewünschte Ausgangsstellung hinausdreht· Sobald die Schallplatte beginnt, sich zum Abspiel in Vorwärtsrichtung in Bewegung zu setzen, bewegt sich der Anschlag aus der kreisförmigen Bahn des Vorsprungs heraus, so daß eine Behinderung vermieden wird.
Die den Plattenteller in Vorwärtsrichtung antreibende Feder wird durch Ziehen einer Schnur aufgezogen bzw. gespannt. Ein Auflaufkörper, der den Anschlag in die Bahn des Plattentellervorsprungs bewegen kann, besitzt ein Loch, durch das die Schnur läuft. Wenn an der Schnur gezogen wird, un den Federnotor aufzuziehen, so wird der Auflaufkörper verschoben und bewegt den Anschlag so, daß er nit den Plattentellervorsprung in Berührung könnt. Die Position des Anschlags läßt sich längs der kreisförmigen Bahn des Plattentellervorsprungs verschieben, un dadurch eine andere Sehallplattenrille auszuwählen. Dieses Verschieben erfolgt durch Drehen des flexiblen Körpers, der nit den Uhrzeigern in Verbindung steht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: ,
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Pig, 1 eine Rückansicht ejner erfindungsgenäß gebauten
Puppe, wobei ein Teil des Plattenspielermechanisnus sichtbar ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Puppe von Fig. 1 nit der Plattenspielereinrichtung und den Uhrnechanisnus,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht des Mechanismus von Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 2 und
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht des auseinandergezogenen Mechanisnus von Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist die Puppe IO einen Runpfgehäuseteil 12 auf, nit einem Tonwiedergabe- oder einen Plattenspielernechanisnus, von den ein Teil dargestellt ist, sowie nit einen Puppenamgehäuseteil 14, der eine Armbanduhr 16 trägt. Die Arnbanduhr hat einen Kristallring 18, der von einen Kind gedreht werden kann, um dadurch ein Uhrzeigerpaar 20, 22 über ein Ziffernblatt 24 zu drehen und verschiedene Tageszeiten anzuzeigen. Durch Drehen des Kristallrings 18 wird bewirkt, daß sich ein längliches, flexibles Kupplungsglied 26 dreht, das sich durch den Puppenarn hindurch zu einen in Puppenrunpf befindlichen Schallplattennechanisnus 28 erstreckt. Der Schallplattennechanisnus 28 weist einen Aufnahneträger oder eine Schallplatte 30 auf, die nit zwölf Rillen versehen ist, welche zwölf Sprüche darstellen, die sich auf verschiedene Tageszeiten beziehen. So kann beispielsweise ein Spruch lauten: "Es ist 6 Uhr, Zeit zun Essen". Der jeweilige Spruch, der zun Abspielen ausgewählt wird, wird durch Einstellen der Uhrzeiger oder des Zeitanzeigers bestimmt. Der Puppenarm 14 ist mit den Runpf drehbar verbunden und läßt sich so verschwenken, daß die Drehbewegung des flexiblen Kupplungsglieds 26 in wesentlichen nicht gestört wird.
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Wie aus Pig. 2 ersichtlich ist, weist der Sehallplattentaechanismus 28 einen Plattenteller 32 auf, der die Schallplatte 30 trägt, sowie einen Tonarm 34 nit einer Nadel 36, der nit einer auf der Sehallplatte befindlichen Rille in Eingriff können kann, un die in dieser Rille aufgezeichneten Töne abzugreifen und sie durch einen Lautsprechertrichter 38 an die Luft zu tibertragen, Der Plattenteller wird wahrend des Abspielens der Schallplatte von einer Feder 40 in Vorwärtsrichtung gedreht. Die Feder wird vor den Abspielen der Schallplatte dadurch aufgezogen, daß ein Kind an einen Ring 42 an Ende einer Zugschnur 44 zieht, Der innere Teil der Schnur ist un eine Schnuraufnahnetronnel 46 gewickelt, so daß sich die Tronnel in Rückwärtsrichtung dreht und die Feder 40 aufwickelt bzw, spannt, wenn an der Schnur gezogen wird, ¥enn die Tronnel 46 sich in Rückwärtsrichtung dreht, übt sie auch auf den Plattenteller 32 eine Kraft aus, die ihn rückwärts dreht, wie dies in folgenden beschrieben wird.
In Fig. 3 ist die Anordnung der zwölf Spuren oder Rillen auf der Schallplatte 30 dargestellt. Jede der zwölf Rillen erstreckt sich in einer Spirale und hat einen Anfangs- oder Einführungsabschnitt 47 an Plattenunfang, wobei die zwölf Einführungsabschnitte rings un den Unfang der Schallplattenscheibe nit Abstand verteilt angeordnet sind. Der Tonarn oder Tonabnehner 34 ist bei 48 drehbar gelagert, so daß seine Nadel 36 sich auf einen Bogen bewegen kann. Vie aus Fig. hervorgeht, erstreckt sich die Zugschnur 44 durch eine in den Tonarn vorhandene Öffnung, so daß dann, wenn die Schnur gezogen wird, un die Feder zu spannen, die Nadel 36 von der Schallplatte 30 abgehoben wird und sich zun Unfang der Schallplatte bewegt. Sobald die Schnur losgelassen wird, so daß ihre Spannung die Nadel nicht nehr außer Eingriff nit der Schallplatte hält, stößt ein Lautsprechertrichteranker auf den Tonarn, un die Nadel zur Schallplatte zu bewegen und
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bewirkt, daß die Nadel in eine Schallplattenriile eintritt. Das Nachlassen der Schnursparmung ermöglicht den Federmotor außerden, die Schallplatte in Vorwärtsrichtung zu drehen, so daß die Nadel den in der Rille, in die sie gefallen ist, enthaltenen bzw. durch diese Rille definierten Spruch abspielt.
Während des Abspieiens der Schallplatte 30 dreht sie sich in Richtung des Pfeils 50. Deshalb tritt die Rille, deren Einlaufabschnitt von der Lage der Nadel 36 aus unnittelbar oberhalb in der Bewegungsbahn liegt, nit der Nadel in Eingriff und wird abgespielt, Wenn die Uhrzeiger auf 12 Uhr eingestellt sind, dann wird die Schallplatte so angehalten, daß der Einlaufabschnitt nit derjenigen Rille, die den 12-Uhr-Spruch enthält, sich in Fig. 3 in der nit #L2 bezeichneten Lage befindet, Sonifc wird eine bestirmte Rille, beispiuls weise die, die den 12-Uhr-Spruch enthält, dadurch ausgewählt, daß die Schallplatte 30 so eingestellt wird, daß diese Rille sich unmittelbar vor der von der Nadel 36 einzuschlagenden Bewegungsbahn liegt, wenn die Nadel zu Beginn einer Abspielperiode auf die Schallplatte fallen kann.
Vor einen Abspiei wird die Schallplatte 30 dadurch in einer bestimmten Drehposition gehalten, daß auf den Plattenteller 32 Kräfte einwirken, die ihn in der umgekehrten Richtung, angezeigt durch den Pfeil 52, drehen, während die Schnur gezogen wird, ihn jedoch anhalten, so daß er bein Rotieren in der umgekehrten Richtung nicht an der gewünschten Ausgangsstellung vorbeiläuft. Um dies zu erreichen, ist an der einen Seite des Plattentellers ein Vorsprung oder erster Anschlag 51I befestigt, und aiißerden ist ein zweiter Anschlag 56 vorgesehen, der in-der Bahn des ersten Anschlags $k stationär gehalten wird. Wenn also der erste Anschlag ^k auf den Plattenteller den zweiten Anschlag 56 erreicht, wird der Plattenteller an Welterdrehen in ungekehrter oder RUckwärtsrichtung gehindert, und die Schallplatte wird in einer bestinnten-
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Position gehalten. Selbstverständlich sollte der zweite Anschlag 56 während der Vorwärtsdrehung des Plattentellers, wenn die Schallplatte abgespielt wird, aus der kreisförmigen Bewegungsiiahn des ersten Anschlags *)h herausbewegt werden. Die jeweilige Lage des zweiten Anschlags 56 in bezug auf die Drehachse des Plattentellers bestimmt, welche Schallplattenrille gespielt wird. Die Lage des zweiten Anschlags 56 verändert sich, wenn die Uhrzeiger auf den Ziffernblatt bewegt werden, so daß die von der Uhr angezeigte Zeit die abzuspielende Rille bestiont«
Wie aus Pig. 6 hervorgeht, ist der erste Anschlag 5^ auf der Seite des Plattentellers 32 angebracht, die der Schallplatte 33 entgegengesetzt ist, so daß er sich in einer kreisförmigen Bahn bewegt, wenn sich der Plattenteller dreht. Der zweite Anschlag 56 befindet sich auf einem Anschlagrad 58, das sich um dieselbe Achse wie der Plattenteller drehen kann. Zwischen dem Anschlagrad 58 und dem Plattenteller ist ein Schaltrad 60 angeordnet, das sich ebenfalls um die Achse des Plattentellers drehen kann und einen Schlitz 62 aufweist, durch den sich der zweite Anschlag 56 erstrecken kann. Eine Feder 6k drückt das Anschlagrad 58 normalerweise nach unten, so daß der Anschlag 56 nicht weit genug durch den Schlitz 62 greift und sich außerhalb der Bahn des ersten Anschlags 54 befindet. Wenn das Anschlagrad 58 jedoch nach oben gestoßen wird, kann der zweite Anschlag in die Bahn des ersten Anschlags hineinreichen und ein Rotieren des Plattentellers verhindern. Um das Anschlagrad 58 nach oben zu stoßen und dadurch den Plattenteller während des Ziehens an der Zugschnur anzuhalten, wird eine abgeschräfte Platte 66 benutzt. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Plattenteller und die auf ihm befindliche Schallplatte sich an einer gewünschten Ausgangsstellung vorbeibewegen·
Die abgeschrägte Platte 66 ist so gelagert, daß sie sich
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senkrecht zur Drehachse des Plattentellers verschieben kann. Sie trägt vier abgeschrägte Glieder 68, die gegen einen auf den Anschlagrad 58 befindlichen Flansch 70 stoßen können, un ihn nach oben zu bewegen. Normalerweise ninnt die abgeschrägte Platte die in Fig. 5 gezeigte Position ein, in der die abgeschrägten Glieder 68 den Anschlagrad ernöglichen, in seiner unteren Stellung zu bleiben. Wenn jedoch die Schnur 44 gezogen wird, bewegt sich die abgeschrägte Platte in Richtung des Pfeils 72 und stößt das Anschlagrad nach oben. Die Zugschnur 44 steht deshalb nit der abgeschrägten Platte in Verbindung, weil sie sich durch eine Öse lh auf der Platte erstreckt, und zwar so, daß sie von einer geraden Linie abweichen nuß. Wenn nun ein Kind an der Schnur zieht, so bewirkt die zwischen der Schnur und den Wänden der Öse 7^ in der abgeschrägten Platte auftretende Reibung, daß die abgeschrägte Platte sich in Richtung des Pfeils 72 bewegt. Dadurch wird ds._ Anschlagrad 58 nach oben bewegt und verschiebt den auf ihn befindlichen zweiten Anschlag 56 in die Bahn des auf den Plattenteller vorhandenen ersten Anschlags 5k, Während des Ziehens an der Schnur wird der Plattenteller außerden veranlaßt, sich in ungekehrter Richtung zu drehen, wie dies durch den Pfeil 52 angezeigt ist, und zwar so lange, bis der erste Anschlag den zweiten berührt.
Das die Schnur aufnehnende Rad 46 hat einen Zapfen 56, der an der inneren Windung der Feder 40 befestigt ist, so daß er die Feder zwangsläufig aufzieht, sobald die Schnur gezogen wird. Der Zapfen 76 ist jedoch über ein Kupplungsglied 78 an einen Teil 80 des Plattentellers gekoppelt, so daß der Plattenteller in die Lage versetzt wird, stationär zu bleiben, während sich das Rad 46 und sein Zapfen in der ungekehrten Richtung drehen, obgleich ein zienliches Drehnonent einwirkt, das bestrebt ist, den Plattenteller in die ungekehrte Richtung zu drehen. Das Kupplungsglied 78 hat einen Vorsprung 82, der in einen in den Zapfen 76 vorhandenen Schlitz aufge-
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nonnen wird, so daß er zwangsläufig von den Zapfen gedreht wird. Der tfafang des Kupplungsgliedes 78 ist jedoch in vier Ame unterteilt, von denen sich zwei nach oben und die beiden anderen nach unten erstrecken, un den Teil 80 auf den Plattenteller zu berühren. Diese Arne üben Ileibungskräf te aus, die bestrebt sind, den Plattenteller mit erheb!.Lehen Drehmoment vorwärts oder rückwärts zu drehen, jedoch ein Schlüpfen des Plattentellers zulassen, wenn dieser von den zwoiten Anschlag 56 gehalten wird,
l/erm also ein Kind die Schnur hk zieht, un die Feder zu spannen, dreht es auch den Plattenteller rückwärts und ver- A anlaßt, daß sich die abgeschrägte Platte 66 in Position schiebt. Die abgeschrägte Platte bewirkt, daß der zweite Ansehlag 56 in die Bahn des ersten Anschlags 54 auf den Plattentellöi hineinreicht und verhindert, daß sich der Plattentoller über eine bestinnto Stellung hinausdreht,
Jii« bereits beschrieben wurde, wird die Stellung, in der der Plaitentellcr während der Rückwärtsdrehung anhält und damit eile Auswahl der nächsten zu spielenden Rille oder Spur durch die Position des zweiten Anschlags 56 bestinnt. Die Position des zweiten Anschlags läßt sich durch Drehen des Schaltrades 60 verschieben. Die Tatsache, daß der zweite Anschlag 56 ständig wenigstens teilweise durch das Schaltrad ^j hindurchragt, stellt sicher, daß das Anschlagrad seine Position zusannen nit den Schaltrad ändert. Das Schaltrad weist an seinen tlnfang Zahnradzähne 84 auf, in die ein Schneckenrad 86 eingreift. Das Schneckenrad 86 befindet sich an den einen Ende des flexiblen Kupplungsglieds 26, das sich durch den Arn der Puppe zur Arnbanduhr erstreckt.
Der Uhrnechanisnus an Handgelenk der Puppe ist in den B1Ig. 2 und 3 dargestellt. Der Kristallring 18 der Uhr, der als Mittel zun Drehen der Uhrzeiger dient, ist an einer Welle 88
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befestigt, die ein Ritzelrad 90 trägt. Das Eitzelrad 90 treibt ein Zahnrad 92 an, das ein ein Stundenrad 96 treibendes Ritzel 9*1 hat. Der Minutenzeiger 20 ist an den Kristallring 18 befestigt, während der Stundenzeiger 22 an den Stundenrad 96 befestigt ist. Das Getriebe ist so angeordnet, daß eine vollständige Umdrehung des Kristallrings 18 eine i/l2 Umdrehung des Stundenzeigers 22 bewirkt, also ihn zur nächsten Stunde uv I türbeweg t. An der Welle 88 ist außerdem ein Kegelrad ()8 hefe« tigt, das von den Kristallring angetrieben wird und ein anderea Kegelrad 100 antreibt, das an den einen Ende dtiS flexiblen Kupplungsglieds 96 befestigt ist, welches das Schneckenrad 8f> antreibt. Wenn also ein Kind den Kristallring 18 dreht, so dreht es den Minuten— und den Stundenzeiger in dem richtigen Verhältnis und dreht außerdem das flexible Kupplungsglied 26, das das Sehneckenrad 86 in Puppenrunpf antreibt. Wie bereits beschrieben wurd, verändert das Schneekenrad 8b die Drehstellung des zweiten Anschlags 56 f der die SehallplaHenri Lie bestimmt, die als nächstes abgespielt werden soil. Din Übersetzungsverhältnisse sind so gewählt, daß das Sfhaltrad 8-i, das den zweiten Anschlag "bewegt t sieh uu 30° (1/12 Umdrehung) dreht, sobald der Stundenzeiger auf der Uhr sich un 30° dreht, un eine neue Stunde anzuzeigen. Somit wird jedesmal, wenn die Uhrzeiger un eine Stunde vorrücken, ein anderer Spruch ausgewählt. Der Mechanismus läßt sich so einstellen, daß ein Wechsel zu einer neuen Schallplattenrille annähernd dann gewählt wird, wenn der Minutenzeiger sich an einer Stelle vorbeigedreht hat, die 30 Minuten nach der vollen Stunde anzeigt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Plattenspielermechanismus kompakt gebaut, so daß er in den Puppenrunpf 12 paßt. Er enthält verschiedene Teile, beispielsweise einen Regler 102 zur Steuerung der Drehzahl, einen Tonamanschlag 104, der sich an den Tonarn anlagt, un dessen äußere Position zu begrenzen, bis zu der er sich bewegt, und verschiedene
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andere Teile, die Plattenspieler dieses Typs in allgemeinen aufweisen. Außerdem wird darauf hingewiesen, daß der Plattenteller 32 an einer zentralen Spindel IO6 befestigt ist, die in den Puppengehäuse drehbar gelagert ist, während der Zapfen 76 der Schuuraufnahnetronnel un die Spindel IO6 drehbar gelagert ist« Auch das Schaltrad 60 und das Anschlagrad 58 sind un ein Lager 108, das die Spindel IO6 drehbar trägt, drehbar angebracht, so daß alle diese Teile un dieselbe Achse rotieren.
Auf diese Weise wird also eine nit einer Arnbanduhr versehene, sprechende Puppe geschaffen, bei der ein Kind die von der Arnbanduhr angezeigte Zeit verstellen kann, un dadurch autonatisch einen abzuspielenden Spruch oder Vers auszuwählen, der der von der Uhr angezeigten Zeit entspricht. Der Plattenspieler, der die Verse oder Sprüche abspielt, weist eine Schallplatte nit nehreren Rillen auf, die nit Abstand getrennte Einlaufabschnitte besitzen. Der Plattenspieler ist außerden mit einer. Vorrichtung ausgestattet, die auf die Schallplatte eine Kraft ausübt, un sie während des Aufziehens seines Pedernotors in Rückwärtsrxchtung zu drehen, und die ferner verhindert, daß die Schallplatte sich über eine Stellung hinausbewegt, in der die gewünschte Einlaufrille nit einen Tonarn in Eingriff könnt, wenn die Schallplatte bzw. die Schallplattenaufnahne danach abgespielt wird. Die Position, in der die Schallplatte während der Rückwärtsbewegung angehalten wird, wird durch die Stellung wenigstens eines Uhrzeigers in bezug auf das Ziffernblatt bestinnt.
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Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE
    il.J In eine Puppe eingebaute Vorrichtung zun Anzeigen der Unrzeit, gekennzeichnet durch eine nachgeahnte Uhr (l6) nit einen Ziffernblatt (24), bei den wenigstens einige Ziffern den von einer wirklichen Uhr angezeigten Stundenwerten entsprechen, eine Plattenspielervorrichtung (28), nit der nehrere Sprüche oder Verse abspielbar sind, und durch eine an die nachgeahnte Uhr (l6) und die Plattenspielervorrichtung (28) angeschlossene Wählereinrichtung (26, 60, 86) zur Auswahl eines bestinnten abzuspielenden Spruches, durch Wahl einer bestinnten Ziffer auf den Ziffernblatt (24).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielzeugpuppe (iO) nit einen Körper (12) versehen ist, der wenigstens ein anhängendes Glied (14) aufweist, daß die Uhr (l6) eine nachgeahnte Uhreinrichtung ist, die auf den Glied (i4) befestigt ist und einen nachgeahnten Zeitanzeiger (20, 22) besitzt sowie eine Vorrichtung (18) zur Bewegung des Zeitanzeigers, un dadurch verschiedene Zeiten anzuzeigen, und daß die Plattenspielereinrichtung (28) eine in den Körper (l2) angeordnete Tonwiedergabevorrichtung (38) aufweist, die nit einer Tonträgervorrichtung (30, 32) versehen ist, bei der der Tonträger nehrere Tonrillen hat, die auf die verschiedenen Zeiten bezogene Sprüche speichern, und daß die Wählereinrichtung (26, 60, 86) nit Mitteln versehen ist, die die Zeiger bewegende Einrichtung (18) an die Tonwiedergabevorrichtung (28, 30, 32) anschließen, so daß eine Tonrille auswählbar ist, die sich auf die von der Zeigereinrichtung (20, 22) angezeigte Zeit bezieht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonträgervorrichtung eine Scheibe (30) aufweist, daß die Tonrillen nit un die Scheibe nit Abstand verteilten
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    Einlaufabschnitten (47) versehen sind, daß die Tonwiedergabe-Vorrichtung (38) ferner einen Plattenteller (32) besitzt, der in den Puppenkb'rper (12) drehbar gelagert ist und dazu dient, die Scheibe (30) zu halten, daß eine Motoreinrichtung (40) zum Drehen des Plattentellers (32) in Vorwärtsrichtung sowie ein Tonarm (3**) vorhanden sind, der in einen der Einlaufabschnitte (47) eintreten kann und der Tonrille folgt, un den in ihr enthaltenen Spruch abzuspielen, sobald die Motoreinrichtung (40) den Plattenteller (32) in Vorwärtsrichtung dreht, und daß die Kupplungseinrichtung (26, 6O, 86) ciit Elenenten versehen ist, die dazu dienen, den Plattenteller (32) in ausgewählten Drehstellungen anzuordnen, bevor die Motoreinrich- A tung (40) den Plattenteller in Vorwärtsrichtung dreht, und zwar gemäß der Lage der Zeigereinrichtung (20, 22).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufabschnitte (47) rundum den ünfang der Scheibe (30).nit Abstand verteilt sind, daß die Motoreinrichtung (40) ein Federmotor ist, daß ferner eine Schnur (44) zum Aufziehen des Federnotors (40) vorgesehen ist, die mit dem Tonarn (34) gekoppelt ist, um ihn mit der Schallplatte außer Berührung zu halten, sobald sie gezogen wird, daß eine Kupplungseinrichtung vorgesehen ist, die auf dem Plattenteller (32) eine Kraft ausübt, die ihn in Rückwärtsrichtung dreht, ^ sobald an der Schnur (44) gezogen wird, wobei ein Schlüpfen % nöglich ist und an dem Plattenteller ein erster Anschlag (5^) angebracht ist, der sich in einer kreisförmigen Bahn des Plattentellers bewegt, daß die Kupplungseinrichtung einen zweiten Anschlag (56) aufweist, der so angebracht ist, daß er sich etwa um die Achse bewegt, die der Drehachse des Plattentellers entspricht und dabei in die Bewegungsbahn des ersten Anschlags (54) und aus ihr herausführbar ist, daß ferner eine Einrichtung (6O, 86) vorhanden ist, die auf die die Zeiger (20, 22) bewegende Einrichtung (l8) anspricht, un die Position des zweiten Anschlags (56) in bezug auf seine
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    Bewegungsachse zu verschieben, und daß Mittel vorgesehen sind, die auf das Ziehen der Schnur (54) ansprechen, un den zweiten Anschlag (56) in axialer Richtung in die Bewegungebahn des ersten Anschlags (54) hinein und aus ihr heraus zu bewegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarn (34) von der Tonträgereinrichtung (28, 30) weg zu einer bestinnten Stelle auf den Tonträger (30) bewegbar ist, un nit einer Tonrille in Eingriff zu können, von der sich ein Teil an dieser Stelle befindet, und daß die Stellvorrichtung in der Weise arbeitet, daß sie die Tonträgervorrichtung zu einer ausgewählten Tonrille an der bestinnten Stelle bringt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das anhängende Glied (14) ein Puppenarn ist, der an Puppenrunpf (12) drehbar befestigt ist, daß die Kupplungseinrichtung ein längliches, flexibles Glied (26) aufweist, das sich durch die Innenseite des Arns dieser Puppe hindurch in den Puppenrunpf hineinerstreckt, und ein erstes Ende hat, das nit der Zeigereinrichtung (20, 22) gekoppelt ist, un sich nit ihr zu drehen, wenn sich die Zeigereinrichtung in bezug auf die Uhr (l6) bewegt, wobei das längliche, flexible Glied (26) nit den zweiten Ende nit der Einrichtung zur Bewegung der Tonträgervorrichtung (28, 30 ) in Verbindung steht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeahnte Uhranordnung (l6) eine an den Puppenarn angebrachte Arnbanduhr ist, die ein Ziffernblatt (24) aufweist, dassdie Zeitanzeigereinrichtung wenigstens einen Uhrzeiger (20, 22) aufweist, der in bezug auf das Ziffernblatt beweglich ist, und daß Mittel vorhanden sind, durch die diese Uhrzeiger nit der Einrichtung zur Verschiebung
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    der Position des zweiten Anschlags (56) gekoppelt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonrillen Spiralrillen sind, daß der zweite Anschlag (56) nit einen 4-chaltrad (6o) versehen ist, dae un dieselbe Achse wie der Pia tenteller (32)drehbar gelagert ist, daß der zweite Anschlag (56) nit den Schaltrad (60) gekoppelt ist, un sich nit diesen Rad un diese Achse zu drehen, wobei er sich jedoch frei in axialer Richtung in die Bahn des ersten Anschlags (52I) hinein und aus ihr herausbewegen kann, daß ferner nit der Schnur {lkk) gekoppelte Mittel vorgesehen sind, die dazu
    dienen, den zweiten Anschlag (56) in Richtung auf diese ^
    Bewegungsbahn zu verschieben, wenn die Schnur gezogen wird, und daß die Einrichtung zur Veränderung der Position des zweiten Anschlags (56) nit Mitteln zun Drehen des Schaltrads (60) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlag (56) ein Anschlagrad (58) aufweist, dae auf der Drehachse des Plattentellers (32) drehbar gelagert ist und an den zweiten Anschlag befestigt ist, un ihn zu tragen, daß die den zweiten Anschlag (56) bein Ziehen der Schnur (hk) in die Bewegungsbahn bewegende Einrichtung einen Körper (66) aufweist, in den sich ein Loch (7*0 befindet, durch das sich die Schnur erstreckt, und daß dieser Körper (66) so gelagert ist, daß er von den Reibungskräften der Schnur (kk) bewegt wird, wenn die Schnur gezogen wird, un dadurch den zweiten Anschlag (56) in die Bahn des ersten Anschlags (5*0 zu drücken.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schnur (hk) aufnennendes Rad (5) vorgesehen ist, das nit den Federnotor (40) und den Plattenteller (32) koppelbar ist, un diese in Drehung zu versetzen, während
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    wenigstens der Plattenteller in Zustand der Ruhe bleiben kann, sobald er in der Rückwärtsrichtung gegen Drehen festgehalten wird, daß die Schnur (hk) nit den Schnuraufnahnerad (46) so verbunden ist, daß sie dieses Rad dreht, wenn sie gezogen wird, daß ferner eine£eder (6^) vorhanden ist, die das Anschlagrad (58) von den Schaltrad (6o) wegdrückt, daß ein Auflaufkörper vorgesehen ist, in den sich eine Öffnung befindet, durch die sich die Schnur erstreckt, und der von der Schnur bewegbar ist, wenn diese gezogen wird, un das Anschlagrad (58) in Richtung auf das Schaltrad (6o) zu ziehen, und daß schließlich Mittel vorgesehen sind, die gleichzeitig den Uhrzeiger (20, 22) relativ zun Zifferblatt bewegen und das Schaltrad (6o) drehen.
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DE19712102577 1970-08-03 1971-01-20 In eine Puppe eingebaute Vorrichtung zum Anzeigen der Uhrzeit Pending DE2102577A1 (de)

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FR2101361A5 (de) 1972-03-31
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US3636655A (en) 1972-01-25

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