DE505396C - Verfahren zum ununterbrochenen Abspielen mehrerer Schallplatten - Google Patents
Verfahren zum ununterbrochenen Abspielen mehrerer SchallplattenInfo
- Publication number
- DE505396C DE505396C DEG71609D DEG0071609D DE505396C DE 505396 C DE505396 C DE 505396C DE G71609 D DEG71609 D DE G71609D DE G0071609 D DEG0071609 D DE G0071609D DE 505396 C DE505396 C DE 505396C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- coupled
- needle
- record
- moment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
Landscapes
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
Es sind bereits Einrichtungen bekannt geworden, die ein ununterbrochenes Abspielen
mehrerer zusammengehöriger Platten ermöglichen sollen. Zu diesem Zweck werden in
der Regel Sprechmaschinen mit zwei oder mehr Plattentellern benutzt, und während
des Spiels der eilten Platte wird die folgende in Bereitschaft gesetzt. Durch eine mit der
laufenden Platte gekuppelte Zähleinrichtung wird dann nach einer festgesetzten Anzahl von
Umdrehungen das zweite System ausgelöst.
Bei einem Teil der bekannt gewordenen inrichtungen wird die folgende Platte in
dem Augenblick in Bewegung gesetzt, in dem die vorhergehende stillgesetzt wird. Es ist
klar, daß hierbei ein unterbrechungsloser Anschluß nicht möglich ist, da ja die zweite
Platte eine gewisse Zeit gebraucht, um auf volle Geschwindigkeit zu kommen.
Bei einem anderen Teil von Erfindungen wird im Augenblick der Beendigung des
Spiels auf der ersten Platte die Nadel der zweiten auf die schon in Bewegung befindliche
Platte aufgesetzt. Auch hier kann von einer unterbrechungslosen Fortsetzung nicht
die Rede sein, da es nicht möglich ist, das Aufsetzen der Nadel an der Stelle, wo die
Wiedergabe der folgenden Platte beginnt, zu gewährleisten.
Eine dritte Gruppe von Anordnungen läßt die Nadel der zweiten Platte noch während
des Spiels der ersten ihre Bewegung in den den eigentlichen Spielrillen vorangehenden
Leerrillen beginnen. Es soll dadurch erreicht werden, daß bei Beendigung des Spiels der
ersten Platte die Nadel der zweiten am Beginn der eigentlichen Spielrillen angelangt
ist und so die unmittelbare Fortsetzung der Wiedergabe übernimmt. Die dafür angegebenen
Mittel sind aber unzureichend. Es wird nämlich entweder für den Vorlauf der nächsten Platte eine zur Erreichung der erforderlichen
Geschwindigkeiten nötige, empirisch ermittelte Zeitdauer zugrunde gelegt, die naturgemäß für alle Platten eines Satzes
gleich sein muß, und die zweite Platte wird in eine von der ersten Platte unabhängige
Bewegung versetzt, oder es wird bei einer anderen Anordnung für das Einsetzen der
nächsten Platte der Vorlauf der gerade gespielten Platte zugrunde gelegt. Das würde
aber nur ein exaktes Anschließen der nachfolgenden Platten ergeben, wenn der Vorlauf
aller Platten entsprechend gleich groß wäre, was in Wirklichkeit aber nie zutrifft.
Die Erfindung besteht in einem Verfahren, das ein wirklich exaktes Anschließen der
Platten aneinander ermöglicht. Es besteht darin, daß man die Nadel ihre Bewegung auf
der zweiten Platte von einem bestimmten, in g0 der Einlaufrille liegenden Punkte aus in dem
Augenblick beginnen läßt, in dem die erste Platte bis zum Ende der bespielten Rillen
gerade noch so viel Umdrehungen zu machen hat, als sie die zweite von dem Punkt aus, in
dem die Nadel ihre Bewegung beginnt, bis zur Erreichung der eigentlichen Spielrillen
auszuführen hat. Es wird also das Einsetzen
der nachfolgenden Platte von dem experimentell ermittelten Vorlauf dieser Platte abhängig
gemacht.
Es wird beispielsweise eine Sprechmaschine bekannter Art mit zwei Drehscheiben benutzt,
die entweder jede einen eigenen Motor besitzen oder an einen gemeinsamen Motor an- und von ihm abgekuppelt werden können.
Während die eine Platte abläuft, wird die ίο zweite in Bereitschaft gesetzt, d. h. sie wird
auf die ruhende zweite Drehscheibe aufgesetzt, dann der Motor angelassen und bei
Synchronismus mit dem Motor der ersten parallel geschaltet. Das letztere kann auch in
bekannter Weise automatisch gemacht werden. Die beiden Scheiben sind so gekuppelt,
daß die zwreite Scheibe in einem bestimmten Zeitmoment eine genau definierte Stellung
zur ersten Scheibe einnimmt. Die Stellung der Platte zur Scheibe ist in bekannter Weise
durch eine Feder am Achsstumpf und eine Nut in der Platte fixiert.
Nun wird die Schalldose II mit ihrer Nadel über dem Rand der Platte II eingestellt und
die Nadelspitze durch eine Haltevorrichtung, wie sie bereits bekannt geworden ist, unmittelbar
über der sich drehenden Scheibe festgehalten. Von Scheibe I aus erfolgt in dem weiter unten gekennzeichneten Augenblick
durch ein Zählwerk ausgelöst auf mechanischem oder elektrischem Wege die Lösung der Haltevorrichtung, so daß die Nadel der
Schalldose II sich auf die Platte senkt.
Die benutzten Platten haben eine an sich bekannte Einlaufrille, die aber nicht endlos
ist, sondern einen Anfang besitzt.
Mit den Drehscheiben sind in bekannter Weise Zählwerke gekuppelt, die nach Ablauf
einer einstellbaren Umdrehungszahl einen Stromkreis schließen. Außerdem besitzt eine
in der Fabrik vorhandene Einrichtung noch Zählwerke, die sich durch Drücken eines
Knopfes momentan arretieren lassen.
Es wird nun beim Abspielen der zweiten Platte eine Vortragsstelle, z. B. ein Ton, gemerkt,
der etwa nach 10 Umdrehungen vorkommt, und durch Stoppen des Zählwerks die
genaue Umdrehungszahl festgestellt. Dann wird die erste Platte abgespielt und bei Erscheinen
des gemerkten Tones gleichfalls die genaue Umdrehungszahl vom Anfang der Platte ab festgestellt.
Bei nicht überlappenden Aufnahmen ist der beiden Platten gemeinsame Punkt das Ende
der Aufnahme auf der ersten und der Anfang der Aufnahme auf der zweiten Platte. Es seien beispielsweise ermittelt
auf Platte I 152,3 Umdrehungen,
Differenz .... 141,6 Umdrehungen.
Das ist die Umdrehungszahl der ersten Platte, bei welcher die zweite Platte in der
oben gekennzeichneten Weise eingesetzt werden sollte. Diese Zahl wird zweckmäßig der
nächstgelegenen geraden, in diesem Falle auf 142, abgerundet. Die Anfangsmarke der
zweiten Platte muß dementsprechend um 0,4 Umdrehungen nach vorwärts verschoben werden, so daß diese vom Anfang bis zu dem
gemerkten Ton nur 10,7 — 0,4 = 10,3 Umdrehungen
zu machen hat. Also erscheint der beiden Platten gemeinsame Ton nach 142 + 10,3 = 152,3 Umdrehungen der ersten
Platte.
An Hand der beiliegenden Abbildungen sei das Wesen des Verfahrens nach der Erfindung
sowie die als Beispiel gewählte Ausführungsform näher erläutert. In Abb. 1 ist für
drei aufeinanderfolgende Platten dargestellt, wie die zugehörigen Nadeln zeitlich sich auf
den Platten bewegen. Die drei Platten sind mit i, 1' und 1" bezeichnet. Die Breite der
zunächst durchlaufenden Einlaufrille ist mit a, die der unbespielten Windungen mit b,
die Breite des bespielten Stückes mit c und die Breite der Auslaufwindungen mit d bezeichnet.
In dem dargestellten Beispiel überlappt sich, wie man sieht, die Aufnahme auf den verschiedenen Platten. Diese Überlappung
kann jedoch auch zu Null werden, wobei dann der zwei aufeinanderfolgenden Platten gemeinsame Ton bzw. die gemeinsame
Stelle das Ende des bespielten Stückes der ersten und den Anfang des bespielten Stückes der zweiten Platte darstellt.
Man sieht, daß die zweite Platte nach 141,6 Umdrehungen der ersten einsetzen muß,
damit bei zwangläufig gekuppelter Bewegung beider Platten an der Übergangsstelle die
Wiedergabe exakt anschließt. ■ <^^fc
Will man die einzustellende Umdrehungs^Hf
zahl auf ganze Zahlen abrunden und so eine Stelle des Zählwerks sparen, so muß man die
Anfangsmarke der einen oder der anderen Platte entsprechend dem vorher gegebenen
Beispiel verschieben. In Abb. 2 sind in der Aufsicht der Platten die Einlaufrille 2 und 2'
sowie die Lage der Marken 3 und 3' zu erkennen. Die Abbildung zeigt auch den Ein- no
schnitt 4 und 4' jeder Platte, in den die an der Achse sitzende Nase 5 und 5' hineinpaßt.
Der Einschnitt 4 muß stets mit der Marke 3 auf gleichem Radius angebracht sein. Die
Abbildung zeigt weiterhin, daß die Einlauf- n5
rille nicht endlos ist. Durch Verschieben der Marke auf der einen oder der anderen Platte
läßt sich stets erreichen, daß das Aufsetzen der Nadel in der ersten Hälfte der Einlaufrille
erfolgt, so daß bei entsprechender Ausbildung derselben ein sicheres Einlaufen der
folgenden Platte gewährleistet ist.
In Abb. 3 ist die Anordnung zur automatischen
Auslösung der Schalldose dargestellt. Darin bedeuten 6 und 6' die Schalldosen, die durch die doppelarmigen Hebel 7
und 7' sowie die mit einer Nase versehenen Anker 8 und 8' über der Einlaufrille der
Platte schwebend gehalten werden können. Die Anker 8 und 8' können durch Elektromagnete
9 und 9' bei Stromfluß angezogen werden, geben dadurch die Anker 7 und 7' frei und lassen die Schalldose sich in der
Einlaufrille der betreffenden Platte aufsetzen. 10 und 10' sind zwei Zählwerke, die jeweils
mit den Plattenträgern 1 und 1' gekuppelt sind.
Die Zählwerke sind einstellbar und so eingerichtet, daß sie nach Ablauf der eingestellten
Zahl den Stromkreis der Elektromagneten 9 bzw. 9' schließen. Sie mögen
ao z. B. mit dem Ablauf der Platte rückwärts laufen. In dem betrachteten Beispiele würden
die Zeiger des Zählwerks auf 142 einzustellen sein. Nach 142 Umdrehungen stehen dann
^ sämtliche Zeiger auf Null. Jeder Zeiger schließt in der Nullstellung einen KontakJ;
11, 12, 13. Alle drei Kontakte liegen in Reihe
in dem Stromkreis des Elektromagneten 9' der anderen Schalldose. In dem Stromkreis
der Elektromagneten 9 bzw. 9' liegen Signallampen 14 bzw. 14', die das Schließen des betreffenden
Stromkreises kenntlich machen. Zur Speisung dienen Stromquellen 15 bzw.
15', die naturgemäß auch in eine zusammengefaßt werden können.
Die Wartung geht nun so vor sich, daß die auf der ersten Platte vermerkte Zahl am Zählwerk
I eingestellt wird, dann wird die Platte aufgesetzt und die Nadel der Schalldose bei
der Anfangsmarke in die Einlaufrille gelegt. ^^ Man legt diese bei allen Platten so, daß sie
^Pr sich möglichst in der Nähe des Beginns der
Einlaufrille befindet.
Il Dann läßt man die erste Platte mit auf-
r gesetzter Nadel anlaufen, damit der Anfangspunkt
genau getroffen wird. Bei den weiteren Platten wird das exakte Aufsetzen ja automatisch
besorgt. Bei der ersten Platte müssen so viel tote Rillen vorhanden sein, daß der
Vortrag erst einsetzt, wenn die Platte die normale Tourenzahl erreicht hat.
Jetzt wird auch die zweite Platte in ähnlicher Weise nach Einstellung des Zählwerks
auf die auf der Platte vermerkte Zahl aufgelegt, im Gegensatz zur ersten' Platte aber
gleich in Bewegung gesetzt. Das Aufsetzen der Nadel erfolgt dann automatisch. Ein
falsches Einsetzen ist nicht möglich, da die Einlaufrille genügend breit ist. Kurze Zeit
nach dem Aufsetzen der Nadel II auf Platte II wird entweder von Hand oder durch einen Mechanismus, dessen Ausbildung keine
Schwierigkeiten macht, die Schallzuführung
von II geöffnet und gleichzeitig die von I geschlossen. Durch eine weitere Signallampe
kann das Aufsetzen von Nadel II und der Schluß von Schallführung I angezeigt
werden.
Eine geringfügige Unexaktheit bei der Ermittlung der auf den Platten zu verzeichnenden
Zahlen oder beim Aufsetzen der Nadel auf die erste Platte oder bei der Kontaktgebung
des Zählwerks ist unbedenklich. Es wird sich nur in einer Art Echowirkung während der paar Sekunden der gleichzeitig
offenen Schallzuführungen bemerkbar machen.
Die auf den Platten zu vermerkende Zahl kann als Mittelwert mehrerer Versuche recht
genau ermittelt werden.
Das Wesen der Erfindung liegt also, kurz zusammengefaßt, darin, daß zunächst für jede
Platte die Stelle, an der die zweite mit ihrer synchronen Bewegung gegenüber ihrer Nadel
von ihrem Anfangspunkt aus beginnen muß, genau festgelegt wird, und ferner, daß zwangläufig
die folgende Platte von dem Augenblick ihres Einsetzens ab eine genau definierte,
nur von der Umdrehungsgeschwindigkeit der ersten abhängige Zeit bis zum Beginn der Wiedergabe gebraucht, und zwar die
gleiche Zeit, die die erste von diesem Augenblick bis zur Beendigung ihrer Wiedergabe
nötig hat.
Erst auf diese Weise ist ein wirklich exakter Anschluß der einzelnen aufeinanderfolgenden
Platten erreicht.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Abspielen eines Vortragsstücks, das sich infolge seiner Länge über mehrere Schallplatten erstreckt, unter Verwendung von Wiedergabeapparaten mit wenigstens zwei synchron sich drehenden Plattenträgern zum abwechselnden Aufbringen der Platten und mit zwei den Plattenträgern zugeordneten Schalldosen, wobei das Einsetzen der auf die erste Platte folgenden Platten automatisch noch während des Spieles der vorhergehenden durch ein mit dieser gekuppeltes Zählwerk ausgelöst wird, da- tio durch gekennzeichnet, daß der Augenblick des Beginns der Nadelbewegung auf der mit der schon laufenden zwangläufig gekuppelten nächsten Platte nicht nur von der Spiellänge der gerade in Tätigkeit befindlichen, sondern auch von dem für jede Platte besonders ermittelten Vorlauf der jeweils folgenden einzuschaltenden Platte bestimmt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn der Nadelbewegung auf der jeweils folgendenPlätte durch ein mit der in Tätigkeit befindlichen Platte gekuppeltes, entsprechend eingestelltes Kontaktzählwerk in dem Augenblick ausgelöst wird, in dem die zeitliche Länge der noch abzuspielenden Tonschrift der in Tätigkeit befindlichen Platte gleich der des tatsächlich ermittelten Vorlaufs der nächsten Platte, von deren Anfangsmarke bis zum Beginn der Tonschrift gemessen, ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG71609D DE505396C (de) | 1927-10-29 | 1927-10-29 | Verfahren zum ununterbrochenen Abspielen mehrerer Schallplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG71609D DE505396C (de) | 1927-10-29 | 1927-10-29 | Verfahren zum ununterbrochenen Abspielen mehrerer Schallplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE505396C true DE505396C (de) | 1930-08-19 |
Family
ID=7135136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG71609D Expired DE505396C (de) | 1927-10-29 | 1927-10-29 | Verfahren zum ununterbrochenen Abspielen mehrerer Schallplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE505396C (de) |
-
1927
- 1927-10-29 DE DEG71609D patent/DE505396C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2147747C3 (de) | ||
DE2324657A1 (de) | Tonbandkassette fuer hohe bandlaufgeschwindigkeit | |
DE505396C (de) | Verfahren zum ununterbrochenen Abspielen mehrerer Schallplatten | |
DE4313020A1 (de) | Plattenspieler | |
DE2118555B2 (de) | ||
DE2830464A1 (de) | Tonbandkassette, insbesondere fuer diktiergeraete | |
DE2551908A1 (de) | Magnetbandkassetten-aggregat | |
DE1235617B (de) | Tonbandwechsler | |
DE2148594A1 (de) | Magnetbandbehaelter,der eine direkte Betrachtung von Anzeigemarken ermoeglicht | |
CH403480A (de) | Filmkassette | |
DE1188316B (de) | Umschalteinrichtung, bei der die Abspieleinrichtungen eines Tonbandgeraetes mit Werbedurchsagen und eines automatischen Plattenspielers abwechselnd auf denselben Lautsprecher arbeiten | |
EP0350105A2 (de) | Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger | |
DE625740C (de) | Selbsttaetige An- und Abstellvorrichtung oder Schaltvorrichtung fuer Sprechmaschinen | |
AT156693B (de) | Gerät zur Aufnahme und Wiedergabe endloser bandförmiger Tonträger. | |
DE912196C (de) | Registriervorrichtung fuer Brettspiele bei Verwendung von Kontrolluhren | |
DE2046273A1 (de) | Kassetten aufzeichnung s und wiedergabegerat | |
DE679493C (de) | Geraet zum Aufzeichnen, Wiedergeben oder Kopieren von Tonfilmen mit mehreren Tonaufzeichnungsreihen | |
DE934315C (de) | Automat zum Bedrucken von Kartonstreifen mit einer nicht periodisch wiederkehrenden Zahlenkombination und Anzeigen dieser Kombination in einer Anzeigevorrichtung | |
DE1424378C (de) | Magnetbandaufnahme Wiedergabegerät | |
DE181948C (de) | ||
DE680139C (de) | Wiedergabegeraet fuer endlose Tonfilmbaender mit mehreren Tonaufzeichnungsreihen | |
AT155845B (de) | Mehrteller-Schallplattenapparat und Schallplatte. | |
DE550078C (de) | Einrichtung an Sprechmaschinen zur Aufnahme und Wiedergabe laengerer Darbietungen | |
DE2134261A1 (de) | Diktiergeraet fuer magnetische aufnahmen | |
DE865071C (de) | UEberlappendes, pausenloses Spiel von Schallplatten mit Verfahren und Einrichtung |