DE4212213B4 - Haltevorrichtung für einen Informationsträger - Google Patents

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Abstract

Haltevorrichtung für einen runden, plattenförmigen Informationsträger (6), auf einem Plattenteller (2, 20), der eine zentrale, topfförmige Nabe (7) aufweist, die durch eine Zentrierbohrung des Informationsträgers (6) greift, wobei am Umfang der Nabe an Öffnungen angeordnete, gefederte, kugel- oder zungenförmige Klemmelemente vorgesehen sind, die eine Kraft sowohl in radialer Richtung gegen die Wandung der Zentrierbohrung als auch auf die Oberkante (9) der Zentrierbohrung des Informationsträgers (6) ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oberteil der Nabe (7) mit einem zentral herausragenden, axial beweglichen Stift (4) versehen ist, der an seinem inneren Ende ein Federelement (5) aufweist, das so ausgebildet ist, daß es an den am Umfang angeordneten Klemmelementen (3) radial nach außen drückend anliegt und daß durch axiale Betätigung des Stiftes (4) eine verstärkte radiale Kraft auf die Klemmelemente (3) wirkt bzw. das Federelement (5) entspannt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen runden, plattenförmigen Informationsträger auf einem Plattenteller gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 7.
  • Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 70 05 274 ist ein Plattenteller mit einer Nabe zur Aufnahme und Halterung einer Schallplatte bekannt, die eine Zentrierbohrung aufweist, die über die Nabe paßt, an deren Umfang Federelemente angeordnet sind, die der Zentrierbohrung der Schallplatte von oben her federnd anliegen. Es werden aus der Nabe teilweise herausragende Kugeln verwendet, die durch einen Gummikörper in der topfförmigen Nabe federnd gelagert sind. Diese Lösung ist für die Anwendung in Spielzeugen konzipiert. Das Entfernen einer Schallplatte verlangt ein Überwinden der kombinierten Haltekraft der Kugeln und setzt eine rauhe Handhabung einschließlich der Verbiegung der Schallplatte voraus.
  • Eine solche Vorrichtung ist für die Halterung der empfindlichen CD's nicht brauchbar. Deshalb wurden für CD-Spieler andere Lösungen erdacht. Es muß ein beweglicher Arm für mechanischen Andruck oder mittels einer Magnet-Halterung erzielter schlupffreier Verbindung von Platte und Plattenteller vorgesehen werden, der vom Bedienenden zum Laden und/oder Entladen betätigt wird. Zusätzlich ist es problematisch dafür zu sorgen, daß das Klemmelement mit der Platte einwandfrei umläuft. Es müßte von dem Schwenkarm freigegeben erden, damit weder Reibung noch Unwucht auftreten kann. Bisherige Lösungen befriedigten nicht und waren oft zu aufwendig und teuer für die Anwendung bei billigen CD- Abspielgeräten, bei denen ohnehin automatische Vorrichtungen nicht in Frage kommen.
  • DE 30 04 722 A1 zeigt eine Vorrichtung zur Sicherung eines plattenförmigen Informationsträgers auf einen Plattenteller, mit einer zentralen topfförmigen Nabe mit umfangsmäßig angebrachten Klemmelementen mit einer Stiftarretierung in den einzelnen Gliedern. DE 31 12 890 A1 zeigt eine Haltevorrichtung für ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium auf einem Plattenteller mit einem Nabenteil und Klemmfingern. Die Klemmfinger wirken mit Führungsteilen zusammen und werden von Permanentmagneten angezogen. US 5,056,082 zeigt eine Haltevorrichtung für einen plattenförmigen Aufzeichnungszeichnungsträger mit Klemmbacken und einem zentralen Nabenbauteil mit einem Betätigungsmechanismus.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung zu entwickeln, die eine CD sicher arretiert und Schlupf verhindert. Die dazu notwendige Handhabung soll eine größtmögliche Schonung der CD sicherstellen und für die Anwendung in manuell betätigten CD-Spielern der einfachen Ausstattungsklasse geeignet sein.
  • Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe sind in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 7 angegeben.
  • Weitere Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß ist in dem Oberteil der Nabe der Haltevorrichtung ein zentral herausragender, beweglicher Stift vorgesehen, der an seinem inneren Ende ein Federelement aufweist, das so ausgebildet ist, daß es an den am Umfang angeordneten Klemmelementen, diese radial nach außen drückend, anliegt bei achsialer Betätigung des Stiftes, und daß über den Stift eine Veränderung der Klemmung möglich ist. Das Federelement besitzt für jedes Klemmelement einen entsprechend ausgebildeten Federarm, so daß bei Druck auf den Stift eine verstärkte radiale Kraft auf alle am Umfang angeordneten Klemmelemente wirkt. Dadurch wird Schlupf zwischen Informationsträger und Plattenteller vermieden. Bei Hochziehen des Stiftes wird das Federelement entspannt und der Informationsträger kann relativ leicht entnommen bzw. gewechselt werden.
  • Eine andere Lösung der gleichen Aufgabe ergibt sich dadurch, daß ein Oberteil der Nabe mit einem zentral herausragenden, achsial beweglichen Stift vorgesehen ist, der ein Federelement an seinem unteren Ende trägt, das gleichartig geformte, federnde Arme aufweist, die mit je einem in zwei Positionen kippbaren Klemmelement derart zusammenwirken, daß sich ein Schnipp-Schnapp-Effekt ergibt, indem das Klemmelement von einer ersten Position durch einen auf den Plattenteller geschobenen Informationsträger in eine zweite Position schnappend kippt, wobei der Informationsträger gegen den Plattenteller geklemmt wird. Der Stift kann durch achsiale Druckbetätigung die Klemmelemente wieder in ihre erste Position schnappen lassen, wobei der Informationsträger wieder aus der Klemmung befreit wird, so daß er entnommen bzw. gewechselt werden kann.
  • Einzelheiten der Lösungen werden nachfolgend anhand der Beschreibung der Zeichnung näher erklärt, die auf getrennten Seiten in Schnittbilddarstellungen drei Ausführungsbeispiele in den Funktionsstellungen zeigen. Identische oder weitgehend gleiche Teile sind mit derselben Positionsziffer versehen.
  • Die in den 1 und 2 dargestellten Lösungsbeispiele haben hinsichtlich ihrer Konstruktion und Funktion folgende Gemeinsamkeiten: als Klemmelement 3 dienen drei Kugeln, die in einem Winkelabstand von 120° auf dem Umfang einer topfförmigen Nabe 7 angeordnet sind, durch die ein zentraler Stift 4 bzw. 40 ragt, der achsial beweglich ist und innerhalb der Nabe 7 ein Federelement 5 bzw. 50 aufweist, das entsprechend der Anzahl der Kugeln ausgebildete und angeordnete Federarme besitzt, die von innen radial nach außen drückend auf die Kugeln wirken.
  • 1a zeigt die Motorachse 1 und den Plattenteller 2. In 1b ist ein Informationsträger 6, z. B. eine CD, auf den Plattenteller 2 gelegt, wobei die Kugel 3 als Klemmelement gegen die Kraft des Federelementes 5 radial nach innen etwas ausweicht. In 1c wurde der Stift 4 nach unten gedrückt, so daß die CD 6 durch den nun verstärkten Druck des Federelementes 5 von der Kugel 3 an der Kante 9 der Zentrierbohrung festgeklemmt wird. Zum Wechseln bzw. Entnehmen der CD 6 muß der Stift 4 an seiner Rändelung gefaßt und hochgezogen werden bis in die in 1b gezeigte Stellung. Die Klemmung der CD 6 ist dann gelöst. Die Kugel 3 wird durch die umlaufende Kante 8 auf dem Plattenteller 2, wie 1a zeigt, daran gehindert heraus zu rollen.
  • Wie bereits erwähnt, sind Konstruktion und Wirkungsweise der Lösung gemäß 2 abweichend von der in 1 gezeigten Lösung. Die Federarme des Federelements 50 sind anders gebogen. Zwischen dem inneren Ende des Stiftes 40 und der Motorachse 1 ist eine Schraubendruckfeder 41 vorgesehen, die von der auf der Motorachse 1 aufgepreßten Hülse 42 mit ihrem überstehenden Rand gehalten wird. Die Oberfläche des Plattentellers 20 ist anders ausgebildet als in der ersten Lösung. Der Stift 40 ist ohne Rändelung, da eine Zugbetätigung nicht vorgesehen ist. 2a zeigt die Vorrichtung ohne eine aufgelegte CD. In 2b, 2c und 2d ist eine CD 6 aufgelegt und wird in 2b von der Kugel 3 ähnlich der ersten Lösung geklemmt. Sobald der Stift 40 gegen die Kraft der Feder 41 gedrückt wird (2c), wird die Klemmwirkung durch die Kugel 3 gelöst, da der Federarm in dieser Position die Kugel 3 nicht radial nach außen drückt. Auch in der Position, die 2d zeigt, ist dieser Druck reduziert und eine aufliegende CD 6 kann ähnlich leicht wie in der Position von Stift 40 und Federelement nach 2c gewechselt werden.
  • Eine weitere Lösung zeigt das in den 3a und 3b dargestellte Beispiel, wobei eine anders gestaltete Nabe 70 mit einem zentral herausragenden, achsial beweglichen Stift 400 versehen ist, der ein Federelement 500 aufweist, das an dem unteren Ende des Stiftes 400 befestigt wird. Dieses Federelement 500 besitzt drei radiale, gleichartig geformte federnde Arme, von denen in der Schnittbilddarstellung nur ein Arm eingezeichnet ist. Jeder der Arme wirkt mit einem in zwei Positionen kippbaren Klemmelement 11 derart zusammen, daß sich ein Schnipp-Schnapp-Effekt folgendermaßen ergibt: Das Klemmelement 11 kippt schnappend von einer ersten Position (3a) in eine zweite Position (3b), wenn ein Informationsträger 6 über die Nabe 70 auf den Plattenteller 200 gedrückt wird. Der Informationsträger 6 wird dabei gegen den Plattenteller 200 geklemmt und gleichzeitig der Stift 400 hochgedrückt.
  • Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, erstreckt sich das Klemmelement 11 radial und ist auf einer senkrecht dazu in der Nabe angeordneten Achse 10 gelagert. Am inneren Ende des Klemmelementes 11 greift das entsprechend abgewinkelt ausgebildete Ende des Federarmes 500 in einen passenden Einschnitt 12. Am äußeren Rand des Klemmelementes 11 ist ein breiter Einschnitt vorgesehen, auf dessen unterer Kante eine aufgelegte CD 6, wie es 3b zeigt, aufliegt und die obere Kante die CD 6 an der Oberkante ihrer Zentrierbohrung 9 gegen den Plattenteller 200 drückt. Durch Druck auf den Stift 400 wird das Klemmelement 11 in seine erste Position gekippt (3a) und so die CD 6 zum Abnehmen bzw. Wechseln freigegeben.

Claims (9)

  1. Haltevorrichtung für einen runden, plattenförmigen Informationsträger (6), auf einem Plattenteller (2, 20), der eine zentrale, topfförmige Nabe (7) aufweist, die durch eine Zentrierbohrung des Informationsträgers (6) greift, wobei am Umfang der Nabe an Öffnungen angeordnete, gefederte, kugel- oder zungenförmige Klemmelemente vorgesehen sind, die eine Kraft sowohl in radialer Richtung gegen die Wandung der Zentrierbohrung als auch auf die Oberkante (9) der Zentrierbohrung des Informationsträgers (6) ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oberteil der Nabe (7) mit einem zentral herausragenden, axial beweglichen Stift (4) versehen ist, der an seinem inneren Ende ein Federelement (5) aufweist, das so ausgebildet ist, daß es an den am Umfang angeordneten Klemmelementen (3) radial nach außen drückend anliegt und daß durch axiale Betätigung des Stiftes (4) eine verstärkte radiale Kraft auf die Klemmelemente (3) wirkt bzw. das Federelement (5) entspannt wird.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) für jedes Klemmelement (3) einen entsprechend geformten und vorgebogenem Federarm (5) aufweist, daß bei Druck auf den Stift (4) eine verstärkte radiale Kraft auf alle am Umfang angeordneten Klemmelemente (3) wirkt, wodurch jeder Schlupf zwischen Informationsträger (6) und Plattenteller (2) ausgeschaltet ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (4) nahe seinem äußeren Ende gerändelt oder auf andere Weise griffig gemacht ist, wodurch es möglich ist, den Stift (4) wieder so weit herauszuziehen, daß das Federelement (5) entspannt wird und jetzt der Informationsträger (6) relativ Leicht entnommen bzw. gewechselt werden kann.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Formgebung des Federelementes (5) Rastpositionen für den Stift (4) wirksam werden, sowohl wenn der Stift (4) gedrückt wird, als auch wenn der Stift (4) gezogen wird.
  5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Plattenteller (2) ein kreisförmiger Wulst (8) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß die Klemmelemente (3) auch dann nicht herausfallen können, wenn kein Informationsträger (6) aufgelegt ist.
  6. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stift (40) und dem Ende einer gegenüber endenden Motorwelle (1) eine Schraubendruckfeder (41) angeordnet ist, die den Stift (40) in seine obere Anschlag- und Ruheposition drückt, wobei die Klemmung des Informationsträgers (6) auf dem Plattenteller (20) optimal ist, und daß bei Druck auf den Stift (40) gegen die Kraft der Schraubendruckfeder (41) das Federelement (50) entspannt wird und dadurch die Klemmung des Informationsträgers (6) weitgehend aufgehoben wird, so daß die Entnahme oder das Wechseln des Informationsträgers (6) erleichtert wird.
  7. Haltevorrichtung für einen schallplattenförmigen Informationsträger (6) auf einem Plattenteller (200), der eine zentrale topfförmige Nabe (70) aufweist, die durch eine Zentrierbohrung (9) des Informationsträgers (6) greift, wobei am Umfang der Nabe (70) vorgesehene Öffnungen für hindurchragende gefederte Klemmelemente (11) dienen, die eine Kraft sowohl in radialer Richtung gegen die Wandung der Zentrierbohrung des Informationsträgers (6) als auch auf die Oberkante (9) der Zentrierbohrung des Informationsträgers (6) ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oberteil der Nabe (70) mit einem zentral herausragenden, axial beweglichen Stift (400) versehen ist, der ein Federelement (500) aufweist, das am unteren Ende des Stiftes (400) befestigt ist und gleichartig geformte, federnde Arme aufweist, die mit je einem in zwei Positionen kippbaren Klemmelement (11) derart zusammenwirken, daß sich ein Schnipp-Schnapp-Effekt ergibt, indem das Klemmelement (11) von einer ersten Position von einem auf den Plattenteller (200) gedrückten Informationsträger (6) in eine zweite Position schnappend kippt, wobei der Informationsträger (6) gegen den Plattenteller (200) geklemmt und der Stift (400) dadurch hochgedrückt wird.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes der Klemmelemente (11) radial erstreckt und auf einer senkrecht dazu in der Nabe (70) angeordneten Achse (10) gelagert ist, daß am inneren Ende jedes Klemmelementes (11) einer der Federarme (500) in einem entsprechend ausgebildeten, kleinen Einschnitt (12) mit seinem abgewinkelten Ende greift und in dieser ersten Position des Klemmelementes (11) der Stift (400) soweit in der Nabe (70) eingezogen wird, daß er kaum noch herausragt, daß am nach außen ragenden Ende der Klemmelemente (11) ein breiter Einschnitt vorgesehen ist, auf dessen unterer Kante ein aufgelegter Informationsträger (6) aufliegt und drückt, bis das Klemmelement (11) in seine zweite Position kippt, wobei dann die obere Kante des genannten Einschnitts an der oberen Kante der Zentrierbohrung (9) anliegt, den Informationsträger (6) dabei auf dem Plattenteller (200) festklemmt und der Stift (400) gleichzeitig mittels der Federarme (500) hochgedrückt wird, so daß er diese Klemmstellung durch Herausragen aus der Nabe (70) anzeigt.
  9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (3, 11) in einem Umfangswinkelabstand von im wesentlichen 120° angeordnet sind.
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