DE3004722A1 - Vorrichtung zur sicherung einer schallplatte auf einem plattenteller - Google Patents
Vorrichtung zur sicherung einer schallplatte auf einem plattentellerInfo
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- G11B19/2009—Turntables, hubs and motors for disk drives; Mounting of motors in the drive
Landscapes
- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
Description
DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER F. MORF DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER
Patentanwälte
München ß. Februar 1980
J Lj U H
Telefon ΘΘ32 22
Telex : (O) G 23992
722
4702-7
BRIAN DAVID THURSTON Vancouver, British Columbia, Kanada
Vorrichtung zur Sicherung einer Schallplatte auf einem Plattenteller.
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47O2-7
300472
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung einer Schallplatte auf einem Plattenteller eines Plattenspielers
beim Abspielen.
Zur idealen Wiedergabe ist es wesentlich, daß eine Schallplatte, die auf dem Plattenteller eines Plattenspielers
abgespielt wird, sich nicht unabhängig von dem Plattenteller dreht, beispielsweise durch Schlüpfen.
Es ist dies besonders wichtig bei modernen Ausrüstungen von hoher Qualität, da die hohe Qualität der Wiedergabe
ein solches Schlüpfen erkennbar macht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln,
welche eine Schallplatte auf einem Plattenteller festspannt, leicht am Plattenteller angebracht und von
diesem weggenommen werden kann.
Die Erfindung ist daher in erster Linie auf eine Vorrichtung zur Befestigung einer Schallplatte mit einer Mittelöffnung,
einem diese Öffnung umgebenden Mittelbereich und einem Schallrillenbereich an einem Plattenteller eines
Plattenspielers gerichtet, wobei sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch ein lösbares Befestigungsorgan in
ihrer Mitte zur Ausfluchtung mit der Mittelöffnung in
einer Schallplatte und zur Befestigung an dem Plattenteller, ferner durch Druckausübungselemente, die sich von dem
Befestigungsorgan nach aussen erstrecken, um einen Druck auf den erwähnten Mittelbereich auszuüben, um die Schallplatte
sicher in Kontakt mit dem Plattenteller beim Abspielen zu halten.
Es ist vorzuziehen, da die meisten Plattenteller mit einer
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mittigen Spindel versehen sind, daß das lösbare Befestigungsorgan eine Klemme zur zeitweiligen Erfassung der
Aussenseite der Spindel hat.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besitzt eine Mittelnabe, von der sich Arme nach aussen erstrecken, einen Schenkel an dem Ende jedes Arms, der
sich nach unten erstreckt, wenn die Vorrichtung in ihrer Betriebsstellung in Kontakt mit dem Mittelbereich der
Schallplatte ist, ein Schlitzrohr, das sich von der Nabe nach unten erstreckt, wenn sich die Vorrichtung in ihrer
Betriebsstellung befindet, und auf einer nach oben gerichteten Spindel auf dem Plattenteller sitzt, und einen
Bund an der Aussenseite des Schlitzrohres, um dieses auf der Spindel zusammenzudrücken, wenn der Bund am Rohr
von der Nabe weg nach unten bewegt wird.
Bei einer weiteren Ausfuhrungsform besitzt die erfindungsgemäße
Vorrichtung eine mittige Nabe mit einer mittigen öffnung, die, wenn die Vorrichtung sich in ihrer Betriebsstellung befindet, mit der Mittelöffnung der Schallplatte
ausgefluchtet ist. Von der Nabe erstrecken sich Arme nach aussen und am Ende jedes Arms erstreckt sich ein Schenkel
nach unten, wenn sich die Vorrichtung in ihrer Betriebsstellung befindet, in Kontakt mit dem Mittelbereich der
Schallplatte, ein schraubbares Glied mit einem Kopfteil zur Auflage auf der Oberseite der mittigen Nabe, und einen
Gewindeschaft, der so bemessen ist, daß er durch die Mittelöffnung
in der Nabe hindurchtritt zum Eingriff mit einem Gewinde an einer drehbaren Spindel, um die Schallplatte
beim Abspielen nach unten festzuspannen.
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Der Schaft ist mit einem Innengewinde versehen, in welchem
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Falle die Spindel mit einem entsprechenden Aussengewinde ausgebildet ist, oder es kann der Schaft ein Aussengewinde
haben und die Spindel ein entsprechendes Innengewinde .
Bei diesen vorangehend beschriebenen Ausführungsformen hat sich als bevorzugte Anordnung die Verwendung von
drei Armen in gleichen Abständen und Schenkel mit flexiblen Füßen am Ende jedes Schenkels zum Aufsetzen auf den
Mittelbereich der Schallplatte ergeben.
Bei einer weiteren Ausführungsform besitzt die erfindungsgemäße
Vorrichtung einen kreisförmigen Körper mit einem Radius, der etwa gleich oder kleiner als der Mittelbereich
der Schallplatte ist, eine Spindel, die sich nach unten in Reibungseingriff mit einer Mittelöffnung in der Schallplatte
erstreckt, und eine mittige Öffnung im Plattenteller zum Festspannen einer Schallplatte an dem Plattenteller
beim Abspielen.
Bei einer anderen Ausführungsform besitzt die erfindungsgemäße
Vorrichtung einen kreisförmigen Körper mit einem Radius, der etwa gleich dem oder kleiner als der des Mittelbereichs
der Schallplatte ist, eine Mittelöffnung, die über eine nach oben gerichtete Spindel auf einem Plattenteller
paßt, eine ümfangsnut in der Spindel, eine entsprechende ümfangsnut im Inneren der Mittelöffnung und
ein zugehöriges Eingriffselement für den Eingriff mit beiden Nuten, um den kreisförmigen Körper in seiner Stellung
auf der Spindel zu sichern. Das Eingriffselement kann ein'
elastischer Sprengring sein.
Bei einem baulichen Merkmal der Erfindung, das ein bleibender Teil des Plattenspielers sein kann, besitzt die
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Vorrichtung eine hohle Plattentellerspindel mit Gliedern,
die sich innerhalb der Spindel in ihrer Ruhestellung befinden, Öffnungen in der Spindel und zwar je eine für
jedes Glied, einen geschlossenen Schlitz in jedem Glied, einen Stift für jedes Glied, von denen sich jeder durch
einen Schlitz in einem Glied innerhalb der Spindel erstreckt, wobei sich jeder Stift benachbart einer Öffnung
befindet, ein hin- und herbewegliches Organ in der Spindel zur Anlage an den inneren Enden jedes Gliedes, so daß
eine Aufwärtsbewegung"des hin- und herbeweglichen Organs
die unteren Enden der Glieder, geführt durch die sich in die Schlitze erstreckenden Stifte, aufwärts gedrückt
werden und die oberen Enden nach unten zur Auflage auf den Mittelbereich.
Als weiteres bauliches Merkmal besitzt die erfindungsgemäße Schallplattenhaltevorrichtung zur Anordnung zwischen
einer Schallplatte und einem Plattenteller eines Plattenspielers eine Mittelöffnung zur Ausfluchtung mit
der Mittelöffnung in der Schallplatte und der Plattentellerspindel,
wobei eine erste Seite der Vorrichtung so geformt ist, daß sie der Oberfläche des Plattentellers angepaßt
ist, eine zweite Seite der Vorrichtung so geformt ist, daß sie einer Oberfläche einer Schallplatte angepaßt ist
und eine Klebstoffschicht auf jeder Seite der Vorrichtung zur zeitweiligen haftenden Verbindung der Vorrichtung mit
dem Plattenteller, und der Platte, um die Platte auf dem Plattenteller beim Abspielen zu sichern.
Es ist wünschenswert, daß eine Schutzschicht für den Klebstoff vorhanden ist, wenn die Vorrichtung nicht in Gebrauch
ist. Die Vorrichtung kann am Plattenteller angebracht gelassen werden, in welchem Falle die Schutzschicht
auf die Oberseite der Vorrichtung aufgebracht werden kann, um den oberen Klebstoff zu schützen, bis von neuem eine
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Schallplatte auf ihm angeordnet werden muß.
Im Folgenden wird die Erfindung beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert
und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 den Hauptkörper einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 3a und 3b Organe zum Halten des Körpers von Fig. 3 auf einer Schallplatte;
Fig. 4 bis 6 ' eine Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform;
Fig. 8 ebenfalls eine weitere Ausführungsform und
Fig. 9 desgleichen eine Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform der Erfindung
besitzt eine Mittelnabe 2 mit Armen 4, die sich von der Nabe 2 nach aussen erstrecken. An dem Ende jedes Armes
4 befindet sich ein Schenkel 6, der sich nach unten erstreckt, wenn sich- die Vorrichtung in ihrer Betriebsstellung auf einer Schallplatte 8 befindet, insbesondere
wie in Fig. 2 gezeigt. Von der Nabe 2 erstreckt sich ein Schlitzrohr 10 nach unten. Dieses Rohr 10 sitzt auf einer
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Spindel 12, die von einem Plattenteller 14 nach oben ragt, welches Rohr dazu dient, die Schallplatte 8 in
ihrer Lage auf dem Plattenteller 14 festzuspannen. Ein Bund 16 an der Aussenseite des Schlitzrohres 10 drückt
das Letztere auf die Spindel 12 zusammen, wenn der Bund 16 am Rohr 10 von der Nabe 2 weg nach unten bewegt
wird. Der Bund 16 ist in Fig. 2 mit voll ausgezogenen Linien in der Ruhestellung, d.h. mit offenem
Rohr 10, und mit gestrichelten Linien in der Sperrstellung gezeigt, in welcher das Rohr 10 zur Erfassung der Spindel
12 geschlossen ist. Das Schlitzrohr 10 hat das Bestreben, wenn es nicht durch den Bund 16 daran gehindert wird,
sich nach aussen und unten zu öffnen, d.h., wenn sich der Bund in der in Fig. 2 mit voll ausgezogenen Linien
gezeichneten Stellung befindet. Am Bund 16 sind Vorsprünge 18 vorgesehen, um das Erfassen mit den Fingern zu erleichtern.
Am Ende jedes Schenkels 6 sind flexible Füße 20 für den Kontakt mit dem Mittelbereich der Schallplatte vorgesehen.
Bei der Verwendung der Ausführungsform nach Fig. 1 und
wird die Schallplatte 8 auf den Plattenteller 14 aufgelegt und die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 dann über die
Spindel 12 geschoben, welche durch die Mittelöffnung der Schallplatte 8 hindurchragt. Der Bund 16 befindet
sich in der zurückgezogenen Stellung, die in Fig. 2 mit voll ausgezogenen Linien gezeigt ist. Nach dem Aufsetzen
der Vorrichtung wird der Bund 16 nach unten zu der in Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeichneten Stellung
bewegt, bis das Schlitzrohr 10 die Spindel 12 erfaßt, um die Schallplatte 8 fest gegen den Plattenteller" 14 zu
spannen.
In Fig. 3 sind für bereits in Fig. 1 und 2 gezeigte Teile
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ähnliche Bezugsziffern verwendet. Die Ausführungsform
nach Fig. 3 besitzt eine mittige Nabe 24 mit einer mittigen öffnung 26, die sich/ wenn sich die Vorrichtung
in der Betriebsstellung befindet, wie beispielsweise in Fig. 3 gezeigt, in Ausfluchtung mit der mittigen öffnung
22 der Schallplatte 8 befindet. Wie bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 erstrecken sich Arme 4 von der
Nabe 24 nach aussen und befindet sich ein Schenkel 6 am Ende jedes Arms 4, der sich zum Kontakt mit dem Mittelbereich
der Schallplatte 8 nach unten erstreckt. Fig. 3a und 3b zeigen schraubbare Glieder 28, von denen jedes
einen Kopfteil 30 zur Auflage auf der Oberseite der mittigen Nabe 24 aufweist und einen Gewindeschaft 32. Der Gewindeschaft
32 ist so bemessen, daß er durch die Mittelöffnung 26 in der Nabe 24 für den Eingriff mit einem
Gewinde 34 an einer Plattentellerspindel 36 hindurchtritt, um die Schallplatte 8 beim Abspielen festzuspannen. In
Fig. 3a hat der Schaft 32 ein Innengewinde und die Spindel 36 ein entsprechendes Aussengewinde 34. In Fig. 3b hat
der Schaft 32 ein Aussengewinde und die Spindel ein entsprechendes Innengewinde 35.
Die Ausführungsformen nach Fig. 3 werden in ähnlicher Weise
wie die Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 verwendet. Die
Vorrichtung wird auf der Schallplatte 8 so angeordnet, daß die Füße 20 auf dem Mittelbereich aufsitzen. Die mittige
öffnung 26 in der Mittelnabe 24 befindet sich mit der Spindel 36 in Ausfluchtung. Das schraubbare Glied 28
wird dann durch die Mittelöffnung 26 eingesetzt und auf die Spindel 36 aufgeschraubt, um die Vorrichtung in ihrer
Stellung zu sichern und natürlich die Platte 8 in ihrer Stellung beim Abspielen festzuspannen. Der Plattenspieler
kann hierauf in der herkömmlichen Weise benutzt werden.
Die Ausführungsformen nach Fig. 1-3 können aus Polycar-
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bonat hergestellt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4-6 ist eine wesentliche
Änderung der bestehenden Plattentellerspindel vorgesehen. Fig. 4-6 zeigen eine hohle Plattentellerspindel
38 mit Gliedern 40, die sich in der in Fig. 4 gezeigten Ruhestellung innerhalb der Spindel 38 befinden. In der
Spindel 38 sind Öffnungen 42, je eine für jedes Glied 40, vorgesehen und jedes Glied 40 weist einen geschlossenen
Schlitz 44 auf, der kurz vor jedem Ende des Gliedes 40, in welchem er geformt ist, endet. Für jedes Glied 40
ist ein Stift 46 vorgesehen, der sich, wie in Fig. 6 gezeigt, durch den Schlitz 44 in einem Glied 40 erstreckt.
Jeder Stift 46 befindet sich innerhalb der Spindel 38 und benachbart einer Öffnung 42. Ferner ist ein hin- und
herbewegliches Organ in Form eines Schiebers 48 zur Anlage an den inneren Enden 50 jedes Gliedes 40 vorgesehen. Wie
sich aus einem Vergleich der Fig. 4 und 5 ergibt, werden, wenn der Schieber 48 aufwärtsbewegt wird, die inneren Enden
50 der Glieder 40, geführt durch die in Eingriff mit den Schlitzen 44 befindlichen Stifte 46, aufwärtsbewegt, und
die oberen Enden 52 werden zu der in Fig. 5 gezeigten Stellung zur Auflage auf den Mittelbereich der Schallplatte
8 abwärtsbewegt. Das Zurückbewegen der Vorrichtung in ihre Ruhestellung, d.h. aus der in Fig. 5 gezeigten
Stellung zu der in Fig. 4 gezeigten Stellung, kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß die Schallplatte 8
angehoben wird. Die inneren Enden 50 der Glieder 40 drücken auf den Schieber 48 nach unten, um ihn in die in Fig. 4
gezeigte Ruhestellung zurückzubewegen.
Der Schieber 48 kann von Hand aufwärts bewegt werden oder es kann ein einfaches mechanisches Gestänge (nicht gezeigt)
seitlich des Plattenspielers vorgesehen werden, um
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den Schieber 48 aufwärts zu bewegen.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit einem kreisförmigen Körper 54, dessen Radius etwa gleich
dem des Mittelbereiches der Schallplatte 8 ist oder etwas kleiner. Von dem Körper erstreckt sich eine Spindel 56
naah unten zum Reibungseingriff mit der Mittelöffnung
in der Schallplatte 8 und eine mittige öffnung 58 im
Plattenteller 14, um die Schallplatte 8 gegen den Plattenteller 14 beim Abspielen zu klemmen.
Die Ausfuhrungsform nach Fig. 8 ist ähnlich, jedoch ist
die von dem Plattenteller nach oben gerichtete Spindel 60 mit einer Umfangsnut 62 ausgebildet. Im Körper 54 ist
eine Mittelöffnung 64 vorgesehen, die um die nach oben gerichtete Spindel 60 paßt.
In der Mittelöffnung 64 ist eine Innennut 66 ausgebildet und ein Sprengring 68 ist in der Nut 66 der Mittelöffnung
64 angeordnet. Der Sprengring 68 steht mit der Umfangsnut 62 in der Spindel 60 in Eingriff, um den Körper 54
in seiner Lage auf der Schallplatte 8 zu sichern. Natürlich können auch andere Mittel als ein Sprengring 68 verwendet
werden und natürlich kann der Sprengring 68 auch so angeordnet vorgesehen werden, daß er normalerweise innerhalb
der Nut 62 der nach oben gerichteten Spindel 60 bleibt.
Fig. 9 zeigt eine Schallplattenhaltevorrichtung, die in'
einfacher Weise hergestellt werden kann, jedoch zum Halten einer Schallplatte 8 ausserordentlich wirksam ist. Die
Haltevorrichtung besitzt eine Scheibe 70 zur Anordnung zwischen der Schallplatte 8 und dem Plattenteller 14 eines
Plattenspielers. Der Plattenteller trägt eine Spindel 12. In der Scheibe 70 ist eine Mittelöffnung 72 zur Ausfluch-
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tung rait der Mittelöffnung 22 in der Schallplatte 8 und
mit der Plattentellerspindel 12 vorgesehen. Eine erste Seite der Vorrichtung, die Unterseite in Fig. 9 ist dem
Muster an der Oberseite des Plattentellers 14 angepaßt. Die Oberseite der Vorrichtung ist zur Anpassung an die
Oberseite der Schallplatte 8 geformt. Auf jeder Seite der Vorrichtung ist eine Klebstoffschicht zur zeitweiligen
Haftung an dem Plattenteller 14 und der Schallplatte 8 vorgesehen, um die letztere auf dem Plattenteller 14
zu sichern. Es ist wünschenswert, eine Schutzabdeckung für den Klebstoff vorzusehen, wenn die Vorrichtung nicht
in Gebrauch ist. Im Besonderen sollte für den Handel mit der Vorrichtung eine Schutzabdeckung für jede Seite
vorgesehen werden, jedoch wenn die Vorrichtung einmal auf einem Plattenteller angebracht ist, kann sie auf diesem
belassen werden. In diesem Falle wird nur die obere Schutzabdeckung angebracht, wenn keine Schallplatte abgespielt
wird.
Durch die Erfindung wird daher eine Anzahl von Vorrichtungen erhalten, um eine Schallplatte mit einer Mittelöffnung,
einem diese öffnung umgebenden Mittelbereich und einem Schallrillenbereich an einem Plattenteller und
Plattenspieler zu sichern, wobei ein lösbares Befestigungsorgan in der Mitte der Vorrichtung sich mit einer Mittelöffnung
in der Schallplatte in Ausfluchtung befindet und zur Befestigung am Plattenteller, gewöhnlich an der
Spindel, dient. Von der Klemmeinrichtung erstrecken sich Druckausübungselemente nach aussen, um einen Druck auf
den Mittelbereich auszuüben, so daß die Schallplatte beim Abspielen sicher in Kontakt mit dem Plattenteller gehalten
wird.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird das Abspielen
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von Schallplatten, insbesondere bei Plattenspielern hoher Qualität, erleichtert. Die Vorrichtung unterstützt
das Zentrieren einer Schallplatte bei einer abgenutzten Spindelöffnung. Wenn einmal die Schallplatte richtig
zentriert worden ist, wird sie durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung in ihrer Lage, unabhängig von der abgenutzten Spindelöffnung, gehalten. Die Vorrichtung ist
ferner von Wert bei der Verminderung von Verwerfungen einer Schallplatte zumindest beim Abspielen, so daß sie
auf den meisten Plattentellern abspielbar gemacht werden. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung das Schlüpfen der Schallplatte auf dem Plattenteller verhindert.
Das positive Einspannen der Schallplatte auf dem Plattenteller durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung unterdrückt
Schwingungen, die sowohl von der Tonabnehmernadel verursacht werden können als auch durch Schallwellen aus
dem Lautsprecher des Plattenspielers. Das Rumpelgeräusch bei dem erzeugten Ton wird durch die geringe Zunahme in
der Masse der Platte und durch das Festspannen der Schallplatte am Plattenteller verringert. Die Ausbildung ist
jedoch von einem solch geringen Gewicht, daß ihr Gewicht die Plattentellerbalance nicht beeinflußt oder auf die
Aufhängung in irgendeiner nachteiligen Weise einwirkt.
Die Gummifüße berühren den Mittelbereich der Schallplatte, gewöhnlich in dem Bereich, in welchem sich die Schallplattenbeschriftung
befindet. Die Vorrichtung beschädigt daher weder die Schallplatte noch das aufgeklebte Namensetikett. Ferner tragen die Gummifüße dazu bei, Schwingungen
zu absorbieren.
Was die Ausführungsform nach Fig. 9 betrifft, so muß ein
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geeigneter Klebstoff nicht migrierend sein, insbesondere darf die Masse nicht in das Polyvinylchlorid migrieren,
aus dem die Schallplatten normalerweise hergestellt sind. Ferner muß der Klebstoff fest an der Scheibe haften, so
daß er diese nicht verläßt und auf dem Plattenteller oder auf den Schallplatten haftet. Das Material muß biegbar
sein, so daß es die einzelnen Schallplattenrillen auf derjenigen Seite füllt, die der gerade abgespielten Seite
entgegengesetzt ist. Wie vorangehend erwähnt, ist die Scheibe gewöhnlich so geformt, daß sie der Form einer
Schallplatte angepaßt ist, jedoch kann, wenn das Material biegsam ist, die Anpassung besonders gut werden. Es soll
ferner statische Ladungen auf der Schallplattenoberfläche ableiten können, es soll durch Schallplatten-Reinigungschemikalien
nicht nachteilig beeinflußt werden und muß chemisch stabil sein.
Die Ausfuhrungsform nach Fig. 9 bietet ferner den Vorteil
der positiven Kupplung der Scheibe mit dem Plattenteller, der Herabsetzung der Resonanz, des automatischen Entfernens
von Staub und Schmutz von der unteren Basis der Schallplatte, des Ausflachens, zumindest beim Abspielen, von
geringen Verwerfungen und der Vermeidung jeder Schlupfmöglichkeit der Schallplatte.
Ende der Beschreibung.
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Vorrichtung zur Sicherung einer Schallplatte auf dem Plattenteller eines Plattenspielers. Die Vorrichtung
besitzt eine lösbare Befestigung in ihrer Mitte zur Ausfluchtung mit der Mittelöffnung in einer Schallplatte
und zur Befestigung am Plattenteller. Arme zur Druckausübung auf die Schallplatte erstrecken sich von der
erwähnten Befestigung nach aussen, um die Schallplatte sicher in Kontakt mit dem Plattenteller beim Abspielen
zu halten.
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Claims (14)
- Patentansprüche ;l.j Vorrichtung zur Sicherung einer Schallplatte mit einer mittigen öffnung, einem diese Öffnung umgebenden mittigen Bereich und einem Schallrillenbereich an einem Plattenteller eines Plattenspielers, gekennzeichnet durchein lösbares Befestigungsorgan in ihrer Mitte zur Ausfluchtung mit der Mittelöffnung in einer Schallplatte (8) und zur Befestigung am Plattenteller (14), Druckausübungselemente, die sich von dem Befestigungsorgan nach aussen erstrecken, um einen Druck auf den erwähnten Betriebbereich auszuüben, damit die Schallplatte beim Abspielen sicher in Auflage auf dem Plattenteller gehalten wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenteller eine mittige Spindel-aufweist, und das lösbare Befestigungsorgan durch eine Klemme gebildet wird, welche die Aussenseite der Spindel zeitweilig erfaßt.Ö30034/06S3
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mittige Nabe (2), Arme (4), die sich von der Nabe aus nach aussen erstrecken, einen Schenkel (6) am Ende jedes Armes (4), der sich, wenn sich die Vorrichtung in ihrer Gebrauchsstellung befindet, nach unten zur Auflage auf den Mittelbereich der Schallplatte (8) erstreckt, ein Schlitzrohr (10), das sich von der Nabe (2) nach unten erstreckt, wenn sich die Vorrichtung in ihrer Gebrauchsstellung befindet, und auf einer von dem Plattenteller (14) nach oben gerichteten Spindel (12) sitzt, einen Bund (16) an der Aussenseite des Schlitzrohres (10), um das letztere auf der Spindel zusammenzudrücken, wenn der Bund das Rohr nach unten von der Nabe weg bewegt wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlitzrohr (10) das Bestreben hat, wenn es durch den Bund (16) nicht zusammengehalten wird, sich nach aussen und unten zu öffnen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei in gleichen Abständen voneinander befindliche Arme (4) und Schenkel (6) sowie flexible Füße (20) am Ende jedes Schenkels zur Auflage auf dem Mittelbereich der Schallplatte vorgesehen sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Nabe (2) eine mittige Öffnung in Ausfluchtung aufweist, wenn sich die Vorrichtung in ihrer030034/06934702-7Gebrauchsstellung befindet, mit der Mittelöffnung der Schallplatte (8), Arme (4), die sich an der Nabe (2) nach aussen erstrecken, einen Schenkel (6) am Ende jedes Armes (4), welcher Schenkel sich, wenn sich die Vorrichtung in ihrer Gebrauchsstellung befindet, nach unten zur Auflage auf den Mittelbereich der Schallplatte (8) erstreckt, ein schraubbares Glied (28) mit einem Kopfteil (30) zur Auflage auf der Oberseite der- mittigen Nabe (2) und ein Gewindeschaft (32), der so bemessen ist, daß er durch die Mittelöffnung in der Nabe (2) hindurchtritt zum Eingriff mit einem Gewinde an einer Plattentellerspindel (36) zum Festspannen einer Schallplatte am Plattenteller (14) beim Abspielen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (32) ein Innengewinde aufweist und die Spindel ein entsprechendes Aussengewinde (34).
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (32) ein Aussengewinde aufweist und die Spindel ein entsprechendes Innengewinde (35) hat.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch drei in gleichen Abständen voneinander befindliche Arme (4) und Schenkel (6) sowie flexible Füße (20) am Ende jedes Schenkels zur Auflage auf dem Mittelbereich der Schallplatte (8).
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch(530034/06934702-7einen kreisförmigen Körper (54) mit einem Radius,
der etwa gleich dem des Mittelbereichs der Schallplatte (8) oder kleiner als dieser ist, eine Spindel (56), die sich nach unten zum Reibungseingriff mit einer Mittelöffnung in der Schallplatte (8) und
einer Mittelöffnung (58) im Plattenteller (14) zum Festspannen einer Schallplatte auf dem Plattenteller beim Abspielen erstreckt. - 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen kreisförmigen Körper (54) mit einem Radius,
der etwa gleich dem des Mittelbereichs der Schallplatte (8) oder kleiner als dieser ist, eine Mittelöffnung (64) zum Aufsetzen auf eine stehende Spindel (60)
eines Plattentellers (14), eine Umfangsnut (62) in der Spindel (60), eine entsprechende Nut (66) im Inneren der Mittelöffnung (64), ein zugeordnetes Eingriffselement (68) für den Eingriff mit beiden Nuten zur Sicherung des kreisförmigen Körpers in seiner Lage auf der Spindel. - 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine hohle Plattentellerspindel (38), Glieder (40), die sich in ihrer Ruhestellung innerhalb der Spindel befinden, öffnungen (42) in der Spindel, je eine für jedes Glied, einen geschlossenen Schlitz (44) in jedem Glied, einen Stift (46) für jedes Glied, der sich durch den Schlitz (44) in einem Glied innerhalb der Spindel erstreckt, jeder Stift benachbart einer öffnung (42), ein hin- und herbewegliches Organ (48) in der Spindel zur Anlage an den inneren Enden (50) jedes Gliedes (40), so daß durch eine Aufwärtsbewegung der$30034/06934702-7hin- und herbeweglichen Organe die unteren Enden der Glieder, geführt durch die in die Schlitze eingreifenden Stifte (46) nach oben gedrückt und die oberen Enden (52) zur Auflage auf den Mittelbereich nach unten gedrückt werden.
- 13. Schallplattenhaltevorrichtung zur Anordnung zwischen einer Schallplatte und einem Plattenteller eines Plattenspielers, gekennzeichnet durch eine Mittelöffnung zur Ausfluchtung mit der Mittelöffnung (22) in der Schallplatte (8) und der Plattentellerspindel (12), wobei eine erste Seite der Vorrichtung so geformt ist, daß sie der Oberfläche des Plattentellers(14) angepaßt ist, eine zweite Seite der Vorrichtung so geformt ist, daß sie einer Oberfläche einer Schallplatte (8)' angepaßt ist, eine Klebstoff schicht auf jeder Seite der Vorrichtung zur zeitweiligen Haftung der Vorrichtung am Plattenteller und der Schallplatte zur Sicherung der Schallplatte auf dem Plattenteller beim Abspielen.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Schutzabdeckung für den Klebstoff, wenn sich die Vorrichtung nicht in Gebrauch befindet.O30034/0693
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