DE3111091C2 - "Halterung für ein Tischtennisnetz" - Google Patents

"Halterung für ein Tischtennisnetz"

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DE3111091C2
DE3111091C2 DE19813111091 DE3111091A DE3111091C2 DE 3111091 C2 DE3111091 C2 DE 3111091C2 DE 19813111091 DE19813111091 DE 19813111091 DE 3111091 A DE3111091 A DE 3111091A DE 3111091 C2 DE3111091 C2 DE 3111091C2
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Karl 6460 Gelnhausen Kuhn
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KARL KUHN KG GUMMIWARENFABRIK 6460 GELNHAUSEN DE
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/04Table games physically beneficial for the human body, modelled on outdoor sports, e.g. table tennis
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Abstract

Halterung (10) für ein Tischtennisnetz, bestehend aus zwei Spannpfosten (12), die jeweils über eine Verstrebung (18) mit der Tischtennisplatte lösbar verbindbar sind. Um ein Befestigen und Entfernen der Halterung ohne Beschädigung der Plattenoberfläche vornehmen zu können, wird ein magnetisches Haftsystem vorgeschlagen, dessen dauermagnetischer Werkstoff (20) in der Verstrebung und dessen weichmagnetischer Werkstoff (22) im Bereich der Befestigungsfläche der Platte vorgesehen sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für ein Tischtennisnetz bestehend aus zwei Spannpfosten, jeweils einem von diesen aufgenommenen und das Netz haltenden Büge! und jeweils einer senkrecht oder nahezu senkrecht zu jedem Pfosten verlaufenden Verstrebung, die mit emer T.achtennisplattenfläche lösbar verbindbar ist. 3'
Solcher Halterungen werden vorwiegend mit Schraubzwingen an der Tischtennisplatte befestigt. Durch das häufige Befestigen und Lösen solcher Schraubzwingen wird jedoch der Tisch beschädigt, so daß auf Zeit gesehen eine gute Befestigung der « Netzgarnitur erschwert wird. Dies äußert sich dann u. a. dadurch, daß die Netzspannung nicht im gewünschten Umfang einstellbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halterung der eingangs genannien Art derart auszubil- 4> den. daß ein schnelles, sicheres und in Bezug auf die Tischtennisplatte schonendes Befestigen der Halterung möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstrebung und die Tischtennisplatte der >° Verbindbarkeit beidrr dienende dauer- bzw. weichmagnetische Werkstoffe aufweisen.
Ein solches durch Zusammenwirken von dauermagnetischen und weichmagnetischem Werkstoff aufgebautes Haftsystem zeigt den Vorteil, daß ein schnelles " Befestigen und Abbauen der Netzgarnitur möglich wird, ohne daß man Gefahr läuft, die Tischtennisplattenoberfläche zu beschädigen. Dadurch ist auch sichergestellt, daß das Netz stets die gewünschte Spannung erfahren kann, was bei der bekannten Befestigung mit einer bl) Schraubzwinge oder einer ähnlich wirkenden mechanischen Halterung nicht möglich wird, insbesondere dann, wenn durch das häufige Anbringen Unebenheiten auf der Platte entstanden sind.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der dauermagnet!- "' sehe Werkstoff vorzugsweise in Form von vorzugsweise einer oder mehrerer Platten als integraler Bestandteil der Verstrebung ausgebildet. Der mit diesem (n Wechselwirkung tretende weichmagnetische Werkstoff kann dann vorzugsweise in Form von einer oder mehreren eisenhaltigen Platten auf einer Tischtennisplattenfläche aufgebracht oder fluchtend zu deren Oberfläche eingelassen werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob der weichmagnetische Werkstoff an der Unter- oder Oberfläche der Tischtennisplatte vorgesehen ist
Der weichmagnetische Werkstoff in Form einer Platte kann auf die Tischtennisplatte zum Beispiel mittels Schrauben befestigt werden. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, dies mittels einer Klebverbindung durchzuführen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Halterung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Halterun? gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht einer Befestigungsplatte aus weichmagnetischem Werkstoff.
Die in F i g. I in Vorderansicht dargestellte erfindungsgemäße Halterung 10 für eine Seite eines Tischtennisnetzes besteht aus einem Spannpfosten IZ der mit einem von diesem gehaltenen Bügel 14 zusammenwirkt, der ein nicht dargestelltes Tischtennisnetz aufnimmt. Der 3ügel 14 ist vorzugsweise U-förmig ausgebildet, wobei ein Schenkel durch eine durchgehende Bohrung im Spannpfosten 12 eingebracht und in diesem mittels einer Rädelmutter 16 in bekannter Weise höhenverstellbar angeordnet ist. Dadurch ist gewährleistet, daß die obere Kante des Tischtennisnetzes den gewünschten Abstand zur Tischtennisplattenoberfläche aufweist.
Im Fußbereich des Spannpfostens 12 ragt senkrecht eine Verstrebung 18 ab. die mit der nicht dargestellten Tischtennisplatte zusammenwirkt, um die Halterung 10 an dieser lösbar zu befestigen. Um im Gegensatz zu den bekannten mechanisch vorgenomtrsnen Befestigungsmöglichkeiten, die ein Beschädigen der Tischtennisplatte nach sich ziehen, auszuschließen, wird nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag die Verstrebung 18 mit einem dauermagnetischen Werkstoff 20 versehen, welcher mit einem weichmagnetischen Werkstoff 22 zusammenwirkt, welcher in der Tischtennisplatte aufgebracht bzw. eingelassen ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 soll die Verstrebung 18 auf der der Spielfläche abgewandten Seite der Tischtennisplatte befestigt werden. Daher ist der dauermagnetische Werkstoff 20 auf der oberen Fläche der Verstrebung 18 vorgesehen. Vorzugsweise ist — wie das Ausführungsbeispiel verdeutlicht — der dauermagnetische Werkstoff 20 in Form einer einen Dauermagnet darstellenden Platte ausgebildet. Diese Platte wirkt dann mit einer aus dem weichmagnetischen Werkstoff 22 bestehenden Gegenplatte zusammen, die in dem Bereich an der Tischtennisplatte angeordnet ist. in dem die Halterung 10 positioniert werden soll. Dabei kann die Gegenplatte mit einer Tischtennisplatte durch eine Schraubverbindung befestigt werden. Selbstverständlich ist eine Klebverbindung gleichfalls möglich.
F i g. 2 soll andeuten, daß die mit der Tischtennisplatte in Wechselwirkung tretende Verstrebung 18 ein Profilelement darstellen kann, dessen der Befestigungsfläche der Tischtennisplatte zugewandte Seite eben ausgebildet und als Auflage den dauermagnetischen Werkstoff 20 aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer in den Figuren beispielhaft dargestellten Halterung 10, die jeweils eine Tischtennisnetzseite aufnimmt, wird eine sichere Befestigung zur Verfügung gestellt, durch die eine Beschädigung der Tischtennisplatte ausgeschlossen ist. Auch bereits vorhandene Tischtennisplatten können mit der erfindungsgemäßen Halterung 10 ausgerüstet werden, sofern die zur Befestigung erforderliche Gegenplatte zum Beispiel durch Festkleben an dem Befestigungsort angebracht wird. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß selbstverständlich auch die Verstrebung 18 den weichmagnetischen. Werkstoff umfassen kann, wohingegen der dauermagnetische Werkstoff an der Tischtennisplatte selbst befestigt isL Besonders hervorzuheben ist des weiteren, daß sich als dauermagnetische Werkstoffe insbesondere AINiCo-Werkstoffe, Hartferrite oder MnAlC-Werkstoffe eignen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    t. Halterung für ein Tischtennisnetz, bestehend aus zwei Spannpfosten, jeweils einem von diesen aufgenommenen und das Netz half enden Bügel und jeweils einer senkrecht oder nahezu senkrecht zu jedem Pfosten verlaufenden Verbindung, die mit einer Tischtennisplatte lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstre- bung (18) und die Tischtennisplatte der Verbindbarkeit beider dienende dauer- bzw. weichmagnetische Werkstoffe (20 bzw. 22) aufweisen.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dauermagnetische Werkstoff (20) π in Form von vorzugsweise einer oder mehrerer Platten als integraler Bestandteil der Verstrebung (18) ausgebildet ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weichmagnetische Werkstoff (22) >o vorzugswehe in Form von einer oder mehreren eisenhaltigen Platten auf einer Tischtennisplattenfläche aufgebracht oder fluchtend zu deren Oberfläche eingelassen ist.
DE19813111091 1981-03-20 1981-03-20 "Halterung für ein Tischtennisnetz" Expired DE3111091C2 (de)

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