DE20015728U1 - Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball - Google Patents

Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball

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    • A63B57/00Golfing accessories
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Description

Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball
Die Erfindung betrifft eine Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball, insbesondere einen Aufsatz, der durch den Schlag kippen, schnell automatisch in seine ursprüngliche Lage zurückkehren und den Schlagwiderstand reduzieren kann, so daß er wiederholt verwendbar ist und die Schlagstabilität erhöht.
Beim Schlagen wird der Golfball auf einen Aufsatz gesetzt, um die Schlagstabilität zu erhöhen. Der herkömmliche Aufsatz ist aus Holz hergestellt und kann daher leicht gebrochen werden, wodurch die Sitzstabilität des Golfballs beeinträchtigt wird und der Ballhalter mit dem Golfball zusammen weggeschlagen werden kann. Ein weiterer herkömmlicher Aufsatz aus Kunststoff weist die gleiche Form auf, wobei der Aufsatz am unteren Ende eine Spitze, durch die der Aufsatz leicht in die Erde gesteckt werden kann, und am oberen Ende einen Ballhalter aufweist, auf dem der Golfball liegt. Wenn der Schläger den Aufsatz berührt, kann der Aufsatz aus der Erde herausgezogen oder gebrochen werden, wodurch der Schlagwiderstand erhöht wird und die Schlagstabilität beeinträchtigt wird. Daher wurde ein Aufsatz entwickelt, der einen Ballhalter aus PU-Harz und einen Pfahl aus Metall umfaßt, wobei der Pfahl mit einem Steckbolzen versehen ist, der in ein Loch des Ballhalters gesteckt werden kann. Für den Ballhalter kann zwar eine Dämpfung erzeugt werden, kann er jedoch auch weggeschlagen werden. Um diese Nachteile zu beseitigen, hat der Erfinder daher die vorliegende Erfindung entwickelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball zu schaffen, in dem der Pfahl und der Ballhalter über einen Elastomer miteinander verbunden sind, wodurch der Ballhalter durch den Schlag kippen und wegen des Elastomers schnell in seine ursprüngliche Lage zurückkehren kann. Der Elastomer ist vorzugsweise als Feder ausgebildet und kann sich daher in die Schlagrichtung biegen, wodurch die Schlagkraft ausgeglichen werden kann, so daß eine Schädigung des Ballhalters vermieden wird und der Ballhalter wiederholt verwendbar ist. Außerdem erlaubt die Verbindung zwischen dem Ober- und Unterteil den Aufsatz, leicht in die Erde gesteckt und aus der Erde herausgezogen zu werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Aufsatz einen Pfahl und einen Ballhalter umfaßt, die über einen Elastomer miteinander verbunden sind, wobei der Pfahl kegelförmig ausgebildet ist und in der Stirnseite ein abgestuftes Befestigungsloch aufweist, der Ballhalter eine Durchgangsbohrung und einen trompetenfb'rmigen Sitz für den Golfball aufweist, der Elastomer vorzugsweise als Feder ausgebildet ist, deren unteres Ende im Befestigungsloch und deren oberes Ende an einem Befestigungselement im oberen Bereich der Durchgangsbohrung des Ballhalters befestigt ist, die Stirnseite des Pfahls mit einem Vorsprung versehen ist, der in die Durchgangsbohrung einrasten kann, der Elastomer zusätzlich eine Dichtfeder enthalten kann, deren unteres Ende im Befestigungsloch und deren oberes Ende in einer Ringnut des Befestigungselements befestigt ist, und um die Dichtfeder eine Befestigungsbüchse gelegt werden kann, unter der eine elastische Büchse vorgesehen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefugten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
Figur 2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
Figur 3 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der
Erfindung,
Figur 3-A eine Draufsicht des ersten Ausfuhrungsbeispiels der
Erfindung,
Figur 3-B eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der
Erfindung im gekippten Zustand des Ballhalters,
Figur 4 eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der
Erfindung,
Figur 5 eine Schnittdarstellung des dritten Ausfuhrungsbeispiels der
Erfindung,
Figur 6 eine Schnittdarstellung des vierten Ausführungsbeispiels der
Erfindung,
Figur 7 eine Schnittdarstellung des fünften Ausführungsbeispiels der
Erfindung,
Figur 8 eine Explosionsdarstellung des sechsten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
2
Figur 9 eine Schnittdarstellung des des sechsten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Figur 10 eine Schnittdarstellung des siebten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Bezugnehmend auf Figur 1 und 2 besteht der erfindungsgemäße Aufsatz im wesentlichen aus einem Pfahl 1, einem Ballhalter 2 und einem Elastomer 3, der zwischen dem Pfahl 1 und dem Ballhalter 2 vorgesehen ist. Der Pfahl 1 umfaßt am unteren Ende eine Spitze 11, im mittleren Bereich einen Kegelstift 12 und am oberen Ende ein Verbindungsstück 13, dessen Stirnseite ein abgestuftes Befestigungsloch 14 aufweist. Der Ballhalter 2 umfaßt einen Grundkörper 20, der eine Durchgangsbohrung 21 aufweist und dessen Außendurchmesser etwas größer ist als der des Verbindungsstücks 13, und einen trompetenförmigen Sitz 22 für den Golfball 5. Der Elastomer 3 handelt sich um eine Feder 31, deren unteres Ende mittels eines Klebstoffs oder einer Schraube in einer Ausnehmung
15 im Boden des Befestigungsloches 14 des Pfahls 1 befestigt ist. Alternativ kann eine weitere Feder verwendet werden, die im unteren Bereich einen größeren Durchmesser aufweist und somit in der Ausnehmung 15 des Befestigungsloches 14 festgeklemmt werden kann. Das obere Ende der Feder 31 ist an einem Befestigungselement 23 im oberen Bereich der Durchgangsbohrung 21 befestigt, das in der Mitte mit einem durchgehenden Schlitz 24 sowie einem nicht durchgehenden um 90° versetzten Schlitz 25 versehen ist. Das obere Ende der Feder 31 bildet zumindest einen Befestigungsring 32, der durch den durchgehenden Schlitz 24 geführt, um 90° gedreht und im nicht durchgehenden Schlitz 25 positioniert werden kann, wodurch die Feder 31 befestigt ist, wie in Figur 3 dargestellt ist. Die elastische Büchse 6 und die Befestigungsbüchse 4 in Figur 2 werden später beschrieben. Entsprechend dem ringförmigen Vorsprung 16 auf der Stirnseite des Pfahls 1, der eine konvexe Kontur aufweist, ist im unteren Bereich der Durchgangsbohrung 21 des Ballhalters 2 eine ringförmige Vertiefung 26 vorgesehen, die eine konkave Kontur aufweist, wodurch der Vorsprung
16 und die Vertiefung formschlüssig miteinander verbunden werden können, so daß der Benutzer leicht durch einen Druck auf den Ballhalter 2 den Pfahl 1 in die Erde einstecken kann. Die Einstecklänge und -festigkeit des Pfahls soll angemessen sein, damit der Ballhalter 2 durch die Federkraft des Elastomers 3 in seine ursprüngliche Lage
zurückkehren kann, wenn er gekippt wird und sich von dem Pfahl 1 löst, wie in Figur 3-B dargestellt ist.
Bezugnehmend auf Figur 4 ist eine elastische Büchse 6 um die Feder 31 gelegt, die am oberen Ende einen Flansch 61 aufweist, der sich in der Durchgangsbohrung 21 befindet und an die Vertiefung 26 gleitet, wenn der Ballhalter 2 gekippt wird und sich von dem Pfahl 1 löst, wodurch ein Eintritt von Staub, Fremdkörper usw. in den Ballhalter 2 verhindert wird. Die elastische Büchse 6 kann ebenfalls die Feder 31 und die Dichtfeder 33 vor Eintritt von Staub und Fremdkörper schützen.
Bezugnehmend auf Figur 6 kann das Elastomer 3 neben der Feinfeder 31 noch eine Dichtfeder 33 enthalten, deren unteres Ende 35 in einer Ausnehmung 17 der zweiten Stufe des Befestigungsloches 14 festgeklemmt ist. Zusätzlich kann die Innenwand der Ausnehmung 17 mit einem Gewinde 18 (nicht dargestellt) versehen werden, wodurch das Klemmen noch fester ist. Das obere Ende der Dichtfeder 33 ist trompetenformig ausgebildet, d.h. sich weitet nach oben aus, wobei die oberste Windung 34 in einer Ringnut 27 in der Unterseite des Befestigungselements 23 positioniert ist. Die zweite Feder dient zur Verhinderung einer Schwankung nach der Verbindung des Pfahls 1 und des Ballhalters 2. Wenn der Ballhalter 2 gedrückt wird, um ihn mit dem Pfahl 1 zu verbinden, wird ein Einrastklang erzeugt, wodurch der Benutzer erkennt, daß die Positionierung fertig ist. Bei der Montage wird zunächst die Feinfeder 31 in die Dichtfeder 33 geschoben und zusammen mit dieser wie obengenant im Befestigungsloch 14 des Pfahls 1 befestigt. Anschließend werden sie in dem Ballhalter 2 positioniert. Alternativ kann die Feinfeder weggelassen werden und nur die Dichtfeder 33 vorgesehen sein, wie in Figur 5 dargestellt ist.
Bezugnehmend auf Figur 5 und 6 ist um die Dichtfeder 33 eine Befestigungsbüchse 4 gelegt, die sich in der Durchgangsbohrung 21 befindet und eine Ringnut 41 aufweist, für die die Durchgangsbohrung 21 des Ballhalters 2 mit einem Ringflansch 28 versehen ist, wodurch die Befestigungsbüchse 4 und somit die Dichtfeder 33 in der Durchgangsbohrung 21 befestigt werden können. Beim Herausziehen aus der Erde wird zunächt die Feinschraube 31 gezogen, wodurch die Befestigungsbüchse 4 mit dem Ballhalter 2 nach oben mitbewegt wird,
bis sie an den Hals 36 der Dichtfeder 33 gelangt. Nun werden die beiden Federn gezogen, wodurch eine Doppelkraft erzeugt wird, so daß der Pfahl 1 aus der Erde herausgezogen wird. Auf diese Weise wird die Feinfeder 31 vor Schädigung durch eine übermäßige Zugkraft geschützt. In Figur 5 ist die Befestigungsbüchse 4 am Hals 36 der Dichtfeder 36 vorgesehen, um die Dichtfeder 33 zu positionieren. Wie in Figur 7 dargestellt ist, kann um die Dichtfeder 33 auch eine elastische Büchse 6 gelegt werden, die sich unter der Befestigungsbüchse 4 befindet und am oberen Ende einen Flansch 61 aufweist, der sich in der Durchgangsbohrung 21 befindet und einen Eintritt von Staub, Fremdkörper usw. in den Ballhalter 2 verhindern kann. Bei der Montage wird zunächst die Feinfeder 31 in die Dichtfeder 33 geschoben und anschließend werden die Befestigungsbüchse 4 und die elastische Büchse 6 um die Dichtfeder 33 gelegt. Danach wird das untere Ende der beiden Federn im Befestigungsloch 14 des Pfahls 1 und das obere Ende der beiden Federn am Befestigungselement 23 in der Durchgangsbohrung 21 des Ballhalters 2 befestigt.
Bezugnehmend auf Figur 8 und 9 wird der Vorsprung 16 des Pfahls 1 durch einen separaten Gewindering 161 ersetzt, der ein Außengewinde 162 und einen Ring 163 umfaßt, wobei der Ring 163 ebenfalls eine konvexe Kontur aufweist und mit der Vertiefung 26 des Ballhalters 2, die eine konkave Kontur aufweist, formschlüssig verbunden werden kann. Das Außengewinde 162 wird in die Mündung 19 des Befestigungsloches 14 gedreht, die mit einem Innengewinde 191 versehen ist. Durch den Gewindering 161 kann der Elastomer 3, d.h. die zwei Federn, hindurchgehen. Das Befestigungsloch 14 weist drei Stufen auf, die jeweils mit einem Gewinde versehen ist. Unter der Befestigungsbüchse 4 ist eine elastische Büchse 6 vorgesehen, deren unteres Ende mit einem Flansch 62 durch den Gewindering 161 gefuhrt wird und an der unteren Seite des Gewinderings 161 hakt. Das obere Ende der elastischen Büchse 6 umschließt den Elastomer und befindet sich in der Durchgangsbohrung 21 des Ballhalters 2. Die elastische Büchse 6 dient ebenfalls zur Verhinderung eines Staubeintritts in den Pfahl 1. In diesem Ausfuhrungsbeispiel kann auch nur eine Feder vorgesehen sein.
In Figur 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, in dem keine Feder und nur eine elastische Büchse 6 vorgesehen ist, deren unteres Ende wie Figur 9 befestigt ist und deren oberes Ende durch die
Befestigungsbüchse 4 hindurchgeht und mit dem Flansch 61 an der oberen Seite der Befestigungsbüchse 4 hakt, wodurch das obere Ende der elastischen Büchse 6 von der Befestigungsbüchse 4 positioniert wird. Hierbei wird die Elastizität nur allein von der elastischen Büchse 6 aus Gummi erzeugt.
Das Ausfuhrungsbeispiel, dessen Aufbau am kompliziertesten ist, ist in der Explosionsdarstellung gemäß Figur 2 gezeigt. Figur 3 bis 7 zeigen fünf Ausführungsbeispiele, die sich nur darin unterscheiden, daß der Elastomer eine oder zwei Federn ist. Die Ausführungsbeispiele in Figur 8, 9 und 10 zeigen, daß der Elastomer Feder und Büchse umfassen kann. Bei der Anordnung von zwei Federn wird eine doppelte Belastbarkeit erreicht, wobei die Dichtfeder die Rückstellgeschwindigkeit des Ballhalters erhöhen kann. Beim Schlagen oder Herausziehen aus der Erde wird keine Verformung erzeugt, so daß die Lebensdauer des Aufsatzes lang ist. Die Federn werden auf unterschiedliche Weise befestigt, wobei die Anordnung der Befestigungsbüchse die Befestigung verstärken kann, so daß die Stabilität erhöht wird. Der Ballhalter kann nach dem Schlagen automatisch in seine ursprüngliche Lage zurückkehren. Das Material des Pfahls und des Ballhalters bleibt in der Erfindung unbeschränkt. Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Erfindung durch den Elastomer einen Schutz vor Bruch und Trennung des Ballhalters bewirkt, wodurch der Ballhalter wiederholt benutzt werden kann, so daß die Umweltbelastung für den Golfplatz reduziert wird.
Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen der Schutzansprüche gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
Bezugszeichenliste Pfahl ·' · &iacgr; ·* ** ·· ·.
1 Kegelstift
* ·
s «
12 Befestigungsloch 11
14 Vorsprung 13 Spitze
16 Außengewinde 15 Verbindungsstück
162 Ausnehmung 161 Ausnehmung
17 Gewinde 163 Gewindering
18 Innengewinde Ring
191 Ballhalter 19
2 Durchgangsbohrung Mündung
21 Befestigungselement 20
23 nicht durchgehender Schlitz 22 Grundkörper
25 Ringnut 24 Sitz
27 Elastomer 26 durchgehender Schlitz
3 Befestigungsring 28 ringförmige Vertiefung
32 Windung 31 Ringflansch
34 Hals 33 Feder (fein)
36 Befestigungsbüchse 35 Dichtfeder
4 Golfball unteres Ende der Dichtfeder
5 elastische Büchse 41
6 Flansch Ringnut
62 61
Flansch

Claims (24)

1. Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball, der einen Pfahl (1) und einen Ballhalter (2) umfaßt, die über einen Elastomer (3) miteinander verbunden sind, wobei der Pfahl (1) kegelförmig ausgebildet ist und in der Stirnseite ein abgestuftes Befestigungsloch (14) aufweist, der Ballhalter (2) eine Durchgangsbohrung (21) und einen trompetenförmigen Sitz (22) für den Golfball (5) aufweist, der Elastomer (3) am unteren Ende im Befestigungsloch (14) und am oberen Ende in der Durchgangsbohrung (21) befestigt ist, die Stirnseite des Pfahls (1) mit einem Vorsprung (16), der eine konvexe Kontur aufweist, versehen ist, der mit einer ringförmigen Vertiefung (26) im unteren Bereich der Durchgangsbohrung (21), die eine konkave Kontur aufweist, formschlüssig verbunden werden kann.
2. Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomer (3) eine Feder ist.
3. Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Durchgangsbohrung (21) ein Befestigungselement (23) vorgesehen ist, das in der Mitte mit einem durchgehenden Schlitz (24) sowie einem nicht durchgehenden um 90° versetzten Schlitz (25) versehen ist, wodurch ein Befestigungsring (32) am oberen Ende der Feder durch den durchgehenden Schlitz (24) geführt, um 90° gedreht und im nicht durchgehenden Schlitz (25) positioniert werden kann.
4. Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Feder mittels eines Klebstoffs oder einer Schraube in einer Ausnehmung (15) im Boden des Befestigungsloches (14) befestigt ist.
5. Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder im unteren Bereich einen größeren Durchmesser aufweist und somit in der Ausnehmung (15) des Befestigungsloches (14) festgeklemmt werden kann.
6. Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Feinfeder (31) ist.
7. Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß um die Feder eine elastische Büchse (6) gelegt ist, die am oberen Ende einen Flansch (61) aufweist, der sich in der Durchgangsbohrung (21) befindet.
8. Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Dichtfeder (33) ist.
9. Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (35) der Dichtfeder (33) in einer Ausnehmung (17) des Befestigungsloches (14) und das obere Ende der Dichtfeder (33) an der Unterseite des Befestigungselements (23) befestigt ist.
10. Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß um die Dichtfeder (33) eine Befestigungsbüchse (4) gelegt ist.
11. Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbüchse (4) sich in der Durchgangsbohrung (21) befindet und eine Ringnut (41) aufweist, für die die Durchgangsbohrung (21) des Ballhalters (2) mit einem Ringflansch (28) versehen ist, wodurch die Befestigungsbüchse (4) in der Durchgangsbohrung (21) befestigt werden kann.
12. Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß um die Dichtfeder (33) eine elastische Büchse (6) gelegt ist, die am oberen Ende einen Flansch (61) aufweist, der sich in der Durchgangsbohrung (21) befindet.
13. Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Ausnehmung (17) mit einem Gewinde (18) versehen ist, wodurch das untere Ende (35) der Dichtfeder (33) noch fester geklemmt ist.
14. Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder sich um eine innere Feinfeder (31) und eine äußere Dichtfeder (33) handelt, wobei das untere Ende (35) der Dichtfeder (33) in einer Ausnehmung (17) der zweiten Stufe des Befestigungsloches (14), das untere Ende der Feinfeder (31) in einer Ausnemung (15) der ersten Stufe des Befestigungsloches (14) und das obere Ende der Dichtfeder (33) an der Unterseite des Befestigungselements (23) befestigt ist, und um die Dichtfeder (33) eine Befestigungsbüchse (4) gelegt ist, die sich in der Durchgangsbohrung (21) befindet und eine Ringnut (14) aufweist, für die die Durchgangsbohrung (21) des Ballhalters (2) mit einem Ringflansch (28) versehen ist, wodurch die Befestigungsbüchse (4) in der Durchgangsbohrung (21) befestigt werden kann.
15. Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Ausnehmung (17) mit einem Gewinde (18) versehen ist, wodurch das untere Ende (35) der Dichtfeder (33) noch fester geklemmt ist.
16. Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich das obere Ende der Dichtfeder (33) trompetenförmig nach oben ausweitet, wobei die oberste Windung (34) in einer Ringnut (27) in der Unterseite des Befestigungselements (23) positioniert ist.
17. Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß um die Dichtfeder (33) eine elastische Büchse (6) gelegt ist, die am oberen Ende einen Flansch (61) aufweist, der sich in der Durchgangsbohrung (21) befindet, und unter der Befestigungsbüchse (4) liegt.
18. Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (23) in der Mitte mit einem durchgehenden Schlitz (24) sowie einem nicht durchgehenden um 90→ versetzten Schlitz (25) versehen ist, wodurch ein Befestigungsring (32) am oberen Ende der Feinfeder (31) durch den durchgehenden Schlitz (24) geführt, um 90→ gedreht und im nicht durchgehenden Schlitz (25) positioniert werden kann.
19. Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfeder (33) nahe am oberen Ende einen Hals (36) bildet, an den die Befestigungsbüchse (4) gelangt, wenn der Aufsatz aus der . Erde herausgezogen wird.
20. Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (16) des Pfahls (1) ein separater Gewindering (161) ist, der ein Außengewinde (162) und einen Ring (163) umfaßt, wobei der Ring (163) ebenfalls eine konvexe Kontur aufweist und mit der Vertiefung (26) des Ballhalters (2), die eine konkave Kontur aufweist, formschlüssig verbunden werden kann, das Außengewinde (162) in die Mündung (19) des Befestigungsloches (14) gedreht wird, die mit einem Innengewinde (191) versehen ist, und durch den Gewindering (161) der Elastomer (3) hindurchgehen kann.
21. Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Büchse (6) vorgesehen ist, deren unteres Ende mit einem Flansch (62) durch den Gewindering (161) geführt wird und an der Unterseite des Gewinderings (161) kakt, und deren oberes Ende den Elastomer umschließt und sich in der Durchgangsbohrung (21) des Ballhalters (2) befindet.
22. Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomer (3) eine elastische Büchse (6) ist.
23. Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Büchse (6) aus Gummi hergestellt ist, um die eine Befestigungsbüchse (4) gelegt ist, die sich in der Durchgangsbohrung (21) befindet und eine Ringnut (41) aufweist, für die die Durchgangsbohrung (21) des Ballhalters (2) mit einem Ringflansch (28) versehen ist, wodurch die Befestigungsbüchse (4) in der Durchgangsbohrung (21) befestigt werden kann, und das obere Ende der elastischen Büchse (6) mit dem Flansch (61) an der oberen Seite der Befestigungsbüchse (4) hakt.
24. Rückstellstruktur eines Aufsatzes für Golfball nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der elastischen Büchse (6) mit dem Flansch (62) an der unteren Seite des separaten Gewinderings (161) hakt, der ein Außengewinde (162) und einen Ring (163) umfaßt, wobei der Ring (163) ebenfalls eine konvexe Kontur aufweist und mit der Vertiefung (26) des Ballhalters (2), die eine konkave Kontur aufweist, formschlüssig verbunden werden kann, das Außengewinde (162) in die Mündung (19) des Befestigungsloches (14) gedreht wird, die mit einem Innengewinde (191) versehen ist, und durch den Gewindering (161) der Elastomer (3) hindurchgehen kann.
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