DE2165292A1 - Mitnahmeeinrichtung fuer einen folienfoermigen aufzeichnungstraeger - Google Patents

Mitnahmeeinrichtung fuer einen folienfoermigen aufzeichnungstraeger

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DE2165292A1
DE2165292A1 DE19712165292 DE2165292A DE2165292A1 DE 2165292 A1 DE2165292 A1 DE 2165292A1 DE 19712165292 DE19712165292 DE 19712165292 DE 2165292 A DE2165292 A DE 2165292A DE 2165292 A1 DE2165292 A1 DE 2165292A1
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DE
Germany
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recording medium
pressure surfaces
levers
entrainment
flyweights
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Application number
DE19712165292
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English (en)
Inventor
Horst Zarm
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation

Description

  • Mitnahmeeinrichtung fiir einen folienförmigen Aufze ichnungsträger Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Mitnahme und Zentrierung eines folienartigen Aufzeichnungsträgers mit Elittellqch. Bei der Abtastung von kreisrunden Aufzeichnungsträgern ist es erforderlich, die Umdrehungsbewegung einer Antriebseinrichtung auf den Aufzeichnungsträger zu übertragen. Eine besondere Einrichtung zur Mitnahme des Aufzeichnungsträgers ist allerdings bei den bekannten Abspieleinrichtun gen für Schallplatten entbehrlich, da das Eigengewicht einer Schallplatte ausreichend ist, um mit dem Plattenteller eine reibschlüssige Verbindung herzustellen,- die die Antriebskraft überträgt. Die Zentrierung von Schallplatten wird durch den Mittelzapfen des Plattentellers übernommen. Bei Aufzeichnungsträgern, die Folienform haben, ist die Möglichkeit der Mitnahme durch eine reibschlüssige Verbindung infolge Eigengewichts nicht mehr gegeben, da die Auflagekraft bei Folien nur sehr gering ist. In diesen Fällen ist es bekannt, eine Mitnahmeeinrichtung vorzusehen, die als Erhebung in der Auflagefläche in Form einer Nase oder eines Stiftes in eine entsprechende Aussparung des folienförmigen Aufzeichnungsträgers eingreift. Bei den Verfahren zur Wiedergabe audiovisueller Signale, die in der sogenannten "Dichtspeichertechnik mit Druckabtastung' aufgenommen sind, dreht sich der folienförmige Aufzeichnungsträger auf einem Luftpolster über einer ruhenden Fläche. Mitnahme und Zentrierung werden in diesem Fall mit Hilfe einer zentralen Einrichtung vorgenommen. Wegen der erforderlichen engen Toleranzen, der mechunischen Empfindlichkeit der Falie und ihrer relativ großen Umdrehungsgeschwindigkeit von beispielsweise 1500 W/soc ist die Mitnahme des folienförmigen Aufzeichnungsträgers über eine formschlüssige Verbindung nicht niinsti.
  • Fiir diesen Fall ist es bekannt, den Auf ze Aufzeichnungsträger mit hilfe eines von oben zugeführten Gegenstückes mit der Mitnahmeeinrichtung reibschlüssig zu verbinden. Diese Einrichtung hat aber den Nachteil, daß die Trennung der Verbindung beim Folienwechsel durch ein Anheben des Gegenstückes über zusätzliche mechanische Verbindungs- und Steuerelemente oder von Hand vorgenommen werden nuß. Wird das Gegenstück von Hand aufgesetzt und deshalb als getrenntes Teil ausgeführt, en ergibt sich weiterhin der Nachteil der leichten Verlierbarkeit dieses Einzelteils. Die im Falle einer mechanischen Betätigung oberhalb der Abtastebene anzubringenden mechanischen Elemente stehen einer kompakten Bauweise des Abspielgerätes entgegen.
  • Die genannten Nachteile zu vermeiden, ist Aufgabe der Erfindung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Fliehgewichte, die mit einer zentralen, drehend angetriebenen Mitnahmeeinrichtung verbunden sind, vorhanden sind, durch die mit Druckflächen versehene Hebel betätigt werden, die vor Erreichen der für den Abtastvorgang erforderlichen Umdrehungsgeschwindigkeit der Mitnahmeeinrichtung durch Anpressen eines inneren Bereiches des Aufzeichnungsträgers auf eine Auflagefläche zwischen Mitnahmeeinrichtung und Aufzeichnungsträger mittels Reibung eine kraftschlüssige Verbindung herstellen, die die Mitnahme des Aufzeichnungsträgers bewirkt, und daß die Mitnahmeeinrichtung einen Mittelzapfen enthält, der konisch ausgebildet ist, so daß mit dem Anpressen des Mifzeichnungsträgers an die Auflagefläche durch die mit Druclcflächen versehenen Hebel eine Zentrierung des Aufzeichnungstn"'gers mit llilfe seines Mittelloches erfolgt. In vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung sind die Fliehgewichte innerhalb einer mit der Mitnahmeeinrichtung verbundenen Schwung scheibe angeordnet. Vorteilhaft ist weiterhin, daß die mit Druckflächen versehenen Hebel ihre Ruhestellung in Aussparungen des Mittelzapfens haben, so daß sie einen Aufzeichnungsträgerwechsel nicht behindern sowie daß die Bewegung der mit Druckflächen versehenen Hebel und damit die auf den Aufzeichnungsträger einwirkende Anpresskraft mittels einer auf die Lagerung der Hebel einwirkenden Feder mit einer durch eine Konterschraube gesicherten, verstellbaren Schraubkappe einstellbar begrenzt ist.
  • Soll für bestimmte Aufzichnungsträgermaterialien der Anpreßdruck gering gehalten werden, ist es vorteilhaft, die Reibflächen der Hebel mit einem Belag aus einem weichen Werkstoff mit hohem Reibbeiwert zu versehen.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß die ttitnahme der Aufzeichnungsträgerfolie ohne weitere Steuerelemente selbsttätig erfolgt, sobald die Mitnahmeeinrichtung eine bestimmte Minclestm(lrehungsgeicilwindiglccit erreicht hat. Die Freigabe des Aufzeichnungstriigers erfolgt mit dem Stillsetzen der Mitnahmeeinrichtung gleichfalls automatisch. Wenn es vorgesehen ist, den ,,ufzeichnungsträgen'echsel in horizontaler wichtung durchzuführen, ist es in einfacher Weise möglich, den Mittelzapfen der Mitnahmeeinrichtung einschließlich der mit Druckflächen versehenen Hebel mit Hilfe eines Hubelementes in die Abspielebene absenkbar zu gestalten.
  • Ein Ausführllngsbeispiel del- Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Mitnahmeeinrichtung und die Abtast<bene. In den Fig. 2 und 3 ist in einer Draufsicht die Schwungscheibe mit den Fliehgewichten vor und nach Erreichen der flir den Abtastvorgang erforderlichen Umdrehungsgeschwindigkeit dargestellt.
  • In Fig. 1 befindet sich der Aufzeichnungsträger 1 zur Wiedergabe bereit auf der feststehenden Abtastebene 2. Eine Grobzentrierung des Aufzeichnungsträgers ist bereits durch den oberen konisclien Ansatz des Mittelzapfens 3 vorgenommen worden. Die Schwungseheibe 4 sitzt mit ihrer eingebetteten Achse 5 im Lager 6 und wird Der ein Zugmittel 7 angetrieben.
  • Der Mittelzapfen 3 ist radial geschlitzt und trägt aufgepreßt als Spanntisch den Ring 8 mit der Auflagefläche Sa. In den so entstandenen Aussparungen sind flache, mit Druckflächen versehene hebel 9a bis m angeordnet, die in Fig. 1 in den unterschiedlichen Stellungen vor (9e, rechts) bzw. nach (9h, linlcs) Erreichen der erforderlichen Umdrehungsgeschwindigkeit gezeichnet sind. Die Hehel sind über Druckstangen loa bis m mit den Fliehgewichten verbunden. Die Lagerung der hebel und damit die auf den Aufzeichnungsträger einwirkende maximale Anpreßkraft ist mittels einer Schraubkappe 12 einstellbar zwischen der Planfläche der Achse am Gewindezapfen und einer auf der Achse befindlichen Scllr.aubenfeder 12a, die sich gegen die untere Stirnfläche der Schrat1blappe abstützt. Zur Sicherung der Einstellung dient eine Konterschraube 13.
  • Die Fliehgewichte sind, wie in Fig. 2 dargestellt, auf Drehzapfen In bis f gelagert und werden durch Druckfedeni 15a bis f in ihrer Ruheposition gehalten. Wird zum Einleiten des Abspielvorg-inges der Antrieb eingeschaltet, so beginnt sich auch die Schwungscheibe zu drehen, und nach Erreichen der erforderlichen Umdrehungsgeschwindigkeit bewegen sich die Fliehgewichte lla bis m infolge der auf sie einwirkenden Massenkiafte, gegen die Rückstellwirkung der Druckfedern 15a bis f nach außen. Über die Schubstangen wirkt auf die Hebel eine nach innert gerichtete Kraft ein. Dadurch werden die Hebel geschwenkt, wobei sich ihr Oberteil radial nach außen und abwärts auf den Spanntisch 3 zu bewegt. Der Aufzeichnungsträger l wird dabei mit der zuvor mittels der Schraubkappe 12 eingestellten maximalen Kraft mit den DruclfLSchen 16e, h der Hebel, die gegebenenfalls mit einer geeigneten die Reibung erhöhenden und den Aufzeichnungsträger schonenden Auflagefläche versehen sein können, gegen den Spanntisch gepreßt. Durch die auftretende Reibung wird der Aufzeichnungsträger in Umdrehung versetzt und dreht sich nach Erreichen des Reibschlusses mit der Geschwindigkeit der Mitnahmeeinrichtung. Nach dem Stillsetzen des Antriebs lösen sich infolge der Rückstellwirkung der Druckfedern die Druckflächen der Hebel wieder vom Aufzeichnungsträger und geben diesen frei.

Claims (5)

Patentansprüche
1) Einrichtung zur Mitnahme und Zentrierung eines folienartigen Aufzeichnungsträgers (1) mit Mittelloch, dadurch gekennzeichnet, daß Fliehgewichte (11a bis m), die mit einer zentralen, drehend angetriebenen Mitnahmeeinrichtung verbunden sind, vorhanden sind, durch die mit Druckflächen (16e,h) versehene Hebel (9a bis m) betätigt werden, die vor Erreichen der für den Abtastvorgang erforderlichen Umdrehungsgeschwindigkeit der Mitnahmeeinrichtung durch Anpressen eines inneren Bereiches des Aufzeichnungsträgers auf eine Auflagefläche (8a) zwischen Mitnahmeeinrichtung und Aufzeichnungsträger (1) eine reibschlüssige Verbindung herstellen, die die Mitnahme des Aufzeichnungsträgers bewirkt; tind daß die Mitnahmeeinrichtung einen Mittelzapfen (3) enthält, der konisch ausgebildet ist, so daß mit dem Anpressen des Aufzeichnungsträgers (l) an die Auflagefläche (usa) durch die mit Druckflächen versehenen Hebel (9a bis m) eine Zentrierung des Aufzeichnungsträgers (1) mit Hilfe seines Mittelloches erfolgt.
2) Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte (ila bis m) innerhalb einer mit der Mitnahmeeinrichtung verbundenen Schwungscheibe angeordnet sind.
3) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Druckflächen (16b,e) versehenen Hebel ihre Ruhestellung in Aussparungen des Mittelzapfens (3) haben, so daß sie einen Aufzeichnungsträgerwechsel nicht behindern.
4) Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der mit Druckflächen versehenen Hebel (9a bis m) und damit die auf den Aufzeichnungsträger (1) einwirkende Anpreßkraft mittels einer auf die Lagerijng der Hebel einwirkende Feder (12a) mit einer durch eine Konterschraube (13) gesicherten, verstellbaren Schraubkappe (12) einstellbar begrenzt ist.
5) Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflächen der Hebel (9a bis f) mit einem Belag aus einem weichen Werkstoff mit hohem Reibbeiwert versehen sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2448762A1 (fr) * 1979-02-09 1980-09-05 Thurston Brian Dispositif pour solidariser un disque phonographique au plateau d'un tourne-disque ou autre
FR2460024A1 (fr) * 1979-06-22 1981-01-16 Thomson Brandt Tourne-disques pour videodisque comportant un dispositif de centrage et de blocage du disque
FR2488764A1 (fr) * 1980-08-14 1982-02-19 Victor Company Of Japan Appareil reproducteur de supports d'enregistrement rotatifs, comportant un dispositif de serrage du support d'enregistrement
EP0747897A3 (de) * 1995-06-06 1997-08-06 Iomega Corp Nabe-Sperrvorrichtung für Plattenkassette

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