DE2339628C2 - Abspielgerät für einen Aufzeichnungsträger für Bild- oder Tonsignale - Google Patents

Abspielgerät für einen Aufzeichnungsträger für Bild- oder Tonsignale

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DE2339628C2
DE2339628C2 DE19732339628 DE2339628A DE2339628C2 DE 2339628 C2 DE2339628 C2 DE 2339628C2 DE 19732339628 DE19732339628 DE 19732339628 DE 2339628 A DE2339628 A DE 2339628A DE 2339628 C2 DE2339628 C2 DE 2339628C2
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DE
Germany
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grinding wheel
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grinding
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DE19732339628
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Jürgen Ing.(grad.) Heller
Wolfgang 1000 Berlin Krüger
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TED Bildplatten AG AEG Telefunken Teldec
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TED Bildplatten AG AEG Telefunken Teldec
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/16Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding sharp-pointed workpieces, e.g. needles, pens, fish hooks, tweezers or record player styli
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/44Styli, e.g. sapphire, diamond
    • G11B3/56Sharpening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

55
Das Patent 21 05 858, das seinerseits ein Zusatzpatent ist zum Hauptpatent 20 53 866, betrifft ein Abspielgerät für einen Aufzeichnungsträger für Bild- oder Tonsignale eo mit einem Abtaster, der zum Nachschleifen seiner Abtastfläche in eine mit Schleifmaterial versehene, auf einem Träger angeordnete Schleifrille einsetzbar ist.
Der Erfindung nach dem Patent 21 05 858 liegt die Aufgabe zugrunde, für ein solches Abspielgerät eine Einrichtung zum Nachschleifen des Abtasters zu schaffen, die konstruktiv leicht herstellbar ist, unabhängig vom Aufzeichnungsträger und der Aufzeichnungsträgerunterlage arbeitet und ein regelmäßiges Nachschleifen des Abtasters ermöglicht
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß der Träger die Mantel- oder Stirnfläche eines um seine Hauptachse rotierenden und neben der Aufzeichnungsträgerunterlage angeordneten kreiszylindrischen Körpers ist Der Körper ist z. B. eine Scheibe, auf deren Oberfläche die Schleifrille verläuft
Damit die Scheibe in dem Abspielgerät nicht zu viel Raum beansprucht ist es zweckmäßig, ihren Durchmesser klein und ihre Drehzahl hoch zu wählen. Mit steigender Drehgeschwindigkeit nimmt jedoch der störende Einfluß von Exzentrizitäten der in der Scheibenoberfläche befindlichen Schleifrille und des sogenannten Plattenschlages in Achsrichtung der Scheibe zu.
Der Erfindung nach der vorliegenden Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnuag der die Schleifrille tragenden Scheibe zu schaffen, bei der der Plattenschlag bei Verwendung einer möglichst kleinen, aber möglichst schnell rotierenden Scheibe in der Nähe von ihrem Außenrand möglichst klein gehalten wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebenen Erfindung gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vergrößert im Schnitt dargestellt Eine von einem Elektromotor angetriebene Trägerscheibe 5 weist eine äußere kreisringförmige Auflage 3 und eine innere Auflage 4 für die Scheibe 1 auf, welche an ihrer den Auflagen 3, 4 abgewandten Oberfläche eine Schleifrille 6 trägt, deren Profil der gewünschten Form der Abtastfläche des Signalabtasters 2 angepaßt ist Der Signalabtaster 2 ist in Richtung des Pfeiles P auf die Schleifrille 6 absenkbar, die sich im Bereich zwischen den Auflagen 3 und 4 näher an der äußeren Auflage 3 befindet als an der inneren Auflage 4. Die Schleifrille 6 kann spiralförmig mit sehr kleine*· Ganghöhe ausgebildet sein. Es kann aber auch eine Vielzahl von konzentrischen und dicht benachbarten Schleifrillen 6 auf der Oberfläche der Scheibe 1 angeordnet sein. Die Scheibe 1 ist im Bereich zwischen den Auflagen 3 und 4 nicht unterstützt.
Die Trägerscheibe 5 kann sich beispielsweise mit 10 000 U/min um ihre Achse 7 drehen. Die Nabe mit einem Radius r von beispielsweise 5 mm dient zur Zentrierung der Scheibe 1, deren Außenradius R beispielsweise 1,5 cm betragen kann. Die Scheibe 1 ist aus Polyvinylchlorid und ungefähr 0,1 mm dick. Wegen ihres relativ geringen Durchmessers wirkt sie dennoch steif. Da sie außerdem im entspannten Zustand eben ist, berührt sie nur die äußere Auflage 3, wenn sie im entspannten und rotationssymmetrischen Zustand auf die Trägerscheibe 5 aufgelegt wird.
Dargestellt ist die Scheibe 1 jedoch im verspannten Zustand, in dem sie die Form einer Kegelstumpfmantelfläche hat. Dieser Zustand wird dadurch hervorgerufen, daß die Scheibe 1 auf der inneren Auflage 4 festgeklebt ist, wodurch sie mit dieser Auflage 4 zwangsweise in unmittelbarem Kontakt — bzw. bei Berücksichtigung der Klebstoffschicht in mittelbarem Kontakt — gehalten wird. Auf der äußeren Auflage 3 dagegen liegt die Scheibe 1 unbefestigt auf. Diese äußere Auflage weist durch sehr genaue Bearbeitung einen sehr geringen Schlag auf, so daß auch der Plattenschlag der durch die Verspannung gut auf der Auflage 3 aufliegenden Scheibe 1 in der Nähe ihres Außenrandes
sehr klein bleibt. Da die Schleifrille 6 nahe der Auflage 3 angeordnet ist, ist auch hier der Plattenschlag gering.
Damit sich die Scheibe 1 beim Verspannen nicht wellt, ist es zweckmäßig, den Höhenunterschied H zwischen den Auflagen 3 und 4 nicht größer als 1Ao des Scheibenradius R zu wählen. Aus dem gleichen Grunde sollte der Höhenunterschied H nicht mehr als das Zehnfache der Dicke der Scheibe 1 betragen. Bewährt hat sich ein Höhenunterschied von 0,2 mm.
Durch das Befestigen (Verspannen) der Schleifschei- ι ο be 1 auf der inneren kreisförmigen Auflage 4 der Trägerscheibe 5 nimmt die Schleifscheibe, wie erläutert, die kegelstumpfartige Form an, so daß der Radius R der Schleifscheibe nicht genau senkrecht zur Achse 7 verläuft, sondern, wie dargestellt, zur Achse 7 etwas is geneigt ist Bei einem Abspielgerät, bei dem die Drehachse des Aufzeichnungsträgers und die Symmetrieachse (Winkelhalbierende) der V-förmigen Aufzeichnungsrille (beide nicht dargestellt) parallel verlaufen und eine Schleifscheibe t verwendet wird, mit einem Schleifrillenprofil, dessen Symmetrieachse im unverspannten Zustand der flachen Schleifscheibe 1 senkrecht zur Schleifscheibenebene verlaufen würde, hätte die Neigung des Radius R zur Folge, da3 bei einem Schleifvprgang auf der verspannten Schleifscheibe 1 die Seitenflächen des Signalabtasters 1 nicht gleichmäßig, also nicht symmetrisch zur Winkelhalbierenden der Abtasterspitze abgeschliffen würden.
Um diesen Nachteil zu vermeiden kann man die Achse 7 der neben dem Aufzeichnungsträger angeordneten Trägerscheibe 5 etwas neigen, derart, daß ein Radius der Schleifscheibe 1 parallel zur Bewegungsrichtung 8' des Signalabtasters 2 verläuft. Die Bewegungsrichtung 8' des Signalabtasters 2 wird in der Regel horizontal verlaufen.
Eine andere Möglichkeit zur Vermeidung des oben beschriebenen Nachteils besteht darin, die Trägerscheibenachse 7 nicht zu neigen und statt dessen unter Berücksichtigung der Neigung des Radius R, also der Neigung der Innenfläche des kegelstumpfartigen Mantels der Schleifscheibe 1, den Querschnitt der im wesentlichen V-förmigen Schleifrille 6 so auszubilden, daß die Winkelhalbierende der Schleifrille 6 parallel zur Trägerscheibenachse 7 und senkv-cht zur Abtastrichtung 8 des Signalabtasters 2 verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Abspielgerät für einen Aufzeichnungsträger für Bild- oder Tonsignale, mit einem Signalabtaster (2), der zum Nachschleifen seiner Abtastfläche in eine mit Schleifmaterial versehene Schleifrille (6) einsefzbar ist, die sich auf der Oberfläche einer neben der Aufzeichnungsträgerunterlage angeordneten rotierenden Schleifscheibe (1) befindet, nach Patent 2105858, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (1) aus flexiblem Material besteht und auf einer inneren kreisringförmigen Auflage (4) einer rotierenden Trägerscheibe (5) befestigt ist und mit ihrem äußeren Rand auf einer äußeren kreisringförmigen Auflage (3) unbefestigt aufliegt, wobei die äußere Auflage (3) eine größere Höhe aufweist als die innere Auflage (4), und daß die Schleifrille (6) im Bereich zwischen den Auflagen (3,
    4) näher an der äußeren Auflage (3) liegt.
    2. Abspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (i) auf der inneren Auflage (4) durch Kleben befestigt ist
    3. Abspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (1) vor der Befestigung auf der inneren Auflage (4) eben ist und nach der Befestigung auf der inneren Auflage (4) die Form einer Kegelstumpfmantelfläche aufweist
    4. Abspielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenunterschied (H) zwischen den Auflagen (3,4) nicht mehr als Vi0 des Radius (R) der Schleifscheibe (1) beträgt.
    5. Abspielgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenunterschied (H) zwischen den Auflagen >3, 4} nicht mehr als das Zehnfache der Scheibendicke beträgt
    6. Abspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhalbierende des Profils der Schleifrille (6) der auf der inneren kreisringförmigen Auflage (4) befestigten Schleifscheibe (1) parallel zur Achse (7) der Trägerscheibe (5) und senkrecht zur Bewegungsrichtung (8) des Signalabtasters (2) verläuft.
    7. Abspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhalbierende des Profils der Schleifrille (6) vor der Befestigung der Schleifscheibe (1) auf der inneren kreisringförmigen Auflage (4) senkrecht zur Schleifscheibenebene verläuft und daß die Schleifscheibe (1) auf der inneren kreisringförmigen Auflage (4) einer Trägerscheibe (5) befestigt ist, deren Achse (7) derart geneigt ist, daß ein Radius (R) der Schleifscheibe (1) parallel zur Bewegungsrichtung (8') des Signalabtasters (2) ausgerichtet ist.
DE19732339628 1970-10-28 1973-08-04 Abspielgerät für einen Aufzeichnungsträger für Bild- oder Tonsignale Expired DE2339628C2 (de)

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DE19702053866 DE2053866C3 (de) 1970-10-28 1970-10-28 Zum Profilschleifen eines mechanischen Signalabtasters geeignetes Abspielgerät
DE19712105858 DE2105858C3 (de) 1970-10-28 1971-01-27 Abspielgerat fur einen Aufzeich nungstrager fur Bild- oder Tonsignale
DE19732339628 DE2339628C2 (de) 1970-10-28 1973-08-04 Abspielgerät für einen Aufzeichnungsträger für Bild- oder Tonsignale

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DE2339628A1 DE2339628A1 (de) 1975-02-20
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