DE2339628A1 - Abspielgeraet fuer einen aufzeichnungstraeger - Google Patents
Abspielgeraet fuer einen aufzeichnungstraegerInfo
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/16—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding sharp-pointed workpieces, e.g. needles, pens, fish hooks, tweezers or record player styli
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/44—Styli, e.g. sapphire, diamond
- G11B3/56—Sharpening
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- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
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- Magnetic Record Carriers (AREA)
Description
TED Bildplatten Aktiengesellschaft
AEG-Telefunken-Teldec
CH-6301 Zug/Schweiz Hänibühl 8, Postfach 126
Berlin, den 2.8.1973 PT/TFK-B - Wn/scha
B II 73/20
Bekannt ist ein Abspielgerät für einen Aufzeichnungsträger mit einer
einrichtung zum Nachschleifen des Signalabtasters des Abspielgerätes.
Neben der Aufzeichnungsträgerunterlage dieses Abspielgerätes befindet sich eine mit Schleifmaterial, insbesondere Diamantstaub,versehene,
Killen aufweisende, umlaufende Scheibe, in deren Rillen der Signalabtaster vor oder nach dem Abspielvorgang einsetzbar ist (deutsche
Offenlegungsschrift 2 105 858).
Damit die Scheibe in dem Abspielgerät nicht zuviel Raum beansprucht,
ist es zweckmäßig, ihren Durchmesser klein, dafür aber ihre Drehzahl hoch zu wählen. Hit steigender Drehgeschwindigkeit aber nimmt der
störende Einfluß von Exzentrizitäten der in der Scheibenoberfläche befindlichen Schleifrille und des sogenannten Plattenschlages in
Achsrichtung der Scheibe zu.
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B II 73/20
Bei eines Folienspeicher für einen Magnetaufzeichnunge- und Wiedergabeapparat ist es bekannt, eine Magnetfolie über einer durch einen Scheibenrahmen gebildeten Luftkammer anzuordnen. Die Hagnetfolie wird von
der Kante des fiahmens unter Spannung gehalten. Der Scheibenrahmen ist
mit einem oder mehreren Luftlöchern versehen, welche die Luftkammer mit der Atmosphäre verbinden . Zum Anheben des Mittelabschnittes der
Magnetfolie kann ein zylindrischer Block mit einer Höhe vorgesehen
sein, die größer ist als die Höhe der nach obenjragenden Umfangekante
des Scheibenrahmene (deutsche Auslegeschrift 1 T?h 237). Zweck dieser
Anordnung ist es, einen guten und gleichmäßigen Kontakt zwischen einem Magnetkopf und der Magnetfolie;bu erzielen. Dies geschieht dadurch,
daß durch die Löcher Luft in die Luftkammer zwischen dem Scheibenrahmen und der Magnetfolie gedruckt wird,und zwar umsomehr, je weiter
die Löcher von der Achse des rotierenden Scheibenrahmens entfernt sind.
Diese Anordnung ist nur für im Verhältnis sum Durchmesser sehr dünn·
Folien geeignet, die sich durch den Luftdruck in der Luftkammer aufblähen lassen. Außerdem müssen die rotierenden Magnetfolien einen
Mindestdurchmesser haben, damit das Loch zur Luftzufuhr zur Erzeugung
eines ausreichenden Druckes in ausreichend großem Abstand von der Rotationsachse angeordnet werden kann. Außerdem erfordert diese Anordnung das Ankleben der Magnetfolieman der Umfangskante des Scheibenrahmens. Dieasverursacht durch die unregelmäßige Dicke der Klebstoffschicht Unebenheiten am Rande der Magnetfolie. Biese Anordnung ist
daher für eine Schleifeinrichtung mit möglichst kleiner, aber möglichst .schnell rotierender Scheibe nicht geeignet, »ei welcher die Schleifrillen bevorzugt in der Nähe des äußeren Bandes angeordnet werden,
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weil hier die Schleifgeschwindigkeit am größten ist.
Aufgabe der Erfindung xst es, eine Anordnung anzugeben, bei welcher
der Plattenschlag bei Verwendung einer möglichst kleinen, aber möglichst schnell rotierenden Scheibe in der Nähe von deren Außenrand
möglichst klein wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
(vergrößert im Schnittj
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der ErfindungKdargestellt. Eine von einem Elektromotor angetriebene Trägerscheibe 5 weist eine
äußere kreisringförmige Auflage 3 und eine innere h. für die Scheibe
auf, welche an ihrer den Auflagen abgewandten Oberfläche eine Schleifrille 6 trägt, deren Profil der gewünschten Form der Abtastfläche des
Signalabtasters 2 angepaßt ist. Der Signalabtaster 2 ist in Sichtung des Pfeiles P auf die Schleifrille 6 absenkbar, die sich im Bereich
!wischen den Auflagen 3 und k näher an der äußeren Auflage 3 befindet
als an der inneren k. Die Schleifrille kann spiralförmig mit sehr
kleiner Ganghöhe sein. Es kann aber auch eine Vielzahl von konzentrischen und dicht benachbarten Schleifrillen 6 auf der Oberfläche
der Scheibe 1 angeordnet sein. Die Scheibe 1 ist im Bereich zwischen
den Auflagen 3 und h nicht unterstützt.
Die Trägerscheibe 5 kann sich beispielsweise mit 10.000 U/min um ihre
Ache· 7 drehen. Die Nabe mit einem Radius r von beispielsweise 5 mm
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dient zur Zentrierung der Scheibe 1, deren Außenradius E beispielsweise
1,5 era betragen kann. Die Scheibe 1 ist aus Polyvinylchlorid und ungefähr 0,1 mm dick. Wegen ihres relativ geringen Durchmessers
wirkt sie dennoch steif. Da sie außerdem im entspannten Zustand eben ist, berührt sie nur die äußere Auflage 3, wenn sie im entspannten
und rotationssymmetrischen Zustand auf die Trägerscheibe 5 aufgelegt
wird.
Dargestellt ist die Scheibe 1 jedoch im verspannten Zustand, in dem
sie die Form einer Kegelstumpfraantelflache hat. Dieser Zustand wird
dadurch hervorgerufen, daß die Scheibe 1 auf der inneren Auflage *f
festgeklebt ist, wodurch sie mit dieser Auflage k zwangsweise in unmittelbarem
Kontakt - bzw. bei Berücksichtigung der Klebstoffschicht in mittelbarem Kontakt-gehalten wird. Auf der äußeren Auflage 3 dagegen
liegt die Scheibe 1 unbefestigt auf. Diese äußere Auflage weist durch sehr genaue Bearbeitung einen sehr geringen Schlag auf, so daß
auch der Plattenschlag der durch die Verspannung gut auf der Auflage 3 aufliegenden Scheibe 1 in der Nähe ihres Außenrandes sehr klein
bleibt. Da die Schleifrille nahe der Auflage k angeordnet ist, ist
auch hier der Plattenschlag gering.
Damit sich die Scheibe 1 beim Verspannen nicht wellt, ist es zweckmäßig,
den Höhenunterschied H zwischen den Auflagen 3 und k nicht größer als 1/1O des Scheibenradius R zu wählen. Aus dem gleichen
Grunde sollte der Höhenunterschied H nicht mehr als das Zehnfache der Dicke der Scheibe 1 betragen. Bewährt hat sich ein Höhenunterschied
von 0,2 ram.
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Durch das Verspannen der Scheibe 1 verläuft der Scheibenradius R
nicht senkrecht zur Achse 7· Bei einem Signalabtaster 2, der sich bei der Abtastung in Richtung 8 über einen nicht dargestellten,
neben der Trägerscheibe 5 angeordneten Aufzeichnungsträger bewegt,
welcher Rillen mit in Richtung der Achse 7 verlaufenden Symmetrieflächen hat, wird auch die Abtastfläche des Signalabtasters 2 eine
parallel zur Achse 7 und senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Symetrieebene haben. Daher muß .auch die Winkelhalbierende des Schleif-,
rillenprofils senkrecht zur Richtung 8 verlaufen. Dies kann entweder
dadurch erreicht werden, daß das Schleifrillenprofil so gewählt ist,
daß seine Winkelhalbierende schiefwinklig auf der Scheibenoberfläche steht, derart, daß ±m Betrieb Parallelität zur Trägerscheibenachse 7
vorliegt.
Eine andeze Möglichkeit besteht darin, daß bei einer senkrecht auf der
Scheibenoberfläche stehenden Schleifrillenprofil-Winkelhalbierenden
die Trägerscheibenachse 7 derart schiefwinklig zur quer zur Scheibenoberfläche verlaufenden Bewegungsrichtung des Signalabtasters 2 angeordnet ist, daß die Scheibenoberfläche im Bereich der Schleifrille 6
parallel zu dieser Bewegungsrichtung verläuft. In der Zeichnung ist dieser Fall dadurch angedeutet, daß eine andere Bewegungsrichtung 8* des
Signalabtasters 2 während des Abtastvorganges eines Aufzeichnungsträgers angegeben ist, zu welcher die Trägerscheibenachse 7 nicht in
einem rechten Winkel steht. Da die parallel zur Oberfläche des nicht dargestellten Aufzeichnungsträgers verlaufende Bewegungsrichtung 8'
in der Regel horizontal angeordnet sein wird, bedeutet das voran Geschilderte, daß die Trägerscheibenachse 7 nicht vertikal, sondern
leicht nach links geneigt verläuft.
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Claims (7)
- B II 73/20Patentansprüche( 1)/Abspielgerät für einen Aufzeichnungsträger mit einem Signalabtaster, der mit Teilen der Oberfläche dee Aufzeichnungsträgers in Eingriff bringbar ist, wobei Mittel Torgesehen sind, um den Abtasterkörper dee Signalabtasters zum Neu- oder Nachschleifen oder -polieren seiner Abtastfläche in eine Bit Schleif- oder Poliermaterial rereehene Rille (Schleifrille) zu stellen, und nach DBP (P 21 05 858) eine die Schleifrille aufweisende Scheibe neben der Aufzeichnungsträgerunterlage des Abspielgerätes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eich im Betrieb schnell drehende, aufgrund ihres kleinen Durchmessers relativ steif wirkende Scheibe (1) aus flexiblem Material mit ihrer dem Signalabtaster (2) abgewandten Seite in verspannte« Zustand auf zwei kreisringförmigen, auf der Trägerscheibe (5) angeordneten Auflagen (3,4) derart angebracht ist, daß die Schleifrille (6) im Bereich zwischen den Auflagen (3,4) näher an der äußeren (3) als an der inneren (k) liegt, wobei die Höhenlage der äußeren Auflage (3) gegenüber der inneren (4) so gewählt ist, daß die Scheibe (1) beim Auflegen im entspannten, rotationssymmetrischen Zustand zuerst oder nur die äußere Auflage (3) berührt, und die Scheibe (1) mit der inneren Auflage (4) zwangsweise in mittelbarem oder unmittelbarem Kontakt gehalten ist, während sie auf der äußeren Auflage (3) unbefestigt aufliegt.509808/0516 ~?~B II 73/20
- 2) Abspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (i) auf die innere Auflage (4) geklebt ist.
- 3) Abspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (i) im entspannten Zustand eben ist und im verspannten Zustand die Form einer Kegelstumpfmantelflache hat.
- k) Abspielgerät nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenunterschied (H) zwischen den Auflagen (3ι*0 nicht mehr als 1/1O des Scheibenradius (E) beträgt.
- 5) Abspielgerät nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenunterschied (H) zwischen den Auflagen (3» ^) nicht mehr als das Zehnfache der Scheibendicke beträgt.
- 6) Abspielgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhalbierende des Schleifrillenprofils derart schiefwinklig auf der Scheibenoberfläche steht, daß im Betrieb Parallelität zur Trägerscheibenachse (7) vorliegt.
- 7) Abspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennb zeichnet, daß die Trägerscheibenachse (7) derart schiefwinklig zur quer zur Scheibenoberfläche verlaufenden Bewegungsrichtung (8') des Signalabtasters (2) angeordnet ist, daß die Scheibenoberfläche parallel zu dieser Bewegungsrichtung (81) verlä#ft.509808/0516Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732339628 DE2339628C2 (de) | 1970-10-28 | 1973-08-04 | Abspielgerät für einen Aufzeichnungsträger für Bild- oder Tonsignale |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702053866 DE2053866C3 (de) | 1970-10-28 | 1970-10-28 | Zum Profilschleifen eines mechanischen Signalabtasters geeignetes Abspielgerät |
DE19712105858 DE2105858C3 (de) | 1970-10-28 | 1971-01-27 | Abspielgerat fur einen Aufzeich nungstrager fur Bild- oder Tonsignale |
DE19732339628 DE2339628C2 (de) | 1970-10-28 | 1973-08-04 | Abspielgerät für einen Aufzeichnungsträger für Bild- oder Tonsignale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2339628A1 true DE2339628A1 (de) | 1975-02-20 |
DE2339628C2 DE2339628C2 (de) | 1983-09-29 |
Family
ID=27182971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732339628 Expired DE2339628C2 (de) | 1970-10-28 | 1973-08-04 | Abspielgerät für einen Aufzeichnungsträger für Bild- oder Tonsignale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2339628C2 (de) |
-
1973
- 1973-08-04 DE DE19732339628 patent/DE2339628C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2339628C2 (de) | 1983-09-29 |
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