DE2904299A1 - Videoplattenspieler - Google Patents

Videoplattenspieler

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DE2904299A1
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DE
Germany
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plate
video
cover
video disc
disk
Prior art date
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Application number
DE19792904299
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English (en)
Inventor
Johannes Andreas Iemenschot
Adrianus Cornelius Tops
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Publication of DE2904299A1 publication Critical patent/DE2904299A1/de
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/022Cases
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/32Maintaining desired spacing between record carrier and head, e.g. by fluid-dynamic spacing

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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

290429
19.8.1978 ί PHN. 9029
"Videoplattenspieler "
Die Erfindung bezieht sich auf einen Videoplattenspieler zum Spielen kreisrunder sich schnell drehender Videoplatten mit: einem Gehäuse mit einer Abdeckplatte; einer sich über die Abdeckplatte hinausragenden motorisch angetriebenen Antriebsspindel zum parallel zur Abdeckplatte Drehen lassen einer Videoplatte; einer zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung beweglichen und in der letzten Stellung eine auf die Antriebsspindel gelegte Videoplatte wenigstens zum grossen Teil abdeckenden Stabilisierungsplatte zum Stabilisieren der Form einer Videoplatte beim Drehen, welche Stabilisierungsplatte sich in dex- zweiten Stelllang im wesentlichen senkrecht zu der Achse der Antriebsspindel erstreckt und sich in geringem Abstand von einer auf der Antriebsspindel befindlichen Videoplatte befindet; und Mitteln mit mindestens einer Lufteinlassdrossel zum beim Spielen einer Videoplatte Zulassen eines auf eine bestimmte Grosse beschränkten Luftstromes zwischen die Stabilisierungsplatte und die sich drehende Videoplatte und zum dadurch an dieser Srelle Erzeugen eines partiellen Vakuums.
Die Entwicklung von Videoplattonsystemen befindet sich in den letzten Jahren in einer Beschleunigung. Ein Videoplattensystem besteht aus einer kreisrunden Videoplatte, die was die Abmessungen anbelange in grossen Zügen den bekannten Audiolangspielplatten entspricht, einem Videoplattenspieler zum Drehen lasser] und zum optischen Auslesen
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der auf der Videoplatte vorhandenen Videoinformation sowie einem Fernsehgerät, dem die Videoinformation in geeigneter Form und auf geeignete Weise zugeführt wird, damit das Videoprogramm am Bildschirm des Fernsehgerätes wiedergegeben werden kann. Der Grund der beschleunigten Entwicklung ist die Tatsache, dass durch neue technische Entwicklungen eine geeignete Lichtquelle zum"Auslesen äusserst feiner Informationsstrukturen verfügbar wird (der sogenannte Laser), sowie die Tatsache, dass integrierte elektronische Schaltungs-
10-anordnungen verfügbar werden, die innerhalb eines geringen Volumens und zu einem akzeptierbaren Preis imstande sind, den grossen Strom diskontonuierlicher Signale, die vom Auslesen der diskontinuierlichen Informationsstruktur auf der Videoplatte herrühren, und das Umwandeln derselben in elektro-
15nische Videosignale geeignet zum Zuführen zum Antenneneingang von Heimfernsehgeräten. Für eine eingehendere Beschreibung eines Videoplattensystems sei auf.eine Reihe von Artikeln in bezug auf das Thema "Das Philips VLP-System", Philips Technische Rundschau, 33 > Seiten 190-205 verwiesen. Die
20Drehzahl der Videoplatte beträgt 25 oder 30 Hz, abhängig von der Netzfrequenz von 50 bzw. 60 Hz. Die Platte hat einen Durchmesser von etwa 30 cm und kann eine Dicke von etwa 1,1 mm haben.
Eine Platte mit einer Dicke von 1,1 mm hat noch eine
25ausreichende Starrheit um problemlos gehandhabt werden zu können. Es kann unter Umständen jedoch vorteilhaft sein, noch dünnere Platten zu verwenden, beispielsweise Platten die aus einer dünnen biegsamen Folie bestehen. Die Platten sind mit einer reflektierenden Schicht an der Stelle der
30Informationsstruktur versehen und werden in Reflexion optisch ausgelesen. Dazu ist der Videoplattenspieler mit einem Objektiv versehen, das für eine automatische Fokussierung eines Laserstrahles zu einem Ausleseflecken auf der Informa— tionsstruktur mittels eines geeigneten Servokreises in
^axialer Richtung automatisch Korrekturbewegungen durchführen kann. Es ist selbstverständlich vorteilhaft, wenn möglichst wenig und möglichst geringe Korrekturbewegungen zum fokussiert Halten des Objektivs notwendig sind. Bei Verwendung von
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Videoplatten der genannten Dicke von 1,1 mm und dünner kann es deswegen vorteilhaft sein, beim Spielen der Platte Plattenstabilisierung anzuwenden, damit unerwünschte elastische Wellenerscheinungen in der Platte, insbesondere in der Nähe des Umfanges, wenigstens teilweise unterdrückt werden. *.c ■. Dazu kann eine ortsfeste Stabilisierungsplatte verwendet werden, die sich in einem Deckel befindet, der beim Spielen der Videoplatte geschlossen gehalten wird und sich dann über die sich drehende Videoplatte erstreckt. Zum Erhalten des richtigen Abstandes zwischen der ortsfesten Stabilisierungsplatte und der sich drehenden Videoplatte kann beispielsweise eine Stabilisierungsplatte verwendet werden, die axial federnd mit dem Deckel verbunden ist und bei geschlossenem Deckel federnd gegen eine Anzahl Anschläge auf der Abdeckplatte gedrückt wird (US-Patentschrift k 002 826 der Anmelderin), Beim Spielen wird durch eine Anzahl Offnungen zwischen die sich drehende Videoplatten und die Stabilisierungsplatte Luft zugelassen. Die Offnungen sind als Lufteinlassdrossel wirksam, die beim Abspielen die Grosse des zugelassenen Luftstromes begrenzt, damit zwischen der Stabilisierungsplatte und der sich drehenden Videoplatte ein partielles Vakuum geschaffen wird.
Selbstverständlich soll die Antriebsspindel beim Auflegen einer Videoplatte auf den Videoplattenspieler und auch beim Entnehmen der Videoplatte erreichbar sein.
Dies bedeutet, dass die Stabilisierungsplatte, die sich beim Spielen der Videoplatte ja in geringem Abstand in der Ebene parallel zur Videoplatte über der Videoplatte befindet, beweglich sein muss. Bei dem aus der genannten U.S-Patentschrift k 002 826 bekannten Videoplattenspieler ist die Beweglichkeit der Stabilisierungsplatte dadurch erhalten worden, dass der Deckel, mit dem die Stabilisierungsplatte federnd verbunden ist, an einer der Seiten mit dem Gehäuse gelenkig verbunden ist.
Wegen der relativ hohen Drehzahl, mit der sich die Videoplatte dreht, ist es aus Sicherheitserwägungen von Bedeutung, dass es Vorkehrungen gibt, die vermeiden, dass die Stabilisierungsplatte gegenüber der sich drehenden Videoplatte
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beweglich, ist, solange diese noch mit einer unsicheren Geschwindigkeit sich dreht. Vermieden soll ja werden, dass die sich schnell drehende Platte von der Antriebsspindel springt. Beim Videoplattenspieler nach der genannten TJ. S,-
S Patentschrift k 002 826 wird die Videoplatte mit einer zentralen Öffnung auf ein kegelstumpfförmiges Ende der Antriebsspindel gelegt und wird beim Spielen mit Hilfe eines magnetischen Plattenhalters gegen dasselbe gedrückt gehalten. Beim völligen Offnen des Deckels wird auch der Plattenhalter entfernt, so dass die Platte völlig frei auf der kegelförmigen Auflegefläche liegt. Geringfügige TJnwuchten können die Ursache einer geringen radialen Verschiebung am Rand des zentralen Loches in der Platte über die kegelförmige Auflegefläche sein, wonach die Zentrifugalkräfte, die auf die Platte ausgeübt werden, zunehmen werden, so dass die Platte drehend von der Antriebsspindel geschleudert wird. Bei Verwendung einer Stabilisierungsplatte wird die Gefahr, dass die drehende Videoplatte weggeschleudert wird, vergrössert. Beim Spielen der Videoplatte .gibt es zwischen der Stabilisierungsplatte und der Videoplatte einen unteratmosphärischen Druck, so dass das Hochbewegen der Stabilisierungsplatte beim Offnen des Deckels einen mitsaugenden Effekt auf die Videoplatte hat.
Eine wichtige Sicherheitsmassnahme für Videoplattenspieler ist daher diejenige, durch die der Deckel und folglich auch die Stabilisierungsplatte beim Spielen der Videoplatte in einer Spielstellung verriegelt ist, wobei Entriegelung aus der Spielstellung automatisch eine Bremse zum Bremsen und zum völligen oder praktisch völligen Stillstandbringen der Antriebsspindel bewirkt, bevor der Deckel völlig geöffnet werden kann. Eine derartige Sicherheitsmassnahme wird in der DE-OS 26 39 hjk der Anmelderin beschrieben. Bei dieser bekannten Sicherheitsiüassnahme ist der Plattenspieler - mit einem Deckel versehen, der auf der Vorderseite ein Ver-
3^ riegelungselement trägt, das mit einigen Nocken versehen ist. Der Deckel kann durch Betätigung eines Entriegelungselementes entriegelt werden. Dadurch wird über eine Schiebestange eine -Verriegelungsklinke verschoben und der Deckel wird
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nur beschränkt entriegelt und zwar bis in eine Stellung, in der der Deckel noch, nicht von Hand weiter geöffnet werden kann und zwar dadurch, dass dies durch einen zusätzlichen Sicherheitsnocken auf dem Verriegelungselement vermieden wird. In dieser Stellung wird jedoch durch das Verriegelungselement ein Bremshebel freigegeben, der durch eine Feder in einer Bremsstellung belastet wird, was zu dem über eine Bandbremse Bremsen der Antriebsspindel mit der darauf liegenden Videoplatte führt. Diese Massnahme ist betriebssicher, weil durch die Feder eine völlig selbstständige und mechanische Betätigung der Bremse erfolgt immer wenn der Deckel bewegt wird. Da das Bremsen der sich schnell drehenden Videoplatte gewisse Zeit erfordert, gibt es eine weitere Sicherheitsmassnabme, die eine weitere Verschiebung des obengenannten Schiebers verzögert, solange die Drehzahl der Antriebsspindel einen alczeptierbaren niedrigen Wert noch nicht unterschritten hat. Dabei wird ein Dämpfungselement verwendet, da-3 durch eine Feder während der Zeit, die zum Bremsen notwendig ist, langsam verschoben wird, Nach Verlauf der erforderlichen Zeitdauer wird das Verriegelungselement freigegeben, wonach der Deckel weiter von Hand geöffnet werden kann.
Das Bewegen des Deckels und folglich der Stabilisierungsplatte aus der Sp:i.elstellung bis in die beschränkt entriegelte Stellung erfolgt mit einer Druckfeder. Eine Folge ist, dass die Bewegung relativ abrupt erfolgt, was zu unerwünschten Situationen führen kann. Beim abrupten Hochbewegen kann ja die Videoplatte durch den bereits be~ schriebenen Saugeffekt durch die Stabilisierungsplatte hochgesaugt werden und könnte dadurch von der Antriebsspindel geworfen werden, wodurch im Videoplattenspieler beträchtlicher Schaden entstehen könnte.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, für die Probleme,
die sich durch den Saugeffekt dartun können, eine Lösung
zu schaffen und weist dazu das Kennzeichen auf, dass einen Ventilkörper und einen Ventilsitz umfassende Luftventilmittel vorhanden sind zum Absperren einer Luftumlauf-Öffnung beim Spielen einer Videoplatte und zum Offnen
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der Luftumlauf'öffnung beim Beenden des Spielens einer Videoplatte, um beim Beenden des Spielvorganges einen vergrösserten Luftstrom zwischen die Stabilisierungsplatte und eine sich, drehende Videoplatte zuzulassen um auf diese Weise den an dieser Stelle vorhandenen Unterdruck wenigstens zum grossen Teil aufzuheben und zu vermeiden, dass die Videoplatte beim Bewegen der Stabilisierungsplatte aus der zweiten in die erste Stellung mitgesaugt wird.
Bei einem Videoplattenspieler, bei dem die Stabilisierungsplatte entgegen Federkraft in einem beweglichen Deckel zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung beweglich angeordnet.ist und sich auf der Abdeckplatte eine Anzahl Anschläge befindet, zum bei geschlossenem Deckel entgegen der Federkraft zusammenarbeiten mit der beim Schliessen des Deckels über einen gewissen Abstand verschiebbaren Stabilisierungsplatte, d.h. bei einem Videoplattenspieler nach der bereits genannten XJ. S.-Patentschrift h 002 826, kann mit Vorteil eine Ausftihrungsform der Erfindung verwendet werden, die das Kennzeichen aufweist, dass die genannten Luftventilmittel einerseits mit der Stabilisierungsplatte und andererseits mit dem Deckel verbunden sind, wobei der Ventilkörper und der Ventilsitz bei geschlossenem Deckel die Luftumlauföffnung absperren und be.i geöffnetem Deckel durch die axiale Verschiebung der Stabilisierungsplatte gegenüber dem Deckel zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilsitz die Luftumlauföffnung geöffnet ist.
So kann beispielsweise nach einer folgenden Ausführungsform der Erfindung der Ventilkörper aus einem biegsamen Kunststoffelement bestehen, das mit einer ringförmigen
.Abdichtfläche mit einer mit dem Deckel verbundenen Auflegefläche zusammenarbeitet.
Bei diesen Ausführungsformen der Erfindung wird die beschränkte axiale Beweglichkeit der Stabilisierungsplatte ausgenutzt, die notwendig ist um diese mit Gewissheit federnd auf die Anschlagstifte auf der Montageplatte des Plattenspielers drücken zu können. Beim Hochbewegen des Deckels des Videoplattenspielers findet zunächst eine geringe
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axiale Bewegung der Stabilisierungsplatte gegenüber dem Deckel statt, wonach daraufhin die Stabilisierungsplatte den Kontakt mit den Anschlägen auf der Montageplatte verliert. Wahrend der zunächst geringen axialen Bewegung werden die Luftventilmittel betätigt,, so dass der Unterdruck zwischen der Stabilisierungsplatte und der Videoplatte aufgehoben wird. Bei der weiteren Bewegung der Stabilisierungsplatte, wobei diese also die Anschläge verlässt, wird kein Saugeffekt mehr auftreten können.
Obschon der Effekt der Erfindung obenstehend für einen Videoplattenspieler beschrieben wird, bei dem die Stabilisierungsplatte mit dem Deckel verbunden ist und axial über einen beschränkten Abstand gegenüber dem Deckel federnd bewegen kann und mit Anschlagstiften auf der Montageplatte des Videoplattenspielers zusammenarbeitet, d.h. für einen Videoplattenspieler nach der U.S.Patentschrift h 002 826, ist die Erfindung in ihrer Allgemeinheit auch bei anderen Vi.deoplattenspielern anwendbar, die mit einer Stabilisierungsplatte versehen sind. So ist beispielsweise die Erfindung bei Videoplattenspielern anwendbar, die überhaupt keinen Deckel aufweisen sondern bei denen mit Hilfe eines auf einer Abdeckplatte befestigten Arms die Stabilisierungsplatte bis über die Videoplatte schwenkbar ist und beim Spielen in dieser Stellung fixiert wird. Ein derartiger Videoplattenspieler kann gegebenenfalls auch ohne Mittel zum Bremsen der Antriebsspindel beim Entnehmen der Videoplatte ausgebildet sein. Auch bei einem derartigen Plattenspieler sind die erfindungsgemässen Vorkehrungen zum Vermeiden des Mitsaugens der Videoplatte beim Wegschwenken der Stabilisierungsplatte von Bedeutung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Videoplattenspielers mit einem Deckel mit einer federnden Stabilisierungsplatte ;
Fig. 2 eine Explosionsansicht des Deckels mit den damit verbundenen Teilen des Videoplattenspielers nach Fig. 1;
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Fig. 3 zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung einen schematisch^n Schnitt durch die Antriebsspindel eines Videoplattenspielers entsprechend dem aus Fig. 1, wobei der Deckel geschlossen ist und wobei sich auf der drehenden Antriebsspindel eine Videoplatte befindet,
Fig. h einen Schnitt wie in Fig. 3« nun jedoch in der Situation, wobei der Deckel über einen gewissen Abstand verschoben ist.
Der Videoplattenspieler nach Fig. 1 dient zum Abspielen kreisrunder sich schnell, drehender Videoplatten, wie die dargestellte Videoplatte 1. Der Spieler umfasst ein Gehäuse mit einer Abdeckplatte 3· Über die Abdeckplatte ragt das Ende h einer motorisch angetriebenen Antriebsspindel hinaus, welche Antriebsspindel zum parallel zur Abdeckplatte 3 Drehen lassen der Videoplatte 1 dient. In der Nähe einer langen Seite des Gehäuses 2 ist ein Deckel 5 mit Hilfe zweier Reibungsscharniere 6 und 7 mit dem Gehäuse gelenkig verbunden. Der Deckel ist zwischen einer in der Figur dargestellten völlig geöffneten ersten Stellung und einer in der Zeichnung nicht dargestellten völlig geschlossenen zweiten Stellung beweglich. Im Deckel ist eine federnd bewegliche Stabilisierungsplatte 8 angeordnet zum Stabilisieren der Form der Videoplatte 1 bei deren Drehung. Die Stabilisierungsplatte ist mit dem Deckel zwischen dessen genannter erster und zweiter Stellung beweglich, wobei die Stabilisierungsplatte in der zweiten Stellung die auf die Antriebsspindel h gelegte Videoplatte 1 wenigstens zum grossen Teil abdeckt und sich dabei senkrecht auf der Achse der Antriebsspindel in einem geringen Abstand von der Videoplatte erstreckt.
Auf der Vorderseite des Gehäuses befindet sich eine Anzahl Bedienungselemente 9 bis einschliesslich 18 zum Bedienen der jeweiligen Funktionen des Gerätes. Oben befindet sich ein Entriegelungsknopf 19» der von Hand in seitlicher Richtung verschoben v/erden kann. Der Deckel trägt an der von den Scharnieren 6 und 7 abgewandten Seite ein Verriegelungselement 20, das bei geschlossenem Deckel in eine Aussparung 21 in der Montageplatte 3 aufgenommen wird.
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Mit Hilfe des Verriegelungselementes 20 kann der Deckel in der zweiten geschlossenen Stellung verriegelt werden. Die Entriegelung erfolgt durch. Betätigung des Entriegelungsknopfes 19» der über eine Schubstange mit dem Verriegelungs- element 20 zusammenarbeitet, damit der Deckel wenigstens beschränkt freigegeben wird. Dadurch wird der Deckel mittels einer Feder in eine zwischen der geöffneten ersten und der geschlossenen zweiten Stellung liegende dritten Stellung gebracht, wobei die Videoplatte ohne dass der Deckel 5 noch völlig geöffnet werden kann, zum Stillstand gebracht wird. Für eine Beschreibung der Sicherheitsmechanismen, die für einen Videoplattenspieler nach Fig. 1 verwendbar sind, sei auf die DE-OS 26 39 434 sowie auf die deutschen Patentanmeldungen P 28 03 823.5 und P 28 03 887.1 der Anmelderin hingewiesen.
Auf dem Deckel 5 sind für eine federnde Befestigung der Stabilisierungsplatte 8 drei Befestigungshaken 22 angeordnet, siehe auch Fig. 2, wobei einfachheitshalbei- nur ein Befestigungshaken 22 dargestellt ist. Der Haken besteht im wesentlichen aus einem zu einer L-Form abgewinkelten Streifen aus Federstahl, in dem eine Blattfeder 23 ausgestanzt ist, die mit einer der kurzen Seiten mit dem übrigen Teil des Befestigungshakens verbunden ist. Die Stabilisierungsplatte wird mit drei Befestigungsnocken 2k in dem Befestigungshaken 22 aufgehängt. Dies kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, dass auf die Stabilisierungsplatte 8 Druck ausgeübt wird, wodurch der Befestigungshaken zum Aufnehmen des Befestigungsnockens gewissermassen verformen wird. Die Blattfeder 23 drückt dabei gegen die Unterseite der Stabilisierungsplatte 8, während ■ der Befestigungsnocken 2k' eine derartige Beweglichkeit im Befestigungshaken aufweist, dass dieser völlig entgegen der ¥irkung der Blattfeder 23 gegenüber dem Deckel 5 beschränkt axial beweglich ist. Der Deckel weist an der
3^ der Stabilisierungsplatte zugewandten Seite einen kreisförmigen Stehrand 25 auf, in der drei Ausnehmungen 26 für die Befestigungshaken vogesehen sind. Die Montage der Befestigungshaken erfolgt mittels zweier Schrauben 27.
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Zwischen dem Deckel 5 und der Stabilisiex"ungsplatte 8 ist auf dem Stehrand 25 noch eine Abschlussplatte angeordnet. Von den dazu erforderlichen Schrauben ist nur eine, Bezugszeichen 29, dargestellt. Die Abschlussplatte 28 ist mit Schlitzen 30 zum Hindurchlassen der Blattfedern 23 der Befestigungshaken 22 versehen. In der Mitte der Abschlussplatte 28 befindet sich eine zentrale Öffnung 31> koaxial zu einer zentralen Öffnung 32 in der Stabilisierungsplatte und mit einem Plattenhalter 33· Letzterer ist mit Spielraum in einem Montagering 3k angeordnet, der mittels nicht dargestellter Schrauben auf dem Deckel 5 befestigt ist. Der Plattenhalter dient zum Zusammenarbeiten eines in der Antriebsspindel k angeordneten Ringmagneten 35 zum auf der kegelförmigen Aussenoberflache der Antriebsspinde3.
Andrücken der Videoplatte 1. Der Platz, wo der Montagering 3k auf dem Deckel 5 angeordnet ist, wird auf der Aussenseite mit Hilfe einer Zierplatte 36 abgedeckt.
In der Nähe der zentralen Öffnung 32 ist die Stabilisierungsplatte 8 mit einem Stehrand 37 versehen. Darin befindet sich eine Lufteinlassdrossel in Form eines Kanals zum beim Spielen der Videoplatte Zulassen eines bis zu einer bestimmten Grosse beschränkten Luftstromes zwischen der Stabilisierungsplatte und der drehenden Videoplatte und zum dadurch an dieser Stelle Her'beiführen eines partiellen Vakuums. Luftventilmittel in Form eines Ventilkörpers 39 und eines Ventilsitzes 4θ zum Absperren einer LuftumlaufÖffnung beim Spielen der Videoplatte und zum Offnen der LuftumlaufÖffnung beim Beenden des Spielens der Videoplatte sind vorhanden. Dadurch kann beim Beenden des Spielens ein vergrösserter Luftstrom zwischen die Stabilisierungsplatte und die sich drehende Videoplatte zugelassen werden um auf diese Weise den an dieser Stelle vorhandene Unterdruck wenigstens zum grössten Teil aufzuheben und zu vermeiden, dass die Videoplatte beim Bewegen der Stabilisierungsplatte beim Offnen des Deckels mitgesaugt wird.
Auf der Abdeckplatte 3 befinden sich drei Anschläge ^1, die bei geschlossenem Deckel entgegen der Federkraft der
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Blattfedern 23 mit der Stabilisierungsplatte 8 zusammenarbeiten und diese auf der richtigen Höhe über der Abdeckplatte und über der aufgelegten Videoplatte 1 einstellen. Die Luftventilmittel 39 und 40 sind mit der Stabilisierungsplatte S bzw. dem Deckel 5 verbunden. Bei geschlossenem Deckel ist die LuftumlaufÖffnung durch den Ventilkörper und den Ventilsitz geschlossen. Bei geöffnetem Deckel ist durch die axiale Verschiebung der Stabilisierungsplatte gegenüber dem Deckel die LuftumlaufÖffnung zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilsitz geöffnet. Der Ventilkörper hat die Form eines kegelstumpfförmigen Körpers und besteht aus einem biegsamen Kunststoff. Der Körper arbeitet mit dem freien Rand 42 mit einem Ventilsitz 4o zusammen, der durch einen flachen Teil der Abschlussplatte 28 gebildet wird.
Die Wirkungsweise der Erfindung wird nun an Hand der Figuren 3 und 4 näher erläutert, die sich auf einen Videoplattenspieler entsprechend dem aus Fig. 1 beziehen und der mit einem Deckel 43, einer Stabilisierungsplatte 44, die in Befestigungshaken 45 aufgehängt und mittels Federn gegen Anschlagstifte 47 auf einer Abdeckplatte 48 heruntergedrückt wird, ausgebildet ist. Eine Videoplatte 49 befindet sich auf einer Antriebsspindel 5O.und wird durch einen Plattenhalter 51 gegen dieselbe gedrückt. Auf der Stabilisierungsplatte 44 ist ein aus einem elastischen Kunststoff hergestellter Ventilkörper 52 angeordnet, der mit einer ringförmigen Dichtungsfläche 53 des Deckels zusammenarbeitet. Die Stabilisierungsplatte hat eine zentrale Öffnung 54 koaxial zu einer zentralen Öffnung des Ventilkörpers 53· In dem Stehring 56 der Stabilisierungsplatte 44 in der Nähe deren zentraler Öffnung 54 ist ein als Lufteinlassdrossel wirksamer Kanal 57 vorgesehen. Der Luftstrom, der bei Drehung der Videoplatte 49 auftritt, ist in den Figuren 3 und 4 mit Hilfe von Pfeilen angegeben. Zwischen der Videoplatte 49 und der derselben zugewandten Seite der Stabilisierungsplatte 44 wird durch Zentrifugalkräfte eine auswärts gerichtete Luftströmung erzeugt. Der Raum zwischen diesen beiden Platten hat einen
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einigermassen kegelförmigen Verlauf, so dass der Abstand zwischen der Videoplatte'und der Stabilisierungsplatte nach, aussen hin abnimmt. Die Lufteinlassdrossel 57 steht mit dem Raum zwischen der Stabilisierungsplatte 44 und dem Deckel 43 in offener Verbindung, so dass Luftzufuhr aus dem dazwischen befindlichen Raum zu dem Raum zwischen der Videoplatte und der Stabilisierungsplatte stattfinden kann. Die Lufteinlassdrossel hat derartige zuvor durch Berechnungen bestimmte Abmessungen, dass die hindurchströmende Luft einen Durchströmungswiderstand erfährt einer derartigen Grosse, dass zwischen der Stabilisierungsplatte und der sich drehenden Videoplatte ein Unterdruck einer bestimmten gewünschten Grosse entsteht.
Nach Entriegelung des Deckels tritt die in Fig. 4 dargestellte Situation auf, wobei der Deckel 43 gegenüber der Stabilisierungsplatte 44 über einen gewissen Abstand aufwärts bewegt ist, Der Plattenhalter 51 bleibt noch auf der Videoplatte 49 (die Aufhängung des Plattenhalters ist deutlichkeitshalber nicht dargestellt). Zwischen dem Rand 58 des Ventilkörpers 52 und der Dichtungsfläche 53 gibt es eine ringförmige Öffnung, die eine Luftumlauföffnung bildet mit einem Querschnitt, der um viele Male grosser, ist als der Querschnitt der Lufteinlassdrossel 57« Dadurch kann Luft, die sich zwischen der Stabilisierungsplatte 44 und dem Deckel 43 befindet, ohne nennenswerten Strömungswiderstand durch die zentrale Öffnung 55 des Ventilkörpers zum Raum zwischen der Stabilisierungsplatte 44 und der Videoplatte 49 bewegen. Dies bedeutet, dass der Druck in diesem Raum dem Druck der Luft zwischen der'StabiliS ierungs — .30 platte 44 und dem Deckel 43 und folglich dem Umgebungsdruck gleichgemacht wird.
Die kleinen VorSprünge 59> von denen sich um die Öffnung in der Stabilisierungsplatte 44 vier befinden, sollen dafür sorgen, dass beispielsweise durch Verformung dex· Stabilisierungsplatte durch äussere Kräfte zwischen der Videoplatte und der Stabilisierungsplatte kein Abschluss des Luftstromes entstehen kann. Sollte die Öffnung 54 völlig abgeschlossen werden, so entsteht ein derart grosser Saugeffekt, dass.sich
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der magnetische Plattenhalter 51 lockert, wodurch die sich schnell drehende Platte und auch der Plattenspieler beschädigt werden könnte»
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Claims (3)

  1. 290423:
    19-8.78. / PHN 9029
    PATENTANSPRÜCHE
    (χ/ Videoplattenspieler zum spielen kreisrunder sich, schnell drehender Videoplatten (i) und mit:
    - einem Gehäuse (2) mit einer Abdeckplatte (3)>
    - einer über die Abdeckplatte hinausragenden motorisch
    angetriebenen Antriebsspindel (4) zum parallel zur Abdeckplatte Drehen lassen einer Videoplatte,
    - einer zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung beweglichen und in der letztgenannten Stellung eine auf die Antriebsspindel (4) gelegte Videoplatte (i) wenigstens zum grossen Teil abdeckenden Stabilisierungsplatte (8) zum Stabilisieren der Form einer Videoplatte beim Drehen, welche Stabilisierungsplatte sich in der zweiten Stellung im wesentlichen senkrecht zu der Achse der Antriebsspindel erstreckt und sich in geringem Abstand von einer auf der Antriebsspindel befindlichen Videoplatte befindet,
    - Mitteln mit mindestens einer Lufteinlassdrossel (38) zum beim Spielen einer Videoplatte Zulassen eines auf eine bestimmte Grosse beschränkten Luftstromes zwischen die Stabilisierungsplatte und die drehende Videoplatte und zum dadurch an dieser Stelle Herbeiführen eines partiellen Vakuums,
    dadurch gekennzeichnet, dass einen Ventilkörper (39) und einen Ventilsitz (4θ) umfassende Luftventilmittel vorhanden sind zum Absperren einer Luftumlauföffnung beim Spielen einer Videoplatte und zum Offnen der Luftumlauföffnung beim
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    ORIGINAL INSPECTED
    29Ü4299
    19.8.78. 3 PHN 9029
    Beenden des Spielens einer Videoplatte, damit zwischen die Stabilisierungsplatte und eine drehende Videoplatte ein vergrösserter Luftstrom zugelassen wird um auf diese ¥eise den an dieser Stelle vorhandenen Unterdruck wenigstens zum grossen Teil aufzuheben und um zu vermeiden, dass die Videoplatte beim Bewegen der Stabilisierungspla.tte aus der zweiten in die erste Stellung mitgesaugt wird.
  2. 2. Videoplattenspieler nach Anspruch 1, wobei die Stabilisierungsplatte (8) entgegen Federkraft in einem zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung beweglichen Deckel (5) beschränkt axial beweglich angeordnet ist und auf der Abdeckplatte (3) eine Anzahl Anschläge (4i) zum bei geschlossenem Deckel entgegen der Federkraft Zusammenarbeiten mit der beim Schliessen des Deckels über einen gewissen Abstand verschobenen "Stabilisierungsplatte vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Luftventilmittel (39> ^0) einerseits mit der Stabilisierungsplatte (8) und andererseits mit dem Deckel (5) verbunden sind, wobei der Ventilkörper (39) und der Ventilsitz (ho) bei geschlossenem Deckel die LuftumlaufÖffnung absperren und bei geöffnetem Deckel durch die axiale Verschiebung der Stabili— sierungsplatte gegenüber dem Deckel zwischen dem Ventil— körper und dem Ventilsitz die LuftumlaufÖffnung geöffnet ist.
  3. 3. Videoplattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (39) aus einem biegsamen Kunststoffelement besteht, das mit einer ringförmigen Dichtungsfläche mit einer mit dem Deckel verbundenen Auflege— fläche zusammenarbeitet.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19792904299 1978-02-10 1979-02-05 Videoplattenspieler Pending DE2904299A1 (de)

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US4158867A (en) 1979-06-19
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IT1110957B (it) 1986-01-13
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