DE2213567A1 - Tonabnehmerführung für Plattenspieler - Google Patents

Tonabnehmerführung für Plattenspieler

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DE2213567A1 DE19722213567 DE2213567A DE2213567A1 DE 2213567 A1 DE2213567 A1 DE 2213567A1 DE 19722213567 DE19722213567 DE 19722213567 DE 2213567 A DE2213567 A DE 2213567A DE 2213567 A1 DE2213567 A1 DE 2213567A1
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/34Driving or guiding during transducing operation
    • G11B3/38Guiding, e.g. constructions or arrangements providing linear or other special tracking characteristics

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  • Moving Of Heads (AREA)
  • Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

DIPL-ING. HAN8 W. SCHDNING 7 Π PATENTANWALT 2βθβ HAMBUHQ 1 fc w> MOnokabergctraB· 31
Richard Wykehaiß Ssaufoy Birch TtWon (M11) J Strelley Barn, Woodham Mortimer,
Haidon, Essex - England
■ ■ Anwaltsakte: 2962
Tonabnehmerführung für Plattenspieler
Die Erfindung betrifft eine Tonabnehmerführung für Plattenspieler.
Bei Stereotonabnehmern kann die Abtastnadel kleine Bewegungen in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen ausführen. Diese Bewegungen erfolgen in einer bestimmten Bbene, die liier "Ausvanderungsebene" genannt werden soll und sich im allgemeinen unter einem Winkel von etwa 75° gegenüber der Plattenebene erstreckt. Die Schnittlinie der Auswanderungsebene mit der Plattenebene wird nachfolgend "Auswanderungslinie1' genannt. Tonabnehmer werden im allgemeinen symmetrisch ausgebildet, wobei die Symmetrieebene senkrecht zur Auswanderungsebene und &üv Plattenebene liegt. Diese Ebene \?ird nachfolgend "Stfmmetrieebenew genannt. Die Schnittlinie dieser Syimaetrissbene mit der Plattenebene wird "Symmetrielinie" genannt.
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ION7EN: Ο«Ε<1Πΐ!:;Π HADK. KONTO S8O7»SI · POSfSCMEC :< »Λ !! ?..1K. Ia1Ji Z*
Pü ν oGste ufe^iedergfibsn muß dor xanabiiohüitjr ao geführt w:r>l:;n? daß die AuKumudovsmiplinio cturch dia rlati>iani-ilaufechnu lauft,, In allgeiniiiieii ist diese; Lag.5 ;ied.ocli id ο hi; zu s^röicboii» Dar ständig vorhan<:li;tt3 vJlnksl. .1Lv;.!.sehen der Au-T.'/anclGi-ungsliniß und dsm dux'ch rlio NadoH. gehsnden ooliaXlplattenradins Tr/ird ;JAbi;aa-:fεΜ.ΘΓΤνΐΏΚ3ΐ genannt.
Bi)i konvenbioiiellan Tonabnebriior-at'-iflon iF'fc der Arm in uinec sfi.ah par-allol ?nu"* 3ch?jl!i.p'.La"fcto or.'jbrsokendon Sbnne dxe.hhp.v· £ρ!ο.α:"--\-,. Der Or^iipunld· iat . gegenüber dor uvnr-xoxl ai;te den Plair;;9nr.p.I.elers faiTC-gelegt und cVibai so .rölbwigsaria wio möglich gestaltet. Durch die Form def; Tyo^raoi; varsucirl; man, den i\l) caatieiiler r;o klain wie j-iögl.ich au hai teil, und es wird dcmsrifolgG dafür gesorgt, daß die Symmetrieebene in erheblichem Abstand von der Lagerachse vorläuft. Bei. einem konvericicnellen Tonarm mit eln&r Vmg^ vt>n 20 cm ',tischen Nadel und Lagerzapfen beträgt d-ios-:«· Abstand etwa 9 cm. Aus dieoem Grunde VeX1Ui1SaOhI: dio SnhJ.eppreibmig zwischen Nadel und Scha'Qpltvcv.e; ±ls tangential zur Schallplattenrillο gerichtet, ist,, oxn cvhabllches Drehmomont um den Lagerzapfsn, Diesem Drehmoment steht eine Kraft an dal- Nadel iäm:gagon-dio, wenn zu dioaem Zoitpunkt der
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Abtastfehler Null ist, in Richtung der Auswanderungelinie verläuft. Wenn der Abtastfehler klein aber nicht Null ist, wirkt die Kraft nur mit einer geringen Neigung gegenüber der Auswanderttngslinie.
Eine an der Nadel entlang der Auswanderungslinie in der Plattenebene wirkende Kraft sei als Seitendruck bezeichnet. Die spezielle Form des Seitendruckes, die aus der beschriebenen Gestalt konventioneller Tonarme zur Verminderung des Abtastfehlers resultiert, sei als "geometrischer" Seitendruck bezeichnet. Jeder Seitendruck ist für die Tonwiedergabe störend, da die Mittellage, um die die Nadel in Abhängigkeit von der Rillenmodulation schwingt, entgegen der beansichtigten Arbeitsweise gegenüber der Ruhelage der Nadel verschoben ist.
Wenn der Tonarm so gestaltet wird, daß die Symmetrie ebene die Lagerachse enthält,, kann die tangentiale Schleppkraft keinen Seitendruck verursachen, da, falls der Lagerzapfen reibungsfrei ist, die Ausgleichskraft nur in der Richtung von der Nadel zum Lagerzapfen wirken kann. Sin solchermaßen gestalteter Tonarm wird als "gerader" Arm bezeichnet. Es ergibt sich aus dem vorstehenden, daß bei einem geraden Arm
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und einem reibungslosen Lagerzapfen der geometrische Seitendruck Null ist, und zwar gleichgültig, ob der Abtastfehler Null ist oder nicht.
Aufgabe der Efindung ist zunächst einmal die vollständige oder nahezu vollständige Beseitigung des geometrischen Seitendruckes und zum zweiten die gleichzeitige Verminderung des Abtastfehleps. Der erste Teil der Aufgabe wird gelöst durch die Verwendung eines geraden Armes, während der zweite Teil der Aufgabe durch einen nachfolgend noch zu beschreibenden Antrieb gelöst wird, der den Lagerzapfen relativ zur Grundplatte des Gerätes bewegt·
Bei einer ersten AusfUhrungsform der Erfindung, die nachfolgend als Ausführungsform A bezeichnet werden soll, wird der Abtastfehler auf einen Betrag begrenzt, der nicht größer ist als der Fehler, der bei ordnungs^ gemäß geformten und ordnungsgemäß gelagerten konventionellen Tonarmen auftritt, dia die gleiche Länge zwischen Nadel und Lagerzapfeninosu» Bei einer anderen Ausführungsform, die hlar Ausführungsform B genannt werden soll, ist der Abtastfehler ideell vollständig beseitigt* Bei der AusfUhrungsform A kann die mechanische Anordnung einfacher und preiswerter sein
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als bei der AusfUhrungsform Β«
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Tonabnehmerführung für Plattenspieler gekennzeichnet durch einen ersten Ann, der den mit Abtastnadel versehenen Tonabnehmer trägt und über die Schallplatte führt und dabei um eine in der Symmetrieebene liegende Achse in einer parallel zur Schallplatte verlaufenden Ebene drohbar ist, einen zweiten Arm, der den Lagerzapfen des ersten Armes trägt und in einer parallel zur Schallplatte verlaufenden Bbene um eine Achse drehbar gelagert ist, die fest an der Grundplatte des Gerätes befestigt ist, eine Fühleranordnung, die ein Steuersignal erzeugt, sobald der erste Arm von einer Mittellage abweicht, in der in der Schallplattenebene an der Drehachse des ersten Armes der Winkel zwischen dem Radius zur Nadel und dem Radius zur Drehachse des zweiten Armes eine gewünschte Größe hat, die allein vom Jeweils vorhandenen Abstand zwischen der Nadel und der Schallplattenmitte abhängt, und eine auf das Steuersignal ansprechende Korrekturvorrichtung, die eine Bewegung des ersten Armes in Richtung auf die Mittollage bewirkt.
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Bei der Ausführungsform A. ist die Relation zwischen dem vorgenannten Winkol und dsm Abstand zwischen Nadel und Schallplattenmitte so gewählt, daß im Betriet) für alle Abstandswerte der Winkel eine konstante Größe hat,
Bei der Ausführungsform B ist die Relation so gewählt, daß der genannte Winkel 270° οίηυε der
S1WOi ?Jinkeln beiiä-lte von denen der eine seinen Scheitelpunkt In der Drehachse des zweiten Armes hnt und von Radien begrenzt wirds die zur Drehachse der Schallplatte und zur Drehachse des ersten Armes verlaufen, während der zweite Winkel seinen Scheitelpunkt Ar.- der ochallplat.t:r ?rehachse hat und seine Radien zv.c Abtastnadel und zur Drehachse des zweiten Armes führen. Diese Relation ergibt sich, weil die drei angegebenen Winkel in einem Gelenkviereck lie&on, in dem der vierte Winkel der Winkel 1st, der seinen Scheitel an der Nadel hat und dessen Radien zu den Drehachsen der Schallplatte und des erste» Armas führen. Dieser vierte Winkel für einen Abtastfehler Bull ejg3 ein rechter Winkel 3ein.
Vorzugsweise arbeitet dio Fühleranordnung ohne körperlichen Kontakt oder eine Reaktion oder magneti-
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oder sonstigen BinfluB auf den. ersten Ana, da er mit einer Strahlungsquelle und einem Strahlungsdetektor versehen ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dor nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Äusführungnforamr, der Erfindung veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen;
Fig. 1 die Geometrie für die AuBführungsform A der Erfindung,
Fig. 2 eine scheiaatische Draufsicht auf einen konventionellen Tonabnehmerarm mit einem Krümmungswinkel φ
Fig. 3 ein Diagramm der Geometrie für die Ausführungsform B der Erfindung,
Fig. 4A eine Draufsicht auf Teile der Ausführungsform A, die sich unter der Grundplatte des Gerätes befinden,
Fig. 4A ein Schnitt gemäß der Schnittlinie X-X der Fig. A,
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Fig. 5A ein Diagramm der Geometrie der AusfUhrxmgsforra B der Erfindung,
Fig. 5B eine Draufsicht auf Teile der Ausführungsform B5, die sich unter der Grundplatte des Gerätes befinden,
Fig. 5G einen Schnitt gemäß der Schnittlinie X-X dc:r Fig. J5By
Fig. 6h ein Diagramm dor Geometrie einer v/eiteren Ausft'.hrmigsforra B der Erfindung,
Fig. 6E eirid Draufsicht auf '.teile dieser weiteren Aun.fiilirungsform B der Erfindung, die sich unter der Grundplatte des Gerätes befinden und
Fig. 6C einen Schnitt gemäß der Schnittlinie X-X
Fig. 6Bo
Bei den Ausführungoformen A wird der Winkel, der seinen Scheitelpunkt an der Tonabnehmerdrehachse hat und von zur Nadel und zur Drehachse des Hilfsarmes verlaufenden Redien begrenzt wird, ideell konstant gehalten durch dan Einfluß der Fühleranordnung und der Korrektureinrichtung, die später beschrieben vferden. Es sei zunächst angenommen, daß dieser Winkel tatsächlich genau konstant gehalten wird, so daß die zwei Arme
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iiO zusömnicnwirken, wie os bei einem konventionellen Tonarm der Fall istν Im Beispiel der Fig» 1 mit einem Tonarm SP zv/ißchen Abtastnadel S und Lagerachse P und. einem Hilfsarm PC zwischen einer Lageraishse G und der Lagerachse P des Armes SP0 . . ϊϊβταη die Winkel CPS imd CSP konstante Winkel θ und φ sind, orgibt sich die Konfiguration eines konventionellen 'i'onarmes SC (siehe Fig.2), bei dem sich die Nadel bei S tmd die i-agemchse bei C befindet, bei einem iVr-uramimgswinkel φ und einer Armlänge L zwischen S v-nd Cp die der Läage L ixi Fig. 1 gleich 1st. DIq mit ii.s-m konventionellen Tonaxm S in irgendeinoi" Weise i-irreichb-aro ü&gremmm? des Abtasti'ehlers ist verntändllcher-weise in gleicher Weise erziolbar mib der Armkombination SP und PC. Diese Begrenzung vrira gemäß dor vorliegenden Erfindung noch ergänzt durch die vollständige oder nahezu vollständige Beseitigung des geometrischen Seitendruckes.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß bei abtastfehlerfreiern Abspielen oiner Schallplatte, deren Mitte bei 0 liegt, die Arme CP und PS der Fig. 1 ein kinematisches Äquivalent sind zu einem .festen Körper CO, etner bei C gelagortön Stange CP und einer bei P gelagerten Stange VUQn woboi dar Winkel FSQ ein rechter Winkel ist vncl
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der Teil SQ durch 0 hindurchläuft. So ergibt .sich für ,jeden Abctanaüwert SO mir Gin einziger Wert für die Größe des Winkels CPS, wobei die Summe der Winkel SOC, O'JP und CPS drei rechten Winkeln entspricht.
i)^3 Ausführungsformon B enthalten eine AuBrAcLitevorriohtung, bai der es sich generell gesehen um eine NockenfUhrung handelt, an der die gewünschte Größe des Winkels CPS für jeden speziellen Wert des Abstände« SO körperlich festgestellt werden kann, um mit Hilfe einer Fühleranordnung während des Spielens durch Vergleich den TST-Iiort mit dem gewünschte BOLL-Wart des Winkais CPS zu vergleichen. Es ist die · : automatische Korrekt:.iuj>irunäiage erkennbar, die clafllr s^xgi;, daß άάΐ· Winkel CPS stets den gewünschten SOLL-Wort erhält, äaait clssm die Schallplatte
mit einem Abtastfehler 0 abgespielt wird. So ist bei den Ausführungsformen B die vollständige odar nahezu vollständige Ausschal bxing des geometrischen Seitendruckes mit der vollständigen oder nahezu vollständigen Beseitigung des Abtaöt.i?ehlers kombiniert.
T)Ie Ausführimgsfor/n A ergibt sich aus Fig. AA und 4-B. liier befindet sich der Tonabnehmer 1 mit der Abtastnadel S an einem Tonarm 2c Avj der Drehachse P des Tonormos, döven Lagerachse 3 mit- 'voneinander getrennten Lagern ^a
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und 4b versehen ist, urn den Tonarm parallel zur Schallplatte 5 verschwenken zu können? ruhen die Lager in einer Säule 6, die starr mit dem Hilfsarm 7 verbunden sind. Am Lagerzapfen 3 befindet sich ein optischer Verschluß 8, der so ausgerichtet ist, daß bei einem Abtastfehler O oder einem kleinen Abtastfehler dieser Verschluß im Lichtpfacl zwischen einer Lampe 9 und Fotozellen 10a und iOb liegt. Die Säule ist im Bei-eich der Fotczeilen ausgeschnitten und als Eefestigungsfläche für die B'otosellen ausgebildet» Verschluß 8, Lampe 9 und Fotozellen 10a und '1Ob sind symmetrisch in einer Ebene 02 angeordnet, bei der es sich um die Fühlerebene handelt. Der Hilfsarm 7, welcher die Lampe 9 trägt, ist um eine Achse C1 ver~ schwenkbar, die parallel zur Achse P1 verläuft. Die Fotozellen sind mit ihren lichtempfindlichen Flächen in einer Ebene angeordnet, welche die Achse P1 enthält und sich rechtwinklig zu der Ebene erstreckt, in der sich die Achsen C1 und P1 befinden.
Zur Verschwenkung im rechten Winkel zur Schallplatte ist der Arm 2 mit auseinandergelegenen Lagern 11a, 11b versehen, die sich im oberen Teil der Säule 3 in einem Schwenkrahmen befinden. Elektrische Leitungen zur Versorgung der Lampe und der Fotozelle laufen vom
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Hilfsarn* zu den festen Teilen des Gerätes und stören die freie Drehung dos Lagerzapfens 3 nicht» Der Verschluß 8 ist on der Lagerachse so gelagert, daß bei einem Abtastfehler 0 die Fotozellen 10a und 10b gleich stark bestrahlt werden, so daß es zn einem optischen und elektrischen NullEUstand odor Ausgleich kommt. Falls,während der Hilfsarm sich momentan in Ruhe befindet, die Nadel über die Schallplatte läuft, wird der Abßleieb.E2"ü3tand gestört* es kommt zu einer ungleichen Beleuchtung der Fotozellen und es ergibt sich ein lektrisches Signal, das zu einem später zu beschreibenden Hilfskreis weitergeleitet wird, um durch einen reversiblen Elektromotor eine Verdrehung des Hilfsarmes in solcher Richtung zu bewirken, daß der Ausgleichszustand widder hergestellt wird, in dem sich ein Abtastfehlor 0 einstellt. Hier handelt es sich um das Beispiel der Korrektur eines voreilenden Äbtastfehiors entsprechend einer vergrößerten Beleuchtung der Fotozelle 10a und einer verminderten Beleuchtung der Fotozölle 10b« Der entgegengesetzte Fehler, nämlich ein nacheilender Äbtastfehler, kann sich bsi einer schwingenden Schallplatte ergeben, d.h. bei einer Schallplatte, in der die geometrische Mitte der Rillenspirale gegenüber der Plattenumlaufachsc versetzt ist,odor auoh dann, wenn der Tonarm manuell nach dem Abspielen in die Ruhestellung zurück bewegt wird.
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Die kurz ku beschreibende Hilfsschaltung wird xait äußerer !Energie angetrieben und arbeitet als geschlossenst Steuerkreis <, Zu dieser Schaltung gehören ein proportional au:? das !Eingangssignal ansprechender Verstärker, dessen Ausgang nach Richtung, Größe und Drehzahl einen revorslblcn. Eleictroinotor steuert, um unter Berücksichtigung der Abtastfehleränderungsgesohwindigkeit den Abtsstfehler zu korrigieren, der bei Fehlen el sr Steuerung beim Abspielen üblicher und taumelnder Schallplatten anwachsen würde. Falls gewünscht, können auch noch Bauelemente vorgesehen "'•erden, dia auf die Inder-ungsgeschwindigkeit des .'iSingangs signals ansprechen und auch Bauelemente für den Phasenwechsel.
Der Hilfsmotor, der durch den vorgenannten Schaltungsausgang in Betrieb genommen wird, verdreht den-Hilfsarm über ein übliches Untaisetzungsgetriebe und eine übliche Schlupfkupplung, die eine manuelle Verdrehung des Hilfsarraes erißöglicht, ohne daß dabei Motor oder Getriebe Schaden leiden. Der Antrieb zwischen Motor und Getriebe kann gcigebenenenfalls, beispielsweise durch Federimg oder durch Schwerkraft^ vorgespannt i;.ki oinen mechanischen Schlupf zu unterdrücken.
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Wenn bei diener Außfilhrmigsforia ein Abtantfchler einer bestimmten Größe in einer Richtung erfolgt und damit eine Fotozelle voll beleuchtet und die andere voll abgaschattet· wird, entsteht ein maximales elektrisches Steuersignal an den Fotozellen, das auch bei größeren Abtastfehlern bestehen bleibt. Dieses Merkmal ist besonders vorteilhaft, wenn der Tonarm zur Betätigung durch den Benutzer vorgesehen ist. Eine schnelle Bewegung des Tonarmes nach dem Abheben von der Schallplatte kann 2U großen Abweichungen von der beschriebenen Mittellage führen. Das vorerwähnte Merkmal stellt dann sicher, daß die Korrektur gegenüber solchen Abweichungen mit dor größten Geschwindigkeit erfolgt, die mit der Steuerung
Die Abweichungsgröße, bei der eine Fotozelle gerade voll abgeschattet ist, läßt 3ich entsprechend der gewählten Längen von Lagerzapfen und Kopf des Verschlusses 8 in weitem Umfang variieren. Speziell kann dieser Grenzbetrag so gewählt werden, daß er geringfügig kleiner ist, als die ψχ, srv/öirheodon !tablar toeiü Abspielen üblicher Schallplatten,einschließlich der taumelnden Schallplatten und solcher Schallplatten, in denen oin Teil der Rinne mit großen Stelgungsabschnitten zwischen modulierten Teilen mit üblicher
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Teilung vorfrendezz ßind. In diesem Falle wird beim Abspielen ßinor Platte das Steuersignal für den Hilfskreis kleiner- als öer Maximalwert, so daß das Steuersystem stets in dem Bereich arbeitet9 in dem man ein proportionales Ansprechen erhalten kann« Fehler und Korrekturen in diesem Bereich sollen als wPeinn-FeJj3ler und ffFeinR-Korrektur bezeichnet werden,wel« cfte in einen Bereich geschieht, in dem eine propor*- tionale und zeitintegrierende Steuerung erwünscht ist· "Grobe" Fehler und MGrob"-Korrekturen erfolgen in einem Bereich, An dem eine einfachere Steuerung genügt, beispielsweise, wenn es sich um Korrekturon snit hohe** Geschwindigkeit vor ä&ta Einsetzen von feinen Felllern*
Diese Anordnung ist auch brauchbar für den automatischen Plattenwechsler. Hier kann man die Geschwindigkeit der automatischen Bewegung des SJenarmes beim Abheben von der Platte so einregeln, wie es dem Arbeitsvermögen der Steuerung entspricht, so daß grobe Abweichungen nicht auftreten. So kann die Ab« weichung, die immer dann auftritt, wenn die Nadel diß Auslauf rinne erreicht, de lic den Teil der Rinne en*eichtr an der Hioh die Steigung vergrößert bis zur geschlossenen Sndrinne, die MaxlEalabweichung sein, die
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ira gesamten Arbeitszyklus auftritt, wobei die Anordnung auch so getroffen werden kann? daß nicht die Korrekturvorrichtimg sondern der Plattenwechselvorgang beim Abheben dos Armes von der Platte gesteuert wird.
Bei Ausfülm».ngs£"ormen mit einem Lagerzapfen, wie er bei 3 -in Fig.4B dargestellt ist, der nur eine Drehung tMr eine Vertikcilachse vorgesehen ist, verursachen Verwerfungen in der Schallplatte keine Vertikalbewegung der Abta;3telerahnte, 30 daß dis ordnungsgemäße Arbeitsweise der FUhleranordnung nicht beeinträchtigt vird«.
Diese FülLl.ero)iör<3nung, bei der bei siner bestimmten Grr5ßs des Abtoctfehjers einige Teile der Fotozellen beleuchtet und andere Teile abgedeckt werden, läßt sich auch entgegengesetzt ausbilden^ indorj die bei Glicht et en ri'ai?:.e abgedeckt werden und umgekelirt, wobei dann die .Anschlüsse im Hilfskrsis entsprechend abgewandelt v.p&rden. ' Beicpielsweise kann auch das Eindringen von Außenlicht in den Verschluß der Fig. 4b ausgeschlossen werden durch eine Blende, die die Fotozellen umgibt und eine Öffnung i^v., die nur das vom VorsohD.uß uni-erbrechbare Licht durchlassen«,
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Bui dieser Aue.führuugefoi<m liegt di© unter der Plattenebene und es kann die Fühleranordnung :ϊ.η dem Bereich untergebracht werden 9 dor Itöhenmäßig vom Plattenteileraotor eingenommen wird9 so daß eine Abschirmung gegen daß Außenlicht allein dadurch erzielt wird, daß sich' diese Anordnung in den kastenartigen Sockel befindet« Auch bei dieser Ausführungsform sind Lampe und Fotozellen in festem abstand -voneinander angeordnet, wobei der Kinfalls- -rfj.nkels des .Lichtes auf die Fotosellen konstant ist» Diese Merkmale unterstützen die genaue Arbeit der Fühleranordnung und ermöglichen auch eins leicht© Fertigung.
IOLn zv'/aitofl Beispiel, einer erfindungsgeraSßeii Ausführungöform B wird nun anhand der Fig. 5A, 5B und 5U erläutert.
Pig. 5A .zeigt schematisch die Geometrie. Hier ist oin Tonarm SP mit einer Nadel im Punkt S und einer Schv/exikachse im Punkt P starr mit einem Bauteil PL verbunden, an dem aich ein Teil E befindet, dessen Rand entlang einer geraden Linie MN verläuft, die einen featen Bezug zum Arm SP hat» Die Figur, öle •verschiedene lagen des Armes SP beim abtastf©hierfreien
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Lauf über eine bei D gelagerten Schallplatte νΐ^-, läßt erkennen, daß dia Kante E eine geometrische HüllkurvQ erzeugt, die in Fig. 5a dae Bczugezeichen F trägt. Entsprechend dem gewählten Abstand χ von P lind dem Winkel j^jimtsr dem die Linie MN die Linie SP schneidet, kann eins große Schar von HUllkurven erzeugt worden»
Die Ausxührmigiiform gea. FLg. 5B und 5C eine solche HUIlkurve als Basis für die Fühler anordnung. Hier wird der Tonabnehmer 1 mit der Nadel S vom Tonarm 2 getragen· In der Achsτ PI, um die der Tonarm verschwonkt·, befindet sich ein Lagerzapfen 3 mit £wel au3eifianü; "llessnden Lagern 4a und Ab, die oii'iO Verdrehung parallel zur Schallplatte 5 ermöglichen. Die Lager befinden sich in der Säule 6, die starr am Hilfaarm 7 befestigt ist. Mit de« Lagerzapfen 3 ist ein optischer Verschluß 8 verbundem, der so lieg-t, daß bei sinera Abtastfehler Null, odor eineTi kleinen Abtastfehler der Verschluß ira Lichtstrahl von der Lampe 9 zn den Fotozellen 10a und 10b lieg-t. Der Verschluß 8, die Lampe 9 und die Fotozellen 10a und 10b sind symmetrisch gegenüber oiner Ebene 02 ausgerichtet, die sich parallel zur Schallplatte erstreckt. Dieso Ebene ist die Fühlerebene. Die Larapo
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tmd die Fotozellen sind an einem Arm 11 g»
dor als optischer Arm "bezeichnet werden soil und unabhängig yoir Tcnahnehmeram mid vom Hilfsarm im die Achoe PI ver-cchwenkbar ist. Eine Kant© S des Annes 11 ist be.1 spiolßweise in nicht dargestellter VTeise mit Federkraft (? 8clr*f straft oder Magnetkioaft mit eine-?:- IToc:ks '«2 .In Barühr^ng gehalten; die .fejst gegenüber der G.r-m?.dplatte des Gerätes angeordnet ist- tmd eine Arboitskonte hat, die der Kurve F Giit-spricht.
Zwecks Verscm;eiiküDg im r-öchten Winkel gegenüber d&r Schallplatte ist- der Tonarm 2 mit auseinanderbiegenden i"-agi>rn 13a imd 13b vsrsehenj die in A^t eiaes L-ägerbügels im Eapxen 3 «-angeordnet sind. Der Hilfsarm 7 keo?n um eine Achse C1 verssliwenken, die sich pm.-'!JlI(U »sr Achßß P1 erstreckt und fest gegenüber dor Grundplatte inont-iert ist.
Bs ist offensichtlichj daß die Kante E und die Nookenkante F die gleiche Bssiehung sueiiiander haben wiß die Linie 3 und die Kurve F der Fig.5Ao. So wird ciamir ivio bei der zuerst beschriebenen ikusführuiigs.foiTdj raiv Fühlern, Hilfsschaltung und Korrek- türvorri ohtung der Winlcol in der Plattenebene zwischen
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den orthogonalen Projektionen auf die Plattenebene von Linie PS und Kante E beim Abspielen auf einem gewünschten konstanten Wert gehalten, wobei dann der Tonabnehmer die Platte mit Abtastfehler Null durchläuft.
Biese A'usfUhrungsform hat gemeinsam mit der eretbe-Bchriebenen Ausführungsform die folgenden Merkmale mit doa daraus resultierenden Vorteilen! Lampe und Fotozellen werden in festem Abstand voneinander gelagert, der Einfallswinkel des Lichtes auf die Fotozellen ist konstant, die elektrischen Zuleitungen ZW/ Fühleranordnung stören nicht die freie Drehung dci Tonarmen und es i.it eine Schnellkorrektur möglich.
7;ine spezielle Ausbilding der Abtastnockengeometrie bedarf noch einer Erwärmung. Es ist möglich, die Werte für den Abstand χ und den Winkelnder Fig. so zu wählen, da3 die linie MN in allen Lagen des Arbeitsbereiche» durch oder nahe durch einen Festpunkt hindurchläuft. ;3o kann unter Bezugnahme auf Fig.5 der Arm 11 anstelle einer Steuerkante E eine Stange haben, die konzentrisch «ntlang der gewählten Linie MN liegt. Eine solche Stango kann durch die Bohrung einer Scheibe oder Habe hindurchführen, die um eine Achse drehbar ist, die durch dtn Festpunkt hindurchgeht und
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sich rechtwinklig zur Grundplatte erstreckt. Bei einer solchen Anordnung durchläuft der Tonabnehmer mit einem sehr kleinen Abtastfehler oder dem Abtastfehler Null die Platte, ohne daß es erforderlich wird, irgendeine Oberfläche entsprechend einem speziellen Nockenprofil zu gestalten·
Als drittes Beispiel der Erfindung wird nun eine Ausführungsform B anhand der Fig· 6A, 6B und 6C schrieben.
Fig. 6a zeigt sohematiscL die säugeliörlge Gcomotrie« Hier ist ein Tonarm SP mit Nadsl im Punkt S und Gelenkachse im Punkt P mit einer Lagerachse C am Hilfsarm CP gelagert. Am Arm SP 1st eine Lamelle L starr befestigt. In der Ebene der Lamelle sind in fester Relation zur Grundplatte zwei Punkte Y, Z vorgesehen, die so ausgewählt sind, daß sie bestimmten nachfolgend zu beschreibenden Anforderungen entsprechen· Wenn die Nadel S ohne Abtastfehler eine bei 0 gelagerte Schallplatte durchläuft, sind die geometrischen Ort© der Punkte Y, Z gegenüber der Lamelle kontinuierliche Kurven, die für vorgegebene Längen SP, PC und CO eindeutig sind. In der genannten Figur erläutern die Kurven V und ¥ diese geometrischen Orte. S.., P^ und Sg, P2 geben die Lagen von S und P bei Beginn und Ende
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einer Schallplatte an, während Y^, Z^ und Y2, Z2 dl· zugehörigen Lagen von Y und Z der Lamelle «ledergeben·
Venn nun in einer Ausführungsform eine Lamelle zwei* Arbeitsstellungen hat ,für die V^ und W^ am Lamellenrand entsprechend den Kurven V, V gestaltet sind und die gleiche Relation zu den Punkten Y, Z haben , wie die it'iwven V, W der Fige6A, und wenn in jedem der Punkte Y, Z eine Lampe und eine Fotozelle auf einer Linie montiert sind, die sich rechtwinklig zur Lamelle erstreckt und eine dieser Linien sich über der Lamelle und die andere unter der Lamelle befindet, erkennt man das Grundprinzip der optischen Steuerung, in der der Nullzustand des Abtastfehlers dem Null- oder Ausgleichszustand der Steuerung entspricht. Das Erfassen
Das Erfassen des Fehlers an den Punkten Y und Z kann auf verschiedene Weise geschehen.Beispielsweise kann die Lamelle eine undurchsichtige Platte sein, deren Rand entsprechend den gewünschten Kurven V und W gestaltet ist, wobei die Platte so gestaltet ist, daß der Bereich zwischen den Kurven V und W in Uhrzeigerrichtung um den Punkt P von der Platte eingenommen wird, während der Bereich zwischen V und V nicht von der Platte eingenoonen wird oder auch umgekehrt. Andererseits kann die Nockenanordnung beide Kurven umgeben und teilweise lichtdurchlässig
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und teilweise undurchlässig sein. Im letztgenannten Falle stellt der Fotodruck von einer Mutterpause auf fotoempfindliches Plattenmaterial ein geeignetes Herstellungsverfahren für die Nockenprofile dar·
Wegen der Sensibilität der FUhleranordnung muß »wenn der Arm PS um einen vorgegebenen Betrag von der Stellung bei Abtastfehler Null abweicht und der Hilfsarm momentan stillsteht, der von der Länge der Nockenkante gegenüber Jeder der beiden Fotozellen zu überlaufende Bereich groß sein. Aus diesem Grunde müssen die Punkte Y und Z so gewählt werden» daß P keinem der beiden Punkte zu nahe kommen kann und so, daß die Kurven V und W nicht stark von geraden Linien durch P abweichen· Bei einem zu vermeidenden Beispiel ergibt sich, daß momentan keine Abtastung erfolgt, wenn P mit Y oder Z zusammenfällt oder wenn zu irgendeinem Zeitpunkt der arbeitende Teil der Kurve V oder W ein Teil eines Kreises um den Punkt P ist. In der zeichnerischen Darstellung sind Y und Z so gewählt, daß P keinem dieser Punkte näher als der willkürlichen gewählten Weglänge von 25 mm kommen kann, wobei die Kurven V und 17 brauchbare Annäherungen an gerade Linien durch P sind«
Die in Figc 6A geneigte Geometrie ist bei der Ausführungs-
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form der Fig. 6B und 6C angewandt. Hier befindet sieh der Tonabnehmer 1 mit der Nadel S an einem Tonarm 2, der mit Abstand angeordnete Lager 11a» 11b trägt, die eine rechtwinklige Verschwenkung gegenüber der Schallplatte 5 ermöglichen« Die Nadel S beaufschlagt die Rillen der in der Achse 01 gelagerten Schallplattee Die Lager 11a, 11b befinden sich in einem Lagerrahmen des Lagerzapfens 3» dessen Enden in Lagern 4a, 4b liegen, um eine Drehung um die Achse P1 zu ermöglichen. Mt einem Bügel 12 ist starr am Lagerzapfen 3 ein Nockenkörper 8 angeordnet, der sich in der parallel zur Schallplatte verlaufenden Ebene 02 verdrehen kann. Die Bbene 02 ist die Fühlerebene. Die Säule 6 trägt die Lagerzapfen 4a, 4b und ist starr mit dem Hilfearm verbunden, der um die Achse C1 verschwenken kann. Die Achsen C1 und P1 stehen rechtwinklig auf der Sohallplattenebene«
Y1 und Z1 sind weitere rechtwinklig zur Schallplattenebene verlaufende Achsen, die den Punkten Y und Z der Fig.6A entsprechen. An jeder dieser Achsen befindet sich eine Lampe 9a, 9bo Je eine Fotozelle 10a, 10b ist in einem festen Chassis 13 gelagert und an entsprechenden gegenüberliegenden Seiten der Fühlerebene 02 so angeordnet, daß der Nocksnkörper 8 in dem zugehörigen Lichtpfad liegt.
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Randteile V , W des Nockenkörpers 3 sind entsprechend bestimmten Kurven gestaltet und so angeordnet, daß diese Randteile die zugehörigen Lichtpfade durchqueren, während der Tonabnehmer eine Schallplatte durchläuft. Bei dieser Anordnung wird, vorausgesetzt, daß die
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Achsen Y1, Z1 und Kurven V , W die gleiche Beziehung zueinander haben wie die Punkte Y, Z u:id die Kurven V9 V der Fig· Sk0 \Iexm, wie bei der erstbeschri ebenen Ausftlhrungsform durch das Zusammenwirken, der Fühleranordnung, der Hilfsschaltung tind der Kirrekturvorrichtung die Ränder des Nockerikörpers β ,?o gehalten werden, daß sie die Achsen Y1, Z1 schneiden, ist sichergestellt, daß der Tonabnehmer die Schallplatte ohne Abtastfehler durchläuft.
Bei dieser Ausführungsform können die elektrischen Leitungen zur Versorgung der Leitun/c ur>d dor Fotozellen durch die festen Teile des Gerähes hindi.irchgeführt werden, so daß sie nicht die freie Drehung des Tonabnehmerarmes stören· Der Abstand zwischen den einzelnen Lampen und Fotozellan ist konstant und kann sehr klein sein. Der Einfellswinkel des Lichte» ist konstant und es liegt auch hier die FUhlerebene unter der Grundplatte. Die Vorteile dieser Merkmale sind bei der ersten Ausführun&sform beschrieben wor'lrn.
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Im Zusammenhang mit dem Begrenzungswinkel der Steuerung läßt die Fig. 6A erkennen, daß, wenn ein bestimmter Winkel A dem gewünschten Begrenzungswinkel in beiden Richtungen bezüglich einer Mittellage entspricht, der Winkel YPZ niemals kleiner als 2A sein darf· Wenn die Linien PJ, PK so gezogen werden, daß die Arbeitskurven V,¥ völlig außerhalb dee Sektors JPK liegen und die Linien PG, PH so gezogen werden, da£- dio Winkel JPG und KPH gleich A werden, genügt ein Nockenkörper, der sich über die Bereiche erstreckt, die durch die Kurve V von Y^ bis Y2» dte Kreisbögen Y^g1, Y2g2 um den Punkt P,den Abschnitt β^g2 der Linie PG, die Kurve W von Z1 nach Z2, die Kreisbögen Z^h1, Z2h2 um P und das Segment 1^h2 der Linie PH begrenzt werden, um den gewünschten Grenzbereich sicherzustellen·
In Fig. 6A ist der Winkel A 30°. Dieser geringste Wert des Winkels YPZ während des Durchlauf es let aus anderen Gründen wesentlich größer als 2A„ In Fig. 6b erstreckt sich der Hockenkörper 8 zwecks mechanisch einfachen Aufbaues über einen wesentlich größeren Bereich als man ihn für einen Greiüswinkel von 30° in beiden Richtungen benötigt.
Die drei beschriebenen AusfUhrungsfcjiaen verwenden in
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der Fühleranordnung sichtbares Licht. Hierbei handelt es sich aber nicht um die einzige Möglichkeit einer anwendbaren trägheitslosen, mit Strahlung arbeitenden Fühleranordnung· Es können auch andere Strahlungen verwendet werden, beispielsweise eine elektromagnetische Strahlung von Frequenzen, die außerhalb des Bereiches des sichtbaren Lichtes liegen oder molekularschwingende Luftströme· Verwenbar sind auch Infrarotstrahlungen und TJltraschallschwingungen· Die besondere Technik zur Verwendung dieser Informationsübertragung»=» techniken sind allgemein bekannt«
Für die Pühleranordnung kann anstelle von Strahlungen auch in direkterer Weise gearbeitet werden. Beispielsweise kann die Relativbewegung von ssrai ?orri©htungsteilen verwendet werden, an denen der Fehler erfaßt wird, um durch öffnen und Schließen von an den genannten Teilen befestigten Kontakten unmittelbar elektrisch zu schalten= In diesem Falle hat der Druck zwischen den geschlossenen Kontakten einen gewissen' Seitendruck an der Nadel zur Folge» doch kann man diesen Seitendruck klein halten, in dem man leicht federnde Kontakte verwendet· Geeignet ist beispielsweise ein geschlossener Quecksilberschalter, der bei Kippung den Schaltvorgang auslöst, ohne dabei große Betätigungskräfte zu benötigen. Als weiteres Beispiel sei
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ein magnetbetätigt er Schutzrohrschalter gennnnt* Auch hier kann man durch geeignete Auswahl von Form und Größe dee Betätigungemagneten und des im Kugnetfeld liegenden Materials dafür sorgen» daß der Hsitendruck bei der Schalterbetätigung klein bleibt. BeA der vorbeschriebenen FUhleranordnung, velohe mit Strahlung arbeitet, verursachen Abtastfehler in der angoschlobsenen Hilfsschaltung ein im wesentlichen moduliertes Eingangssignal, während es sich bei der Fühloranordnung mit Schalter um einen bivalenten oder Ein-Aue-Zusi:and handelt. Es ist jedoch zu erwähnen, daß fcai Verwen-
ftir dung einer zeitlichen Integration das Eingangssignal im Hilfskreis die elektrische Speisung des Hilfemotors moduliert sein kann* Selbst ohne Berücksichtigung der mechanischen Trägheit der beweglichen Teile braucht das Schalten am Eingang keine schädlichen Einflüsse auf die mechanische Korrektur des Fehlers zu
Zur Verminderung des Seitendruckes ist es anders als beim geometrischen Seitendruck erwünscht, daß Reibung und Haftung am Lager des Tonabnehmerarmes so klein wie möglich ist ο Dieses Merkmal braucht aber nicht notwendigerweise auch am Hilfsarmlagerzapfen vorgesehen sein, da diener Arm motorisch bewegt wird. Ferner lot es auch bei der zweitbes@hriebenen Ausführungsform nicht erforderlich- d.i. ο Reibung in den Dreh- oder Gleitlnßom
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des optischen Armes zu vermindern, da die den Ililfsnnn zugeführte äußere Kraft die Dreh- oder Gleitwiderstände Überwindet. Im Übrigen kann durch sorgfältigen Entwurf der Lager des Tonarmes genauso wie beim Entwurf von Lagern konventioneller Tonarme mit gleichem Erfolg» anders als bei geometrischen Seitendruck der übliche Seitendruck vermindert werden, wie es auch bei üblichen Armen der Fall ist. Im Vergleich mit konventionellen Tonarmen wird der aus verschiedenen Gründen resultierende Seitendruck ganz erheblich vermindert durch eine Führungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung»
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Claims (2)

  1. P αϊ entaneprüche
    TonabnehmerfUhrung für Plattenspieler, gekennzeichnet durch einen ersten Arm (2), der den mit Abtastnadel (S) versehenen Tonabnehmer (1) trägt und über die Schallplatte führt und dabei um eine in der Symmetrieebene liegende Achse (P1) An einer parallel zur Schallplatte verlaufenden Ebene drehbar ist, einen zweiten Arm (7), der den Lagerzapfen (P1) des ersten Arnos (2) trägt und in einer parallel zur Schallplatte verlaufenden Ebene uia eine Achse (C1) drehbar gelagert ist, die fest an dar Grundplatte des Gerätes befestigt ist, eine FUhleranordnung (9, 10), die ein Steuersignal erzeugt, sobald der erste Arm (2) von einer Mittellage abweicht, in der in der Schallplattenebene an der Drehachse (P1) des ersten Armes (2) der Winkel ) zwischen daa Radius (PS) zur Nadel (S) und dem Radius zur Drehachse (C1) des zweiten Armes (7) eine gewünschte Größe hat, die allein vom jeweils vorhandenen Abstand zwischen der Nadel (S) und der Schallplatten Mitte (01) abhängt, und eine auf das Steuersignal ansprechende Korrekturvorrichtung, die eine Bewegung des ersten Armes (2) in Richtung auf die Mittellago bewirkt.
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  2. 2. Tonabnehmerführiing nach Anspruch 1r dad\irch gekennzeichnimg» daß die FUiileranordnung und die Korrekturvorrichtung so zusammenarbeiten, daß der die Soll-Lage definierende Winkel für alle Abstandswerte zwischen Nadel und Schallplattenmitte im wesentlichen konstant gehalten wird.
    3· Tonabnehmerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhleranordnung und die Korrekturvorrichtung so zusammenarbeiten, daß der die Soll-Lage definierende Winkel 270° minus der Summe von zwei Winkeln (PCO, COS) beträgt, von denen der eine (PCO) seinen Scheitelpunkt in der Drehachse (C) des zweiten Armes (7) hat und von Radien (CO) CP) begrenzt wird, die zur Drehachse (0) der Schallplatte und zur Drehachse (P) des ersten .Armes (2) verlaufen, v/Mhrend der zweite Winkel (COS) seinen Scheitelpunkt in der Scliallplattendrehachse (0) hat und seine Radien (OS, OC) zur Abtastnadel (S) und zur Drehachse (C) des zweiten Armes (7) führen*
    4. Tönabnehmerführung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhleranordnung eine vorzugsweise mit Licht arbeitende Strahlungsquelle (9) enthält und In <?iviGr parallel zur Schallplatte verlaufenden Ebene arboit.et, wobei in der Fühlerebene ein Strahlungspfau
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    von der Quelle zu einem beispielsweise als Fotozelle* ausgebildeten Strahlungsdetektor führt und ein in die Fühlerebene eingreifendem Betätigungselement vorgesehen istt
    5. Tonabnehmer.führung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle so ausgerichtet ist, daß Gin Abschnitt einer Linie bestrahlt wird, bei der es sich um die orthogonale Projektion in die F1QhI er ebene einer in der £challp!l,atten«bene liegenden Schnittlinie handelt,, die die Drehachsen (C.P)des ersten und zweiten Armes (2?7) enthält«
    6c Tonabnehmerführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterscheidung entgegengesetzter Abweichungsrichtungen von der Mittollage des ersten Armes (2) In der Fühleranordnung nine Strahlungsquelle (9) und zwei Strahlungsdetektoren (10a, 10b) vorgesehen sind, die derart liegen, daß ι lie. Abweichung des ersten Armes (2) von der Mittelwege Ln der einen Richtimg oine verstärkte Bestrahlung des cvinen Detektors und eine verminderte Bestrahlung des anderen Detektors verursacht, viährend bei einer Abweichung döa ersten Armen (2) von der Mittellage in entge Sinne die Bentrahlmigsverhiiltnifiiie umgekehrt
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    7- Toriabnol-nerführung nach Anspruch 6, dadurch zeichnet, daß zwischen Strahlungsquelle (9) und Detektoren (10a, 10b) eine Verschlussvorrichtung (8) angeordnet ist*
    8. Tonabnehmerführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet 5 daß als Strahlungsquelle eine Lichtqitelle (9) dient, die am zweiten Arm (7) so angeordnet ists daß sie ihr Licht in Richtung der Achse (Pi) des ergaben Armes (2) in der Fühlerebene aussendet,, daß (ILo Detektoren zwei Fotozellen (10a* 10b) sind, die am zweiten Arm (7) zur gemeinsamen Verdrehung an gegenüberliegenden Seiten neben der Achse (PI) des ersten Armes (2) gelagert sind, und daß der ?«rschlu0 (8) zwischen Lichtquelle (9) und den Fotosellen CiOa5 10b) drehbar am ersten Ana (2) gelagert ist»
    9'. Tonabneh-aerführung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die FühXoranordnung eine Strahlungsquelle beispielsweise eine Lichtquelle enthält, welche in einer der Platteneben© parallelen Ebene einen Detektor, beispielsweise eine Fotozeil© bestrahlte an der eine die FÜhlorebene schneidende Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist c
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    1OÜ Tonabnehmerführung nach Anspruch 9? ΰ·.: du Tsh ·■:* .-u; zeichnet, daß die Strahlungsquelle Qcn ifoscLni-ct oi2>or Linie bestrahlt, bei der es sich um die orthogonale Projektion in die Fühlerebene einer in der Plattenebene liegenden Linie handelt, die durch d±G Drehachse des ersten Armes hindurcbitihrt und eine zuvor bestimmte konstante Neigung gegenüber der Linio hat, welche dJ.e Drehachse mit der Nadel verbindet»
    η Tonabnehm erführung nach /mspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drehachse des ersten Armes in einer parallel zur Jj1HhI er ebene verlaufenden Eb ons ein weiterer Arm drehbar gelagert ist, der beim Lauf des ersten Armes über eine Schallplatte federn im einer Nockenflache in Anlage gehalten wird, die so ausgebildet istr, ei öl- Y/alirend des Abcpielenn der Schallplatte der Winkel zwischen, dem ernten Arm und dem weiteren Arm im wenentliehen konstant gehaj.ten wird..
    12. Tonabnehifleritihruiig nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterscheidung entgegengesetzter Abveichungsrichtungtn von der Mittella^o des ersben AriiiOB (2) ir*, dev Fühleranordnung eine iJtrnhlungaquelle (9) und 2.WOi Strahlungsdetektoren (1Oa1 U)h) vovgeaehe.r oind, die derart l.Lepen, daß die Abv/eicluing äaa ersten Armes (2) "von der Mittelluge in dor einen Richtung
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    cine verstärkte Bestrahlung des einen Detektors und eine verminderte Bestrahlung des anderen Detektors verursacht, während bei einer Abweichung dee ersten Armes (2) von der Hittellage in entgegengesetztem Sinne die 3estrahlungsverha3.tnisse umgekehrt sind*
    I^.Tonabnehmerführung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnen; , daß zwischen der Strahlungsquelle und den Detektoren eine Yerschlußvorrichtung angeordnet ist*
    cTonabnehmerführung nach Anspruch 13 * dadurch gekennzeichnet,, daß als Strahlungsquelle eina en dem weiteren Arm gelagerte Lichtquelle dients die gur Drehachse des ersten Armes mm isu de» zwei Detektoren strahlt9 daß die Detektoren Fotozellen sind, die ge«a@insöia mit dein weiteren Arm verdrehbar gelagert υπά an gegenüberliegenden Seiten neben der Drehachse des ersten und des weiteren Armes angeordnet sind ,und daß die Verßchlußvorrichtung zwischen der Lichtquelle und den Fotozellen liegt und drehbar mit dem ersten Arm verbünde« ist-.
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    15. Tonabnehiaerführung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drehachse des ersten Armes ein v/eiterer Arm parallel zur Fühlerebeme verschwenkbar gelagert .ist und gleitend .in einem Lager liegt, das um eine senkrecht zur aotatienssbeno des weiteren Äimes verlaufend© Aehse verschwenken kann«,
    I6orjfonabnebmerführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fühleranordnung eine Strahlungaquelle, beispielsweise eine Lichtquelle, gehört, die in einer parallel zur Schallplattenebene verlaufenden Ebene arbeitet s wobei in der Fühlerebene ein laminarer Strahlungsverschluß vorgesehen ist, der die senkrecht zur Pühlerebeno gerichtet© Strahlung der Quelle beeinflußte
    17.Tonabnehaer£iihrung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet;» daß der· StrahXungsverschluß in der Fühlerebene uj?i die Drehachse des ersten Annes verschwenkbFsr gelagert und zur gemeinsamen Verdrehung mit dem Griten Arm sußgebilaot ißt,wobei ein Randteil des Verschlusses /?o geformt ist, daß im Arbeitsdrehbereich den '^r^cblusses der dem Arbeitsdrehberoich doc ernten Axr^s entsprioht, di.osor Rand beim Ab= spieler· it.·-:? oohollp? atte ohne /ibtast.fehler eine Abtast-
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    linie schneidet, die durch einen gewählten Festpunkt in der Schallplattenebene hindurchgeht und sich rechtwinklig zu dieser Ebene erstreckte
    18. Tonabnehmerführung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schallpiattenebene zwei Festpunkte ausgewählt sind, welche jeweils einen Ausrichtungspunkt für eine Abtastlinie bilden und sich rechtwinklig zur Schallplattenebene erstrecken,und daß die Verschlußvorrichtung zwei Randteile aufweist, die beim Abspielen der Platte ohne Abtastfehler die entsprechenden Abtastlinien schneiden,,
    19.Tonabnehmerführung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zu jeder der Abtastlinien an entsprechenden gegenüberliegenden Seiten des Verschlusses e.ine Lichtquelle und eine Fotoselle angeordnet sind.
    20οTonabnehmerführung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der araeito Arm mit äußerer Fremdkraft angetrieben wird.
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    . 3* .t Leerseite
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