DE3433344A1 - Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet - Google Patents

Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet

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DE3433344A1
DE3433344A1 DE19843433344 DE3433344A DE3433344A1 DE 3433344 A1 DE3433344 A1 DE 3433344A1 DE 19843433344 DE19843433344 DE 19843433344 DE 3433344 A DE3433344 A DE 3433344A DE 3433344 A1 DE3433344 A1 DE 3433344A1
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Tsukasa Tokio/Tokyo Uehara
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    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
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Description

Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungs- und/ oder Wiedergabegerät und insbesondere auf ein Gerät, bei dem ein scheibenförmiges Aufzeichnungsträgermate-
rial benutzt wird.
Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte, bei denen beispielsweise eine flexible magnetische Platte als Aufzeichnungsträgermateria I benutzt wird, sind so gestaltet, daß die Magnetplatte bzw. Magnetscheibe dadurch in Umlauf versetzt wird, daß der mittige Kern bzw. die Nabe an einer Spindel oder dergleichen eines Scheibendrehmotors festgelegt wird. Wenn in diesem Fall die Kupplung zwischen dem mittigen Kern und der
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Spindel. lose ist, würde normalerweise die Magnetscheibe nicht in UmLauf versetzt werden. Wenn im Gegensatz dazu die Kupplung zu stark ist, könnte bei dem Einlegen der Magnetscheibe der mittige Kern falsch auf die Spindel aufgesetzt werden. Zur Lösung dieses Problems wurde in Magnet kupplungsverfahren vorgeschlagen, bei dem an dem Kern ein magnet i s i erba res Teil wie eine Eisenplatte sowie an der Spindel ein Magnet befestigt sind, so daß zwischen diesen eine Kupplung auf magnetisehe Weise vorgenommen werden kann. Selbstbei Anwendung dieses magnetischen Kupplungsverfahrens ist es jedoch schwierig, bei dem Aufsetzen des mittigen Kerns bzw. der Nabe auf die Spindel sicherzustellen, daß die Nabe in richtiger Weise in einer Bezugsebene wie einer Flanschfläche der Spindel angeordnet wird. Es ist daher schwierig, die Magnetscheibe in einer vorbestimmten Anbringungsebene zu halten, die für das Aufrichten der Magnetscheibe in Bezug auf einen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopf ausgebildet ist. Im Falle eines Geräts für die Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Standbildern, bei dem eine außerordentlich hohe Genauigkeit bei dem Einlegen eines Aufzeichnungsträgers erforderlich ist, ist für das genaue Aufsetzen des mittigen Kerns auf eine Spindel eine Kraft von einigen hundert Gramm erforderlich. In diesem Fall muß daher ein großer Magnet verwendet werden. Die Anwendung eines großen Magneten behindert die Bestrebungen, die Größe und das Gewicht des Geräts zu verringern.
Dieses Problem kann durch eine Gestaltung gelöst werden, bei dem bei dem Aufsetzen des mittigen Kerns auf die Spindel der Kern mittels eines Andrückglieds aufgeschoben wird, wie es beispielsweise in der US-Patentanmeldung Seriennummer 591 383 vom 20. März 1983 beschrieben ist.
Bei einem Gerät der vorstehend beschriebenen Art ist es aber erforderlich, bei der Aufzeichnung oder Wiedergabe eines Signals auf die Magnetscheibe bzw. von der Magnetscheibe die Drehphase der Magnetscheibe zu prüfen und einzustellen. Zur Erfüllung dieser Erfordernis wird an dem mittigen Kern der Scheibe mindestens ein Anzeigeteil für die Anzeige der Drehphase der Scheibe angebracht, während an dem Gerät eine Erfassungsvorrichtung derart.angebracht wird, daß dieses Anzeige- teil des Kerns in einer vorbestimmten Stellung erfaßt wird und ein Drehphasensignal erzeugt wird. Das Gerät dieser Art ist auf diese Weise so gestaltet, daß aufgrund des dermaßen erzielten Drehphasensignals eine Phasen-Servosteuerung des Scheibendrehmotors vorgenommen wird.
Falls die Drehphasen-Erfassungsvorrichtung in Bezug auf den mittigen Kern der Scheibe auf diese Weise angebracht ist, liegt unvermeidbar die Arbeitsstelle der Erfassungsvorrichtung sehr nahe an der Arbeitsstelle des vorangehend beschriebenen Andrückglieds. Dies stellt ein Problem insofern dar, als eine gegenseitige Behinderung bzw. Störung zwischen diesen beiden Teilen bzw. Vorrichtungen verhindert werden muß. Mechanische Behinderungen zwischen den Teilen würden die Teile beschädigen oder verformen oder ihre Wirkungsweise behindern, so daß die Aufzeichnungs- oder Wiedergabeleistung des Geräts beeinträchtigt wird.
OQ Zur Lösung der vorstehend genannten Probleme bei den Geräten nach dem Stand der Technik liegt der Erfindung 'die Aufgabe zugrunde, ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät zu schaffen, bei dem ein scheibenförmiges Auf zeichnungstragermateria I verwendet wird und
gc das mit einer Aufsetzvorrichtung versehen ist, mit
der trotz irgendeines behindernden bzw. störenden Teils ein richtiges und zuverlässiges Aufsetzen des Aufzeichnungsträgermaterials auf eine Drehvorrichtung ermög-I i cht ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe weist erfindungsgemäß ein Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe unter Verwendung eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgermaterials eine mit dem Material kuppelbare Drehvorrichtung für das Drehen des Materials, eine Andrückvorrichtung zum Andrücken an einem Teil des Materials zur Festlegung desselben an der Drehvorrichtung und eine an sich die Andrückvorrichtung störende Vorrichtung auf, wobei die Andrückvorrichtung derart gestaltet ist, daß keine gegenseitige Störung bzw. Behinderung mit der letzteren Vorrichtung auftritt.
Ferner soll mit der Erfindung ein Aufzeichnungs- und/ oder Wiedergabegerät geschaffen werden, bei dem ein scheibenförmiges Aufzeichnungsträgermaterial verwendet wird, an dessen mittigem Kern bzw. Nabe mindestens ein Drehphasen-Anzeigeteil angebracht ist, wobei eine Aufsetzvorrichtung derart gestaltet ist, daß der mittige Kern auf genaue und zuverlässige Weise auf eine Drehvorrichtung aufgesetzt werden kann, ohne daß irgendeine Beschädigung, Verformung oder Funktionsstörung durch eine gegenseitige Behinderung zwischen der Aufsetzvorrichtung und einer Erfassungsvorrichtung hervorgerufen wird, welche zum Erfassen des Anzeigeteils an einer vorbestimmten Stelle ausgebildet ist.
Zu diesem Zweck hat gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, bei dem ein scheibenförmiges Aufzeichnungsträgermaterial mit einem mittigen Kern bzw. einer Nabe
verwendet wird, der bzw. die mit mindestens einem Anzeigeteil für die Anzeige des Drehzustands des Materials versehen ist, eine mit dem Material an dessen mittigen Kern kuppelbare Drehvorrichtung zum Drehen des Materials, eine Andrückvorrichtung zum Andrücken des Kerns des Materials für das Festlegen desselben an der Drehvorrichtung und eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen des Anzeigeteils an dem Kern des Materials in einer vorbestimmten Stellung, wobei die Andrück-Vorrichtung derart gestaltet bzw. ausgebildet ist, daß keine gegenseitige Behinderung mit der Erfassungsvorrichtung erfolgt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Figur 1 ist eine Schrägansicht, die ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geräts in einem Zustand on vor dem Einlegen einer Kassette zeigt.
Figur 2 ist eine Draufsicht, die das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geräts in einem Zustand bei dem Einlegen einer Kassette zeigt.
Figur 3 ist eine Seitenansicht längs einer Linie III-III nach Figur 2.
Figur 4 ist eine Seitenansicht längs einer Linie IV-QQ IV nach Fi gur 2.
Figur' 5 ist eine Schnittansicht längs einer Linie V-V nach Figur 2.
Figur 6 ist eine Schrägansicht, die Einzelheiten eines
AndrückteiLs eines AndrückgLieds zeigt.
Figur 7 ist eine Schrägansicht, die Einzelheiten einer Abwandlung des Andrückteils des Andrückglieds zeigt.
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Figur 8 ist ein Schaltbild, das ein Beispiel einer Motorsteuerschaltung zeigt.
Gemäß den Figuren 1 bis 6 wird als Aufzeichnungsträgermaterial bzw. Aufzeichnungsträger eine flexible Magnetscheibe 1 verwendet, auf der bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel konzentrisch Aufzeichnungsspuren ausgebildet sind. Eine Kassette 2 ist zur Aufnahme der Magnetscheibe 1 ausgebildet. Die Magnetscheibe 1 hat einen mittigen Kern bzw. eine Nabe 3, die an dem Mittelteil der Scheibe angebracht ist. Der Kern. 3 ist mit einer mittigen öffnung 3a versehen. Die Scheibe 1 ist derart gestaltet, daß sie über diese öffnung 3a auf eine Scheibendrehspindel 32 eines S c h e i ~ bendrehmotors 31 aufzusetzen ist, wie es in Figur 5 gezeigt ist. Ein an dem Kern 3 angeordneter magnetisierbarer Stift 4 dient als Anzeigeteil für die Anzeige der Drehphase der Scheibe 1 . An beiden Seiten der Kassette 2 sind an den Stellen, die dem Kern 3 entsprechen, kreisförmige öffnungen 2a ausgebildet. Ferner sind an beiden Seiten der Kassette 2 öffnungen 2b gebildet, die eine Stabilisierplatte 20 und einen Magnetkopf 34 (Figur 5) zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe in das Innere der Kassette 2 einlassen. In der Kassette 2 sind ferner Ausrichtungs- bzw. Paßlöcher 2c und 2d für das Ausrichten der Kassette 2 in eine vorbestimmte Stellung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe in dem Gerät ausgebildet. Auf eine Chassisplatte 36 des GerätehauptteiIs (Figuren 3 bis 5) sind Stifte 7 und 8 (Figur 20 aufgesetzt, die jeweils in
die Paßlöcher 2 c bzw. 2 d greifen. An der Kassette 2 ist ei.n Zähler 6 für die Anzeige der Adresse einer nächsten Aufzeichnungsspur angebracht. An der Unterseite des mittigen Kerns 3 ist eine magnetisierbare Platte 5 wie eine Eisenplatte oder dergleichen angebracht. Der vorangehend genannte Phasenanzeige-Stift 4 ist mit der magnetisierbaren Platte 5 magnetisch verbunden oder unter Verwendung eines Teils der Platte ausgebi Idet..
Zur Aufnahme der Kassette 2 ist ein Halter 9 ausgebildet, in welchen die Kassette in der Richtung eines Pfeils C eingeschoben wird, bis ein weiteres Einschieben durch einen Anschlagteil 9b verhindert wird, der 2g gemäß Figur 1 an dem Ende des Halters 9 ausgebildet ist. Die Kassette 2'wird aus dem Halter 9 durch Ziehen in einer zur Richtung des Pfeils C entgegengesetzten Richtung herausgenommen. Der Halter 9 ist sowohl an der linken als auch an der rechten Seite mit zwei Stiften 10 versehen. An der Chassisplatte 36 sind mit Hilfe (nicht gezeigter) Schrauben oder dergleichen Seitenplatten 11 befestigt. In den Seitenplatten 11 sind jeweils Schlitze 11a ausgebildet, die sich gemäß Figur 1 vertikal erstrecken. An der jeweiligen Seitenplatte te 11 ist ein Paar von Stiften 12 angebracht. Eine jeweilige Schiebeplatte 13 ist gemäß Figur 1 derart gestaltet, daß sie entlang der Seitenplatte 11 in den Richtungen von Pfeilen A und B verschiebbar ist. Die Schiebeplatte 13 ist mit einer Zahnstange 13, Nocken-OQ schlitzen 13b und Schlitzen 13c versehen, welche sich in den Richtungen der Pfeile A und B erstrecken. Die an dem Halter 9 angebrachten Stifte 10 greifen durch die Schlitze 11a der Seitenplatten 11 hindurch in die Nockenschlitze 13b. Damit sind die Stifte 10 derart Ol_ gestaltet, daß sie sich.· vertikal, nämlich in einer
zu den Richtungen der Pfeile A und B senkrechten Richtung Längs der Schlitze 11a bewegen, sobald sich die Schiebeplatte 13 in der Richtung, des Pfeils A oder B bewegt. Die an der Seitenplatte 11 angebrachten Stifte 12 greifen in die Schlitze 13c der Schiebeplatte 13, um die Schiebeplatte 13 in den Richtungen der Pfeile A und B längs der Seitenplatte 11 verschiebbar zu lagern. Die Stifte 12 begrenzen auch das Verschiebungsausmaß der Schiebeplatte 13. Die Seitenplatte· 11 und die Schiebeplatte 13 sind jeweils paarweise mit einer weiteren Seitenplatte 11 und einer weiteren Schiebeplatte 13 zusammen mit den diesbezüglichen Teilen links und rechts des Halters 9 angebracht.
Ein Schneckenrad 15 wird von einem Einlegemotor 14 angetrieben. Mit dem Schneckenrad 15 kämmt ein Schnekkenrad 16. Ein mit dem Schneckenrad 16 koaxiales und als eine Einheit ausgebildetes Zahnrad 17 kämmt mit einem Ritzel 18. Das Ritzel 18 kämmt mit der Zahnstange 13a der Schiebeplatte 13. Ferner erstreckt sich eine Achse 18a (Figur 2) des Ritzels 18 zu der an der entgegengesetzten Seite des Halters 9 angebrachten anderen Schiebeplatte 13 und ist mit einem weiteren Ritzel 19 versehen, das an dem vorderen Ende der Achse 18a befestigt ist und das mit der Zahnstange 13a der anderen Schiebeplatte 13 kämmt. Daher sind die linke und die rechte Schiebeplatte 13 im Gleichlauf miteinander verschiebbar.
Die Stabilisierplatte 20 ist so gestaltet, daß sich die Scheibe 1 zumindest an dem Kopf 34 auf gleichmäßige bzw. konstante Weise bewegt. Die Stabilisierplatte 20 ist an einer Führungsstange 21 auf- und abwärts bewegbar (siehe Figur 5). An einem Ausläufer der Stabilisierplatte 20; ist ein Stift 22 (Figur 2)
langebracht, der durch den Schlitz 11b der einen Seitenplatte 11 gemäß Figur 3 in einen Nockenschlitz 13d einer der Schiebeplatten 13 greift. Daher werden bei der Verschiebung der Schiebeplatten 13 in den Richtungen der Pfeile A und B der Stift 2 2 und die Stabilisierplatte 20 dementsprechend aufwärts und abwärts bewegt.
Ein Joch 23 und eine um das Joch 23 gewickelte Wicklung 24 sind als Erfassungsvorrichtung zum Erfassen des an dem mittigen Kern 3 angeordneten Stifts 4 ausgebildet. Das Joch 23 und die Wicklung 24 sind an der unteren Endfläche einer Trägerplatte 25 angebracht, die an der vorderen Endfläche der Stabilisierplatte 20 befestigt ist. Wenn gemäß Figur 5 die Stabilisierplatte 20 durch eine öffnung 9a des Halters 9 und die öffnung 2a der Kassette 2 hindurch abgesenkt wird, so daß sie der Scheibe 1 gegenübersteht, werden das Joch 23 und die Wicklung 24 in eine vorbestimmte Lage für die Erfassung des Stifts 4 eingestellt.
Ein Andrückglied 26 ist für den Andruck an den mittigen Kern 3 ausgebildet. An der Innenseite eines heruntergebogenen Teils 26a, der an dem auslaufenden Ende des Andrückglieds 26 ausgebildet ist, ist ein Stift 27 angebracht. Das vordere Ende des Stifts 27 ist kugelförmig ausgebildet und wird durch die Kraft einer Feder 29 gegen einen Nocken 28 gedrückt, der an der Schiebeplatte 13 befestigt ist. Die Feder 29 ist mit einem Ende an einem Loch 26b, das an dem heruntergebogenen Teil 26a am Ausläufer des Andrückglieds 26 ausgebildet ist, und mit dem anderen Ende an einem Loch 11d befestigt, das in einem abgebogenen Teil 11c der Seitenplatte 11 ausgebildet ist. Das Andrückglied 26 ist schwenkbar an eineif= Achse 30 gelagert, die durch
ein TragteiL 11e einer der Seitenplatten 11 gehalten ist. Das Andrückglied 26 ist auf diese Weise an der Achse 30 in den Richtungen von Pfeilen D und E gemäß Figur 5 schwenkbar angeordnet.
Ein vorderer Endteil 26c des Andrückglieds 26 ist mit einer Aussparung 26d versehen, um einen Zusammenstoß mit der Erfassungs-Wicklung 24 zu vermeiden, welche sonst das Andrückglied 26 behindern würde. Das heißt,
IQ der vordere Endteil des Andrückglieds 26 ist in der Form einer Gabel ausgebildet. Gemäß Figur 6 ist das Andrückglied 26 mit AnstoßvorSprüngen 26e versehen, die beiderseits der Aussparung 26d herausragen und die an zwei Stellen anstoßen, welche unter einem gegenseitigen Winkel von 180 einander gegenüberstehen, nämlich auf einer diametralen Linie des mittigen Kerns 3 liegen.
Gemäß Figur 5 ist der Scheibendrehmotor 31 an der Un-
2Q terseite der Chassisplatte 36 angebracht. An dem vorderen Ende einer Drehwelle 31a des. Motors 31 ist die ScheibendrehspindeI 32 befestigt, die oberhalb der Chassisplatte 36 angeordnet ist. Die Spindel 32 hat einen Durchmesser, der geringfügig größer. als die
2g mittige öffnung 3a des mittigen Kerns 3 ist, und ist mit einem Flanschteil 32a versehen, der zum Festlegen einer Bezugsebene für den.mittigen Kern 3 ausgebildet ist. Auf der oberen Fläche des Flanschteils 32a ist ein Magnet 33 befestigt, der zum Anziehen der magneti-
QQ sierbaren Platte 5 ausgebildet ist, welche an der unteren Seite des mittigen Kerns 3. angebracht ist. Dieser Magnet 33 bewirkt, daß der Phasenerfassungs-Stift 4 einen Magnetfluß erzeugt, welcher mittels der Wicklung 24 erfaßt wird. Der Kopf 34 für die Signalaufzeichnung
gt^ und/oder Wiedergabe wird, durch eine öffnung 36a der
Chassisplatte 36 und die untere Öffnung 2b der Kassette 2 hindurch der Aufzeichnungsfläche der Scheibe 1 gegenübergesetzt. Der Kopf 34 wird von einem Kopfschlitten 35 gehalten. Der Kopf sch I i tten 35 wird mittels eines (nicht gezeigten) bekannten Verschiebemechanismus schrittweise in den Richtungen von Pfeilen F und G verschoben. Dabei wird entsprechend der schrittweisen Verschiebung des Kopfs 34 durch ein auf diesen Kopfverschiebemechänismus ansprechendes Zählerstellglied der Zähler 6 der Kassette 2 verstellt.
Wenn bei dem gemäß der vorstehenden Beschreibung gestalteten Ausführungsbeispiel die Kassette 2 entweder von Hand oder mittels einer geeigneten mechanischen Vorrichtung in der Richtung des Pfeils C nach Figur 1 in den Halter 9 eingesetzt wird, bis das Einführen durch den Anschlagteil 9b des Halters 9 begrenzt wird, wird entweder durch die Erfassung dieser Einführung mittels eines (nicht gezeigten) Kassettenerfassungsschalters oder durch eine Betätigung eines Schalters von Hand der Motor 14 in Betrieb gesetzt. Daraufhin bewirkt die Drehung des Motors 14 eine Verschiebung der Schiebeplatten 13 in der Richtung des Pfeils A. Dadurch bewegen sich die Stifte 10 des Halters 9 längs der Nockenschlitze 13b der Schiebeplatten 13. Da jedoch die Bewegung der Stifte 10 in den Richtungen der Pfeile A und B durch die Schlitze 11a der Seitenplatten 11 verhindert ist, werden hierbei die Stifte 10 längs der Schlitze 11a nach unten zu in einer zu den
QQ Richtungen der Pfeile A und B senkrechten Richtung bewegt. Entsprechend der Bewegung der Stift 10 nach unten werden der Halter 9 und die in den Halter 9 eingesetzte Kassette 2 !abgesenkt. Wenn der Halter 9 und die Kassette 2 eine vorbestimmte Einlegestellung auf der Chassisplatte 3 ^ erreichen, greifen die an der
Chassisptatte 36 angebrachten Ausrichtungs- bzw. Paßstifte 7 und 8 jeweils in die Paßlöcher 2c und 2 d der Kassette 2. Wenn die Kassette 2 dermaßen ausgerichtet ist, wird der Abschluß des Einlegens der K a s sette mittels eines Kassetteneiηlegeabschluß-ErfassungsschaIters wahrgenommen. Dann wird entweder durch diese Erfassung oder durch eine Schalterbetätigung von Hand die Drehung des Motors 14 beendet. Wenn auf diese Weise die Drehung des Motors 14 beendet ist, wird die Kassette 2 in der vorbestimmten Einlegestellung gehalten.
Andererseits bewegt sich der auf die Ausläufereηdfläche der Stabilisierplatte 20 aufgesetzte Stift 22 längs des Nockenschlitzes 13d der einen der Schiebeplatte 13, sobald sich die Schiebeplätte 13 in der Richtung des Pfeils A bewegt (siehe Figur 3). Da jedoch durch den Schlitz 11b einer der Seitenplatten 11 die Bewegung des Stifts 22 in den Richtungen der Pfeile A und B verhindert ist, ι bewegt sich der Stift 22 längs des Schlitzes 11b η a c H unten. Die Figuren 3 und 5 zeigen den Zustand des Sitifts 22 bei der Vollendung seiner Abwärtsbewegung. In Folge dieser Abwärtsbewegung wird die Stabilisierplatte 20 längs der Führungsstange 21 in eine vorbestimmte Stellung nach unten bewegt. Bei dieser Lage der Stabilisierplatte 20 wird bei der Drehung der Scheibe 1 zwischen der der Scheibe gegenüberstehenden Fläche der Stabilisierplatte 20 und der oberen Fläche der Scheibe 1 eine Luftschicht in einer erwünschten Dicke erzeugt. Die Luftschicht dient dazu, auf ausreichende Weise eine Gegenüberstellung zwischen dem Kopf 34 und der Scheibe 1 dadurch konstant zu halten, daß eine stabile bzw. gleichmäßige Bewegung der Scheibe 1 zugelassen wird. Hierbei wird die Erfassungs-Wicklung 24 in eine vorbe&timmte Lage für die Erfassung
20
des Stifts 4 an dem mittigen Kern 3 eingesteLLt.
Das Mittelkern-Andrückglied 26 'wird normalerweise durch einen tiefen HebeteiL 28a (Figuren 2 und 5) des Nockens 28 in eine Lage eingestellt, wie sie in Figur 5 durch eine Doppelpunkt-Strich-Linie in Figur 5 dargestellt ist. Wenn sich jedoch die SchiebepLatten 13 bei dem EinLegen der Kassette 2 in der Richtung des PfeiLs A nach Figur 1 bewegen, stößt ein hoher Hebeteil 28b des Nockens 28 an einer der SchiebepLatten 13 gegen den Stift 27 an dem heruntergebogenen TeiL 26a am Ausläufer des Andrückglieds 26. Daher schwenkt das Andrückglied 26 an der Achse 30 in der Richtung des PfeiLs D nach Figur 5. Durch diese Schwenkung des AndrückgLieds 26 stoßen die an dem vorderen Ende des Andrückglieds 26 angebrachten Anstoß-Vorsprünge 26e den mittigen Kern 3, der an der öffnung 9a des Halters 9 und der öffnung 2a der Kassette 2 freiliegt, gegen die Spindel 32, so daß die magnetisierbare Platte 5 auf richtige Weise auf die Bezugsebene aufgebracht werden kann, welche durch den Flanschteil 32a der Spindel 32 gebildet istL Die auf diese Weise auf die Spindel 32 aufgesetzte Scheibe 1 wird durch die Drehung der Spindel 32 in Bezug auf den Kopf 34 gedreht. Während der Drehung der Scheibe 1 wird mit dem Kopf 34 beispielsweise bei jeweils einer Umdrehung der Scheibe 1 ein TeiLbildbereich oder ein VoIlbiLdbereich eines FernsehsignaLs aufgezeichnet oder wiedergegeben. Die Aufzeichnungs- oder WiedergabesteLLe des Kopfs an der Scheibe 1 wird durch eine Verschiebung des Kopfschlittens 35 verändert.
Der hohe Hebeteil 28b (Figuren 2 und 5) des Nockens 28 an der SchiebepL at te 13 ist so gestaltet, daß er unter diesen Bedingungen innerhalb eines Bereichs
Liegt, der einem unteren horizontaLen TeiL 13b1 des NockenschLitzes 13b der SchiebepLatte 13 entspricht (Figuren 1, 3 und 4). Das heißt, zumindest bei einem abgesenkten Zustand der Kassette 2 wird durch den hohen HebeteiL 28b des Nockens 28 das AndrückgLied 26 in einem Zustand für das Andrücken des mittigen Kerns 3 gehaLten. Danach bewirkt eine weitere geringfügige Bewegung der SchiebepLatte 13 in der Richtung des Pfeils A, daß das Andrücken des AndrückgLieds 26 gegen den mittigen Kern 3 durch einen niedrigen HebeteiL 28c des Nockens 28 aufgehoben wird, wobei das AndrückgLied 26 in der Richtung des PfeiLs E geschwenkt wird. Ferner ist zum Abfangen irgendeiner übermäßigen Andrückwirkung des hohen HebeteiLs 28b an dem AndrückgLied 26 dieses derart gestaLtet, daß es zumindest teiLweise einen eLastischen Bereich enthäLt.
Zur Vermeidung eines Zusammenstoßens mit der Erfassungswi ck Lung 24 ist das AndrückgLied 26 mit einer Ausnehmung bzw. Aussparung 26d versehen, die an einem AnstoßteiL 26c am Vorderende ausgebiLdet ist. Daher können der Andrück- oder Anstoßvorgang an dem mittigen Kern 3 und der darauffοLgende Vorgang des Aufhebens des Anstoßens an dem mittigen Kern 3 ohne eine Beschädigung oder Verformung der E rfassungswickLung und des AndrückgLieds 26 bzw. ohne eine Funktionsstörung derseLben ausgeführt werden. Gemäß den vorstehenden Ausführungen wird durch den Nocken 28 der Anstoßvorgang des AndrückgLieds 26 nur dann herbeigeführt, wenn dieser Vorgang erforderLich ist. Daher übt das AndrückgLied 26 während der Aufzeichnung oder Wiedergabe keinerLei zusätzLiche BeLastung an dem Seheibendrehmotor 31 aus. Das ScheibendrehphasensignaL, das mitteLs der ErfassungswickLung 24 mit HiLfe des Stifts 4 des mittigen Ke:rns bzw. der Nabe 3 während
der Drehung der Scheibe 1 erzieLt wird, wird beispieLsweise zur Steuerung bzw. RegeLung der Drehphase des Motors 31 herangezogen.
Die Entnahme der Kassette 2 bei dem Ausführungsbei spieL erfoLgt foLgendermaßen: BeispieLsweise durch die Betätigung eines (nicht gezeigten) BedienungseLernen ts für den Austoß wird eine Gegendrehung des Motors 14 herbeigeführt. Durch diese Gegendrehung des Motors 14 werden die Sch i ebep Latten 13 in der Richtung des PfeiLs B bewegt. Dadurch wird der HaLter 9 angehoben. Der NockenschLitζ 13d der SchiebepL at te 13 bewirkt, daß sich die StabiLisierpLatte 20 Längs der Führungsstange 21 nach oben in die SteLLung bewegt, die in Figur 5 durch DoppeLpunkt-Strich-Linie dargesteLLt ist. UnmitteLbar vor dem Anheben der Kassette 2 wird das AndrückgLied 26 zunächst einmaL aus der abgehobenen SteLLung, die durch die DoppeLpunkt-Strich-Linie dargesteLLt ist, in der Richtung des PfeiLs D nach Figur 5 in die AnstoßsteL Lung geschwenkt, die durch die ausgezogene Linie dargesteLLt ist. Da rauffοLgend wird das AndrückgLied 26 wieder in der Richtung des PfeiLs E in die AbhebeSteLLung geschwenkt, die durch die DoppeLpunkt-Strich-Linie dargesteLLt ist, und in dieser SteLLung gehaLten.
Wenn der HaLter 9 in die vorbestimmte SteLLung angehoben ist, wird dies beispieLsweise mitteLs eines Füh-LerschaLters erfaßt und durch das AusgangssignaL die-OQ ses SchaLters die Drehung des Motors 14 beendet. Andererseits kann die Drehung des Motors 14 durch die Betätigung des SchaLters von Hand beendet werden. Wenn der Motor 14 auf diese Weise angehaLten ist, kann die Kassette 2 aus dem HaLter 9 herausgenommen werden.
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Gemäß der ausführlichen Darstellung in Figur 6 ist zwar der Andrück- bzw. Anstoßteil 26c des Andrückglieds 26 so gestaltet, daß an beiden Seiten der Aussparung 26d zwei Anstoßvorsprünge 26e vorgesehen sind, die gegen den mittigen Kern 3 an zwei Stellen auf einer diametralen Linie bzw. einem Durchmesser des Kerns 3 liegen, wie es ausführlich in Figur 6 gezeigt ist, jedoch kann diese Anordnung beispielsweise gemäß Figur 7 abgewandelt werden. Im Falle der in Figur 7 g e zeigten Abwandlung sind die Anstoßvorsprünge 26e durch einen halbkreisförmigen Vorsprung 26f ersetzt, der längs der Aussparung 26d gebildet ist, welche für das Umgehen der Erfassungswicklung 24 ausgebildet ist. Bei einem weiteren Abwandlungsbeispiel werden die beiden Anstoßvorsprünge 26e durch drei oder mehr Vorsprünge 26e ersetzt,, welche längs der Bogenform der Aussparung 26d angeordnet sind..
Die Figur 8 zeigt ein Beispiel für die Gestaltung einer Steuerschaltung für den Einlegemotor 14. Die Schaltungsanordnung enthält einen normalerweise offenen bzw. Arbeitskontakt-Schalter SC für das Erfassen der Kassette 2. Der Schalter SC wird beispielsweise so angeordnet, daß er durch die Kassette 2 geschlossen wird, wenn die Kassette 2 in den Halter 9 eingeführt wird, bis ein weiteres Einführen durch den Anschlagteil 9b des Halters 9 gesperrt ist. Ein normalerweise geschlossener bzw. Ruhekontakt-Schalter SL ist für die Erfassung des Abschlusses des Kassetteneiη lege-
QQ Vorgangs angeordnet. Beispielsweise wird der Schalter SL geöffnet, wenn die Schiebeplatten 13 in der Richtung· des Pfeils A bis zu ihren Endstellungen gemäß Figur 2 bewegt sind. Ein Arbeitskontakt-Schalter SE wird durch eine Betätigung des Ausstoß-Bedienungsglieds
gg oder dergleichen geschlossen. Ein weiterer Ruhekontakt-
Schalter SU dient zur Ermittlung des Abschlusses eines Kassettenausstoßvorgangs. Der Schalter SU wird beispielsweise dann geöffnet, wenn, die Schiebeplatten 13 in der Richtung des Pfeils B bis zu ihren EndsteL-Lungen in dieser Richtung bewegt sind. Diese Schalter SC, SL, SE und SU sind jeweils gemäß der Darstellung in der Zeichnung mit Widerständen R verbunden. Ein erstes RS-Flipflop FF1 mit Abfa 11flanken-Synchronisierung wird gesetzt, wenn der Schalter SC eingeschaltet wird, und rückgesetzt, wenn der Schalter SL ausgeschaltet wird. Ein zweites RS-Flipflop FF2 mit Abfallflanken -Synchronisierung wird gesetzt, wenn der Schalter SE eingeschaltet wird, und rückgesetzt, wenn der Schalter SU ausgeschaltet wird. Eine Mot οrsteuerscha 11ung MC ist derart gestaltet, daß durch die Drehung des Motors 14 in einer vorbestimmten Richtung die Schiebeplatten 13 in der Richtung des Pfeils A beispielsweise dann bewegt werden, wenn das Q-Ausgangssignal des ersten Flipflops F F1 den hohen Pegel hat, und durch die Gegendrehung des Motors 14 die Schiebeplatten 13 in der Richtung des Pfeils B bewegt werden, wenn das Q-Ausgangssigna I -des zweiten Flipflops F F 2 den hohen Pegel hat.
Bei dem Einlegen der Kassette 2 wird der Kassettenerfassungs-Schalter SC eingeschaltet, wenn die Kassette 2 durch den Anschlagteil 9b zurückgehalten wird. Durch das Einschalten des Schalters SC wird das erste Flipflop F F1 gesetzt. Dadurch nimmt das Q-A.usgangssignal des Flipflops F F1 den hohen Pegel an. Durch den hohen Pegel des Q-Ausgangssignals bewirkt die Motorsteuerschaltung MC die Drehung des Motors 14 in einer vorbestimmten Richtung. Hierdurch wird eine Verschiebung der Schiebeplatten 13 in der Richtung des
ok Pfeils A hervorgerufen. iNachdem durch die Betätigung
* des AndrückgLieds 26 die Kassette 2 in ihre EinlegesteLLung gebracht worden ist und die StabiLisierp latte 20 in ihre Betriebslage eingestellt worden ist, erreichen die Schiebeplatten 13 ihre Endstellungen in der Richtung des Pfeils A. Daraufhin wird der Einlegeabschlußerfassungs-Schalter SL ausgeschaltet. Durch das Ausschalten des Schalters SL wird das erste Flipflop F F1 rückgesetzt. Dadurch nimmt das Q-Ausgangssignal des Flip.flops F.F1 den niedrigen Pegel an. Hier- !0 durch wird von der Motor steue r scha I tung MC der Motor 14 angehalten.
Bei dem Austragen der Kassette 2 wird das zweite Flipflop FF2 gesetzt, wenn durch die Betätigung des Aus- stoß-Bedienungsteils der Schalter SE geschlossen wird. Dadurch nimmt das Q-Ausgangssigna I des Flipflops FF2 den hohen Pegel an. Durch den hohen Pegel des Q-Ausgangssignals des Flipflops FF2 bewirkt die Motorsteuerschaltung MC die Gegendrehung des Motors 14. Daraufhin werden die Schiebeplatten 13 in der Richtung des Pfeils B bewegt. Infolgedessen werden der Halter 9;,
das Andrückglied 26 und die Stabilisierplatte 20 in ihre ursprünglichen Stellungen zurückgebracht. Danach erreichen die Schiebeplatten 13 ihre Endstellungeh in der Richtung des Pfeils B, so daß der Austragsabschlußerfassungs-Schalter SU ausgeschaltet wird. Durch das Ausschalten des Schalters SU wird das zweite Flipflop FF2 rückgesetzt, wodurch das Q-AusgangssignaI desselben den niedrigen Pegelannimmt. Hierdurch beendet die Motor st eue r scha I tung MC die Drehung des Motors 14.
Bei dem vorstehend ausführlich beschriebenen erfindungsgemäßen Auf zeichnungs- und/oder Wiedergabegerät gewährleistet die Andrückvorrichtung, daß der. Aufzeich -
co
nungsträger richtig und zuverlässig auf die Drehvorrichtung aufgesetzt wird, ohne daß irgendeine gegenseitige Behinderung oder Kollision zwischen der Andrückvorrichtung und anderen Teilen auftritt. Daher ist die Erfindung vorteilhaft bei Geräten dieser Art anzuwenden.
Während bei dem vorstehend beschriebenen besonderen Ausführungsbeispiel die Erfindung bei einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät verwendet wird, bei welchem als Aufzeichnungsträger eine Magnetscheibe eingesetzt wird, ist die Erfindung natürlich auch bei Geräten anderer Arten anwendbar, bei denen andere Aufzeichnungsträger wie optische Scheiben und dergleichen eingesetzt werden. Ferner wird bei dem Ausführungsbeispiel mit der Drehphasen-Erfassungsvorrichtung (23 und 24) ein Magnetfluß erfaßt, der von dem Phasenerfassungs-Stift 4 des mittigen Kerns 3 der Scheibe 1 erzeugt wird. Erfindungsgemäß kann jedoch diese Gestaltung der Drehphasen-Erfassungsvorrichtung durch irgendeine andere Gestaltung ersetzt werden, wie beispielsweise dadurch, daß an der oberen Fläche des mittigen Kerns bzw. der Nabe 3 mindestens eine reflektierende oder nichtrefIektierende Fläche ausgebildet wird, die von einem Fotokoppler aus einem Leuchtelement und einem Lichtempfangse I ement erfaßt wird.
Ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, bei dem eine flexible Magnetscheibe mit einem mittigen Kern bzw. einer Nabe verwendet wird, welche mit mindestens einem Anzeigeteil für die Anzeige der Drehphase der Scheibe versehen ist, weist ein Andrückglied für das Andrücken an den mittigen Kern der Scheibe zum Aufsetzen derselben auf eiüe Antriebsspindel und ein
1 ErfassungsteiL für das Erfassen des Anzeigeteils an dem mittigen Kern der Scheibe in einer vorbestimmten Stellung auf, wobei das Andrückteil so gestaltet ist, daß niemals eine gegenseitige Behinderung mit dem Er-
5 fassungsteil auftritt.
ι?
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe unter Verwendung eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers, gekennzeichnet durch eine Kopfvorrichtung (34) für das Aufzeichnen von Signalen auf den Aufzeichnungsträger (1) und/oder für die Wiedergabe aufgezeichneter Signale von dem Aufzeichnungsträger, eine mit dem Aufzeichnungsträger kuppelbare Drehvorrichtung (32) für das Drehen desselben in Bezug auf die Kopfvorrichtung, eine Andrückvorrichtung (26) für das Andrücken eines Teils des Aufzeichnungsträgers an die Drehvorrichtung zum Befestigen des Aufzeichnungsträgers an der Drehvorrichtung und eine weitere Vorrichtung (23, 24) im Einwirkungsbereich der. Andrückvorrichtung, wobei die Andrückvorrichtung mit einem Teilbereich (26c, 26d) ausgestaltet ist, durch den eine gegenseitige Behinderung zwischen der Andrückvorrichtung und der weiteren Vorrichtung verhindert ist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (26) die Form einer Gabel in der Weise hat, daß ;die weitere Vorrichtung (23,
    24) umgangen ist.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (26) mindestens zwei Andrückteile (26e) hat, die jeweils, an den beiden Armen der Gabel so angebracht sind, daß sie an jeweils im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Teilen des Aufzeichnungsträgers (1) wirken.
    4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Vorrichtung (23, 24) einen zwischen die beiden Arme der Gabel der Andrückvorrichtung (26) ragenden Teil hat.
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Vorrichtung (23, 24) eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen der Drehung des Aufzeichnungsträgers (1) aufweist.
    6. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Stabilisiervorrichtung (20) zum Stabilisieren.des Auf-Zeichnungsträgers (1) in Bezug auf die Kopfvorrichtung (34), wobei die Erfassungsvorrichtung (23, 24) an einem Teil (25) der Stabilisiervorrichtung angebracht ist.
    7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Haltervorrichtung (9), die den Aufzeichnungsträger (1) aufnimmt und die zum Anordnen des aufgenommenen Aufzeichnungsträgers in eine, vorbestimmten Stellung für die Signalaufzeichnung und/oder Signalwiedergabe bewegbar ist, und eine Steuervorrichtung (28), mit der die Andrückvorrichtung (2 6) entsprechend der Bewegung der Ha 11ervorrichtung für das Anordnen des aufgenommenen Aufzeichnungsmaterials in die vorbestimmte Stellung betätigbar ist.
    (
    8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (28) entsprechend der Bewegung der Ha L t e rvor ri chtung (9) zum Anordnen des Aufzeichnungsträgers in die vorbestimmte Stellung das Andrücken der Andrückvorrichtung (26) an den Teil (3) des Aufzeichnungsträgers und danach das Aufheben des Andrückens bewirkt.
    9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Stabilisiervorrichtung (20) zum
    Stabilisieren des Aufzeichnungsträgers (1) in Bezug auf die Kopfvorrichtung (34), wobei die weitere Vorrichtung (23, 24) an einem Teil (25) der Stabilisiervorrichtung angebracht ist..
    15
    10. Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe unter Verwendung eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers mit einem mittigen Kern, der mit einer Kuppelöffnung und mindestens einem Anzeigeteil für die Anzeige der Drehstellung des Aufzeichnungsträgers versehen ist, gekennzeichnet durch eine Kopfvorrichtung (34) für das Aufzeichnen von Signalen auf den Aufzeichnungsträger (1) und/oder für die Wiedergabe aufgezeichneter Signale von dem Aufzeichnungsträger, eine mit dem mittigen Kern (3) des Aufzeichnungsträgers an der Kuppelöffnung (3a) kuppelbare Drehvorrichtung (32) für das Drehen des Aufzeichnungsträgers in Bezug auf die Kopfvorrichtung, eine Erfassungsvorrichtung (23, 24) zum Erfassen des Anzeigeteils (4) an dem mittigen Kern des Aufzeichnungsträgers an einer vorbestimmten Stelle und eine Andrückvorrichtung (26) für das Andrücken des mittigen Kerns des Aufzeichnungsträgers zum Festlegen desselben an der Drehvorrichtung, wobei die Andrückvorrichtung mit einem Teilbereich (26c, 26d) ausgestaltet ist, durch den eine gegenseitige Behinde-
    ■*· rung zwischen der Andrückvorrichtung und der Erfassungsvorrichtung verhindert ist.
    11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (26) die Form einer· Gabel in der Weise hat, daß die Erfassungsvorrichtung (23, 24) umgangen ist.
    12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (26) mindestens zwei Andrückteile (26e) hat, die jeweils an den beiden Armen der Gabel so angebracht sind, daß sie jeweils an im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Stellen an einer ringförmigen Fläche des mittigen Kerns (3) des Aufzeichnungsträgers (1) wirken.
    13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn^- zeichnet, daß die Erfassungsvorrichtung (23, .24) einen zwischen die beiden Arme der Gabel der Andrückvorrichw tung (26) ragenden Teil hat.
    14. Gerät nach einem der Ansprüche TO bis 13, gekennzeichnet durch eine Haltervorrichtung (9) , die den Aufzeichnungsträger (1) aufnimmt und die für das Anordnen des aufgenommenen Aufzeichnungsträgers in eine. vorbestimmten Stellung für die Signalaufzeichnung und/oder Signalwiedergabe bewegbar ist, und eine Steuervorrichtung (28), mit der die Andrückvorrichtung (26) entsprechend der Bewegung der HaItervorrichtung für das Anordnen des aufgenommenen Aufzeichnungsträgers in die vorbestimmte Stellung betätigbar ist.
    15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (28) entsprechend der Bewegung der HaI tervorrichtung (9) für das Anordnen
    des Aufzeichnungsträgers (1) in die vorbestimmte Stellung das Andrücken der Andrückvorrichtung an den Teil des Aufzeichnungsträgers und das' darauffolgende Aufheben des Andrückens bewirkt.
    16. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 15, gekennzeichnet durch eine Stabilisiervorrichtung (20) zum Stabilisieren des Aufzeichnungsträgers (1) in Bezug auf die Kopfvorrichtung (34), wobei die Erfassungs-
    .10 vorrichtung (23, 24) an einem Teil (25). der Stabilisiervorrichtung angebracht ist.
    17. Gerät, zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe unter Verwendung einer flexiblen Magnetscheibe mit einem mittigen Kern, der mit einer Kuppelöffnung versehen ist, gekennzeichnet durch einen Magnetkopf (34) für das Aufzeichnen von Signalen auf der Magnetscheibe und/oder die Wiedergabe aufgezeichneter Signale von der Magnetscheibe, eine Drehspindel (32), mit der die Magnetscheibe in Bezug auf den Magnetkopf um eine Achse drehbar ist und die an der Kuppelöffnung 3a mit dem mittigen Kern (3) der Magnetscheibe kuppelbar sowie mit einem Flanschteil (32a) für das Auflegen des mittigen Kerns versehen ist, ein Andrückglied (26) zum Andrücken des mittigen Kerns der Magnetscheibe an den Flanschteil der Drehspindel, wobei ein im wesentlichen der Drehachse der Magnetscheibe entsprechender TeiL (26d) des Andrückglieds ausgespart oder ausgeschnitten ist, und einen Betätigungsmechanismus (28) für das Einwirken des Andrückglieds an dem mittigen Kern der Magnetscheibe.
    18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückglied (26) für das Einwirken auf einer ringförmigen Fläch;e des mittigen Kerns (3) der Magnetscheibe (1) an im wesentlichen diametral ei nan-
    der gegenüberliegenden Stellen ausgebildet ist.
    19. Gerät nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (28) das Andrükken des AndrückgIieds (26) an dem mittigen Kern (3) der Magnetscheibe (1) und das darauffolgende Aufheben des Andrückens bewirkt.
    20. Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe unter Verwendung einer flexiblen Magnetscheibe mit einem mittigen Kern, der mit einer Kuppelöffnung, einer ringförmigen magnetisi erbaren Platte und mindestens einem mit der magnetisi erbaren Platte verbundenen magnetisierbaren Stift versehen ist, g e kennzeichnet durch einen Magnetkopf (34) zur Aufzeichnung von Signalen auf der Scheibe (1) und/oder zur Wiedergabe aufgezeichneter Signale von der Scheibe, eine drehende Spindel (32) für das Drehen der Scheibe in Bezug auf den Magnetkopf, wobei die Spindel mit dem mittigen Kern (3) der Scheibe an der Kuppelöffnung (3a) kuppelbar ist und einen Flanschteil (32a) für das Auflegen des! mittigen Kerns hat, einen an dem Flanschteil der Spindel angebrachten Magneten (33) für das Anziehen der an dem mittigen Kern der Scheibe angebrachten magnetisierbaren Platte (5), einen magnetischen Abnehmer (23, 24) für die Aufnahme eines von dem an dem mittigen Kern der Scheibe angebrachten magnetisierbaren Stift (4) erzeugten Magnetflusses, ein Andrückglied (26) zum Andrücken des mittigen Kerns der Scheibe gegen den Flanschteil der Spindel, wobei das Andrückglied einen Teil (26c, 26d) hat, durch den das Zusammenstoßen zwischen dem Andrückglied und dem Abnehmer verhindert ist, und einen Betätigungsmechanismus (28), der das Einwirken des Andrückglieds an dem mittigen Kern der Schenbe bewirkt.
    21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Vermeiden des Zusammenstoßens dienende Teil (26c, 26d) des AndrückgLieds (26) ein ausgesparter oder ausgeschnittener Teil ist.
    22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückglied (26) zur Einwirkung an einer ringförmigen Fläche des mittigen Kerns (3) der Scheibe (1) an im wesentlichen diametral einander gegenüberliegenden Stellen ausgebildet ist.
    23. Gerät nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (28) für das Andrücken des Andrückglieds (26) an den mittigen Kern (3) der Scheibe (1) und das darauffolgende Aufheben des Andrückens ausgebildet ist.
    24. Gerät nach einem der Ansprüche 20 bis 23, gekennzeichnet durch ein Stabilisierteil (20) zum Konstanthalten der Scheibe (1) in Bezug auf den Magnetkopf (34), wobei das Stabilisierteil zu einer Gegenüberstellung mit einer Fläche der Scheibe ausgebildet ist und der Abnehmer (23, 24) an einem Teilbereich (25) des Stabilisierteils angebracht ist.
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