DE19717519A1 - Abspielgerät - Google Patents
AbspielgerätInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/02—Details
- G11B17/04—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
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- G11B17/04—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
- G11B17/0401—Details
- G11B17/0402—Servo control
Description
Die Erfindung geht von einem Abspielgerät nach der Gattung
des Hauptanspruchs aus.
Aus der EP 0 594 043 A2 ist bereits ein Gerät zur Wiedergabe
von Informationen von optischen Speicherplatten bekannt, bei
dem eine oder zwei antreibbare Walzen in einem Laufwerk-
Chassis zum Einziehen der optischen Speicherplatte in eine
Arbeitsposition bzw. zum Ausschieben aus dem Laufwerk-
Chassis vorgesehen sind. Beim Transport in die
Arbeitsposition bzw. beim Ausschub aus dem Laufwerk-Chassis
gleitet die Speicherplatte über die entsprechend rotierende
Walze. Bei Verwendung von zwei Walzen gleitet die
Speicherplatte zwischen den beiden Walzen hindurch. Die
Rotationsachsen der Walzen liegen dabei in Ebenen parallel
zur Einschub- bzw. Ausschubrichtung der optischen
Speicherplatte. Somit gleitet die gesamte mit den
Informationen versehene Oberfläche über eine der Walzen.
Das erfindungsgemäße Abspielgerät mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die
mechanische Beanspruchung der Speicherplatte erheblich
reduziert wird, da nur der Randbereich von den Walzen erfaßt
wird. Eine Beeinträchtigung der informationstragenden
Oberfläche der Speicherplatte ist nicht gegeben, da in dem
Randbereich der Speicherplatte keine Informationen
untergebracht sind. Auf diese Weise wird also ein die
Speicherplatte besonders vor mechanischer Beanspruchung
schonender Einzug- und Ausschubmechanismus realisiert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Abspielgerätes möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, daß ein Bügel vorgesehen ist,
an dem die Rotationsachse der mindestens einen Walze
drehbeweglich gelagert ist, daß der Bügel drehbeweglich in
eine Ebene etwa parallel zur Einzugsebene im Eingabeschacht
gelagert ist und daß eine Detektion einer in den
Eingabeschacht eingelegten Speicherplatte erfolgt, wenn die
Speicherplatte einen Druck auf den Bügel ausübt. Auf diese
Weise läßt sich die Walze beim Einschub bzw. Ausschub einer
kreisförmigen Speicherplatte in bzw. aus dem Eingabeschacht
durch entsprechende Bewegung des Bügels entlang des
Außenrandes der Speicherplatte führen, so daß gewährleistet
ist, daß der Randbereich der Speicherplatte während des
Einschubs bzw. des Ausschubs immer in die Einschnürung
eingreift, wobei der Bügel zusätzlich durch Detektion einer
in den Eingabeschacht eingelegten Speicherplatte eine
weitere Funktion erfüllt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zwei mit ihrer
Rotationsachse an jeweils einem Bügel gelagerte Walzen
vorgesehen sind, daß die Bügel drehbeweglich miteinander
verbunden sind, daß eine Detektion einer in den
Eingabeschacht eingeführten Speicherplatte erfolgt, wenn die
Bügel gegen eine Federkraft auseinandergedrückt werden und
daß bei der Beförderung der Speicherplatte in die
Abspielposition und/oder in die Entnahmeposition die Bügel
mit den Walzen die Speicherplatte zangenförmig mittels der
Federkraft umgreifen. Auf diese Weise ist ein besonders
einfacher und wenig Aufwand erfordernder Einschub- und
Ausschubmechanismus realisierbar, der wenig Material und
Kosten erfordert und dabei zusätzlich durch Detektion einer
in den Eingabeschacht eingeführten Speicherplatte eine
weitere Funktion erfüllt. Ein weiterer Vorteil dieses
Einschub- und Ausschubmechanismus für die Speicherplatte
besteht darin, daß ein symmetrischer Aufbau dieses
Mechanismus mit zwei Walzen und zwei Bügeln möglich ist, so
daß nur wenig voneinander verschiedene Teile benötigt
werden. Auf diese Weise wird die Herstellung des
erfindungsgemäßen Abspielgerätes weiter vereinfacht,
beschleunigt und verbilligt.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die mindesten eine Walze
aus elastischem Material gebildet ist, daß bei einem
Eindrücken einer inneren Begrenzung der Einschnürung durch
die Speicherplatte seitliche Begrenzungswände der
Einschnürung gegeneinander drücken, so daß sie die
Speicherplatte an einander gegenüberliegenden Flächen
umgreifen. Auf diese Weise werden die an der inneren
Begrenzung der Einschnürung anliegenden Kanten der
Speicherplatte aufgrund der Elastizität des Materials der
Walzen mechanisch nicht beansprucht, genausowenig wie die
einander gegenüberliegenden Flächen der Speicherplatte,
gegen die die seitlichen Begrenzungswände der Einschnürung
drücken.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Einklemmen der
Speicherplatte zwischen die seitlichen Begrenzungswände
lediglich aufgrund der Elastizität und Form der Walze
ermöglicht wird, so daß keine zusätzlichen
Befestigungsmittel erforderlich sind und somit Material und
Kosten sowie Herstellungsaufwand eingespart werden können.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die seitlichen
Begrenzungswände an ihrem der inneren Begrenzung abgewandten
Ende zur Einschnürung hin eine Verdickung aufweisen. Auf
diese Weise wird der Einklemmvorgang der Speicherplatte
zwischen die seitlichen Begrenzungswände zusätzlich
unterstützt, so daß der Druck, mit dem die Speicherplatte
gegen die innere Begrenzung der Einschnürung anliegen muß,
um dem Klemmvorgang einzuleiten, verringert werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die mindestens eine
Walze zumindest teilweise als mit Luft oder einem Gas
gefüllter Hohlraum ausgebildet ist, bzw. daß die mindestens
eine Walze zumindest teilweise als mit einer Flüssigkeit,
vorzugsweise mit Wasser, gefüllter Hohlraum ausgebildet ist.
Auf diese Weise wird die Elastizität der Walze erhöht und
der Klemmvorgang der Speicherplatte zwischen die seitlichen
Begrenzungswände der Einschnürung unterstützt, so daß der
für das Einklemmen der Speicherplatte erforderliche Druck
der Speicherplatte gegen die innere Begrenzung der
Einschnürung weiter verringert werden kann.
Vorteilhaft ist auch, daß an den seitlichen
Begrenzungswänden zusätzliche Befestigungsmittel angeordnet
sind, die bei Detektion einer in den Eingabeschacht
eingeführten Speicherplatte die seitlichen Begrenzungswände
gegeneinander drücken. Auf diese Weise wird das Einklemmen
der Speicherplatte zwischen die seitlichen Begrenzungswände
weiter vereinfacht und der für diesen Einklemmvorgang
erforderliche Druck der Speicherplatte gegen die innere
Begrenzung der Einschnürung weiter verringert.
Vorteilhaft ist dabei, daß als zusätzliche
Befestigungsmittel Elektromagneten Verwendung finden, die
nach der Detektion des Einschubs der Speicherplatte
aktiviert werden. Somit ist eine besonders einfache, wenig
aufwendige und kostensparende Möglichkeit zur Realisierung
der zusätzlichen Befestigungsmittel gegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt und eine
Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Walze, Fig. 2
Querschnitte der Walze bei Einführen einer Speicherplatte in
eine Einschnürung der Walze, Fig. 3 eine Darstellung eines
Einschub- bzw. Ausschubmechanismus für den Einzug bzw.
Ausschub einer Speicherplatte in bzw. aus dem Eingabeschacht
eines Abspielgerätes und Fig. 4 eine alternative
Ausführungsform einer Walze mit in die Einschnürung
eingeführter Speicherplatte.
In Fig. 1a) ist ein Querschnitt durch eine Walze 15
dargestellt. Die Walze 15 umfaßt eine Rotationsachse 25. Die
Rotationsachse 25 befindet sich in einer zur Rotationsachse
25 konzentrischen hohlzylinderförmigen Aussparung 90 für
eine Antriebswelle. Die Antriebswelle kann dabei durch einen
Motor über einen Riemenantrieb bewegt werden, so daß sich
die Walze 15 um ihre Rotationsachse 25 dreht. Senkrecht zur
Rotationsachse 25 umfaßt die Walze 15 eine Einschnürung 30,
die unterbrechungsfrei über den Umfang der Walze 15 geführt
ist und in einer Aufsicht gemäß Fig. 1b) als zu der
Rotationsachse 25 und der Aussparung 90 konzentrischer Ring
dargestellt ist. Die Einschnürung 30 umfaßt dabei eine obere
seitliche Begrenzungswand 50 und eine untere seitliche
Begrenzungswand 55, die über eine innere Begrenzung 45
miteinander verbunden sind. Die seitlichen Begrenzungswände
50, 55 weisen an ihrem der inneren Begrenzung 45 abgewandten
Ende zur Einschnürung 30 hin jeweils eine Verdickung 70 auf.
In Fig. 2 sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen
gekennzeichnet. Dabei zeigt Fig. 2a) wiederum einen
Querschnitt durch die Walze 15, wobei senkrecht zur
Rotationsachse 25 eine beispielsweise als Compact-Disc
ausgebildete Speicherplatte 5 von einer Seite mit einem
Randbereich 85 in die Einschnürung 30 hineinragt, ohne
zunächst die innere Begrenzung 45 und die Verdickungen 70
der jeweiligen seitlichen Begrenzungswände 50, 55 zu
berühren. Eine erste Oberfläche 60 der Speicherplatte 5 ist
dabei der oberen seitlichen Begrenzungswand 50 zugewandt und
eine zweite, der ersten Oberfläche 60 gegenüberliegende
Oberfläche 65 der Speicherplatte 5 ist der unteren
seitlichen Begrenzungswand 55 zugewandt. Gemäß Fig. 2b)
drückt die Speicherplatte 5 nun gegen die innere Begrenzung
45, so daß die seitlichen Begrenzungswände 50, 55 der
Einschnürung 30 gegeneinander drücken und die Speicherplatte
5 an ihren einander gegenüberliegenden Oberflächen 60, 65
umgreifen. Dabei drückt die obere seitliche Begrenzungswand
50 gegen die erste Oberfläche 60 der Speicherplatte 5 und
die untere seitliche Begrenzungswand 55 gegen die zweite
Oberfläche 65 der Speicherplatte 5 jeweils im Randbereich 85
der Speicherplatte 5. Im Randbereich 85 der Speicherplatte 5
befinden sich keine Informationen, so daß die mechanische
Beanspruchung der Speicherplatte 5 in diesem Randbereich
durch den Abdruck der seitlichen Begrenzungswände 50, 55 und
der inneren Begrenzung 45 nicht zu einem Informationsverlust
führen kann. Weiterhin ist die Walze 15 aus elastischem
Material gebildet und zumindest teilweise als mit Luft oder
einem Gas gefüllter Hohlraum ausgebildet, so daß auch die
mechanische Beanspruchung des Randbereichs 85 selbst noch
verringert wird. Alternativ oder zusätzlich kann die Walze
15 zumindest teilweise auch mit einer Flüssigkeit,
beispielsweise mit Wasser gefüllt sein. Als elastisches
Material besonders geeignet ist beispielsweise ein
vergleichsweise weicher Gummi. Aufgrund der material- und
füllungsbedingten Elastizität der Walze 15 und der Form
ihrer Einschnürung 30 ergibt sich beim Eindrücken der
inneren Begrenzung 45 durch den Randbereich 85 der
Speicherplatte 5 die Zangenbewegung der seitlichen
Begrenzungswände 50, 55, die zur Einklemmung der
Speicherplatte 5 in der Einschnürung 30 führen.
In Fig. 3a) und 3b) ist jeweils ein beispielsweise als
Compact-Disc-Spieler ausgebildetes Abspielgerät 1 mit einem
Eingabeschacht 10 dargestellt. Dabei befinden sich im
Eingabeschacht 10 ein erster Bügel 35 und ein zweiter Bügel
40. Auch in Fig. 3 kennzeichnen gleiche Bezugszeichen
gleiche Elemente. An einem Ende des ersten Bügels 35 ist
senkrecht zum ersten Bügel 35 die Rotationsachse 25 bzw. die
in der Aussparung 90 angeordnete Antriebswelle der Walze 15
drehbeweglich gelagert. An einem Ende des zweiten Bügels 40
ist eine Rotationsachse 25 bzw. eine in einer Aussparung 90
angeordnete Antriebswelle einer in ihrem Aufbau der ersten
Walze 15 entsprechenden zweiten Walze 20 drehbeweglich
gelagert. Die Bügel 35, 40 wiederum sind an ihrem der
jeweiligen Walze 15, 20 abgewandten Ende drehbeweglich
miteinander verbunden und in einer Ebene etwa parallel zur
Einzugsebene, in der die Speicherplatte 5 in eine
Abspielposition befördert wird, gelagert. Die Einzugsebene,
in der die Speicherplatte 5 in die Abspielposition befördert
wird, entspricht der Ebene, in der die Speicherplatte 5 von
der Abspielposition in eine Entnahmeposition befördert wird.
Die beiden Bügel 35, 40 sind über eine Feder 95 zusätzlich
miteinander verbunden.
In Fig. 3a) ist in einer Aufsicht dargestellt, wie die
Speicherplatte 5 in den Eingabeschacht 10 eingeführt wird.
Die Einschubrichtung ist in Fig. 3a) mit dem Bezugszeichen
100 gekennzeichnet. Beim Auftreffen der Speicherplatte 5 auf
die Walzen 15, 20 ist die durch die beiden Bügel 35, 40
gebildete Zange in einem durch die Federkraft der Feder 95
vorgegebenen Winkel zur Speicherplatte 5 hin geöffnet. Die
Rotationsachsen 25 der Walzen 15, 20 verlaufen in etwa
senkrecht zur Einzugsebene, in der die Speicherplatte 5 in
den Eingabeschacht 10 eingeführt wird. Dabei kommt gemäß
Fig. 3a) beim Einführen der Speicherplatte 5 in den
Eingabeschacht 10 ein Teil des Randbereichs 85 zum Eingriff
in den Einschnürungen 30 der Walzen 15, 20 gemäß Fig. 2b)
Aufgrund der symmetrischen Anordnung der beiden Bügel 35, 40
mit den beiden Walzen 15, 20 gelangt der Randbereich 85
nahezu gleichzeitig in Eingriff mit den Einschnürungen 30
der beiden Walzen 15, 20. Bei weiterem Einschieben der
Speicherplatte 5 in den Eingabeschacht 10 werden dann die
Bügel 35, 40 gegen die Federkraft der Feder 95
auseinandergedrückt, so daß es zu einer Detektion der in den
Eingabeschacht 10 eingeführten Speicherplatte 5 kommt.
Daraufhin werden die beiden Walzen 15, 20 durch den Motor
und den Riemenantrieb in Rotation versetzt. Die von der
Einführungsöffnung des Eingabeschachtes 10 aus links
angeordnete erste Walze 15 bewegt sich dabei in der Aufsicht
gemäß Fig. 3a) gegen den Uhrzeigersinn und die entsprechend
rechts angeordnete zweite Walze 20 bewegt sich im
Uhrzeigersinn. Dadurch wird die Speicherplatte 5 weiter in
den Eingabeschacht 10 hineingezogen, wobei gleichzeitig die
beiden Bügel 35, 40 weiter gegen die Federkraft der Feder 95
auseinandergedrückt werden, wobei der erste Bügel 35 im
Uhrzeigersinn und der zweite Bügel 40 gegen den
Uhrzeigersinn in der Aufsicht gemäß Fig. 3a) bewegt werden.
Gemäß Fig. 3b) ist der Einschubvorgang der Speicherplatte 5
nahezu abgeschlossen, wobei die Rotation der beiden Walzen
15, 20 unverändert fortgesetzt wird, die beiden Bügel 35, 40
sich jedoch wieder aufeinanderzubewegen, da die
Speicherplatte 5 mit ihrer größten, ihren Durchmesser
entsprechenden Breite die Walzen 15, 20 passiert hat. Somit
bewegt sich der erste Bügel 35 nun gegen den Uhrzeigersinn
und der zweite Bügel 40 im Uhrzeigersinn. Die Rotation der
beiden Walzen 15, 20 ist beendet, sobald die Speicherplatte
5 in die Abspielposition gelangt ist. Die Detektion der
Abspielposition kann dabei beispielsweise durch eine
Reflexionslichtschranke in dem Fachmann bekannter Weise
erfolgen.
Damit der Randbereich 85 der Speicherplatte 5 in Eingriff
mit den Einschnürungen 30 der Walzen 15, 20 kommt, müssen
sich die Einschnürungen 30 in der Einzugsebene der
Speicherplatte 5 befinden. Der Randbereich 85 greift dann
bei Einlegen der Speicherplatte 5 in den Eingabeschacht 10
etwa senkrecht zu den Rotationsachsen 25 in die
Einschnürungen 30 ein und ist bei Beförderung der
Speicherplatte 5 in die Abspielposition in der Einschnürung
30 geführt.
Entsprechendes gilt für den Ausschub der Speicherplatte 5
aus dem Eingabeschacht 10, der beispielsweise durch
Betätigung eines entsprechenden Bedienelementes an einer
Bedienfront des Abspielgerätes 1 eingeleitet wird. Dabei
wird die Speicherplatte 5 aus der Abspielposition mit ihrem
Randbereich 85 wieder in Eingriff mit den Einschnürungen 30
der Walzen 15, 20 gebracht und von hinten entgegengesetzt
zur zangenförmigen Öffnung der beiden Bügel 35, 40 gegen die
inneren Begrenzungen 45 der Walzen 15, 20 gedrückt, so daß
die seitlichen Begrenzungswände 50, 55 der Einschnürungen 30
gemäß Fig. 2b) wieder gegeneinanderdrücken und die einander
gegenüberliegenden Oberflächen 60, 65 der Speicherplatte 5
in deren Randbereich 85 umgreifen. Gleichzeitig werden die
beiden Bügel 35, 40 wieder entgegen der Federkraft der Feder
95 auseinandergedrückt, wodurch wiederum eine Detektion der
im Eingabeschacht 10 vorliegenden Speicherplatte 5 erfolgt,
so daß die Walzen 15, 20 wieder in Rotation versetzt werden,
wobei die Rotation nun jedoch in umgekehrter Richtung im
Vergleich zum Einschub der Speicherplatte 5 erfolgt. Der
bezüglich Fig. 3a) und 3b) geschilderte Prozeß des
Einführens der Speicherplatte 5 wird nun in umgekehrter
Reihenfolge durchlaufen, so daß am Ende des Ausschubvorgangs
die Speicherplatte 5 zur Entnahme aus dem Eingabeschacht 10
herausragt und nicht mehr gegen die beiden Bügel 35, 40
drückt, so daß die Speicherplatte 5 in der Entnahmeposition
detektiert wird und die Rotation der Walzen 15, 20 beendet
wird. Die Speicherplatte 5 kann nun aus der Entnahmeposition
vom Benutzer aus dem Eingabeschacht 10 entnommen werden.
Bei der Beförderung der Speicherplatte 5 in die
Abspielposition bzw. in die Entnahmeposition umgreifen die
Bügel 35, 40 mit den Walzen 15, 20 die Speicherplatte 5
zangenförmig mittels der Federkraft der Feder 95, wobei der
Randbereich 85 der Speicherplatte 5 jeweils in die
Einschnürungen 30 der Walzen 15, 20 eingreift und in den
Einschnürungen 30 geführt ist.
Es ist auch möglich nur einen einzigen Bügel 35, 40 mit
einer Walze 15, 20 für den Einschub- und/oder
Ausschubvorgang der Speicherplatte 5 in den bzw. aus dem
Eingabeschacht 10 zu verwenden. Dabei wird die Walze 15, 20
in der bereits beschriebenen Weise am Bügel 35, 40
angebracht und der Bügel 35, 40 drehbeweglich in eine Ebene
etwa parallel zur Einzugsebene im Eingabeschacht 10
gelagert. Die Lagerung des Bügels 35, 40 kann dabei
beispielsweise an einer Seitenwand des Eingabeschachts 10
erfolgen. Außerdem kann der Bügel 35, 40 durch eine Feder
mit dieser Seitenwand verbunden sein, gegen deren Federkraft
der Bügel 35, 40 dann beim Einschub- und/oder
Ausschubvorgang von der entsprechenden Speicherplatte 5 von
der Seitenwand weggedrückt werden muß, mit der er im
entspannten Zustand dieser Feder eine zur Öffnung des
Eingabeschachtes 10 hin geöffnete Zange bildet.
Diese Öffnungsrichtung der Zange hat wie auch gemäß dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3a) und 3b) den Vorteil, daß
eine in den Eingabeschacht 10 eingeführte Speicherplatte 5
möglichst frühzeitig im Eingabeschacht 10 detektiert wird,
so daß die Walzenrotation möglichst frühzeitig einsetzt.
Eine Öffnung der Zange in der der Eingabeöffnung des
Eingabeschachtes 10 entgegengesetzten Richtung wäre
technisch zwar auch möglich, hätte aber eine spätere
Detektion des Einschubs der Speicherplatte 5 in den
Eingabeschacht 10 zur Folge.
Eine Detektion der in den Eingabeschacht 10 eingelegten
Speicherplatte 5 erfolgt bei Verwendung nur eines Bügels 35,
40 ebenfalls dadurch, daß die Speicherplatte 5 gemäß Fig. 2
in Eingriff mit der Einschnürung 30 der Walze 15, 20 kommt
und einen Druck auf den Bügel 35, 40 gegen die Federkraft
der entsprechenden Feder ausübt. Die Führung des
Randbereichs 85 in der Einschnürung 30 der entsprechenden
Walze 15, 20 erfolgt dabei wie im vorherigen
Ausführungsbeispiel beschrieben. An der mit dem Bügel 35, 40
verbundenen Seitenwand des Eingabeschachtes 10 ist in der
Einzugsebene ebenfalls eine entsprechende Führung für den
Randbereich 85 der Speicherplatte 5 vorzusehen, damit die
Speicherplatte 5 in die Abspielposition bzw. in die
Entnahmeposition sicher und mit geringem Kraftaufwand
transportiert werden kann.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel können an den
seitlichen Begrenzungswänden 50, 55 zusätzliche
Befestigungsmittel 75, 80 angeordnet sein, die bei Detektion
einer in den Eingabeschacht 10 eingeführten Speicherplatte
5, beispielsweise zum Zwecke der Beförderung der
Speicherplatte 5 in die Abspiel- bzw. die Entnahmeposition,
die seitlichen Begrenzungswände 50, 55 zusätzlich
gegeneinanderdrücken. Dazu können gemäß Fig. 4a) und 4b)
Elektromagneten Verwendung finden, die nach der Detektion
einer in den Eingabeschacht 10 eingeführten Speicherplatte 5
aktiviert werden. Die Fig. 4a) und 4b) entsprechen den
Fig. 2a) und 2b) mit dem Unterschied, daß auf der oberen
seitlichen Begrenzungswand 50 ein erster elektromagnetischer
Ring 75 und an der unteren seitlichen Begrenzungswand 55 ein
zweiter elektromagnetischer Ring 80 angeordnet ist. Bei
Aktivierung der Elektromagneten 75, 80 ziehen sich diese an,
so daß dadurch die obere seitliche Begrenzungswand 50 und
die untere seitliche Begrenzungswand 55 gegeneinander
gedrückt werden und einen in der Einschnürung 30
befindlichen Randbereich 85 einer Speicherplatte 5 gemäß
Fig. 4b) umgreifen. Solange der Randbereich 85 der
Speicherplatte 5 gemäß Fig. 4a) die innere Begrenzung 45
nicht berührt, wird auch kein Druck auf den entsprechenden
Bügel 35, 40 ausgeübt, so daß keine Detektion einer in den
Eingabeschacht 10 eingeführten Speicherplatte 5 erfolgt und
die seitlichen Begrenzungswände 50, 55 auch durch die
Elektromagneten 75, 80 nicht gegeneinander drücken. Es ist
auch denkbar, nur an einer der seitlichen Begrenzungswände
50, 55 einen Elektromagneten anzuordnen und an der
entsprechen anderen Begrenzungswand 50, 55 ein entsprechend
magnetisches oder magnetisierbares Material anzubringen.
Als zusätzliche Befestigungsmittel 75, 80 können an den
seitlichen Begrenzungswänden 50, 55 auch elektrisch
aktivierbare beispielsweise aus Kunststoff gebildete
Schieber angeordnet werden, die bei Detektion einer in den
Eingabeschacht 10 eingeführten Speicherplatte 5 die
seitlichen Begrenzungswände 50, 55 gegeneinander drücken, so
daß sie den Randbereich 85 der Speicherplatte 5 umgreifen.
Die zusätzlichen Befestigungsmittel 75, 80 sind jedoch nur
erforderlich, falls der gegen die Federkraft der Feder 95
auf zubringende Druck der Speicherplatte 5 gegen die innere
Begrenzungen 45 der Walzen 15, 20 nicht ausreichen sollte,
die seitlichen Begrenzungswände 50, 55 so gegeneinander zu
drücken, daß sie eine genügende Andruckkraft auf die
entsprechenden Stellen des Randbereichs 85 aufbringen, um
durch ihre Rotation die Speicherplatte 5 in die
Abspielposition bzw. die Entnahmeposition zu transportieren.
Alternative Möglichkeiten zum Antrieb der Walzen 15, 20 und
zur Ausbildung von zusätzlichen Befestigungsmitteln 75, 80
sind möglich, ohne den beanspruchten Erfindungsgegenstand zu
verlassen.
Claims (10)
1. Abspielgerät (1) für Speicherplatten (5) mit einem
Eingabeschacht (10) und mit mindestens einer Walze (15, 20),
die eine in den Eingabeschacht (10) eingelegte
Speicherplatte (5) durch Rotation in eine Abspielposition
befördert und/oder eine in der Abspielposition befindliche
Speicherplatte (5) durch Rotation in umgekehrter Richtung in
eine Entnahmeposition befördert, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens eine Walze (15, 20) eine Rotationsachse (25)
aufweist, die etwa senkrecht zu einer Einzugsebene verläuft,
in der die Speicherplatte (5) in die Abspielposition
befördert wird, daß die mindestens eine Walze (15, 20) eine
Einschnürung (30) in der Einzugsebene aufweist und daß ein
Randbereich (85) der Speicherplatte (5) bei Einzug und/oder
Ausschub der Speicherplatte (5) in bzw. aus dem
Eingabeschacht (10) etwa senkrecht zur Rotationsachse (25)
in die Einschnürung (30) eingreift und bei Beförderung der
Speicherplatte (5) in die Abspielposition und/oder in die
Entnahmeposition in der Einschnürung (30) geführt ist.
2. Abspielgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bügel (35, 40) vorgesehen ist, an dem die
Rotationsachse (25) der mindestens einen Walze (15, 20)
drehbeweglich gelagert ist, daß der Bügel (35, 40)
drehbeweglich in einer Ebene etwa parallel zur Einzugsebene
im Eingabeschacht (10) gelagert ist, daß eine Detektion
einer in den Eingabeschacht (10) eingelegten Speicherplatte
(5) erfolgt, wenn die Speicherplatte (5) einen Druck auf den
Bügel (35, 40) ausübt.
3. Abspielgerät (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei mit ihrer Rotationsachse (25) an jeweils einem
Bügel (35, 40) gelagerte Walzen (15, 20) vorgesehen sind,
daß die Bügel (35, 40) drehbeglich miteinander verbunden
sind, daß eine Detektion einer in den Eingabeschacht (10)
eingeführten Speicherplatte (5) erfolgt, wenn die Bügel (35,
40) gegen eine Federkraft auseinandergedrückt werden und daß
bei der Beförderung der Speicherplatte (5) in die
Abspielposition und/oder in die Entnahmeposition die Bügel
(35, 40) mit den Walzen (15, 20) die Speicherplatte (5)
zangenförmig mittels der Federkraft umgreifen.
4. Abspielgerät (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rotation der mindestens einen Walze
(15, 20) motorgetrieben, vorzugsweise über einen
Riemenantrieb, erfolgt.
5. Abspielgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Walze (15,
20) aus elastischem Material gebildet ist, daß bei einem
Eindrücken einer inneren Begrenzung (45) der Einschnürung
(30) durch die Speicherplatte (5) seitliche Begrenzungswände
(50, 55) der Einschnürung (30) gegeneinander drücken, so daß
sie die Speicherplatte (5) an einander gegenüberliegenden
Oberflächen (60, 65) umgreifen.
6. Abspielgerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Begrenzungswände (50, 55) an ihrem der
inneren Begrenzung (45) abgewandten Ende zur Einschnürung
(30) hin eine Verdickung (70) aufweisen.
7. Abspielgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Walze (15,
20) zumindest teilweise als mit Luft oder einem Gas
gefüllter Hohlraum ausgebildet ist.
8. Abspielgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Walze (15,
20) zumindest teilweise als mit einer Flüssigkeit,
vorzugsweise mit Wasser, gefüllter Hohlraum ausgebildet ist.
9. Abspielgerät (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen
Begrenzungswänden (50, 55) zusätzliche Befestigungsmittel
(75, 80) angeordnet sind, die bei Detektion einer in den
Eingabeschacht (10) eingeführten Speicherplatte (5) die
seitlichen Begrenzungswände (50, 55) gegeneinander drücken.
10. Abspielgerät (1) nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß als zusätzliche Befestigungsmittel (75,
80) Elektromagneten Verwendung finden, die nach der
Detektion einer in den Eingabeschacht (10) eingeführten
Speicherplatte (5) aktiviert werden.
Priority Applications (3)
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