DE1774237C - Folienspeicher - Google Patents

Folienspeicher

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Publication number
DE1774237C
DE1774237C DE19681774237 DE1774237A DE1774237C DE 1774237 C DE1774237 C DE 1774237C DE 19681774237 DE19681774237 DE 19681774237 DE 1774237 A DE1774237 A DE 1774237A DE 1774237 C DE1774237 C DE 1774237C
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DE
Germany
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foil
air
magnetic
film
frame
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Expired
Application number
DE19681774237
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English (en)
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DE1774237A1 (de
DE1774237B2 (de
Inventor
Hiroshi Suita Kanal Kenji Osaka Sugaya (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Publication date
Priority claimed from JP3025067A external-priority patent/JPS5040003B1/ja
Priority claimed from JP681468A external-priority patent/JPS5040005B1/ja
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE1774237A1 publication Critical patent/DE1774237A1/de
Publication of DE1774237B2 publication Critical patent/DE1774237B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1774237C publication Critical patent/DE1774237C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

30 beträgt.
Eine Weiterbildung des Gegenstandes der Erfin-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Folienspei- dung besteht darin, daß zum Anheben des Mittelcher für einen Magnetaufzeichnungs- und Wieder- abschnittes der Magnetfolie ein zylindrischer Block gabeapparat mit einem eine nach oben ragende Um- mit einer Höhe, die größer ist als die Höhe der nach fangskante aufweisenden Scheibenrahmen und einer 35 oben ragenden Umfangskante des Scheibenrahmens, von der Kante des Rahmens unter Spannung gehal- im Mittelabschnitt des Scheibenrahmens befestigt ist. tenen Magnetfolie, die mit dem Scheibenrahmen eine Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß sich an I.uftkammer bildet. Über die Magnetfolie bewegt sich diesem Mittelabschnitt der Magnetfolie auf Grund in magnetischem Kontakt mit dieser intermittierend einer sich darunter ausbildenden Zone geringeren oder fortlaufend ein Magnetkopf, um ein Signal auf 40 Luftdrucks eine Mulde bildet.
der sich mit hoher Drehzahl drehenden Magnttfolie Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der
konzentrisch oder spiralförmig aufzuzeichnen. Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Beim Aufzeichnen und Wiedergeben einer großen In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise Menge von Informationen, beispielsweise eines Bild- veranschaulicht, und zwar zeigt
signals, ist es wesentlich, daß die Geschwindigkeit 45 Fig. 1 teilweise im Schnitt eine perspektivische des Magnetkopfes relativ zum Aufzeichnungsmaterial Ansicht eines bekannten Drehtellers,
außerordentlich hoch ist. Deshalb ergeben sich Fig. 2 eine Schnittansicht einer Ausführungsform
Probleme durch Verkürzung der Lebensdauer des der Erfindung,
Kopfs und des Aufzeichnungsmaterials und durch Fig. 3 bis 5 Schnittansichten zur näheren Erläuie-
Schwierigkeiten, einen guten und gleichmäßigen Kon- 50 rung der Erfindung und
takt zwischen dem Kopf und dem Aufzeichnungs- Fig. 6 eine Schnittansicht einer anderen Ausfüh-
material zu erzielen. Es ist insbesondere bei einem rungsform der Erfindung.
mit Scheiben arbeitenden Aufzeichnungs- und Wie- F i g. 1 zeigt einen bekannten Drehteller, bei dem
dcrgabeapparat, für den die vorliegende Erfindung be- eine Magnetfolie 3 auf einen diese tragenden Scheistimmt ist, wichtig, einen zufriedenstellenden Kontakt 55 benrahmen 2 gespannt ist. Die Umfangskante 1 des zwischen dem Kopf und dem Aufzeichnungsmaterial. Scheibenrahmens 2 ragt nach oben, wodurch unter über einen weiten Bereich der Scheibe herzustellen. der Magnetfolie 3 eine Luftkammer 5 entsteht, die es
Zur Aufrechterhaltung des guten Kontaktes zwi- ermöglicht, zur Herstellung eines zufriedenstellenden sehen dem Kopf und der Magnetfolie ist es bekannt Koniakts zwischen dem Kopf und der Magnetfolie (USA.-Patentschrift 3 373 413), die Folie am Rand 60 die Elastizität der Magnetfolie 3 zu verwenden,
fest einzuspannen. Zur Beeinflussung der Form der Bei dieser Anordnung ergibt jedoch bei Drehung
rotierenden Folie ist es weiterhin bekannt (USA.- des Drehtellers um eine Drehachse 4 bereits ein klei-Patentschrift 3 225 338), diese auch in der Rotations- ner Spalt zwischen der Umfangskante der Magnetmittc einzuspannen und von der Seite der Magnet- folie und der nach oben ragenden Kante des Scheiköpfe her ein Überdruckkissen an der Folie zu er- 65 benrahmens eine Verringerung des Drucks im Innern zeugen. Hierdurch kann jedoch noch keine ebene der Luftkammer zwischen der Magnetfolie und dem Form der Folie bei hoher Drehzahl sichergestellt Scheibenrahmen, da unter dem Einfluß der Zentriwerden, insbesondere dann nicht, wenn auf Grund fugalkraft ständig Luft aus der Luftkammer durch
3 4
den Spalt austritt und dadurch die Magnetfolie 3 in dem Atmosphärendruck P8. Der Radius r„ dieses
der Mitte durchhängt. Kreises wird durch die Formel
Wenn sich der Magnetkopf zur Aufzeichnung oder i
Wiedergabe radial zur Magnetfolie auf einer parallel f + -1- J°s (l + ,rAJ2
zu deren Oberfläche verlaufenden ortsfesten Bahn 5. r° ~~ lr* * e ' ■
bewegt, ist es im mittleren Abschnitt sowie am Um- ausgedrückt. Dieser Radius ist mit der Minutendreh-
fang der Magnetfolie unmöglich, einen zufrieden- zahl des Drehtellers und dem Elastizitätsmodul der
stellenden Kontakt beizubehalten. verwendeten Magnetfolie veränderlich, in der Praxis
Um eine solche Druckverringerung in der Luft- ist jedoch
kammer zwischen der Magnetfolie 3 und dem Schei- io _ y2 r
benrahmen 2 zu verhindern, wird zur Einstellung des „,,.„·, ° V *'
Drucks in der Luftkammer gemäß der Erfindung ein
Luftloch 6 durch den Scheibenrahmen 2 in einem _ r„
radialen Abstand rb von dessen Mittelpunkt gebohrt, n ~ "j/2 ·
wie in Fi g. 2 dargestellt. i5 '
Die Anzahl und Anordnung der Lurtlöcher6 wird Dabei wird der Innendruck des Drehtellers an so festgesetzt, daß das dynamische Gleichgewicht des einer solchen Stelle gleich dem Atmosphärendruck, Scheibenrahmens aufrechterhalten bleibt, und zwar die in einem radialen Abstand vom Rotationsmittelwerden die Luftlöcher 6 in gleichem Winkelabstand punkt entfernt ist. der das y2fache des Abstandes r„ voneinander in bezug auf den Rotationsmittelpunkt ao zwischen dem Luftloch 6 und dem Rotationsmittelangeordnet. Der Durchmesser der Luftlöcher darf punkt beträgt und ist an einer Stelle, die in Bezug nicht so groß sein, daß hierdurch ein turbulenter zum Rütationsmittelpunkt außerhalb der erstgenann· Luftstrom zwischen der Magnetfolie und dem Schei- ten Stelle liegt, höher und an einer in Bezug zum benrahmen entsteht. Rotationsmittelpunkt innerhalb der erstgenannten
Wenn bei dem beschriebenen Drehteller der Atmo- as Stelle liegenden Stelle niedriger als der Atmosphären-
sphärendurck mit P0, die Luftdichte unter Normal- druck.
bedingungen mit o0, die Drehzahl (U/min) des Tel- Somit ergibt sich, daß es durch Anbringen von
lers mit η und die Erdbeschleunigung mit g bezeich- Luftlöchern an oder innerhalb von Stellen, deren
net wird, ergibt sich der DmCkP1 im Mittelabschnitt Abstand vom Rotationsmittelpunkt das 1/Vlfache
des Tellers mit 3o des tatsächlichen Radius D der Magnetfolie beträgt,
„ _ pn, 2. 2 möglich ist, einen Punkt auf der Magnetfolie frei
ri ~ r» U + qrh ) e /. zu wähien an dem der innendruck des Drehtellers
wobei gleich dem Atmosphärendruck wird. Durch geeigne-
_ 2 π2ρ0η2 ' tes Feststellen dieses Punktes ist es möglich, den
q ~~ ρ g 35 flachen Bereich der Magnetfolie während der Dre
0 hung zu vergrößern.
bedeutet. Der Druck P an einem in einem radialen Der flache Teil der Magnetfolie 3 kann weiter ver-
Abstand r vom Mittelpunkt des Scheibenrahmens be- größert werden, indem der Mittclabschnitt der Platte
findlichen Punkt ist durch mit Hilfe eines aus Fig. 6 ersichtlichen zylindrischen
P - P (1 + or»2) e« ^-V) 4° Blocks 7 abgestützt wird, der in der Mitte des Schei-
benrahmens 2 angebracht ist und der höher ist als die
gegeben. nach oben ragende Umfangskante 1 des Rahmens.
Wenn andererseits ein gleichmäßiger Druck auf die Während der Drehung des Drehtellers ist nämlich die Oberfläche der Magnetfolie ausgeübt wird, wobei die Lage der Oberfläche der Magnetfolie mit der Ver-Umfangskante der Folie am Scheibenrahmen be- 45 änderung des Elastizitätsmoduls der Magnetfolie oder festigt ist, beult sich die Magnetfolie in der Mitte aus, ihrer Spannung veränderlich, selbst wenn die Ancrdwie in Fig. 3 dargestellt. Daraus ergibt sich, daß nung der Luftlöcher6 richtig gewählt ist. Eine solche durch eine Anordnung, bei der der Druck während Veränderung in der Lage der Oberfläche ist insbcder Drehung des Drehtellers im Mittelabschnitt der sondere im Mittelabschnitt der Magnetfolie zu bemer-Luftkammer 5 geringer ist und in Richtung des Um- 50 ken. Durch Anordnen des zylindrischen Blocks 7, fangs ständig zunimmt, der Bereich des flachen Ab- wie in der Ausführungsform nach Fig. fi dargestellt, Schnitts auf der Magnetfolie vergrößert und ein zu- wird jedoch der Mittelabschnitt der Magnetfolie in friedenstellender Kontakt zwischen dem Magnetkopf angehobener Stellung gehalten, und dadurch kann und der Magnetfolie dementspiechend in einem eine Verschiebung der Oberfläche der Folie auf ein größeren Bereich sichergestellt wird. 55 Mindestmaß verringert werden, selbst wenn VerWenn jedoch der Druck zu groß ist, beult sich änderungen in der Spannung oder im F.lastizitütsdie Magnetfolie, wie in Fig. 4 dargestellt, aus, wäh- modul der Magnetfolie auftreten. Wie oben erwähnt, rend sie bei zu niedrigem Druck, wie in Fi g. 5 ver- wird ferner der Druck in der Luftkammer 5 zum Umanschaulicht, durchhängt. Gemäß der Erfindung wird fang des Drehtellers hin zunehmend hoher, wodurch der Druck in der Luftkammer so eingestellt, daß die 60 die Magnetfolie an den näher zur Umfangskante lie-Oberfläche der Magnetfolie durch geeignete Wahl genden StePen stärker angehoben wird. Die Verwender Anordnung der Luftlöcher so flach wie möglich dung des zylindrischen Blocks, um den Mittelgehalten wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich, abschnitt der Magnetfolie höher als den Umfangs-
Der Druck im Innern des Drehtellers wird an kantenabschnitt zu halten, ist somit offensichtlich
einem Punkt der Umgebung eines bestimmten, zum 65 vorteilhaft zur Vergrößerung des flachen Bereichs der
Rotationsmittelpunkt konzentrischen Kreises gleich Magnetfolie während der Drehung des Drchtellers.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuncen

Claims (3)

l 2 eines Undichtigkeitsspalts am Umfang Luft aus dem Patentansprüche: Raum unter der Folie entweichen kann und damit in diesem Raum ein Unterdruck entsteht Weiterhin ist
1. Folienspeicher für einen Magnetaufzeich- es bekannt (USA.-Patentschrift 3 153 241), die Folie nungs- und Wiedergabeapparat mit einem eine 5 auf einer Stützplatte mit zahlreichen Luftlöchern aufnach oben ragende Umfangskante aufweisenden zuspannen und mit einem komplizierten Luftausstoß-Scheibenrahmen und einer von der Kante des system an den einzelnen Magnetköpfen der Fläche Rahmens unter Spannung gehaltenen Magnet- der rotierenden Folie am Ort dieser Köpfe eine befolie, die mit dem Scheibenrahmen eine Luft- stimmte Form ergeben. Diese bekannten Maßnahmen kammer bildet, dadurch gekennzeich-io erfordern eine umständliche Konstruktion.
net, daß der Scheibenrahmen (2) mit einem oder Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
mehreren Luftlöchern (6) versehen ist, die die zugrunde, bei einem einfachen Folienteller der ein-Luftkainmer (5) mit der Atmosphäre verbinden. gangs genannten Art durch Annäherung an eine
2. Folienspeicher nach Anspruch 1, dadurch ebene Folienform einen zufriedenstellenden Kontakt gekennzeichnet, daß die Luftlöcher (6) an Stellen 15 zwischen dem Magnetkopf und der Magnetfolie über angeordnet sind, deren radialer Abstand vom einen weiten Bereich der mit der Folie bespannten Rotationsmittelpunkt des Fohenspeichers das Scheibe zu erzielen. Diese Aufgabe wird gemäß der l/j/Ifache des Radius (D) der Luftkammer (5) .Erfindung dadurch gelöst, daß der Scheibenrahmen oder weniger beträgt. mit einem oder mehreren Luftlöchern versehen ist.
3. Folienspeicher nach Anspruch 1 oder 2, da- »o die die Luftkammer mit der Atmosphäre verbinden. durch gekennzeichnet, daß zum Anheben des Durch dieses einfache Mittel kann sichergestellt wer-Mittelabschnittes der Magnetfolie (3) ein zylindri- den, daß der Luftdruck auf der Folienoberseite und scher Block (7) mit einer Höhe, die größer ist als der Folienunterseite im wesentlichen gleichbleibt, die Höhe der nach oben ragenden Umfangskante Eine vorteilhafte Konstanz des Drucks im Bereich (1) des Scheibenrahmens (2), im Mittelabschnitt 35 zwischen der Magnetfolie und dem Scheibenrahmen des Scheibenrahmens (2) befestigt ist. wird insbesondere dadurch erzielt, daß die Luftlöcher
an Stellen angeordnet sind, deren radialer Abstand vom Rotationsmittelpunkt des Folienspeichers das
l/ylfache des Radius der Luftkammer oder weniger
DE19681774237 1967-05-11 1968-05-09 Folienspeicher Expired DE1774237C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3025067 1967-05-11
JP3025067A JPS5040003B1 (de) 1967-05-11 1967-05-11
JP681468 1968-02-01
JP681468A JPS5040005B1 (de) 1968-02-01 1968-02-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1774237A1 DE1774237A1 (de) 1972-01-27
DE1774237B2 DE1774237B2 (de) 1972-09-21
DE1774237C true DE1774237C (de) 1973-04-12

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