DE2245592A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die magnetische aufzeichnung mit einer scheibe - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer die magnetische aufzeichnung mit einer scheibe

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DE2245592A1
DE2245592A1 DE2245592A DE2245592A DE2245592A1 DE 2245592 A1 DE2245592 A1 DE 2245592A1 DE 2245592 A DE2245592 A DE 2245592A DE 2245592 A DE2245592 A DE 2245592A DE 2245592 A1 DE2245592 A1 DE 2245592A1
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Jerry Oliver Kelley
Edward Charles Waldspurger
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Description

Priorität vom 1. 271_>September_1972, Serial No. 183,856
2. 12. Januar 1972, Serial No. 217,173 (USA)
Die Erfindung bezieht sich auf magnetische Aufzeichnungsgeräte mit einer Scheibe, die insbesondere für die Verwendung in Anlagen mit großer Bandbreite geeignet sind, und hat eine relativ einfache Konstruktion und ist unter verschiedenen Umständen verwendbar. Es sind Scheibenaufzeichiiungsgeräte bekannt, die elastische Aufzeichnungsscheiben mit mindestens einer magnetisierbarer* Oberfläche aufweisen. In der USA-Patentschrift Nr» 3 155 977 vom 3. November 196*l· ist die Verwendung einer selbsttragenden elastischen Magnetafzeiehntmgsscheibe beschrieben, die auf einer drehbaren Spindel befestigt 1st und mit einem Auiii'üu timgsgerät oder einer Hilfsvorrichtung zusammenarbeitet, -!if (IrMi viii* der Kreis- oder Soktorenscheibe eingeführten Luftstrom :<>i:mt, um die Position der Scheibe sau afceuerns iiisba-
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sondere, wo Teile der Scheibe einen oder mehrere magnetische Übertrager passieren· Allgemein haben die verschiedenen bekannten Vorrichtungen alle den Zweck gemeinsam, nämlich eine Luftlagerung zu schaffen, welche die Scheibe während ihrer Drehung in einem festen Abstand vom Übertx'ager hält.
Eine weitere Lösung zur Steuerung einer elastischen, selbstunterstützenden Aufzeiclmungsscheibe ist in der USA-Patentschrift 3 060 k33 vom 23. Oktober I<j62 beschrieben. Danach dreht sich die elektrische Scheibe in einer geschlossenen
Kammer, in der die Luft natürlich infolge der Drehung der Scheibe mit recht holier Geschwindigkeit gegen ihren Umfang strömt und über die Verwendung von mindestens einer Leitung gesteuert wird, die einen Teil dieser Luft zurück und nach innen gegen eine Fläche der Scheibe richtet, wodurch die Kontur der Aufzeichnungsscheibe und ihr Abstand zu einem oder mehreren Übertragern gesteuert und/oder eingestellt wird.
Nach der USA-Patentschrift 3 226 701 vom 28. Dezember I965 ist oine ähnliche Anordnung vorgesehen, bei der der Luftstrom infolge der Drehung einer elasbischen Aufzeiclmungsscheibe gesteuert und wieder gegen eine Fläche der Scheibe gerichtet wird, um eine Einstellung des Luftlagers vorzusehen, welches zwischen der Scheibe und einem oder mehreren Übertragern während der Suheibendrehung vorhanden ist.
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Ein Schema oder System zum Abziehen verlagerter Luft nach außen von einer Stelle zwischen einem Drehtisch und einer elastischen Aufzeichnungsscheibe, um die Seheibe in Berührung mit dem Drehtisch zu ziehen, ist in der USA-Patent schrift 3 369 227 vom I3. Februar I968 offenbart. Gemäß der USA-Patentschrift 3 405 kO*, vom 8. Okt. I968 wird ein Luftstrahl verwendet, um eine sich drehende elastische magnetische Aufzeichnungsscheibe in dem Bereich niederzudrückeng wo die Scheibe einen Übertrager passiert, und die Steuerung eines solchen Luftstromes wird gewährleistet, um den Abstand zwischen der Scheibe und dem Übertrager einzustellen» Eine weitere Lösung für eine ähnliche Wirkung ergibt sich aus der USA-Patentschrift 3 178 719 vom 13. April I965, gemäß der der Übertrager in einer·Vakuumleitung angebracht ist, und Vakuum angelegt wird, sobald sich die elastische Aufzeichnungsscheibe dreht. Hierdurch wird ein Niederdrücken von denjenigen Teilen mit der Scheibe bewirkt, die an dem Übertrager vorbeilaufen, um einen gewünschten Abstand zwischen dem Übertrager und der elastischen Scheibe zu erreichen.
Beim Stand der Technik wird jedoch eine Mehrzahl von Übertragern verwendet, und in dem Falle, wenn eine Bewegung zwischen den Übertragern und der Scheibe besteht, um die Folge unterschiedlicher Bahnen zu ermöglichen,(wie z.B, nach U.So Patent 3 *lO5 ^05), wird der Drehmittelpunkt der Scheibe verschoben. Bei allen jenen bekannten Einrichtungen,
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wo eine flexible magnetische Aufzeichnungsscheibe verwendet wird, ist der Übertrager bzw. sind die Übertrager permanent so angebracht) daß die Scheibe nicht ohne weiteres ersetzt oder mit ähnlichen Scheiben ausgetauscht werden kann. Gleichfalls ist auch die Umfangseinrichtung, wie z.B. Führungen, Luftstrahlen und dergleichen, derart angeordnet, daß die Durchführung des Ersetzens oder des Austausches der Scheibe schwierig wird. Nach den Veröffentlichungen ist darauf zu achten, daß ein sorgfältig eingestelltes Luftlager zwischen dem übertrager und der magnetisierbaren Oberfläche der Scheibe aufrecht zu erhalten ist, um einen Bruch oder dergleichen zu verhindern· Ein solcher Luftspalt reduziert die magnetische Kopplung zwischen der Aufzeichnungsvorrichtung und dem übertrager.
Erfindungsgemäß ist eine dünne, elastische magnetische Aufzeichnungsscheibe vorgesehen, die an einem Zwischenstück über dessen Mitte oder. Nabe so gedreht wird, daß ein Hauptteil der Scheibe von ihrem Umfang nach innen hin frei von direkter Verbindung mit der Halterung ist. Ein oder mehrere magnetische übertrager sind für die wahlweise Bewegung entlang einem Weg befestigt, der im allgemeinen radial zur Scheibe verläuft, um einem oder mehreren Kreiswegen zu folgen, oder erwünschtenfalls einem Schraubenweg über einer magnetisierbarer! Scheibenoberfläche zu folgen· Ein länglicher Führungsfinger 1st außerhalb des Scheibenumfanges angebracht und erstreckt sich unterhalb der gegenüberliegenden oder Unterseite der Aufzeichnungsscheibe gegenüber jenen Stellen,
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die während des Betriebes vom Übertrager eingenommen werden. Der Finger ist mit einem länglichen Kanal versehen, der sich über die volle Länge der möglichen unterschiedlichen Stellungen des Übertragers erstreckt. Bei einer besonderen Ausführungsform ist der Finger vollständig von der Scheibe fortbewegbar, z.B· durch Schwenken oder Zurückziehen nach außerhalb des Scheibenumfanges, während der Übertrager in ähnlicher Weise zurückgezogen wird, um einen schnellen Austausch der Aufzeichnungsscheiben zu ermöglichen·
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist die Aufzeichnungsscheibe einen dünnen elastischen, aber sich selbst tragenden Körper mit einer Kunststoffbasis oder dergleichen auf, die auf ihrer Oberfläche zur Schaffung einer magnetisierbaren Oberfläche eine Beschichtung oder eine Kunststoffolie besitzt· Auf dieser Scheibe ist ein dickerer Nabenaufbau gebildet, und die Scheibe wird entfernbar auf einem Drehtisch gehalten, der eine Anzahl von sich vertikal durch den Tisch erstreckenden Löchern hat, um einen Luftstrom von der Scheibe fort und nach außerhalb des Drehtisches einzuführen, wodurch die elastische Aufzeichnungsscheibe auf die Drehtischoberfläche gezogen wird., Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich der Führungsfinger im allgemeinen radial innerhalb des Drehtisches und gleitet gerade über die Drehtischoberfläche, so daß die Scheibendrehung und der Drehtisch bewirken, daß Teile der elastischen Scheibe über den Führungefinger gebogen werden, wenn die Scheibe gedreht wird. Der Übertrager ist über der magnetisierbaren Scheibenoberfläche angebracht und erstreckt sich
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gegen den Kanal im Finger, wobei er sich vorzugsweise teilweise in den Kanal hinein erstreckt. Die Anordnung bzw. das Verhältnis des Übertragers zum Fingerabstand ist so gewählt) daß die abgelenkten oder umgebogenen Teile der elastischen Scheibe veranlaßt werden, sich beim Vorbeilaufen unter dem Übertrager in der entgegengesetzten Richtung abzubiegen, wodurch ein dichtes Kopplungsverhältnis zwischen der Bahn oder den Bahnen auf der Scheibe und dem Übertrager begünstigt wird. Im Betrieb ist der Abstand zwischen dem übertrager und der magnetisierbaren Oberfläche der Aufzeichnungsscheibe so eng, daß er nicht ohne weiteres beobachtet werden kann, es zeigt sich aber, daß eine geringe Luftschicht zwischen den beiden bestehen kann, die jedoch von einer so geringen Größe ist, daß eine sehr wirksame magnetische Kopplung erreicht wird, und die Anlage ist zur Aufzeichnung und Wiedergabe über eine weite Bandbreite geeignet, von fast Gleichstrom bis über k,5 MHz.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Scheibenaufbau eine Basisscheibe aus relativ dünnem, etwas elastischem Kunststoff oder dergleichen auf, mit einer neben ihrer Mitte oder Nabe daran angebrachten dünnen, elastischen Aufzeichnungsecheibe, beispielsweise dadurch, daß die zwei Teile bei ihren entsprechenden Mittellöchern aneinander befestigt sind und/oder an einem genuteten Nabenstück. In diesem Fall kann die Aufzeichnungsscheibe aus einem derart dünnen Material sein, daß sie
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selbsttragend ist. Die magnetisierbare Oberfläche auf der Aufzeichnungsscheibe befindet sich weg von der Halterung oder rückwärtigen Scheibe; und ähnlich der anderen Ausführungsform ist der Führungsfinger geeignet, zwischen der rückwärtigen Scheibe und der Aufzeichnungsscheibe vorzuspringen, wobei der Übertrager so angebracht ist, daß sich seine Oberfläche gegen den Führungsfingerkanal und vorzugsweise in diesen hinein erstreckt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann auch eine Schutz* deckscheibe vorgesehen sein, die aus einem elastischen, dünnen, selbsttragenden Kunststoffmaterial besteht, mit einem Mittelloch, welches in der Nut der Nabe aufgenommen wird, nicht aber mit dieser verbunden ist. Somit kann die Nabe zusammen mit der Aufzeichnungsscheibe und der rückwärtigen Scheibe bezüglich der Abdeckscheibe drehen. Ein Schlitz oder Fenster ist in der Abdeckscheibe gebildet, das im allgemeinen im Maß dem Führungsfingerkanal entspricht und den Zugang der Übertragerfläche zu demjenigen Teil der Aufzeichnungsscheibe gestattet, die über den Führungsfinger gebogen wird.
Bei jeder Ausführungsform der Erfindung ist ein dünner elastischer und selbsttragender Magnetaufzeichnungskörper vorgesehen, der eine enge magnetische Kopplungsbeziehung zu einem magnetischen Übertrager gewährleistet, wodurch eine annehmbar große Bandbreitenbelegung erreicht wird. Ferner wird dadurch ein Scheibenaufzeichnungskörper geschaffen, der leicht entfernt, ausgewechselt, gelagert
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ader notwendigenfalls ersetzt werden kann, da er in der Herstellung relativ preiswert ist· Die Steuerung der Aufzeichnungβscheibe zur Übertragergrenzflache wird präzise erreicht, während derselbe Übertrager erwünschtenfalle zu verschiedenen Bahnen oder Kanälen bewegt werden kann und auch vollständig vom Bereich der Scheibe entfernt werden kann, um einen schnellen Wechsel dar Scheiben erwUnschtenfalls zu gestatten.
So ist es Aufgabe der Erfindung, eine neue, preiswerte, leicht austauschbare elastische Magnetscheibenaufzeichnungseinrichtung vorzusehen, neue Aufzeichnungsscheiben für eine derartige Aufzeichnungseinrichtung und ein neues Verfahren der Scheibenaufzeichnung; weiterhin soll eine solche Aufzeichnungseinrichtung geschaffen werden, bei der eine dünne elastische Aufzeichnungsscheibe Teile aufweist, die über einen dünnen Führungsfinger gebogen werden, wann die Scheibe am Übertrager vorbeigedreht wird, dar Teile der Scheibe zwischen der Über trager fläche und dem Führungs finger ein-r fängt. In vorteilhafter Weise weist der Führungefinger einer solchen Aufzeichnungseinridtung einen länglichen Kanf. auf, entlang dem der Übertrager bei ausgewählten Stellen eingestellt werden kann. Man kann erfindungegemäß in einfacher Weise für den präzisen Abstand der Übertragerflache vom Führungsfinger bezüglich der Dicke der Aufzeichnungsscheibe sorgen, um eine enge Grenzfläche zwischen dem übertrager und der magnetisierbaren Seheibenoberfläche zu begünstigen. Weiterhin ist as von Vorteil, wann bei
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der Einrichtung der Übertrager, erwünschtenfalls auch, der Führungsfinger, leicht zurückgezogen werden kann, um einen schnellen Austausch der Aufzeichnungsscheiben zu ermöglichen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsraöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung unter Darstellung der elastischen Aufzeichnungsscheibe auf einem Öffnungen aufweisenden Drehtisch mit dem zusammenwirkenden Führungsfinger,-
Fig. 2 eine Seitenansicht der Aufzeichnungseinrichtung unter Darstellung eines Segmentes des Drehtisches und der Aufzeichnungsscheibe im Querschnitt und unter Darstellung der rückziehbaren Befestigung des Übertragers und des Führungsfingers,
Fig. 3 eine Einzeldraufsieht des Führungsfingers,
Fig. h eine im wesentlichen vergrößerte Querschnittsansicht unter Darstellung der Grenzflächenlage zwischen der elastischen Aufzeichnungsscheibe, dem Führungsfinger und der Ubertragerflache,
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht unter Darstellung von einzelnen Teilen einer anderen Ausführungsform des Aufzeichnungsscheibenaufbaus,
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Pig* 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht, teilweise in Seitenansicht, unter Darstellung von Einzelheiten der Nabe und des Scheibenaufbaue für die in Fig. 5 gezeigte Aueführungsform der Erfindung und
Fig. 7 eine Einzelansicht unter Darstellung der Läge zwischen der Ausführungsform mit den drei Scheiben und dem Führungsfinger sowie dem übertrager·
Eine Ausführungsform der neuen Aufzeichnungsscheibe und Anlage ist in den Figuren 1 bis 4 dargestellt, wobei die Aufzeichnungsscheibe 10 eine dünne elastische Schicht aus magnetischem Aufzeichnungsmaterial aufweist, das eine übliche Basis mit einer Beschichtung auf zumindest einer Oberfläche aus ferromagnetischen Teilchen oder dergleichen hat. Bei dieser Ausführungsform ist das Basismaterial der Scheibe vorzugsweise aus einem elastischen, aber selbsttragenden Basismaterial aufgebaut, welches an seiner Mitte oder am Nabenabschnitt an einer etwas dickeren und festeren Nabenscheibe 12 befestigt ist. Die Aufzeichnungescheibe ist entfernbar auf einem Drehtisch 15 mit einer Hehrzahl von Queröffnungen oder Löchern 16 über dem größeren Teil seiner Oberfläche gehalten* Die Aufzeichnungsecheibe ist auf dem Drehtisch durch eine übliche Aufschnapphaltenabe 17 gehalten.
Der Drehtisch lird mit gewünschter Geschwindigkeit von einem Motor 19 dicht an der Tragefläche oder am Halterungs-
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aufbau 20 angetrieben, der die Übertragungs- und Führungselemente aufweist. Diese bestehen aus einem fingerartigen Körper 22 mit abgeschrägten äußeren Kanten 23, wie insbesondere in der vergrößerten Querschnittsansieht in Fig. k gezeigt ist, und einer länglichen Mittelöffnung oder einem Kanal 25* Mindestens die oberen Kanten dieses Kanals sind leicht gerundet, in erster Linie, um scharfe Ecken zu vermeiden, die die Oberfläche der Aufzeichnungsscheibe schneiden oder abschaben könnten. Es versteht sich, daß Figo k über die tatsächliche Größe zwecks Darstellung vergrößert und übertrieben ist.
Der Übertrager 28 ist im wesentlichen von der üblichen" Art und für die Translationsbewegung auf einem Untersttitzungsstab 30 befestigt, der sich von einer Basis oder einem Arm 32 mit einer Schwenkverbindung 33 mit einer festen Halterung
35 auf der Tragfläche 20 erstreckt. Über dem Stab 30 befindet sich eine Führungsschraube J69 die drehbar bei ihren entgegengesetzten Enden in Halterungsarmen 37 befestigt ist und wahlweise von einem Steuermotor 38» vorzugsweise einem Schrittschaltmotor, gedreht wird, der die Führungsschraube
36 genau einstellen und erwünschtenfalls eine sehr kleine Drehung derselben erzeugen kann. Der Übertragerträger 29 weist eine Folgeeinrichtung 40 auf, die mit der Führungsschraibe 36 in Eingriff tritt, um den Übertrager bei einer der gewünschten Positionen quer zur Aufzeichnungsscheibe und zum Drehtisch entsprechend der Drehung der Führungsschraube und ihiEs Steuermotors 38 einzustellen.
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Vorzugsweise ist der Tragflächen- oder Haiterungsabschnitt 20 in konventioneller Weise für die Rückziehbewegung gegen den Drehtisch 15 und von diesem fort angebracht, obwohl dies bei der in den Fig· 1 bis k dargestellten Ausführungsform nicht notwendig ist. Dies kann aber bei der in den Fig. bis 7 gezeigten und im folgenden beschriebenen Ausführungsform erwünscht sein· Außerdem ist der gesamte Aufbau des Übertragers, sein Halterungsstab und die Steuer-Führungsschraube um den Stift 33 schwenkbar angeordnet, um diesen Aufbau von dem Bereich über dem Drehtisch zurückzuziehen· Somit ist es möglich, lediglich durch Entfernen der Aufschnapp-Rückhaltenabe 17 die AufZeichnungsscheibe 10 schnell und leicht zu ersetzen·
Wenn während des Betriebes der Drehtisch rotiert wird, ist ein Luftstrom durch die öffnungen 16 vorgesehen, der einen negativen Druck im Bereich zwischen der Drehtischoberfläche und der Scheibe 10 erzeugt, wodurch die Scheibe fest auf die Drehtischoberfläche gezogen wird. Im Bereich des Führungsfingers 22 bewegt sich die Scheibe nach oben über den Führungsfinger und quer über den Kanal 25 und wieder nach unten auf die Drehtischoberfläche zu, wie am besten aus Fig. k zu sehen ist. Die Scheibe 10 ist in ausreichender Weise elastisch, so daß sie im allgemeinen der in Fig. k gezeigten Kontur während einer Scheibondrchung mit hoher Geschwindigkeit, z.B. 1800 UpM, folgt.
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Der Übertrager 28 ist über dem Kanal 25 im Führungsfinger angeordnet und entlang diesem Kanal unter der Steuerung der Führungsschraube 36 und des Motors 38 bewegbar. Die größenraäßige Anordnung ist so gewählt, daß die Fläche des Übertragers 28 wirksam den Teil der Scheibe, der darunter und über den Kanal 25 läuft, eine etwas umgekehrte Krümmung annehmen läßt, wie in Fig. h gezeigt und durch die allgemeine Bezugszahl k3 angedeutet ist. Dadurch wird eine enge Beziehung oder Lage zwischen Kopf und Scheibe sichergestellt, wodurch eine enge Grenzfläche zwischen dem Übertrager des Kopfes und der magnetisierbaren Scheibenoberfläche begünstigt wird.
Im Betrieb ist es schwierig, die genaue Lage zwischen der Übertragerfläche und der Aufzeichnungsoberfläche der Platte zu bestimmen. Obwohl es dem bloßen Auge erscheint, als berührten sich diese zwei Teile, ist auch aus dem Fehlen des Abriebes, der auf diesen beiden Teilen beobachtet wird, ersichtlich, daß ein sehr dünner Luftfilm im Betrieb zwischen diesen Teilen gezogen werden kann, der das dünne "Luftlager" erzeugt, welches nidit leicht wahrgenommen wird, selbst bei wesentlicher optischer Vergrößerung. Es genügt, zu sagen, daß die Anordnung derart ist, daß derjenige Teil der Scheibe, der über den Kanal 25 des Führungsfingers läuft oder fließt, zwischen ihm und der Übertragerfläche eingefangen wird, wo«* bei eine enge Grenzfläche zwischen dem Übertrager und der inagne tisiorbaren Oberflüche der Scheibe 10 begünstigt wird,
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was als ausreichend erachtet worden ist, um die Aufzeichnung und Wiedergabe breiter Bandsignale zu ermöglichen, wobei zufriedenstellende Ergebnisse von nahezu Gleichstrom bis über h,5 MHz hinaus erhalten worden sind.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine andere AusfUhrungsform der Erfindung, bei der die Aufzeichnungsscheibe als eine elastische Sandwich-Anordnung vorgesehen ist, die sich im wesentlichen selbst unterstützt und nicht die Verwendung eines Drehtellers erfordert, wie in den Fig· 1 und 2 gezeigt ist. In Fig. 5 sind der übertrager 28, sein Halterungsstab 30 und der Führungsfinger 22 etwas schematisch dargestellt, und es versteht sich, daß die Anordnung dieser Teile, ihre Befestigung und ihre Abstandslage im wesentlichen dieselbe ist wie bei den Ausführungsformen der Fig· 1 und 2.
Die AufzeichnungsScheibenanordnung bei dieser Ausführungsform besteht aus einer Nabe 50 mit einem Umfangsschlitz oder einer Umfangsnut 52, wie in Fig. 6 gezeigt ist, und drei scheibenartige Elemente aufnimmt. Die unterste Scheibe 55 ist eine dünne, aber eferas festere Scheibe aus Kunststoffmaterial, wie z.B. Mylar, welches zur eigenen Unterstützung im wesentlichen in einer Ebene in der Lage ist. Diese Scheibe trägt darüber einen dünnen Aufzeichnungsscheibenkörper 5^ aus Material, welches eine dünne und recht elastiaclie Basis hat, ähnlich dem Aufzeiclinungsband, mit einer magiiotisierbaren oberen Fläche. Die Aufzeichnungsscheibe kann
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bei dieser Ausführungsform so dünn ausgebildet sein, daß sie nicht in der Lage ist, sich selbst statisch in einer im wesentlichen ebenen Fläche zu tragen. Diese Scheiben 55 und 56 werden an ihren Mittellöchern 55& und 56a aneinandex' befestigt oder gebunden, und sie werden auch in diesem Bereich an der Nabe 50 in der Nut 52 gekittet oder verklebt.
Über diesen zwei Scheiben ist eine dritte oder Abdeckscheibe 58 angeordnet, die etwa dieselbe Elastizität wie die Scheibe 55 hat und vorzugsweise etwas größeren Durchmesser aufweist als mindestens die Scheibe 56» um die magnetisierbar© Aufzeichnungsoberfläche abzudedten und zu schützen. Diese obere Scheibe hat ein Mittelloch 58a, das einen etwas größeren Durchmesser hat als der der Nabennut 52 hat. Somit wird die obere Scheibe $8 in der Umfangsnut der Nabe 50 eingefangen, kann sich aber bezüglich der anderen Teile der Anordnung drehen. Die obere Scheibe weist eine längliche öffnung 60 auf, die im allgemeinen mit dem Kanal 25 im Führungsfinger 22 zusammenfällt.
Im Betrieb wird die sandwichartige Anordnung der drei Scheiben tuid die Nabe auf einer sich drehenden Spindel (Fig. 6) aufgenommen, die durch eine geeignete Vorrichtung, wie ZcB. eine Reibungsrückhaitekappo Ch, am Platz gehalten wird. Der Führungsfinger 22 erstreckt sich zwischen der unteren Scheibe 55 und der AufZeichnungsscheibe 56.
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Die Drehung der Anordnung erzeugt eine Zentrifugalkraft, dio die Luft zwischen den Scheiben 55 vaxd 56 hinausdrückt und die zwei Scheiben in einer im wesentlichen flachen Ebene sich drehen läßt« Durch die vorhandene Luftbewegung haften die zwei sich drehenden Scheiben aneinandeijdnd trennen sich nur dort, wo die Aufzeichnungsscheibe 56 sich über den Führungsfinger 22 und über seinen Mittelkanal 25 unter die Fläche des Übertragers 28 bewegt oder fließt. In jenem Bereich erstreckt sich der Übertrager durch den Schlitz 6O, und somit wird die obere Scheibe 58 stationär gehalten, während die gewünschte enge Wechselwirkung und Beziehung zwischen der Übertragerfläche und der Aufzeichnungsscheibe 56 erhalten wird; wie in Fig. 7 gezeigt ist. Die untere Scheibe 55 arbeitet im wesentlichen als eine Art leiclfcr Drehtisch, obwohl sie ein Teil des Aufbaus der Aufzeiclinungsscheibe ist und mit dieser entfernbar und daran zur Lagerung, zum Schutz usw. anbringbar ist.
Bei jeder Ausführungsform der Erfindung wird die Aufzeichnungsscheibe im wesentlichen in einor flachen Ebene aufgrund ihrer Drehung gehalten, ist aber auereichend elastisch, um über die oberen Führungsflächen des Führungsfingers zu fließen und um die Fläche des Übertragers oder der Übertrager zu fließen, wodurch eine enßo Kopplungsbeziehunß zwischen der Aufzoichnungsbalui oder den Bahnen auf der Aufzeichnungsscheibe und dem Übertrager begünstigt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Magnetische Aufzeichnungsvorrichtung mit einer elastischen Aufzeichnungsscheibe mit einer magnetisierbaren Oberfläche, einer Unterstützungseinrichtung für die Fläche für die Drehung um ihren Mittelpunkt und zur Drehung der Scheibe im wesentlichen in einer Ebene, gekennzeichnet durch eine längliche Führungseinrichtung (22, 23, 25)i einer Einrichtung (20) zur Befestigung der Führungseinrichtung, wobei sich die Befestigungseinrichtung (20) im allgemeinen quer zur Scheibe (1O, 15) und in ausreichender ¥eise um ihre Drehebene zur Berührung der Oberfläche der Scheibe (1O) gegenüber der magnetisierbaren Oberfläche erstreckt, und durch einen magnetischen Übertrager (28), dessen Fläche so angeordnet ist, daß sie sich gegen den Kanal (25) erstreckt und in Betriebsstellung mit Teilen der Scheibe wechselwirkt, die quer über die Führungseinrichtung (23) bei Drehung der Scheibe laufen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragerfläche in die Betätigungsstellung bewegbar ist, wobei die Übertragerfläche eine umgekehrte Umbiegung (h5) jener Scheibenteile hervorruft, dio die Fläche passieren, wodurch eine enge Wechselwirkung zwischen dom Übertragung (28) und der Scheibe (1O) gcwährleiste-t ist»
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die führungseinrichtung ein fester Finger (22) mit einem länglichen Kanal (25) und mit einer stationären Halterung über den Umfang der Aufzeichnungscheibe (10) hinaus ist.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 3t gekennzeichnet durch eine Unterstützungseinrichtung (15) unter dem Finger (22) zur Unterstützung jener Teile der Aufzeichnungsscheibe (10), die nicht von der Führungseinrichtung (23) gehaltert sind*
    5· Vorrichtung nach Anspruch ht dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsoinrichtung ein Drehtisch (15) ist wit einer Mehrzahl von Querlöchern (16) und mit einer oberen Fläche dicht neben der Führungseinrichtung (22, 23).
    6. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungseinrichtmig eine rückwärtige Scheibe (55) ist, die an der Aufzeichnungsscheibo (56) in der Nähe deren Mittelpunkt angebracht ist, wobei die Scheiben außer Verbindung von ihrem Umfang innen mit einer solchen Anbringung belassen sind.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dreh eine Nabe (17| 50» 62, 6k), die an der Auf zeiclinungsscheibe (1O, 56) angebracht und mit dieser drehbar ist sowie mit einer Abdeckung (58), die drehbar mit der Nabe (50) verbunden ist und sich über die magnetisierbare Oberfläche er·
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    streckt, und durch oino Öffnung (6o) in der Abdeckung (58) in Ausflnchtunfpiiat dom Kanal (25) in der Führungseinrichtung (22) für den Zugang eines Übertragers (28) zu Einfangteilen der Auf zn icluiungssched.be (10, $6) zwischen der Führungseinrichtung und der Fläche des Übertragers.
    8, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Aufzeichnungsscheibe eine elastische Scheibe mit einer magnetisierbaren Oberfläche ist, die eine solche Elastizität und Größe hat, daß sio in einer stationären Ebene selbsttragend ist8 ferner eine Nockeneinrichttxng, die mit dem Zentrum der Aufzeichnungsscheibe verbunden ist, eine elastische rückwärtige Scheibe, die sich über die Oberfläche der Aufzeichnungseinrichtung auf der entgegengesetzten Seite von der magnetisierbaren Oberfläche erstreckt, und eine Einrichtung aufweist, welche die lückwärtige Scheibe mit der Aufzeiclinungsscheibe zur Gleichlaufdrehung verbindet und die Scheiben frei von der direkten Verbindung von ihren Innenumfang für einen wesentlichen Abstand freiläßt.
    n. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Aufzeichnungsscheibe eine Schutzabdeckung aufweist, die sich über die magnetisierbare Oberf3äche erstreckt und drehbar an der Nabe angebracht ist, woboi die Aufzeichnungsscheibe (56) und die rückwärtige
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    Scheibe (55) frei zur Drehung bezüglich der Abdeckung (58) belassen werden, und daß eine Öffnung in der Abdeckung für den Zugang zur magnetisierbaren Oberfläche für einen Übertrager vorgesehen ist·
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische rückwärtige Scheibe (55) einen etwas anderen Durchmesser aufweist zur Anpassung der Eingabe eines Körpers zwischen den Scheiben und in ausreichender Weise fest ist, um sich selbst und die Aufzeichnungscheibe (56) im wesentlichen flach zu halten, und daß die Nabeneinrichtung eine Antriebsverbindung für die Drehung der Aufzeichnungsscheibe an dem magnetischen Übertrager vorbei aufweist.
    11, Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet! daß die Aufzeichnungsscheibe beachtlich dünner ist als die rückwärtige Scheibe, aber eine ausreichende Masse aufweist, um in einer Ebene zu bleiben, wenn sie mit einer beachtlichen Geschwindigkeit gedreht wird, und um an der rückwärtigen Scheibe aufgrund der nach außen vom Raum zwischen den Scheiben während deren Drehung sich bewegenden Luft anzuhaften.
    12. Verfahren zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von einer elastischen Scheibe mit einer magnetisierbaren Aufzeichnungsoberfläche, gekennzeichnet durch das Drehen der Scheibe mit einer ausreichenden Geschwin-
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    digkeit, tun die Scheibe in eine im wesentlichen ebene Stellung zu drücken, berühren der Unterfläche der Scheibe mit einer sich quer erstreckenden Führung und Abbiegen des berührten Teils der Scheibe von der ebenen Stellung fort und Aufbringen einer Fläche eines Übertragers auf zumindest einen Teil eines so abgebogenen Stückes mit ausreichender Kraft, um eine umgekehrte Abbiegung eine's solchen Teils beim Vorbeilaufen der Fläche des Übertragers zu bewirken.
    309 8 U/ 1177
    ee rsei te
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