DE3501912A1 - Elektromagnetische anzeigevorrichtung - Google Patents
Elektromagnetische anzeigevorrichtungInfo
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Description
- Elektromagnetische Anzeigevorrichtung
- Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Anzeigevorrichtung, bei welcher eine Vielzahl von, im Bezug auf die Drehachse asymmetrische Kippklappen auf einer Platte matrixförmig angeordnet sind, wobei auf der Kippklappe ein Permanentmagnet in der Nähe der Drehachse angebracht ist und die Bewegung der drehbar gelagerten Kippklappe aus einer ersten Lage in eine zweite Lage durch einen fest zugeordneten, hinter der Platte angebrachten Elektromagneten erfolgt.
- Eine derartige Anzeigevorrichtung ist bereits bekannt.
- So wird in der EP-OS 00 84 959 eine Anzeigevorrichtung beschrieben, bei welcher im Bezug auf die Drehachse asymmetrische Kippklappen zum Abdecken bzw. zur Freigabe einer Öffnung elektromagnetisch steuerbar sind. Die Kippklappen sind mit einem Permanentmagnet in der Nähe der Drehachse versehen.
- Weiterhin ist eine Vorrichtung zur visuellen Darstellung von Zeichens die aus mosaikartig nebeneinander in Reihen und Kolonnen angeordneten Anzeigeorganen besteht bekannt, (DE-AS 19 35 678), bei welcher die durch die Kippklappe bedeckbaren Flächen der Trägerplatte zu beiden Seiten der Drehachse entsprechend der jeweils sichtbaren Farbe der Kippklappe gefärbt sind. Bei dieser Vorrichtung ist die Kippklappe ebenfalls im Bezug zur Drehrichtung asymmetrisch unSlgalbkreisförmig ausgebildet.
- Aufgrund ihres Aufbaus sind die bekannten Anzeigevorrichtungen teuer in der Herstellung , außerdem lassen sich derartige Anzeigevorrichtungen nur in bestimmten Mindestgrößen herstellen, wobei die Anzeigefläche der Kippklappe in einer Großenordnung von mehr als einem Quadratzentimeter liegen muß.
- Die Aufgabe der Erfidnung besteht nun darin, eine elektromagnetische Anzeigevorrichtung anzugeben, welche einen einfacheren Aufbau aufweist und damit eine wirtschaftlichere Herstellung ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Platte ein Netz von Ausnehmungen angebracht ist, wobei jeweils vier Ausnehmungen die Eckpunkte eines Quadrats bilden, daß in jeweils einer Ausnehmung der Zapfen eines Lagerzapfens eingesetzt ist, welcher die Lagerschlitze für den bzw.
- die Zapfen einer bzw. zweier benachbarter Kippklappen aufweist, wobei die Form der Kippklappen jeweils durch die Halfte des Quadrats gebildet wird.
- Abgesehen von den am Rand eingesetzten Lagerzapfen bilden die Lagerschlitze jedes Lagerzapfens die Lager zweier benachbarter Kippklappen. Auf diese Weise ist ein sehr kompakter Aufbau möglich, außerdem steht nahezu die gesamte Fläche jedes Quadrats als Anzeigefläche zur Verfügung.
- Die Kippklappe kann nun entweder rechteckig oder auch dreieckig ausgebildet sein, wobei im letzteren Fall die Drehachse mit der Hypothenuse zusammenfällt. Dabei ist jedoch an der der Drehachse abgewandten Seite der Kippklappe eine Einbuchtung vorzusehen, damit die Kippklappe einen benachbarten Lagerzapfen passieren kann. Bei der dreieckigen Form der Kippklappe ist die Gewichtsverteilung im Hinblick auf die Drehachse günstiger, dies hat eine größere Umschlaggeschwindigkeit und eine größere Stabilität in den Endlagen zur Folge.
- Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Lagerzapfen durch einen Spritzkanal über eine Sollbruch- stelle im Abstand der Ausnehmungen auf der Platte verbunden sind.
- Wird die Spritzform zur Herstellung der Lagerzapfen derart gestaltet, daß diese am Spritzkanal im Abstand der Ausnehmungen auf der Platte sitzen, so läßt sich die Montage der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung beschleunigen, wenn die Kippklappen bereits in ihrer endgültigen Position in die, durch ein Montagehilfsmittel fixierten, mit den Zapfen nach oben zeigenden Lagerzapfenreihen eingelegt werden, und durch Aufdrücken der Platte von oben sämtliche Lagerzapfen eines Anzeigeblockes gleichzeitig eingedrückt werden.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
- Es zeigt: Fig. 1 die Darstellung der elektromagnetischen Anzeigevorrichtung mit den matrixförmig angeordneten Kippklappen, Fig. 2 eine Kippklappe, Fig. 3 einen Schnitt durch die Anzeigevorrichtung und Fig. 4 einen Lagerzapfen.
- Auf der Platte 1 sind i längliche Ausnehmungen 2 angebracht und zwar in Spalten und Zeilen, so daß zwischen vier jeweils Ausnehmungen 2 die Eckpunkte eines Quadrats bilden.
- Die sämtlichen einen, durch die Diagonale abgeteilten halben Flächen jedes Quadrats sind beispielsweise schwarz und die anderen Hälften weiß eingefärbt. Die Kippklappen 7 sind auf der einen Seite schwarz und auf der anderen Seite weiß eingefärbt und zwar derart auf die Platte 1 aufgelegt und durch die Lagerzapfen 4 gehalten, daß bei Abdeckung der schwarzen Fläche auf der Platte 1 die weiße Fläche der Kippklappe 7 und bei Abdeckung der weißen Fläche auf der Platte 1 die schwarze Fläche der Kippklappe 7 sichtbar ist.
- Auf diese Weise erscheint jedes Quadrat als weiße oder als schwarze Fläche. Durch die mosaikartige Anordnung ist beispielsweise eine Darstellung sämtlicher Ziffern, Zeichen und Buchstaben möglich, wenn eine genügend große Anzahl von Kippklappen 7 vorhanden ist ( Fig. 1).
- Die in Fig. 1 gezeigte dreiecksförmige Ausbildung der Kippklappen hat den Vorteil, daß die Platte 1 sowohl in senkrechter Lage als auch um 900 senkrecht gedreht betrieben werden kann, ohne daß sich dabei die physiklischen Eigenschaften der Anzeigevorrichtung ändern. Es ist jedoch auch möglich, die Kippklappe nicht dreiecksförmig sondern rechteckig auszubilden, wobei die Drehrichtung der Kippklappen nicht mehr im Winkel von 450 sondern senkrecht oder um 900 verdreht verläuft. Eine Ausbuchtung 9, wie sie bei der dreiecksförmigen Kippklappe 7 benötigt wird, wird hierbei vermieden. Die Einfärbung der Platte 1 innerhalb der Quadrate ist dann ebenfalls rechteckig vorzunehmen, so daß wiederum in der einen Lage der Kippklappe 7 eine weiße Fläche in der Form eines Quadrats und in der anderen Lage eine schwarze Fläche in der Form des Quadrats erscheint.
- Es wird noch darauf hingewiesen, daß entsprechend der länglichen Drehrichtung dieyXusnehmungen 2 ebenfalls senkrecht bzw.
- waagreeht anzubringen sind.
- In Fig. 2 wird eine Kippklappe7in vergrößerter Darstellung gezeigt. Die dreiecksförmige Kippklappe ist dabei aus einer Folie mit einer Stärke von beispielsweise 0,1 mm durch Ausstanzen hergestellt, der Permanentmagnet 17 ist in der Nähe der Drehachse 8 angebracht. Die Zapfen 6 bilden einen Teil der Kippklappe 7.
- In die Klappe 1 (Fig. 3) sind in deren Ausnehmungen 2 die Zapfen 3 der Lagerzapfen 4 eingesetzt, diese weisen Lagerschlitze 5 zur Aufnahme der Zapfen 6 der Kippklappen 7 auf.
- Die linke Kippklappe 7 ist in der einen Position und die andere Kippklappe 7 in der anderen Position gezeigt, in einem Fall liegt der Permanentmagnet auf der Kippklappe und im anderen Fall der Permanentmagnet 17 zwischen der Kippklappe 7 und der Platte 1. Die Lagerzapfen 4 sind über einen Spritzkanal 10 über SollbrucStellen 11 miteinander verbunden, wobei der Spritzkanal zur gleichzeitigen Montage jeweils mehrerer Lagerzapfen 4 dient. Nach dem Einsetzen der Lagerzapfen 4 wird der Spritzkanal 10 an den Sollbruchstellen 11 von den Lagerzapfen 4 getrennt. Die Platte 1 weist an ihrer Rückseite Ausnehmungen 13 auf (siehe auch Fig. 1), welche die Vorsprünge 20 der Spulenkörper 14 der Elektromagneten 16 aufnehmen. Die Elektromagneten sind auf einer Leiterplatte 15 montiert und erhalten ihren Strom über die Anschlüsse 18.
- Die Betätigung der Kippklappen 17 erfolgt durch das magnetische Feld der Elektromagneten 16, dessen Richtung entweder durch eine Stromumkehr in dem Elektromagnet 16 oder durch eine weitere Wicklung auf dem Spulenkörper 14 erzeugt wird.
- Der in Fig. 4 gezeigte Lagerzapfen 4 weist einen Zapfen 3 mit länglichem Querschnitt auf. Die Lagerschlitze 5 sind nach unten geöffnet, so daß die Zapfen 6 der Kippklappen (Fig. 2) bei der Montage in die umgedrehten Lagerzapfen eingelegt werden können. Während nach der einen Seite die Kippklappe durch die Platte 1 gehalten wird, wird diese in der anderen Richtung durch die den Lagerschlitz abschließende Rundung 19 gehalten. Der Abstand zwischen der Oberfläche der Platte 1 und der Rundung 19 ist so zu wählen, daß der Zapfen 6 der Kippklappe 7 sich ungehindert in dem Lagerschlitz 5 bewegen kann.
- Es wird noch darauf hingewiesen, daß der Kern des Elektromagneten 16 entweder weich oder remanent sein kann, wobei im letzteren Fall die Kippklappe 7 in der jeweiligen Position sicherer gehalten wird, da das jeweilige Magnetfeld der beiden Magnetisierungsrichtungen erhalten bleibt.
Claims (7)
- Elektromagnetische Anzeigevorrichtung Patentansprüche 1. Elektromagnetische Anzeigevorrichtung, bei welcher eine Vielzahl von, im Bezug auf die Drehachse asymmetrische Kippklappen auf einer Platte matrixförmig angeordnet sind, wobei auf der Kippklappe ein Permanentmagnet in der Nähe der Drehachse angebracht ist und die Bewegung der drehbar gelagerten Kippklappe aus einer ersten Lage in eine zweite Lage durch einen fest zugeordneten, hinter der Platte angebrachten Elektromagneten erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (1) eine Netz von Ausnehmungen (2) angebracht ist, wobei jeweils vier Ausnehmungen (2) die Eckpunkte eines Quadrats bilden, daß in jeweils einer Ausnehmung der Zapfen (3) eines Lagerzapfens (4) eingesetzt ist, welcher die Lagerschlitze (5) für den bzw. die Zapfen (6) einer bzw. zweier benachbarter Kippklappen (7) aufweist, wobei die Form der Kippklappen (7) jeweils durch die Hälfte des Quadrats gebildet wird.
- 2. Elektromagnetsiche Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippklappe (7) rechteckig ist.
- 3. Elektromagnetische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippklappe (7) dreieckig ist, daß die Drehacs (8) mit der Hypothenuse zusammenfällt, und daß die Kippklappe (7) an der der Drehachse abgewandten Seite eine Einbuchtung (9) aufweist.
- 4. Elektromagnetische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (4) durch einen Spritzkanal (10) über jeweils eine Sollbruchstelle (11) im Abstand der Ausnehmungen (2) auf der Platte (1) verbunden sind.
- 5. Elektromagnetische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) auf ihrer Rückseite Ausnehmungen (13) aufweist, welche die Vorsprünge (2) der Spulenkörper (14) der auf einer Leiterplatte (15) angebrachten Elektromagneten (16) aufnehmen.
- 6. Elektromagnetische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschlitze (5) des Lagerzapfens (4) in Richtung des Zapfens (3) geöffnet und auf der dem Zapfen (3) abgewandten Seite-durch eine Rundung (19) geschlossen sind.
- 7. Elektromagnetische Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippklappe (7) mit den Zapfen (6) aus einer dünnen Folie besteht.
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